Willkommen in Oberbayern?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen in Oberbayern?"

Transkript

1 Willkommen in Oberbayern? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte in Oberbayern Voraus für die Wirtschaft.

2 2

3 Brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland? Aktuell können in der oberbayerischen Wirtschaft viele Stellen für Fachkräfte nicht besetzt werden. Laut IHK-Fachkräftemonitor Bayern fehlen in Oberbayern bereits im Jahr Fachkräfte. Dieser Mangel wird sich im Zuge des demografischen Wandels in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Aktiv gegen den Fachkräftemangel wirken Die bayerischen Unternehmen sehen laut IHK-Konjunkturbefragung den Fachkräftemangel als eines der größten Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Um diesem entgegenzuwirken, setzen sie zunehmend auf die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. Außerdem trägt die aktuelle Wirtschaftskrise in einigen südost- und südeuropäischen Ländern maßgeblich dazu bei, dass verstärkt Jugendliche und Fachkräfte aus diesen Ländern nach Deutschland kommen. Erfolgreiche Integration ist der Schlüssel Doch mit der Anwerbung ausländischer Fachkräfte ist es nicht getan. Diese Fachkräfte müssen auch bleiben. Sie müssen sich hier ihre Existenz aufbauen, im Betrieb Fuß fassen, ihre Familien nachziehen, Freunde finden und ein neues Leben gestalten können. Nur wenn die betriebliche und gesellschaftliche Integration gelingt, lohnen sich die Mühe und der Aufwand der Zuwanderung nach Oberbayern sowohl für die Fachkraft als auch für die Wirtschaft. Wir haben nachgehakt In einer oberbayerischen Befragung von Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer wollten wir in Erfahrung bringen, inwieweit bereits aktiv nach Fachkräften aus dem Ausland gesucht wurde/bzw. dies geplant ist und wenn ja, welche Maßnahmen zur Integration dieser Fachkräfte bereits umgesetzt werden, welche Unterstützung die Unternehmen den Fachkräften bei der betrieblichen Integration bieten und welche Angebote aus Sicht der Unternehmen die gesellschaftliche Integration der internationalen Fachkräfte unterstützen könnten. Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, wurden im Frühjahr 2014 insgesamt Unternehmen (repräsentativ geschichtete Stichprobe) mit einem standardisierten Fragebogen angeschrieben. 447 Unternehmen haben geantwortet. Die Rücklaufquote der Befragung betrug damit 8,3 %. 3

4 Die Befragungsergebnisse im Überblick! Jedes vierte Unternehmen in Oberbayern hat in den letzten fünf Jahren Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt. Ebenso viele Unternehmen planen, in den kommenden 12 Monaten gezielt Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Suchen oberbayerische Unternehmen aktiv nach Fachkräften aus dem Ausland? Die Unternehmensvertreter wurden gefragt, ob sie in den vergangenen fünf Jahren Fachkräfte aus dem Ausland, die vorher nicht in Deutschland gelebt oder gearbeitet haben, eingestellt haben. 24 % bejahten diese Frage. Damit hat in den vergangenen fünf Jahren etwa jedes vierte Unternehmen in Oberbayern Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt. Branchen Vor allem im Dienstleistungsbereich wurden bereits internationale Fachkräfte eingestellt (33 %). Aber auch die Unternehmen aus Industrie (26 %) und Handel (13 %) hatten bereits in der Vergangenheit Fachkräfte aus dem Ausland angeworben. Regionen Am häufigsten suchten bisher Unternehmen im Wirtschaftsraum München nach ausländischen Fachkräften (38 %), gefolgt von Südostoberbayern (21 %), Region Ingolstadt (18 %) und Oberland (17 %). Unternehmensgrößen Augenscheinlich steigt der Bedarf an Fachkräften aus dem Ausland mit der Unternehmensgröße: 0-9 Mitarbeiter: 2 % Mitarbeiter: 21 % Mitarbeiter: 37 % Mitarbeiter: 42 % ab 500 Mitarbeiter: 64 % Abb. 1: Haben Sie in den letzten 5 Jahren Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt? (n=447; Häufigkeiten in %) Abb. 2: Planen Sie, in den nächsten 12 Monaten Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen? (n=447; Häufigkeiten in %) Haben Sie in den letzten 5 Jahren Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt? Planen Sie in den nächsten 12 Monaten Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen? 5% 24% 7% 24% 71% Ja Nein keine Angabe 69% 4

