Auslandsstudium und Auslandspraktikum im Studiengang ISWI. Einführung und Übersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auslandsstudium und Auslandspraktikum im Studiengang ISWI. Einführung und Übersicht"

Transkript

1 Auslandsstudium und Auslandspraktikum im Studiengang ISWI Einführung und Übersicht

2 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

3 Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung, Fassung Regelstudienzeit, Studienaufbau und Studienumfang (1) Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. Sie beinhaltet ein integriertes Auslandsstudium, die Bachelorarbeit sowie das Kolloquium. (2) Der Beginn des integrierten Auslandsstudiums ist nur nach erfolgreichem Abschluss von Modulen im Umfang von mindestens sechsundneunzig Leistungspunkten zulässig, darunter aus den Modulen Englisch und Vorbereitung Ausland. (3) Der für den erfolgreichen Abschluss erforderliche Umfang des Studiums beträgt 210 ECTS-Leistungspunkte.

4 Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung, Fassung Integriertes Auslandsstudium/Praktisches Auslandssemester (1) Das integrierte Auslandsstudium findet in der Regel im 5. und 6. Semester statt und besteht aus einem theoretischen Studiensemester und einem praktischen Auslandssemester. Die im Gastland absolvierten Module müssen inhaltlich auf die Vorgaben zu den Auslandsmodulen abgestimmt sein und vorab durch den Prüfungsausschuss auf Vorschlag des Auslandsbeauftragten des Studiengangs genehmigt werden. Das praktische Auslandssemester hat einen Umfang von mindestens 20 Wochen. Zur Verbreiterung der interkulturellen Erfahrungen sollten das theoretische Auslandsstudium sowie das Auslandspraktikum in zwei unterschiedlichen Staaten absolviert werden. (2) Im Rahmen des theoretischen Studiensemesters sollen insgesamt vier Module zu jeweils 6 Leistungspunkten an einer ausländischen Hochschule absolviert werden. Ein Modul soll aus dem Themenbereich Organisation/Personalmanagement (Organisation/Human Resource Management) gewählt werden, zwei weitere aus zwei der drei betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte Marketing/Internationales Marketing (Marketing/International Marketing), Controlling/Internationales Controlling (Controlling/International Controlling) oder Operations Management/Logistik (Operations Management/Logistics). Das vierte Modul ist thematisch frei wählbar. Die Noten der an ausländischen Hochschulen erbrachten und angerechneten Prüfungsleistungen werden nach Umrechnung nach Maßgabe der modifizierten Bayrischen Formel in die Berechnung der Gesamtnote einbezogen.

5 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

6 Modul Auslandsvorbereitung Das Modul soll auf die Auslandserfahrung vorbereiten und findet (vorgezogen) im 4. Semester statt. Bitte beachten Sie entsprechende Veranstaltungsverzeichnisse und die Modulbeschreibung. Link zum aktuellen Modulhandbuch:

7 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 3.1 Auswahl der Partnereinrichtung 3.2 Vorgehen bei der Modulwahl 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

8 Auslandsstudium Generelle Bemerkungen: Ein Auslandsstudium ist entweder an Partneruniversitäten/Hochschulen der Hochschule Bremen möglich oder an Hochschulen und Universitäten, mit denen Studierende eine Aufnahme eigenständig organisieren

9 Auslandsstudium generelle Bemerkungen: Bei Vergabe der durch die Partnerhochschulen der HSB bereitgestellten Studienplätze kommt ein Vergabeverfahren zum Einsatz, bei dem Studierende 3 mögliche Partneruniversitäten in der Reihenfolge ihrer Präferenz angeben. Je besser die Durchschnittsnote aller Module der ersten beiden Semester an der HSB, umso wahrscheinlicher ist die Zuteilung eines Platzes an der präferierten Partnereinrichtung.

