Fachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik

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1 Fachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik Jeder Mensch und damit jeder Patient ist einzigartig. Und bei einem komplexen Krankheitsbild wie Rheuma kann es keine Behandlung nach Schema F geben. In der Klaus- Miehlke-Klinik der RHM Klinikgruppe steht der Mensch als Individuum im Mittelpunkt. Angesichts von mehreren 100 Erscheinungsformen, die unter dem Begriff Rheuma zusammengefasst werden, kommt der exakten Diagnostik eine Schlüsselstellung zu. Ein genauer Befund ebnet den Weg zur erfolgreichen Therapie. Die Komplexität erkennen Fließender und ziehender Schmerz am Bewegungssystem gilt als wichtigstes gemeinsames Symptom rheumatischer Erkrankungen. Häufig sind Gelenke betroffen. Darüber hinaus können auch Muskeln und Sehnen, die Sehnenansätze am Knochen, die Knochen selbst, die versorgenden Gefäße und andere Weichteilstrukturen des Bewegungssystems mitbetroffen sein und zu Funktionsstörungen führen. Bei den entzündlich rheumatischen Erkrankungen können sich Haut und Darm, Nieren und Gefäßsystem und alle anderen inneren Organe mit am Krankheitsgeschehen beteiligen. Eine Konstellation charakteristischer Symptome kennzeichnet jedes einzelne Krankheitsbild. Die Spezialisten der Rheumatologie diagnostizieren aufgrund der vorliegenden Befunde die rheumatische Erkrankung. Erst auf dieser Grundlage kann die Erfolg versprechende Therapie gefunden werden. Indikationen Entzündliche Gelenkerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis), Arthritis psoriatica (Schuppenflechtearthritis), entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen (Morbus Bechterew/ankylosierende Spondylitis, Spondyloarthopathien) Arthritiden bei Infektionserkrankungen, Reaktive Arthritiden Arthritiden bei Stoffwechselerkrankungen: Gichtarthritis, andere Kristallarthropathien, Hämochromatose und andere Entzündliche Erkrankung des Bindegewebes (Kollagenosen): Systemischer Lupus erythematodes, Sklerodermie, Polymyositis/Dermatomyositis, Mischkollagenosen/Sharpsyndrom, Sjögrensyndrom, Sarkoidose Fibromyalgiesyndrom (FMS), somatoforme Schmerzstörung, chron. skelettale Schmerzsyndrome

2 Entzündliche Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden): Morbus Wegener, Polymyalgia rheumatica, Arteriitis temporalis, Churg-Strauss-Syndrom, Takayasu-Arteriitis, Panarteriitis nodosa, Morbus Behçet und andere Osteoporose Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen: Arthrosen (Osteoarthritiden), aktivierte Arthrosen, Ermüdungserkrankungen der Wirbelsäule Diagnostik Anamnese Die medizinische Vorgeschichte, die Anamnese, bildet die Grundlage für jede ärztliche Diagnostik. Bei sehr vielen Patienten kann die richtige Diagnose oft allein aufgrund der richtigen Zuordnung der Angaben zur Anamnese gestellt werden. Deshalb werden die Patienten schon vor ihrer Aufnahme zur Rehabilitation gebeten, die wichtigsten Angaben zu ihren Vorerkrankungen in einem dafür vorgesehenen Formular aufzuzeichnen. Auch Vorbefunde wie Arztbriefe, Untersuchungsbefunde, Röntgenbilder und andere Unterlagen werden in die aktuelle Diagnostik mit einbezogen. Körperliche Untersuchung Bei der rheumatologischen Untersuchung wird die Funktion und die Beteiligung der Gelenke, der Wirbelsäule, Muskeln und der Muskelsehnenansätze analysiert. Gleichzeitig wird aber auch nach Hinweisen auf den Befall der Haut oder der inneren Organe gesucht. Dazu ist eine ausführliche internistische Untersuchung erforderlich. Bei Fibromyalgiesyndrom wird zudem eine spezielle Schmerzdiagnostik durchgeführt. Technische Untersuchungen Weitere notwendige Methoden der technischen Diagnostik liegen in bildgebenden Verfahren, zu denen neben den konventionellen Röntgenmethoden die Ultraschalluntersuchung der Gelenke und des Bewegungssystems (Arthrosonographie) gehören. Da aber auch andere Organsysteme von rheumatischen Erkrankungen betroffen sein können, stehen in der Klinik die wichtigsten Untersuchungsmöglichkeiten bereit, etwa Ruhe- und Belastungs-EKG, Lungenfunktionsprüfung, Langzeit-EKG und Langzeit- Blutdruckmessung, Ultraschalluntersuchung der inneren Organe und der Gefäße sowie die internistische Röntgendiagnostik.

