ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION

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1 ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent

2 WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss. Nach der Grundausbildung erlangen sie das Branchenzertifikat. Nach zwei bis drei Jahren Berufspraxis wird die Höhere Fachprüfung (HFP) abgelegt. Die Berufspraxis wird mit Supervision begleitet. Hier reflektieren die KT-Absolventen ihre Praxis und entwickeln ihre berufliche Identität. Zugleich werden sie auf dem Weg zur HFP begleitet. Die Supervision wird von Fachleuten durchgeführt, die nach OdA KT über entsprechende supervisions-methodische Kompetenzen verfügen. Sie müssen einerseits das Berufsfeld kennen und zum anderen funk tionsbezogene Voraussetzungen mitbringen. Das Institut für Integrative Heilpraxis iih (Yoga-Therapie) und das Europäische Shiatsu Institut ESI (Shiatsu-Therapie), zwei Schulen aus dem Bereich der Komplementärtherapie, haben zusammen eine Zusatzausbildung für Komplementärtherapeuten/-innen konzipiert, welche Supervision erteilen möchten. Diese und weitere gemeinsame methodenübergreifende Projekte sind auf der Plattform aufgeschaltet.

3 Was will die KT-Supervision? Supervision hat das Ziel, bei den Teilnehmenden während ihrer Praxistätigkeit nach dem OdA KT Branchenabschluss Handlungskompetenz, Selbstsicherheit, Selbstmanagement, Rollenidentität und Professionalität zu erhöhen. Fachliche, soziale und personale Kompetenzen sollen gefördert und die berufliche Identität gestärkt werden. Inhalte der Supervision sind Themen aus dem KT-Praxisalltag: erlebte, aktuelle und bevorstehende Situationen, die eingebracht werden. Berufliches Handeln wird reflektiert, Behandlungs- und Gesprächssituationen ausgewertet. Inhalte sind aber auch Fragestellungen rund um die Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung, wie die Bearbeitung der Fallstudie, die Prozess- und Ressourcenzentrierung in der KT-Arbeit, personale Kompetenzen oder die KT-Rollenidentität.

4 Sachanliegen Thema fachlicher Inhalt Globe Umwelt Lebensraum äussere Vorgaben Bedingungen Sach-Ebene Therapeutische Arbeit Fragen der Ausbildung und Organisation Psychosoziale Ebene Supervision Gefühle Stimmungen Interessen Bedürfnisse Beziehungen Wahrnehmungen innere Bilder unbewusste Prozessabläufe Person Individualität Selbstaktualisierung Dynamik Beziehung Sozialer Prozess Wie wird die Supervision gestaltet? Die Supervisorin, der Supervisor unterstützt die praktizierende Komplementärtherapeutin in der Auseinandersetzung mit ihren komplexen Berufssituationen. Orientierung bietet dabei das Berufs- und Menschenbild der Komplementärtherapie. Supervisor/-innen sind keine Lehrpersonen und geben nicht berufsspezifische Rezepte ab. Sie entwickeln zusammen mit der Auszubildenden Lösungsstrategien für fachliche und persönliche Anliegen, leiten und begleiten die reflektierende Auseinandersetzung. Folgende Aspekte werden als Spannungsfeld gesehen und miteinander in Beziehung gesetzt: die mitgebrachten fachlich-sachlichen Themen und Anliegen die Person, ihre Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung, ihre Einstellungen und Bedürfnisse die Dynamik in der Beziehung bei den an der Supervision Beteiligten und zwischen Komplementärtherapeut/-in und Klient/in. die äusseren Bedingungen, welche die Situation beeinflussen.

5 Welche Kompetenzen werden vermittelt? Adressaten Angesprochen sind Komplementärtherapeutinnen und -therapeuten aller Methodenrichtungen, die mindestens das Branchenzertifikat erreicht haben oder seit mindestens 5 Jahren eine berufliche Tätigkeit als KT ausüben, sowie Fachleute aus dem benachbarten Berufsfeld Alternativmedizin, die über einen entsprechenden Berufsabschluss verfügen. Das Aufnahmeverfahren beinhaltet Anforderungsnachweis, Motivationsschreiben und bei Bedarf ein Aufnahmegespräch, um die Voraussetzungen abzuklären. Ausbildungsziele Die Absolventinnen sind in der Lage, Auszubildende in der Komplementärtherapie und Alternativmedizin in Supervisionsgesprächen zu begleiten. Sie verfügen über methodische Kompetenzen zur Gestaltung des Supervisionsprozesses mit Einzelnen und mit Gruppen. Sie entwickeln sich persönlich und fachlich in ihrer Supervisionsrolle weiter. Ausbildungsinhalte: A: Grundlagen der Supervision und der KT-Ausbildungssupervision B: Üben von Supervisionsabläufen in der Ausbildungsgruppe C: Reflexion von Supervisionspraxis Ausbildungsmethode Die Ausbildung ist handlungsorientiert aufgebaut. Vielfältige Methoden der Erwachsenenbildung ermöglichen gemeinsames und mitverantwortliches Lernen: Fallbearbeitung, Modelllernen, Lernen in Werkstätten und andere.

6 Wie ist die Ausbildung strukturiert? Ausbildungsstruktur Kontaktunterricht Lernzeit Fachausbildung 128 Std. 80 Std. 16 Tage Lehrsupervision als Supervisand/-in Einzeln und in Gruppen 12 Std. 20 Std. Intervision in Gruppen integriert in der Ausbildung 12 Std. 10 Std. Lernsupervision als Supervisor/-in Supervision erteilen 10 Std. 40 Std. Schriftliche Abschlussarbeit Supervisions-Prozessstudie 40 Std. Mündliche Abschlussprüfung Fachgespräch über die schriftl. Arbeit 8 Std. 20 Std. Ausbildungsorte Die Ausbildung an den Einzeltagen erfolgt an drei Standorten: Basel, Bern, Luzern. Alle zwei Monate findet ein 2-3 Tagesblock im Seminar-Hotel Rigi in Weggis statt, an dem die Teilnehmenden aus den drei regionalen Ausbildungsorten gemeinsam unterrichtet werden. Leitung Claudia Per, Dipl. Sozialpädagogin und Heilpraktikerin, KT-Shiatsu-Therapeutin, Supervisorin Schulleiterin Europäisches Shiatsu Institut, ESI, Basel Robert Wirz, Dipl. Psychologe (lic.phil.), Dipl. Heilpädagoge, Supervisor, Schulleiter des Institutes für Integrative Heilpraxis, Luzern Dozierende, Ausbildungskosten und Daten siehe unter: Information und Anmeldung Informationsveranstaltungen an den beiden Schulen in Luzern und Basel Auskunft erteilt: info@heilpraxis-schule.ch, info@shiatsu-institut.ch,

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