10 Auslandsstudium generelle Bemerkungen: Die jeweils gültige Liste der Partneruniversitäten für ISWI inkl. Anzahl verfügbarer Plätze und ggf. durch Studierende zu entrichtende Studiengebühren, Formulare und weiterführende Informationen finden Sie in Aulis unter: Magazin» Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB)» Weitere Angebote und Gruppen in Fakultät 1» 1 SiB-Auslandsinformationen»

11 Vorgehen Bewerbung um Platz an Partneruniversität/Hochschule Schritt 1: Einreichung Formular Wahl Partnerhochschule Wann: 3. Semester Abgabetermin: 15. Dezember Link zum Formular: 1 SiB-Auslandsinformationen» Auslandsjahr 5./6. Semester» Auslandsstudium» Aktuelle Auslandszuteilung Einzureichen bei: Zentrum für Internationale Beziehungen und Praxiskontakte (ZIBP), Fr. Gösling, via Schritt 2: Mitteilung des zugeteilten Platzes Erfolgt durch das ZIBP, Fr. Gösling, via AULIS

12 Vorgehen bei selbständiger Organisation der Universität/Hochschule Schritt 1: Verhandlung mit der Hochschule Erfolgt durch den Studierenden Trotzdem: Teilnahme am Wahlverfahren für Partneruniversitäten (s.o.) Anzumelden bei: ZIBP, Fr. Gösling

13 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 3.1 Auswahl der Partnereinrichtung 3.2 Vorgehen bei der Modulwahl 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

14 Vorgehen Modulwahl Gemäß der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (ISWI) sind insgesamt 4 (vier) Module mit insgesamt 6 ECTS-Punkten pro Modul an ausländischen Hochschulen / Universitäten der entsprechenden Zielregionen zu belegen und entsprechende Leistungsnachweise zu erbringen. Ausführliche länderspezifische Informationen zu den Studienbedingungen an unseren Partnerinstitutionen in EU Ländern (Bologna Prozess!) finden Sie unter anderem auf der folgenden Website:

15 Vorgehen Modulwahl Die Studierenden wählen für ihr Studium im Ausland für drei aus vier Fachgebieten jeweils ein oder mehrere Module mit insgesamt 6 ECTS-Punkten pro Modul bzw. Gebiet, welche sich inhaltlich in das Curriculum als Wahlpflichtfächer einfügen. Lässt sich dies aufgrund abweichender ECTS-Vergabe der Partnerinstitution nicht realisieren, so hat unbedingt rechtzeitig eine Rücksprache mit dem/der Auslandsbeauftragten zu erfolgen. Mit Ihrer Fächerwahl müssen Sie neben dem Pflichtfachgebiet Personalmanagement zwei aus den drei vorgegebenen Schwerpunktgebieten (Wahlpflichtmodule) des ISWI-Studiengangs belegen. Es ist nicht möglich, mehr als zwei Wahlpflichtmodule für das Auslandsstudium anrechnen zu lassen. Die Fachgebiete sind für den Studiengang ISWI: Pflichtmodul: Personalmanagement (Human Resource Management HRM, Organisation) Wahlpflichtmodul: (International) Marketing Wahlpflichtmodul: (International) Controlling (Controlling, Management Accounting, Auditing) Wahlpflichtmodul: (International) Logistics (Logistics, Distribution, Supply Chain Management) Wahlmodul: Freie Auswahl Das vierte Modul ist ein sogenanntes offenes Wahlmodul, d.h. Sie können dies aus dem Lehrangebot der ausländischen Institution beliebig auswählen, sofern Ihre ausländische Institution dies zulässt. Das vierte Modul kann also fachfremd gewählt werden, um dem Anspruch des ISWI Studienganges auf Interdisziplinarität gerecht zu werden.