3 Laboruntersuchungen Sie können einen wesentlichen Beitrag zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung leisten. Je nach Fragestellung wird außer den üblichen Blutwerten die Basisdiagnostik um das immunologische Labor und entsprechende Spezialuntersuchungen erweitert. Dabei misst das Labor Rheumafaktoren, verschiedene Autoantikörper, Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger und Erbfaktoren. Solche Untersuchungen werden im Blut und Urin, manchmal auch in der Flüssigkeit des Gelenkpunktats vorgenommen. Therapie Schmerztherapie Um die Lebensqualität zu steigern, gilt es zunächst, die Schmerzen am Bewegungssystem zu beseitigen. Das ist aber auch wesentliche Voraussetzung dafür, dass die physikalischen Behandlungsmethoden überhaupt durchgeführt werden können und wirksam sind. Ein schmerzhaftes Gelenk lässt sich nicht trainieren. Zur Schmerztherapie können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika, schwache oder starke Opioide, Muskelrelaxanzien oder andere Medikamente, die auf das Schmerzgeschehen Einfluss nehmen können. In allen Fällen müssen die möglichen Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Deshalb sind insbesondere zu Beginn einer medikamentösen Schmerztherapie kurzfristig Verlaufskontrollen erforderlich. Der Einsatz der Schmerzmedikamente erfolgt unter kontrollierten Bedingungen. Bei Unwirksamkeit werden Schmerzmedikamente auch wieder abgesetzt. Die physikalischen Behandlungsmaßnahmen wie zum Beispiel Kälte oder Wärmetherapie, Massagen oder Fangopackungen können unterstützend schmerzlindernd wirksam sein. Schmerztherapie muss immer auf den individuellen Patienten abgestimmt werden. Bei einigen Patienten ist eine konsequente und kontinuierliche Schmerzbehandlung erforderlich. Bei anderen Patienten hingegen wird eine Bedarfsmedikation durchgeführt, die immer dann eingesetzt wird, wenn sich der Schmerz ankündigt. Bei FMS-Patienten wird eine multimodale Schmerztherapie unter Miteinbeziehung der psychologischen und psychotherapeutischen Therapien durchgeführt. Basistherapie Bei den entzündlich rheumatischen Erkrankungen werden sogenannte lang wirksame Therapien (Basistherapien) durchgeführt, durch die das Fortschreiten des Krankheitsprozesses unterbrochen wird. Die wichtigsten Basistherapeutika sind Methotrexat, Leflunomid, Sulfasalazin, Antimalariamittel. Diese Substanzen greifen bei richtiger Einnahme frühzeitig in das Krankheitsgeschehen ein. Krankheitsschübe werden seltener. Gelenkzerstörungen können verhindert werden.

4 Biologika Seit mehr als einem Jahrzehnt haben die modernen Biologika die Behandlung der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen revolutioniert. Wenn die Basistherapie nicht ausreicht, dann kommen Biologika zum Einsatz. Anfangs waren das allein die so genannten TNF-Alpha-Blocker. Neuerdings kommen andere Zytokinantagonisten hinzu. Das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Bei sorgfältiger ärztlicher Führung kann durch die Therapie mit Biologika eine entzündlich rheumatische Erkrankung häufiger als früher sogar vollständig zum Stillstand gebracht werden. Dabei sind bei richtiger Anwendung diese Therapieverfahren verhältnismäßig risikoarm. Physikalische Therapie und Krankengymnastik Rheumatische Erkrankungen betreffen die Gelenke und die Weichteile des Bewegungssystems. In den meisten Fällen kommt es bei Fortschreiten der Erkrankung zu Schädigungen der Muskulatur, der Sehnen und des Bandapparates der Gelenke. Physikalische Therapiemaßnahmen sollen dazu beitragen, strukturelle Veränderungen am Bewegungsapparat zu verhindern und die normale Funktion der Elemente des Bewegungssystems durch Training zu verbessern. Physikalische Reize durch mechanische, elektrische oder thermische Behandlungen verbessern die Durchblutung der krankhaft veränderten Strukturen und verbessern die Versorgungslage dieser Gewebe. Schädigende Substanzen werden schneller abtransportiert. Nervöse und koordinative Mechanismen werden verbessert, wodurch sich Muskelfunktionen normalisieren und Muskelverspannungen lindern Krankengymnastische Behandlungsmaßnahmen können mobilisierende oder stabilisierende Wirkung haben. Durch sie kann die Beweglichkeit verbessert, der Muskeltonus reguliert und die Muskulatur gekräftigt oder reaktiviert werden. Während der rehabilitativen Behandlung werden krankengymnastische Behandlungsmethoden eingeübt, damit sie möglichst später auch selbstständig weiter fortgeführt werden können. Patientenschulung Je mehr ein Kranker über seine Krankheit weiß, umso eher hat er die Möglichkeit, auf den Verlauf seiner Krankheit selbst Einfluss zu nehmen. Er wird damit zum Partner seines behandelnden Arztes. Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen werden nach einem festgelegten und bewährten Schema geschult, dem neuesten Stand der medizinischwissenschaftlichen Forschung entsprechend. Sie lernen die Entstehung und das Fortschreiten der Erkrankung verstehen. Sie können die verschiedenen therapeutischen Methoden beurteilen. Sie können sich und ihre Angehörigen nach der Schulung besser in ihr soziales Umfeld eingliedern.

5 Sozialmedizinische Betreuung Die meisten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sind chronische Krankheiten. Sie verändern nicht nur die körperlichen und die psychischen Strukturen, sondern sie nehmen auch Einfluss auf die Stellung der Betroffenen in der Gesellschaft, privat wie beruflich. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit in all diesen Bereichen ist Aufgabe der Rehabilitationsmedizin. Dadurch sollen die Betroffenen einerseits vor Überforderungen und Überlastungen geschützt werden. Andererseits soll ihnen die Möglichkeit erhalten werden, die vorhandenen Kapazitäten und Kompetenzen so weit wie möglich auszuschöpfen.

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