5 Welche Fachkräfte suchen Unternehmen im Ausland? Die Unternehmen, welche bereits Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt haben und/ oder dies in Zukunft planen, wurden darum gebeten anzugeben, um welche Qualifikationen es sich dabei handelt. Nur Unternehmen, die eine der ersten beiden Fragen mit ja beantwortet hatten, haben diese Fragen beantwortet. Die Anzahl der Antworten ist von daher für differenziertere Aussagen zu Branchen, Regionen oder Unternehmensgrößen zu gering. Im Vergleich zu den in den letzten fünf Jahren eingestellten Fachkräften steigt der Anteil von Unternehmen mit Bedarf an Fachkräften auf Meister/Fachwirte-Ebene deutlich an (von 5 % auf 17 %). Deutlich ist auch der Anstieg in Bezug auf Auszubildende aus dem Ausland (von 16 % auf 20 %), während der Anteil der Unternehmen mit Bedarf an Akademikern in den nächsten 12 Monaten im Verhältnis eher rückläufig ist (von 35 % auf 30 %). Das legt nahe, dass sich in Oberbayern der Fachkräftemangel in der Menge der nachgefragten Personen vor allem bei beruflich Qualifizierten Personen zeigt. In Bezug auf Facharbeiter zeigen sich keine Unterschiede obgleich dies mit Abstand die Gruppe ist, welche am häufigsten gesucht wurde und wird. Abb. 3: Wenn Sie Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt haben: Mit welchen Qualifikationen? (n=110; Häufigkeiten in %; Mehrfachantworten).! Gefragt waren bisher vor allem Facharbeiter und Akademiker. Künftig steigt die Nachfrage nach Azubis und Meistern deutlich. In den letzten 5 Jahren wurden folgende Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt: 68 % 35 % 16 % 5 % Facharbeiter Akademiker Azubi Meister Abb. 4: Wenn Sie Fachkräfte aus dem Ausland einstellen wollen: Mit welchen Qualifikationen? (n=113; Häufigkeiten in %; Mehrfachantworten). In den nächsten 12 Monaten sollen folgende Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt werden: 69 % 30 % 20 % 17 % Facharbeiter Akademiker Azubi Meister 5

6 Wie suchen die Unternehmen Fachkräfte aus dem Ausland? In Zukunft planen die Unternehmen deutlich häufiger, die Angebote der Agentur für Arbeit (von 8 % auf 24 %) und von private Agenturen (von 13 % auf 18 %) zu nutzen als in der Vergangenheit.! Die Unternehmen ziehen bei der Suche nach Fachkräften aus dem Ausland aktuell alle Register. Wie schon in der Vergangenheit verlassen sie sich dabei zum einen stark auf sich selbst, werden aber in Zukunft die Agentur für Arbeit stärker fordern. Das eigene Engagement für die aktive Suche steigt im Vergleich zur Vergangenheit ebenfalls (von 51 % auf 57 %). Abb. 5: Wenn Sie in den letzten 5 Jahren Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt haben: Wie haben Sie diese gefunden? (n=112; Häufigkeiten in %; Mehrfachantworten) Selbst gesucht Eigenbewerbung Private Personalagentur Agentur für Arbeit So wurden Fachkräfte aus dem Ausland gefunden: 8 % 13 % 46 % 51 % Sonstiges 15 % Abb. 6: Wenn Sie in den nächsten 12 Monaten Fachkräfte aus dem Ausland einstellen wollen: Wie wollen Sie diese finden? (n=114; Häufigkeiten in %; Mehrfachantworten. So wollen Unternehmen Fachkräfte aus dem Ausland finden: Selbst suchen 57 % Eigenbewerbung 41 % Private Personalagentur Agentur für Arbeit 18 % 24 % Sonstiges 18 % Anzumerken ist hierbei, dass als offene Antworten unter Sonstiges bei dieser Frage häufig die Empfehlung durch Mitarbeiter bzw. Mundpropaganda und persönliche Kontakte als Suchstrategie genannt wurden sowohl auf die Vergangenheit bezogen als auch in die Zukunft gedacht. 6