16 Vorgehen Modulwahl Es wird empfohlen, mehr als 4 Module zu belegen, da 4 Module bestanden bzw. 24 ECTS-Punkte erreicht werden müssen! Sollten Sie weniger als 24 ECTS-Punkte erreichen, bspw. weil Sie zu der Prüfung an der Partnerhochschule nicht antreten oder sie nicht bestehen, müssen Sie in der Regel den nächstmöglichen Wiederholungstermin im Ausland wahrnehmen. Die Anerkennung einer inländischen Leistung als Auslandsleistung ist gemäß Prüfungsordnung nicht möglich. Alternativen wären bspw. Online-Kurse an einer ausländischen Bildungseinrichtung oder der Besuch eines Summerschool-Kurses im Ausland. Die Anerkennungsfähigkeit dieser Alternativen muss allerdings mit der Studiengangsleitung, dem/der Auslandsbeauftragten und evtl. auch mit dem Prüfungsausschuss vorab abgestimmt werden. Die Möglichkeiten zur Nachholung eines Auslandsmoduls werden hier beschrieben:

17 Vorgehen Modulwahl Auch wenn, wie in vielen Fällen üblich, mehr als 6 ECTS für Module vergeben werden, müssen Sie 4 (vier) Module auf Ihrem academic transcript als bestanden ausweisen können. In Extremfällen, wenn z. B. 10 ECTS für jedes Modul vergeben werden, könnten Sie evtl. Ihre Partneruniversität / Hochschule bitten, solche Module in Ihrem academic transcript aufzuteilen und als zwei bestandene unterschiedliche Module aufzuführen. In der Regel erfolgt in solchen Fällen die Aufteilung schon bei der Genehmigung der Modulwahl. In Einzelfällen kann eine solche Aufteilung auch bei der Anerkennung an der Hochschule Bremen erfolgen. Auf jeden Fall müssen jedoch die drei Fachbereiche mit Ihren bestandenen Modulen abgedeckt sein. Mit Ausnahme des vierten, offenen Moduls, dürfen nur Kurse ab dem 3. Semester aufwärts bzw. aus den Masterprogrammen belegt werden! Module ab dem 3. Semester entsprechen dabei Kursen ab dem 2. Studienjahr (2nd year modules). Das entsprechende Studienniveau ist dabei zumeist an der Modulnummer erkennbar (100-er Module = 1st Year, 200-er Module = 2nd year, 300-er Module = 3rd year etc.).

18 Vorgehen Modulwahl Innerhalb der Bolognaregion, d.h. im europäischen Ausland, können die von der ausländischen Universität oder Hochschule vergebenen ECTS-Punkte in der Regel direkt übernommen werden, unabhängig von den SWS. Auch im europäischen Ausland verwenden allerdings einige wenige Universitäten/Hochschulen ihre eigenen Kalkulationen, um ihre Credits in ECTS-Punkte umzurechnen. Solche Regelungen sollten Sie unbedingt in Erfahrung bringen, bevor die endgültige Fächerwahl erfolgt. Dies gilt insbesondere für britische Universitäten, für die teilweise spezifische Umrechnungsregeln für Credits und Notenschemata gelten.

19 Vorgehen Modulwahl Im außereuropäischen Ausland kann die vereinfachte Regelung zur Übernahme von ECTS nicht angewendet werden, und die folgende Formel kommt als Richtwert zum Einsatz: Kontaktstunden pro Woche: 4 x ca. 5 (4 + Übung) Stunden = 20 SWS entsprechen 24 ECTS-Punkten. Eine Kontaktstunde entspricht dabei in der Regel 45 Minuten, wird aber normalerweise als eine Stunde angegeben. Die Gesamtarbeitsbelastung des Studierenden für einen Modulumfang von 6 ECTS-Punkten (Standard an der Hochschule Bremen) entspricht dabei 180 Stunden (Kontaktstunden plus Selbstlernanteil). Da in einigen Ländern der Anteil Kontaktstunden/Selbstlernanteil erheblich abweicht, kann diese Gesamtarbeitsbelastung (=student workload) als Orientierung für die Anerkennung dienen. Die student workload ist in der Regel in den Modulbeschreibungen dokumentiert. Sie können und sollten sich bei der Berechnung der ECTS-Punkte nicht allein auf Auslandsberichte aus der Vergangenheit oder auf Aussagen von derzeit dort Studierenden berufen oder verlassen. Diese können nur als Anhaltspunkte zur ersten Orientierung verwendet werden, denn die Bedingungen verändern sich im Laufe der Zeit und müssen immer wieder überprüft und angepasst werden. In jedem Fall ist eine Absprache mit der/dem zuständigen Auslandsbeauftragten hier in Bremen erforderlich, unabhängig von Aussagen (schriftlich oder mündlich), die von der ausländischen Einrichtung erfolgen. Für die außereuropäischen Universitäten benötigen die Studierenden kein Learning Agreement nach dem European ECTS-Transfer System. Es genügt hier das Formblatt Genehmigung der vorläufigen Modulwahl.

