Rechtsanwaltskammer Kassel

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1 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2015 Name:... Vorname:... Prüf.-Nr.:... Ausbildungsberufe: Prüfungsfach: Aufgabe 1: Prüfungszeit: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte(r) Rechtsanwaltsfachangestellte(r) Notarfachangestellte(r) Fachbezogene Informationsverarbeitung Textverarbeitung 30 Minuten Punktzahl: 40 Hilfsmittel: keine Allgemeine Hinweise: 1. Bearbeiten Sie zuerst Aufgabe Schalten Sie den PC ein und starten Sie das Textverarbeitungsprogramm. Melden Sie bis hierhin aufgetretene Geräte- oder Programmfehler sofort der Prüfungsaufsicht. 3. Beschriften Sie sofort die Aufgabenblätter an den vorgesehenen Stellen mit Ihrem Namen und Ihrer Prüfungs-Nummer. 4. Speichern Sie auf Ihrem Datenträger zu Beginn der Arbeitszeit unter dem in Aufgabe 1 angegebenen Dateinamen. Danach beginnt die Prüfungszeit (30 Minuten). 5. Beachten Sie die Situationsbeschreibung und die vorgegebenen Aufgaben auf den folgenden Seiten. 6. Speichern Sie auch während der Arbeitszeit erneut unter dem angegebenen Dateinamen. Die Prüfungszeit endet vor dem Ausdruck. 7. Drucken Sie das Dokument einmal aus und unterschreiben Sie dieses. 8. Geben Sie den ausgedruckten Text mit der Aufgabenstellung ab.

2 Situationsbeschreibung Sie sind Auszubildende(r) im 3. Ausbildungsjahr in der Kanzlei von RA Dirk Advokat und erhalten von Ihrem Chef den Auftrag, eine Mandanteninformation (1 Seite im Format A4) zum Thema Punktereform in Flensburg neu zu gestalten. Eine Praktikantin hat bereits den ersten Teil des Textes (siehe Seite 4) erfasst. Aufgaben 1. Öffnen Sie die bereits vorhandene Datei Punktereform auf Ihrem Datenträger und erfassen Sie den noch fehlenden Text (siehe Seite 5). 2. Speichern Sie dieses Dokument unter dem Dateinamen Punktereform_Ihre_Prüf.-Nr. 3. Stellen Sie die Seitenränder so ein: oben und unten: je 1,5 cm; links: 2,5 cm; rechts: 2,0 cm 4. Formatieren Sie den Text wie folgt: Nr. Textteil Formatierungen a) Überschrift Schriftart Arial, Schriftgrad 18 Die Punktereform 1. Mai 2014 fett, zentriert b) 1. Absatz: Die bisher das neue Punktesystem. c) 2. Absatz: Statt ab 18 Punkten Verkehrssicherheit stehen. d) 3. Absatz: Beispiel: Verlust des Führerscheins. e) 4. bis 9. Absatz: Folge daraus zwischen 1 und 3 Punkte. f) 1. bis 9. Absatz: Die bisher größte zwischen 1 und 3 Punkte. g) Nach dem 7. Absatz: weniger Bürokratie führen sollte. h) Nach dem 8. Absatz: Der Gesetzgeber eine eindeutige Linie. i) Nach dem 9. Absatz: Früher wurde zwischen 1 und 3 Punkte. j) Letzter (10.) Absatz: Hinweis: geboren wurde. k) Quellenangabe: Weitere Infos: Schattierung: einfarbig 100 % (invers) fett, Blocksatz das Wort Beispiel: fett diesen Absatz mit Rahmen (Breite: ¼ Pt.) versehen 2-spaltig (gleich breite Spalten) mit Zwischenlinie manueller Spaltenumbruch Grafik Punktetacho.bmp einfügen Grafik ggf. an die Spaltenbreite anpassen Grafik mit Rahmen (einfarbige Linie, schwarz, Breite: 0,25 Pt.) versehen Grafik Das_neue_Punktesystem.gif einfügen Grafik ggf. an die Spaltenbreite anpassen 1-spaltig das Wort Hinweis: fett diesen Absatz mit Rahmen (Breite: ¼ Pt.) versehen zentriert Hinweis: Der Link darf farbig und unterstrichen erscheinen.