7 Wo suchen die Unternehmen internationale Fachkräfte? 83 % der Ländernennungen, in welchen die Fachkräfte bisher gesucht wurden, beziehen sich auf Europa ein Großteil davon auf Ost-/Südosteuropa (71 % der europäischen Ländernennungen). In den kommenden 12 Monaten steigt im Vergleich dazu der Anteil der Zielländer außerhalb Europas (28 % vs. 17 %). Innerhalb Europas ist eine klare Tendenz von Ost-/ Südost- nach Südeuropa erkennbar. Polen, Ungarn, Spanien und Rumänien sind zwar sowohl in der Vergangenheit als auch im Zukunftsszenario die bevorzugten Länder in Europa, allerdings tauschen sie die Reihenfolge in der Anzahl der Nennungen (in den letzten 5 Jahren: Platz 1: Polen; Platz 2: Ungarn, Platz 3: Spanien; In den kommenden 12 Monaten: Platz 1: Spanien, Platz 2: Polen, Platz 3: Ungarn). Grund dafür könnten verstärkte mediale und politische Aktivitäten der letzten Zeit für diese Länder sein.! Die Suche nach Fachkräften wird in Oberbayern globaler. Innerhalb Europas verlagert sich die Erwartung aktuell von Ost/ Südost nach Süden. Wie integrieren Unternehmen internationale Fachkräfte? Die Mehrheit der Unternehmen in Oberbayern unterstützen ihre ausländischen Fachkräfte bereits aktiv bei der Integration. Vor allem Maßnahmen, die unmittelbar mit einem effizienten Einstieg in die Arbeit verbunden sind, haben dabei Priorität. So unterstützen 50 % der Unternehmen ihre internationalen Fachkräfte bei der Suche nach einer Wohngelegenheit und 44 % bei Behördengängen. Patenmodelle und Freizeitangebote folgen diesen beiden Themen mit jeweils 22 % Nennungen. 27 % der Unternehmen sehen hingegen keine Notwendigkeit einer besonderen Integration. Dieser Anteil sinkt, je größer das Unternehmen wird. Dies mag daran liegen, dass die schnelle Integration umso selbstverständlicher ist, je kleiner das Unternehmen ist. Man ist auch als direkter Kollege persönlich stärker auf die einzelne Person angewiesen. Je größer das Unternehmen wird, desto größer wird auch die Notwendigkeit, diesen Prozess systematisch anzustoßen und formell zu begleiten. Man kann also NICHT schließen, dass kleinere Unternehmen Integration nicht für relevant halten sondern vielleicht sogar eher für selbstverständlich.! Etwa die Hälfte der Unternehmen unterstützt bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. Gut ein Viertel der Unternehmen sieht keine besondere Notwendigkeit einer betrieblichen Integration. 7