20 Vorgehen Modulwahl Nach Zuteilung des Studienplatzes schicken Sie das Formblatt Vorläufige Genehmigung Modulwahl inkl. Kopien der Modulbeschreibungen zwecks Abstimmung und Bestätigung durch Unterschrift per an den/die zuständigen Auslandsbeauftragte(n). Parallel dazu füllen Sie (sofern Sie einen Erasmusplatz erhalten haben) das Learning Agreement aus und lassen es vom Auslandsbeauftragten und dem ZIBP sowie der aufnehmenden Universität unterschreiben. Nur wenn eine Änderung der genehmigten Module erforderlich werden sollte, schicken Sie bitte das Formblatt Endgültige Modulwahl Ausland zusammen mit den Modulbeschreibungen der neu gewählten Module und einer Kopie des ausgefüllten und durch den Auslandsbeauftragten unterschriebenen vorher unterzeichneten Formblattes Vorläufige Genehmigung Modulwahl zur endgültigen Abstimmung Ihrer Module per an den/die zuständigen Auslandsbeauftragten. Teilweise ist ein Änderung bspw. aufgrund von Veränderungen des Studienangebotes an der ausländischen Universität erforderlich. Eine Abstimmung Ihrer Module sollte auf jeden Fall erfolgen, bevor und so lange Sie noch Änderungen bei der Modulwahl vornehmen können. In diesem Fall übersenden Sie zusätzlich die Modulbeschreibungen der neu gewählten Module. Parallel dazu füllen Sie bei Bedarf die 2. Seite des Learning Agreements (Changes) aus und lassen es wiederum von allen Beteiligten unterschreiben (s.o.) Da Sie die Genehmigung nach Abschluss des Auslandsaufenthaltes im Rahmen des Anerkennungsverfahrens mit einreichen müssen, empfiehlt es sich, diese Dokumentation ihrer genehmigten Fächerwahl auch auszudrucken, um bei digitalem Datenverlust gegebenenfalls eine Kopie zur Hand zu haben.

21 Zusammenfassung: Vorgehen Modulwahl und Genehmigungsverfahren Schritt 1: Auswahl der Module gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnung (s.o.) Erfolgt durch: Studierende Informationen zu angebotenen Modulen an der Partneruniversität/Hochschule s. Veranstaltungsverzeichnis der jew. Universität/Hochschule, beachten Sie o.g. Ausführungen zu ECTS/ Umrechnung Schritt 2: Genehmigung Modulwahl Wann: Nach Zuteilung/Bestätigung des Platzes an der jew. Universität/Hochschule Link zum Formular vorläufige Genehmigung Modulwahl: 1 SiB-Auslandsinformationen» Auslandsjahr 5./6. Semester» Auslandsstudium» Informationen ISTM/ISWI Einzureichen durch Studierende bei: Auslandsbeauftragte(r) des Studienganges (Prof. Dr. Martin Schwardt) inkl. (ggf. digitalen) Kopien der Modulbeschreibungen martin.schwardt@hs-bremen.de Die Modulwahl wird durch Unterschrift des Auslandsbeauftragten bestätigt und per an Sie versendet Falls sich zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Änderung der Modulwahl ergeben sollte, muss das Formular zur endgültigen Modulwahl beim Auslandsbeauftragten des Studiengangs (Prof. Dr. Martin Schwardt) inkl. Kopie/Scan der bestätigten vorläufigen Modulwahl und Modulbeschreibungen der neu gewählten Module eingereicht werden. Schritt 3: Genehmigung durch den Prüfungsausschuss Keine Tätigkeiten der Studierenden erforderlich