3 Fügen Sie eine Fußzeile Option: Leer (Drei Spalten) ein und schreiben Sie - in die erste Spalte Ihren Vor- und Zunamen, - in die mittlere Spalte Ihre Prüf.-Nr. und - in die rechte Spalte das heutige Datum. Alle Angaben sollen in der Schriftart Arial, Schriftgrad 8 formatiert werden. 6. Speichern Sie das Dokument erneut unter Punktereform_Ihre_Prüf.-Nr.

4 - 4 - Textvorgabe (1650 Anschläge): Die Punktereform und der neue Bußgeldkatalog seit dem 1. Mai 2014 Die bisher größte Reform der über 50 Jahre alten Flensburger Punktekartei vollzog sich am 1. Mai 2014: An diesem Tag wurde aus dem Verkehrszentralregister (VZR) das Fahreignungsregister (FAER). Herzstück der Reform war das neue Punktesystem. Statt ab 18 Punkten wird der Führerschein nun bereits ab 8 Punkten entzogen. Im Gegenzug werden Verkehrsverstöße nicht mehr mit bis zu 7 Punkten, sondern lediglich mit 1 bis 3 Punkten geahndet. Punkte gibt es im Wesentlichen auch nur noch für Verstöße, die im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit stehen. Beispiel: Ein Punkt für Verstöße gegen das Handyverbot sollte auf keinen Fall unterschätzt werden und stellt gegenüber der vorherigen Regelung eine deutliche Verschärfung dar. Da der Führerschein bereits mit 8 Punkten weg ist, bedeutet das mehrmalige Telefonieren zuzüglich ein oder zwei weitere Verstöße bereits den Verlust des Führerscheins. Folge daraus ist, dass einige Tatbestände entfallen, die früher noch zu Eintragungen in Flensburg führten. Eine weitere wesentliche Änderung betraf die Einführung von starren Tilgungsfristen für Punkte, womit jeder Verkehrsverstoß jetzt für sich verjährt. Damit einhergehend wurde die Obergrenze für Verwarnungsgelder von 35 auf 55 Euro angehoben, so dass Bußgelder erst ab 60 Euro beginnen. Durch die Teilnahme an freiwilligen Fahreignungsseminaren, die inhaltlich neu konzipiert wurden und dadurch auch mehr kosten kann unter bestimmten Voraussetzungen alle 5 Jahre ein Punkt in Flensburg abgebaut werden.

5 Ab hier Text eingeben (1979 Anschläge): Sinn und Zweck der Reform war eine deutliche Entrümpelung des Punktekatalogs, die zu mehr Transparenz und weniger Bürokratie führen sollte. Der Gesetzgeber wollte ein einfacheres und gerechteres Punktesystem schaffen. Hierzu sollten auch die klaren Einstufungen der Punktestände beitragen. Diese lauten wie folgt: Vormerkung (bis zu 3 Punkte), Ermahnung (4-5 Punkte), Verwarnung (6-7 Punkte) und Entziehung der Fahrerlaubnis (ab 8 Punkten). Im Gegensatz zum ehemaligen unübersichtlichen und überfrachteten System verfolgte die Neuregelung eine eindeutige Linie. Früher wurde ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln in Flensburg je nach Schwere mit 1 bis 7 Punkten geahndet. Dieses undurchsichtige System wurde am 1. Mai 2014 erheblich vereinfacht. Mittlerweile gibt es nur noch zwischen 1 und 3 Punkte. Hinweis: Immer wieder stellt sich die Frage nach der Unterscheidung zwischen Fahrverbot und Entziehung der Fahrerlaubnis. Das Fahrverbot dauert zwischen 1 bis 3 Monaten, wobei der abzugebende Führerschein nach Ablauf des Fahrverbots wieder ausgehändigt wird. Auch Fahrzeuge mit Motorantrieb (also auch Mofas) dürfen während der Dauer des Fahrverbots nicht gefahren werden. Bei der Entziehung der Fahrerlaubnis wird dagegen der Führerschein ungültig. Nach Ablauf der mindestens 6 Monate dauernden Sperrfrist muss er neu beantragt werden, es gibt ihn also anders als beim Fahrverbot nicht automatisch zurück. Dabei kann die Führerscheinstelle die Neuerteilung von Auflagen abhängig machen (etwa eine bestandene medizinisch-psychologische Untersuchung MPU). Sind die Auflagen erfüllt, wird der Führerschein neu erteilt. Während der Dauer der Entziehung darf ein Mofa gefahren werden, sofern der Betroffene über eine Mofaprüfbescheinigung verfügt oder vor dem geboren wurde. Weitere Infos: insgesamt 3629 Anschläge

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