8 Abb. 7: Wie unterstützen Sie die Fachkräfte aus dem Ausland bei der betrieblichen Integration? (n=285; Mehrfachantworten; Häufigkeiten in %). Die Unternehmen unterstützen Fachkräfte aus dem Ausland durch: Wohnungssuche Behördengänge Patenmodelle 22 % Sportangebote 22 % Gesellsch. Integration 19 % Integ. Familienmitglieder 14 % Interk. Trainings 8 % Sonstiges 14 % Keine Notwendigkeit 27 % 44 % 50 % Wodurch werden Betriebe bei der betrieblichen Integration von außen unterstützt?! Weiterbildungsangebote und Unterbringungsmöglichkeiten für die ersten Monate könnten die Betriebe am besten dabei unterstützen, ausländische Fachkräfte zu integrieren. Eine zentrale Servicestelle könnte hier der Vermittlung dienen. Vor allem Weiterbildungsangebote und hierbei laut der Aussagen in den offenen Ergänzungen der Befragungsteilnehmer vor allem Sprachkurse und interkulturelle Trainings werden als wichtigste Hilfe für Unternehmen bei der betrieblichen Integration genannt. Am zweit häufigsten wird die Notwendigkeit von Unterbringungsmöglichkeiten für die ersten Monate genannt. Gerade in Ballungsräumen (wie hier im Wirtschaftsraum München) ist dies übrigens nicht nur für ausländische Neuankömmlinge ein bekanntes und andauerndes Problem. Unternehmen wünschen sich auch mehr Informationen für eine erfolgreiche Integration. Etwa je ein Drittel der befragten Unternehmen hätte zum Thema betriebliche Integration gerne mehr konkrete Information und/oder wünscht sich Unterstützung durch eine zentrale Servicestelle. Über solche Servicestellen könnten ggf. auch Erfahrungsaustausche und Übersetzungsdienste mit abgedeckt oder zumindest organisiert werden. 8

9 Abb. 8: Welche Unterstützungsangebote würden Ihnen bei der betrieblichen Integration helfen? (n=291; Mehrfachantworten; Häufigkeiten in %). Notwendige Unterstützungsangebote für Betriebe zur Verbessrung der betrieblichen Integration Weiterbildungsangebote (z. B. Sprachangebote, interkulturelle Trainings) Unterbringungsmöglichkeiten für die ersten Monate 40 % 38 % Lokale Servicestelle für die betriebliche Integration Informationsmaterial zur betrieblichen Integration 31 % 30 % Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen Wohnungsangebote für Auszubildende aus dem Ausland Übersetzungsdienste 16 % 21 % 19 % Sonstige Angebote 5 % Wir sehen keine Notwendigkeit einer besonderen Unterstützung 30 % Wodurch werden ausländische Fachkräfte bei der gesellschaftlichen Integration unterstützt? Die Unternehmen unterscheiden sehr differenziert zwischen notwendigen Angeboten für die betriebliche Integration und notwendigen Angeboten für eine bessere gesellschaftliche Integration von Fachkräften aus dem Ausland. Neben der Unterstützung bei der Wohnungssuche (55 %) wird eine zentrale Anlaufstelle (Welcome-Center) für Neubürger als wichtige Maßnahme hierfür benannt (52 %). Diese stellt zudem eine Schnittstelle zu allen anderen häufig genannten Unterstützungsmöglichkeiten wie Informationsmaterial (37 %), Übersetzungsdiensten (44 %) oder Neubürger-Treffs (29 %) dar. Lokale Welcome-Center für Neubürger scheinen einer der wichtigsten Ansätze für eine bessere gesellschaftliche Integration zu sein. Hierüber könnte auch Unterstützung bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen geleistet werden.!9