22 Modulanerkennung Schritt 1:Einreichung der Unterlagen Erfolgt durch: Studierende Erforderliche Unterlagen: Notentranskript, Genehmigung der Modulwahl Einzureichen bei: Fakultätsverwaltung, Fr. Hilfers Schritt 2: Vorbereitung der Anerkennung Überprüfung der eingereichten Unterlagen auf Vollständigkeit und Vorliegen von insges. mind. 24 ECTS, Umrechnung der Noten anhand der sog. Bayerischen Formel Schritt 3: Anerkennung des Auslandsstudiums Anerkennung des Auslandsstudiums nach Prüfung der Nachweise durch den Auslandsbeauftragten und den/die Vorsitzende(n) des Prüfungsausschusses Schritt 4: Ausweisung der Noten bei QIS-POS Nach Anerkennung werden die Noten durch das Prüfungsamt in das QIS-POS-System eingeben.

23 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

24 Auslandspraktikum Generelle Bemerkungen Das Auslandspraktikum ist integraler Bestandteil des Studienganges und kann in der Regel nicht durch ein Praktikum im Inland ersetzt werden. Das praktische Auslandssemester hat einen Umfang von mindestens 20 Wochen. Zur Verbreiterung der interkulturellen Erfahrungen sollten das theoretische Auslandsstudium sowie das Auslandspraktikum in zwei unterschiedlichen Staaten absolviert werden. Das Praktikum ist durch die Studierenden zu organisieren. Hierzu zählt auch die Suche des Praxispartners. Das Praktikum ist in einem Unternehmen zu absolvieren, dass Bezüge zum Studiengang aufweist. Der Praxispartner ist mit dem Auslandsbeauftragten abzustimmen/ von diesem zu genehmigen. Weiterführende Informationen und Hilfestellungen finden Sie in Aulis unter: Magazin» Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB)» Weitere Angebote und Gruppen in Fakultät 1» 1 SiB-Auslandsinformationen»

25 Zusammenfassung: Vorgehen und Anerkennung Auslandspraktikum Schritt 1: Suche des Praxispartners/Unternehmens Erfolgt durch: Studierende Informationen und Hilfestellungen: Magazin» Fakultät 1: Wirtschaftswissenschaften (School of Int. Business - SIB)» Weitere Angebote und Gruppen in Fakultät 1» 1 SiB-Auslandsinformationen» Schritt 2: Genehmigung Praktikum Link zum Formular/Vertrag: 1 SiB-Auslandsinformationen» Auslandsjahr 5./6. Semester» Auslandspraktikum Einzureichen durch Studierende bei: Auslandsbeauftragte(r) des Studienganges (Prof. Dr. Martin Schwardt) martin.schwardt@hs-bremen.de Das Praktikum wird durch den Auslandsbeauftragten genehmigt. Schritt 3: Auslandspraktikum Umfang: mindestens 20 Wochen Schritt 4: Einreichung der Nachweise Erforderliche Nachweise: Zeugnis/Praktikumsbestätigung des Unternehmens, Auslandsbericht Einreichung durch Studierende bei: Fakultätsverwaltung, Frau Hilfers Schritt 5: Anerkennung des Praktikums Erfolgt nach Prüfung der Nachweise durch den Auslandsbeauftragten des Studienganges und den/die Vorsitzende(n) des Prüfungsausschusses.

26 Gliederung 1. Auszug aus der fachspezifischen Prüfungsordnung 2. Modul Auslandsvorbereitung 3. Auslandsstudium 4. Auslandspraktikum 5. Modul Auslandsnachbereitung

27 Modul Auslandsnachbereitung Das Modul dient der Nachbereitung der Auslandserfahrung und findet im 7. Semester statt. Bitte beachten Sie entsprechenden Veranstaltungsverzeichnisse und die Modulbeschreibung. Die Prüfungsform erfordert zwei Bestandteile: PR (Präsentation) und B (Auslandsbericht), die in die Gesamtbenotung einfließen. Link zum aktuellen Modulhandbuch:

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78 600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN

AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN H 1270 599 2012 Ausgegeben am 10. September 2012 Nr. 78 Inhalt Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung der für den Internationalen Studiengang Global Management

Mehr

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an

Mehr

Das Learning Agreement for Studies

Das Learning Agreement for Studies ERASMUS+ und Outside ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das Learning Agreement for Studies 3 Besteht aus: ERASMUS+ und Outside ERASMUS+ Studierende: Was ist das Learning Agreement

Mehr

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Auslandsstudium Wintersemester / Sommersemester 2012/2013 International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsablauf Suchen, lesen und fragen: NOVEMBER und DEZEMBER Welches

Mehr

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR Grundsätzliches Aufgrund des speziellen Aufbaus von StudiumPlus mit den integrierten n erfordert ein Auslandsstudium besondere organisatorische Regelungen. Diese werden

Mehr

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 03.04.2009 / Dr. Sommer Aushang vom 03.04.2009 alle Semester WIW Bachelor/Diplom/Master Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Mehr

Orientierung über das Hauptstudium

Orientierung über das Hauptstudium Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule

Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule Diese Checkliste gibt Ihnen eine Übersicht über die Vorbereitungsschritte für ein Studiensemester an einer Partnerhochschule.

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft BASISSTUDIUM Anzahl der ECTS und der Prüfungen Basisstudium Semester Semester Semester 01 02 03 Grundlagenfächer

Mehr

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) 49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf

Mehr

Kriterien der Anerkennung

Kriterien der Anerkennung HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Kriterien der Anerkennung Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler, LL.M. International Relations Coordinator Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Anleitung für Studierende zur Bewerbung um einen Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule der HS Ulm

Anleitung für Studierende zur Bewerbung um einen Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule der HS Ulm Anleitung für Studierende zur Bewerbung um einen Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule der HS Ulm EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt den Bewerbungsablauf für einen Auslandsaufenthalt an einer

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich.

Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. FAQs Master EB: Wann kann ich das Masterstudium beginnen? Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. Wie kann ich mich für den Masterstudiengang Europäische Betriebswirtschaft

Mehr

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das First and Final Learning Agreement 1 NICHT ERASMUS-Studierende: Was ist das Learning Agreement? Besteht aus: 1. Original First und Final

Mehr

Erasmus+ Learning Agreement Ausfüllhilfe

Erasmus+ Learning Agreement Ausfüllhilfe Erasmus+ Learning Agreement Ausfüllhilfe Anlage B - Learning Agreement before studies Seite 1 Bitte geben Sie hier Ihre persönlichen Daten an. Email: Bitte keine Hotmail, Live oder andere Microsoft basierte

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G

S T U D I E N O R D N U N G Westsächsische Hochschule Zwickau S T U D I E N O R D N U N G für den Masterstudiengang Management & Systems Intelligence an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Organisatorisches zum Auslandssemester

Organisatorisches zum Auslandssemester Organisatorisches zum Auslandssemester Formalitäten rechtzeitig erledigen Im Studiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik International wird das 5. Semester als Studiensemester an einer ausländischen

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät

Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät Studiengangskoordination Dr. Christian Dölle International Day 2016 20. April 2016 17:00-18:00 Uhr (ITZ) R 017 Inhaltlicher

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15.

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Oktober 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Oktober

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 07.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen außerhalb des Hochschulbereiches BA-Studiengang FACT

Mehr

PRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende

PRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 212 2013 Verkündet am 13. März 2013 Nr. 63 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Fachspezifischer

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater

Mehr

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester Informationen zum Studienverlauf bei erlassenen Praxissemestern oder Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Nr. 2/2010 vom 25.3.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 102 von 119

Nr. 2/2010 vom 25.3.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 102 von 119 Nr. 2/2010 vom 25.3.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 102 von 119 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den dualen Master-Studiengang Wertschöpfungsmanagement im Maschinenbau (WMM), mit dem Abschluss

Mehr

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft. International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science)

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft. International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science) Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft Prüfungsordnung für den Studiengang International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science) gültig ab Wintersemester 2004/2005 Die

Mehr

Hinweise zum Hauptpraktikum

Hinweise zum Hauptpraktikum Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Auslandsemesterordnung für den konsekutiven Masterstudiengang International Human Resources Management (IHRM) der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Auslandsemesterordnung für den konsekutiven Masterstudiengang International Human Resources Management (IHRM) der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ausgabe 33 25.11.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Seite 6 Auslandsemesterordnung für den konsekutiven Masterstudiengang

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 17. Januar 2013 Nr. 3/2013 I n h a l t : Erste Satzung zur Änderung der Praktikantenordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau, Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform

Mehr

Vom 30. Juli 2013. Der jeweilige zuständige Auslandsbeauftragte entscheidet über die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen.

Vom 30. Juli 2013. Der jeweilige zuständige Auslandsbeauftragte entscheidet über die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht Business Law (LL.B.) Vom 30. Juli 2013 Rechtsgrundlage:

Mehr

Informationsveranstaltung Auslandssemester

Informationsveranstaltung Auslandssemester Informationsveranstaltung Auslandssemester Informationen des Prüfungsamts Psychologie Folie: 1 Vor dem Auslandssemester Wichtige Fragen klären: Wann bzw. wie passt ein Auslandssemester in meinen Studienverlaufsplan?

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

KMU goes international!

KMU goes international! KMU goes international! Studieren im Ausland Semesterprogramme in den USA Prof. Dr. Alexander Haubrock 1 Programm mit der University of East-Stroudsburg (ESU), USA East Stroudsburg liegt in Nord-Pennsylvania

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter:

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter: Sehr geehrte Studierende, als Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) besteht für Sie die Möglichkeit, sich gleichwertige Leistungen, die an einer Hochschule erbracht wurden, anerkennen

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen

Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen Informationen zum Bewerbungsverfahren für Studienbewerber/innen ohne Staatsangehörigkeit eines EU-/EWR-Mitgliedsstaats mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung

Mehr

Antrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie mit regelmäßigen Vorlesungen

Antrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie mit regelmäßigen Vorlesungen Antrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Wirtschaftspsychologie mit regelmäßigen Vorlesungen Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierende, auf Basis einer individuellen

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen

Mehr

Doktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität

Doktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität (. April 00) A. Allgemeiner Teil I. Anwendungsbereich Anwendungsbereich Diese Doktoratsordnung enthält die ausführenden Bestimmungen für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät auf der Grundlage

Mehr

Leitfaden zur Moduleinschreibung

Leitfaden zur Moduleinschreibung Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

1 Ziel. 2 Abschluss / Regelstudienzeit. 3 Aufbau des Studiengangs. Stand: 28.05.2015

1 Ziel. 2 Abschluss / Regelstudienzeit. 3 Aufbau des Studiengangs. Stand: 28.05.2015 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Master-Studiengang International Business Development mit dem Abschluss Master of Arts Stand: 28.05.2015 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz 1

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbüro E-F-Str. BA-Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung

Mehr