10 Abb. 9: Welche lokalen Angebote würden dabei helfen, Fachkräfte aus dem Ausland gesellschaftlich zu integrieren? (n=298; Mehrfachantworten; Häufigkeiten in %) (n=291; Mehrfachantworten; Häufigkeiten in %). Notwendige lokale Angebote zur gesellschaftlichen Integration Wohnungssuche Zentrale Anlaufstelle für ausländische Neubürger / Welcome Center 55 % 52 % Übersetzungsdienste für private/behördliche Angelegenheiten Informationsmaterial (regionales Willkommmenspaket) Spezielle Angebote für die Integration von ausländischen Auszubildenden (Wohnraum, Freizeitangebote, etc.) Treffs für Neubürger und Familienangehörige 44 % 37 % 29 % 28 % Sonstige Angebote 6 % Die bisherigen Angebote reichen aus 19 % Zusammenfassung Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland in Oberbayern bereits betrieblicher Alltag ist. Jedes vierte Unternehmen im Regierungsbezirk hat bereits internationale Fachkräfte eingestellt oder plant dies in den kommenden 12 Monaten. Vor allem Meister und Auszubildende werden künftig verstärkt im Ausland gesucht. Die Suche nach Fachkräften wird dabei immer globaler. Innerhalb Europas verlagert sich das Interesse aktuell von Südost nach Süden. Die Unternehmen setzen neben ihren eigenen Aktivitäten vor allem auf die Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit, um die entsprechenden Personen zu finden. Die Mehrheit der Unternehmen unterstützt aktiv die Integration ihrer internationalen Fachkräfte. So helfen sie den Neubürgern vor allem bei Behördengängen und bei der Wohnungssuche. Einige Unternehmen haben Patenmodelle eingeführt und integrieren die Neuankömmlinge in Sport- und Freizeitangebote. Interkulturelle Trainings und weiterführende Maßnahmen zur gesellschaftlichen oder familiären Integration werden eher selten angeboten. Hier sehen sich die Unternehmen weniger in der Pflicht als bei direkten arbeitsrelevanten Themen. Eine stärkere Unterstützung auch dieses Aspekts durch die Unternehmen wäre jedoch sehr wichtig, um die Fachkräfte auch halten zu können. Die Verantwortung dafür kann jedoch nicht allein von den Unternehmen getragen werden. Hier sind zumindest Unterstützungsangebote zur Verfügung zu stellen und Unternehmen aktiv über diese Möglichkeiten zu informieren. Weiterbildung, Unterbringungsmöglichkeiten für die ersten Monate sowie eine lokale Servicestelle könnten aus Sicht der Unternehmen sinnvolle Maßnahmen für eine Unterstützung der betrieblichen Integration darstellen. Für die Verbesserung der gesellschaftlichen Integration empfehlen die Unternehmen vor allem Unterstützung bei der Wohnungssuche und Behördenangelegenheiten als auch das Schaffen von zentralen Welcome-Centern für Neubürger als Anlaufstelle für die gefundenen Fachkräfte. Angebote wie Welcome-Center, Unterstützung bei der Wohnungssuche, Informationen zu lokalen Gegebenheiten etc. könnten auch Neubürgern aus anderen Teilen Deutschlands einen guten Start in einem neuen Umfeld erleichtern. Die oberbayerische Wirtschaft ist auf den Zuzug von Fachkräften aus dem In- und Ausland angewiesen, um nachhaltig ihren Fachkräftebedarf decken zu können. Politik und Kommunen müssen dafür Sorge tragen, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und eine Willkommenskultur realisieren, die den Standort auch für internationale Fachkräfte attraktiv macht. Die Unternehmen sind ihrerseits gefordert, die betriebliche Integration erfolgreich zu gestalten, damit die Neuankömmlinge nicht nur kommen sondern auch gerne hier bleiben. 10

11 Ihre Ansprechpartner zum Thema Fachkräfte Elfriede Kerschl IHK für München und Oberbayern zum Thema Fachkräfte Jens Wucherpfennig IHK für München und Oberbayern zur Befragung Dr. Katharina Schnurer IHK-For.Bild Bayern Die Befragung wurde konzipiert und umgesetzt von der IHK-Forschungsstelle Bildung Bayern. Investition in Ihre Zukunft Impressum Herausgeber: IHK für München und Oberbayern München Telefon: Internet: Autoren: Elfriede Kerschl, IHK für München und Oberbayern Dr. Katharina Schnurer, IHK-For.Bild Bayern Gestaltung: Word Wide KG, München Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds (EFRE) für regionale Entwicklung. Bildnachweis: Titel und S. 2: Stephen Coburn - Fotolia.com Druck: K. Fell GmbH, Am Kirchenhölzl 12, Gräfelfing Juli

12 Balanstraße München Tel Internet:

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor. Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr