Waidforum. Herzlich willkommen zum Publikumsvortrag
|
|
- Kristian Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Waidforum Herzlich willkommen zum Publikumsvortrag
2 Orthopädie am Knie 3. Februar 2016, Dr. med. Patrick Fries
3 Dr. med. Patrick Fries Facharzt FMH für Allgemeine Chirurgie Facharzt FMH für Orthopädie und Unfallchirurgie Familie 2 Töchter Hobbies Winter-/Sommersport 3. Februar 2016, Seite 3
4 Agenda 1. Meniskus Anatomie Therapieoptionen Folgen 2. Kniearthrose Ursachen Therapieoptionen 3. Februar 2016, Seite 4
5 Der Meniskus: Anatomie 3. Februar 2016, Seite 5
6 Der Meniskus: Anatomie 3. Februar 2016, Seite 6
7 Der Meniskus: Knieanatomie Knie-Innenseite Aussen Innen 3. Februar 2016, Seite 7 Knie-Aussenseite
8 Der Meniskus und seine Funktion Knie-Innenseite Knie-Aussenseite 3. Februar 2016, Seite 8
9 Der Meniskus und seine Durchblutung 3. Februar 2016, Seite 9
10 Meniskus und seine Zusammensetzung ca. 75% Wasser Kollagenfasern andere Eiweisse 3. Februar 2016, Seite 10
11 Meniskus und Patientenalter 3. Februar 2016, Seite 11
12 Meniskus und Beinachsen 3. Februar 2016, Seite 12
13 Meniskus und Beinachsen 3. Februar 2016, Seite 13
14 Meniskus und Beinachsen 3. Februar 2016, Seite 14
15 Meniskusriss und Behandlung 3. Februar 2016, Seite 15
16 Meniskusriss und Behandlung 3. Februar 2016, Seite 16
17 Meniskusriss und Behandlung 3. Februar 2016, Seite 17
18 Meniskusriss und Kosten ca Kniegelenkspiegelungen mit Meniskusteilentfernung pro Jahr Nr. 2 der häufigen Operation nach Kaiserschnitt ca. 30 Mio. CHF Kosten pro Jahr 3. Februar 2016, Seite 18
19 Meniskusriss: Unfall oder Krankheit SUVA Unfall oder Krankheit ( Beispiele für Fälle, die nicht als unfallähnliche Körperschädigung akzeptiert werden, sind: Beim Einsteigen in die Badewanne und Anheben des Beines wird ein Schmerz im Knie verspürt. Beim Gehen wird ein plötzliches Knacken im Knie spürbar, welchem starke Schmerzen folgen. Beim Aufstehen aus dem Bett wird im Knie ein Zwick verspürt. 3. Februar 2016, Seite 19
20 Meniskusteilentfernung und Folgen 3. Februar 2016, Seite 20
21 Arthrose 3. Februar 2016, Seite 21
22 Arthrose 3. Februar 2016, Seite 22
23 Arthrose in Natura 3. Februar 2016, Seite 23
24 Arthrose und ihre Ursachen Alter Übergewicht Erhöhte Belastung im (Berufs-)Alltag Frühere Knieverletzung Gelenkdeformität/-instabilität 3. Februar 2016, Seite 24
25 Arthrose und ihre Beschwerden Schmerz (häufigste Beschwerden) Steifheit Eingeschränkte Bewegungsfreiheit Entzündungen/Schwellungen 3. Februar 2016, Seite 25
26 Arthrose und Abklärungen Ev. MRI! 3. Februar 2016, Seite 26
27 Arthrose und Prävention Gesunde Lebensführung Gesunde ausgewogene Ernährung und Gewichtskontrolle Tägliche Bewegung 3. Februar 2016, Seite 27
28 Arthrose und Therapieoptionen NSAR (Nicht-Steroidale Anti-Rheumatika) Steroidinfiltration Physiotherapie Ev. Viskosität erhöhende Injektion 3. Februar 2016, Seite 28
29 Arthrose und Prothesenplanung CT 3D-Modell Schnittblöcke Prothese 3. Februar 2016, Seite 29
30 Arthrose und Knietotalprothese Oberschenkelkomponente Oberschenkel Kunststoffauflage (Inlay) Schienbeinkomponente Schienbein 3. Februar 2016, Seite 30
31 Arthrose und Knietotalprothese 3. Februar 2016, Seite 31
32 Arthrose und Knietotalprothesenkomplikationen Stabilität, Achsenfehler, Lockerung Infektionen Abrieb (Inlayverschleiss) Kniescheibenprobleme 3. Februar 2016, Seite 32
33 Knietotalprothese und Nachbehandlung Physiotherapie! 3. Februar 2016, Seite 33
34 Knietotalprothese und Alternativen 3. Februar 2016, Seite 34
35 Knietotalprothese und Erwartungen Schmerzreduktion Verbesserung der Mobilität Steigerung der Lebensqualität Instabilität Eingeschränkte Beugung Probleme bei Bergab-/Treppenhinabgehen Verschleiss/Lockerung/Infekt 3. Februar 2016, Seite 35
36 Knietotalprothese und Sport harmonische Bewegungsabläufe keine Schläge muskulär gute Vorbereitung 3. Februar 2016, Seite 36
37 Orthopädie-/Unfallchirurgie Zürich Dr. med. Michael Dietrich emba HSG Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie Facharzt FMH Orthopädie/Traumatologie Facharzt FMH Allgemeine Chirurgie Dr. med. Patrick Fries Leitender Arzt Unfallchirurgie und Orthopädie Facharzt FMH Orthopädie/Traumatologie Facharzt FMH Allgemeine Chirurgie Dr. med. Patrick Grüninger Leitender Arzt Unfallchirurgie speziell arthroskopische Chirurgie/Unfallchirurgie Facharzt FMH Allgemeine Chirurgie 3. Februar 2016, Seite 37
38 Dr. med. Nikolic Nikola Facharzt FMH für Radiologie Familie Verheiratet, 3 Kinder zwei Söhne (25 und 23), ein Mädchen (19) Hobbies Schwimmen, Reisen 3. Februar 2016, Seite 38
39 Normales Röntgenbild des Knies 3. Februar 2016, Seite 39
40 Knieanatomie 3. Februar 2016, Seite 40
41 Arthrose 3. Februar 2016, Seite 41
42 Normal Arthrose 3. Februar 2016, Seite 42
43 3. Februar 2016, Seite 43
44 3. Februar 2016, Seite 44
45 3. Februar 2016, Seite 45
46 Knochenödem 3. Februar 2016, Seite 46
47 Meniskusriss 3. Februar 2016, Seite 47
48 Kompletter Riss des vorderen Kreuzbandes Riss des Kreuzbandes Normal 3. Februar 2016, Seite 48
49 Kompletter Riss vorderes Kreuzband Korbhenkelriss des äusseren Meniskus 3. Februar 2016, Seite 49
50 3. Februar 2016, Seite 50
51 Knorpelglatze und Arthrose 3. Februar 2016, Seite 51
52 Kniearthrose beidseits 3. Februar 2016, Seite 52
53 Kniegelenkteilprothese 3. Februar 2016, Seite 53
54 Knietotalprothese 3. Februar 2016, Seite 54
55 Bösartiger Knochentumor 3. Februar 2016, Seite 55
56 Maria Heigl, BSc Physiotherapeutin, BSc FH-Gesundheitsberufe OÖ für Physiotherapie Hobbies Sport, Freunde und Familie 3. Februar 2016, Seite 56
57 Hans Siller Physiotherapeut HF seit 1998 Am Waidspital seit 2003 Physiotherapie-Team Chirurgie Hobbies Freunde, Familie, Sport und Musik 3. Februar 2016, Seite 57
58 Inhalt Physiotherapie - Allgemein Physiotherapie vor einer Operation Aktives Training Stabilisation & Koordination, Muskelaufbau Physiotherapie im Spital Ambulante physiotherapeutische Rehabilitation Aktives Training Stabilisation, Koordination & Muskelaufbau 3. Februar 2016, Seite 58
59 Physiotherapie Allgemein 1. Schritt: Behandlungsplanung Zielsetzung! Orientierung an aktuellen Bedürfnissen Berücksichtigung von vorgegebenen Einschränkungen & Vorsichtsmassnahmen Ziel: Frühzeitige Alltags-, Arbeits- und Sportbelastbarkeit 3. Februar 2016, Seite 59
60 Physiotherapie Schwerpunkte Schmerzreduktion Normalisierung der Beweglichkeit Aktive Knie-Stabilisation Sensomotorisches Training Koordination Kraft 3. Februar 2016, Seite 60
61 Aktive Knie-Stabilisation Schwerpunkte Muskuläre Stabilisation Kniegelenk und benachbarte Gelenke Verbesserung der Koordination Sensomotorisches Training 3. Februar 2016, Seite 61
62 Stabilisation & Koordination 3. Februar 2016, Seite 62
63 Aktive Knie-Stabilisation Schwerpunkte Muskuläre Stabilisation Kniegelenk und benachbarte Gelenke Verbesserung der Koordination Sensomotorisches Training Entwicklung alltäglich-funktioneller Kraftqualitäten Aufbau der gesamten Beinmuskulatur Sportartspezifisches Training 3. Februar 2016, Seite 63
64 Koordination & Muskelaufbau 3. Februar 2016, Seite 64
65 Koordination & Muskelaufbau 3. Februar 2016, Seite 65
66 Koordination & Muskelaufbau 3. Februar 2016, Seite 66
67 Koordination & Muskelaufbau 3. Februar 2016, Seite 67
68 Aktives Training Kräftigung mit Lang- und Kurzhanteln 3. Februar 2016, Seite 68
69 Physiotherapie im Spital Vor der Operation Bei grösseren Operationen erfolgt der Eintritt meist einen Tag vor der Operation. Befragung (Anamnese) Bewegen im Bett und Aufstehen Laufen an Stöcken Einstellen von Bewegungsschienen(wenn erforderlich) 3. Februar 2016, Seite 69
70 Am Tag der Operation Therapiepause 3. Februar 2016, Seite 70
71 Nach der Operation Einüben der Alltagsbewegungen ( kniegerecht ) Bewegen im Bett Anziehen und Abziehen Aufstehen Gehen an Stöcken mit Teilbelastung Bewegungsverbesserung Reduktion von Schwellungen Schmerzlinderung (wenn nötig) 3. Februar 2016, Seite 71
72 Behandlung im Bett 3. Februar 2016, Seite 72
73 Bewegungsschiene 3. Februar 2016, Seite 73
74 Gangschulung an Stöcken 3. Februar 2016, Seite 74
75 Ambulante Rehabilitation Schwerpunkte Normalisierung der Beweglichkeit Muskuläre Stabilisation Verbesserung der Koordination Entwicklung alltäglich-funktioneller Kraftqualitäten Aufbau der gesamten Beinmuskulatur Sportartspezifisches Training 3. Februar 2016, Seite 75
76 Ambulante Rehabilitation Verbesserung der Beweglichkeit 3. Februar 2016, Seite 76
77 Ambulante Rehabilitation Kräftigung mit Lang- und Kurzhanteln 3. Februar 2016, Seite 77
78 Ambulante Rehabilitation Krafttraining an Geräten 3. Februar 2016, Seite 78
79 Sportartspezifisches Training Koordination & Kraft 3. Februar 2016, Seite 79
80 Prävention Kraft Koordination Beweglichkeit Ausdauer 3. Februar 2016, Seite 80
81 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Das nächste Waidforum zum Thema «Demenz» findet am 20. April 2016 statt.
Dr. med. Dirk Rose. Das neue Kniegelenk. Die Qual der Wahl: das Prothesenmodell
Das neue Kniegelenk Das Kniegelenk wird von allen Gelenken am stärksten beansprucht. Es verbindet die beiden größten Knochen des menschlichen Körpers. Da ihm eine vorwiegend knöcherne Führung fehlt, ist
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrKlinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrTipps nach der Hüft-OP
Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut
MehrStammzellen-Konzepte.com
Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:
Mehrwww.aktiv-training.de Baden-Baden, 02.04.2013 Weiterbildung für Übungsleiter an der Südbadischen Sportschule Steinbach
Baden-Baden, 02.04.2013 Kettlebell-Training für Einsteiger Weiterbildung für Übungsleiter an der Südbadischen Sportschule Steinbach Das Wichtigste in Kürze Kettlebells = Kugelhanteln; Kugel mit Henkel
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehrfür Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese
ÜBUNGSPROGRAMM für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch
MehrPatienteninformation Physiotherapie nach Hüftgelenksoperationen
Abteilung für Leitung: Karin Räppe Patienteninformation nach Hüftgelenksoperationen Informationen Verhaltensregeln Übungsprogramm Tel.: 07541/ 96-1182 E- Mail: k.raeppe@klinikum-fn.de Anmeldung: 8.30-9.30
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrNATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler
durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich
MehrPETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos
PETRA LAHNSTEIN Ich lerne Spagat Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos Der Spagat und seine Variationen I I. Der Spagat und seine Variationen Obwohl der Spagat
MehrBürostuhl richtig einstellen
Martin-Raumkonzepte.de Bürostuhl richtig einstellen 2 / 2013 Lösungen für Unternehmen planen gestalten realisieren 1 Die wichtigsten Einstellungen Grundsitzhaltung Sitzhöhe Armlehneneneinstellung Sitztiefe
MehrDIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS
DIAFIT REHABILITATIONS- PROGRAMM DIABETES MELLITUS Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Programm für Menschen mit Diabetes mellitus Bewegung,
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Nasenkorrektur
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Nasenkorrektur Nasenkorrektur Übersicht: Eine Nasenkorrektur für mich? Die Nase steht im Mittelpunkt des Gesichtes und damit auch der Persönlichkeit jedes Menschen.
MehrBEWEGUNGSQUALITÄT. Damit wir uns in unserem Körper wohlfühlen, müssen wir auf ihn achten, ihn pflegen und respektvoll mit ihm umgehen.
BEWEGUNGSQUALITÄT Die Leistungen unseres Körpers sind abhängig von der Art und Weise, wie wir mit ihm umgehen. Eine gute Bewegungsqualität erreichen wir nur, wenn wir unseren Körper beachten und die Signale,
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrArtikel Nr.: 33370. Rückentrainer
Artikel Nr.: 33370 Rückentrainer Der Rückentrainer ist speziell für das wirbelsäulenschonende Training der Rückenmuskulatur entwickelt worden. Gerade in der heutigen Zeit, wo häufiges Sitzen vielfach zu
MehrZu diesem Buch 8. Zum Thema 9
Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes
MehrDER WEG ALS PATIENT LEBEN IN BEWEGUNG LEITFADEN FÜR DIE ZEIT NACH DER KNIEGELENKERSATZ-OPERATION
LEBEN IN BEWEGUNG DER WEG ALS PATIENT LEITFADEN FÜR DIE ZEIT NACH DER KNIEGELENKERSATZ-OPERATION Monika, 69 Jahre Mobilität ist sehr wichtig. Es ist einfach großartig, wieder mobil zu sein. Ich kann hingehen,
MehrWarm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen
Warm-Up Aufwärm-& Dehnübungen Warm-Up Übungen Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Fitnesstrainings. Verkürzte Muskeln werden wieder in ihren Ausgangszustand gebracht und können sich dadurch
MehrPhysiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen
Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrMindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit
Trainer: Stefan Dilger Vorwärts Spagat: Einheiten: 2-3 mal die Woche Dauer: ca. 30 40 Min. Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Bei Muskelkater oder anderen Verletzungen am Muskel nicht
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Helping Hand Ambulante Häusliche Pflege Tel.: 09961 700115 Fax: 09961 700116 feilmeier@helping-hand-bayern.de www.helping-hand-bayern.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrDIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL
DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange
MehrAntrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V
Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt bei Antragstellung B 1. Rehabilitand / in: Name, Vorname:, Geburtsdatum: Adresse des
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrLaufen im Alter. Gelenkersatz Laufen verboten?" Moritz Tannast! Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital! Universität Bern, Schweiz!
Laufen im Alter Gelenkersatz Laufen verboten?" Moritz Tannast!! Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital! Universität Bern, Schweiz! Übersicht" Gesellschaftliche Veränderungen! Grundsätzliches!
MehrMit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:
Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrStart der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013
Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber
MehrNUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL
NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL Mag. Martina Egger (Dipl. Fitness- und Gesundheitstrainerin) Waschanger 15 9853 Gmünd martina-egger@hotmail.com Mobil: 0664 / 4229118 FITNESSRAUM
MehrRehasport 2011: Quo vadis - Auslauf- oder Erfolgsmodell?
Rehasport 2011: Quo vadis - Auslauf- oder Erfolgsmodell? 2. Symposium der LMT Medical-Reihe Sensomotorik / 2. Gesundheitsmarkt Winfried Möck, Flowcon 11.02.2011 1 Zur Person Winfried Möck Physiotherapeut,
MehrSeminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
Mehr1 Krafttraining. www.aktiv-in-jedem-alter.de
1 Krafttraining Fachliche Bearbeitung: Ulrich Lindemann, Dipl. Sportlehrer, Dr. med. Clemens Becker Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Bethesda Geriatrische Klinik Ulm Zollernring 26-28, D-89073 Ulm Telefon
MehrEinbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)
Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
MehrSie werden am... zurück erwartet bei Dr... orthopädischer Chirurg/Chirurg im Gipszimmer (Poliklinik Nr. 3)
Gipsanleitung Sie werden am... zurück erwartet bei Dr.... orthopädischer Chirurg/Chirurg im Gipszimmer (Poliklinik Nr. 3) um... Uhr. Möchten Sie einen Termin festlegen? Telefonnummer der Chirurgen: (0223)
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrStretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab.
Workout ist ein abwechslungsreiches Kräftigungstraining für den ganzen Körper. Fitnessübungen für Bauch, Beine, Po straffen die Problemzonen gezielt durch aktiven Muskelaufbau und bauen hierbei die Fettpolster
MehrTurnfestakademie Siegen 2015. Skript. WS Nr. 104 WS KANTAERA BASIC. Referent/in: Sekou Kante
Turnfestakademie Siegen 2015 Skript WS Nr. 104 WS KANTAERA BASIC Referent/in: Sekou Kante KANTAERA Was ist KANTAERA KANTAERA ist ein Cardio-Workout, das auf harmonische und sanfte Weise traditionelle asiatische
MehrFit Mix. Gesundheitssport >Aktiv älter werden< Kursbeginn: Mittwoch, 07.01.2015, 18.30 19.30 Uhr Dauer: 11 Treffen
Aerobic / Krafttraining für Sie Machen Sie ihren Körper stark! Durch ein gezieltes Bewegungstraining mit den therapeutischen Kraftgeräten, Kurzhantel, Pezzi- Ball und Thera-Band und Flexi-Bar. Kursbeginn:
MehrGESUND SEHEN SIEHT IHR KIND GUT?
GESUND SEHEN SIEHT IHR KIND GUT? SCHIELEN Schielen ist kein Schönheitsfehler sondern eine Fehlentwicklung, die zu einer gravierenden Sehschwäche führt. Schielen heisst, dass ein Auge von der Blickrichtung
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrSchneller durch HIT (High Intensity Training)
Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrGesundheit & Wertvoll. Privat Rundum
Gesundheit & Wertvoll Privat Rundum Ob Spital, Arzt oder Zahnarzt Sie wollen rundum die beste medizinische Betreuung. Wenn Sie bei Krankheit oder Unfall wirklich von A bis Z abgesichert sein möchten, dann
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrRisiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz
Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz Dies bedeutet eine ausgedehntere Operation mit mehr Blutverlust. Der Ersatz einer Teilprothese mit einer Totalprothese ist relativ
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrKombinierte Operation (grauer und grüner Star)
AUGENKLINIK Kombinierte Operation (grauer und grüner Star) PATIENTENINFORMATION Vor dem Spitaleintritt Vor dem Spitaleintritt müssen Sie sich einer Untersuchung an der Augenklinik des Kantonsspitals Winterthur
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrVertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?
Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrBARMER GEK Pressekonferenz
BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrArbeitsunfähigkeit / Invalidität
Arbeitsunfähigkeit / Invalidität nach dem Vorsorgereglement 2007 der PKZH Präsentation: Margrit Bieri Leiterin Abt. Pensionsberechtigte, PKZH Themen Leistungsfälle 2004 bis 2006 - Statistik Anmeldung für
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrDurchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit
Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit 1. Bitte geht zu zweit zusammen und schaut euch die Übungen zur Dehn- bzw. Kraftkontrolle an. 2. Nehmt euch als Paar zwei Matten und führt die Übungen
MehrTeilnehmer-Information
Teilnehmer-Information In Zusammenarbeit mit: Sehr geehrte Damen und Herren Durch körperliches Training und kompetente Information konnten wir in den letzten Jahren sehr positive Resultate bei Personen
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrMinimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation
Minimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Leben ist Bewegung! Was aber wenn Erkrankungen des Kniegelenks Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit und somit auch
MehrGesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie
Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie
MehrEmpfehlung / Kriterienkatalog des Bildungsauschusses der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie
Empfehlung / Kriterienkatalog des ildungsauschusses der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zur eurteilung von Anträgen zur Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis in der Zusatzbezeichnung Spezielle
MehrGeburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:
Bitte beachten Sie: Der Geburtsplan soll Ihnen während der Geburtsvorbereitung helfen, sich über Ihre eigenen Wünsche klarzuwerden und Ihren Partner oder andere Begleitpersonen darüber zu informieren.
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrg Ergebnis der Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas Sozialstation Eppelborn-Illingen 1.0 sehr gut Gesamtergebnis Qualitätsprüfung
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas Sozialstation Eppelborn-Illingen Johannesstraße 14, 66557 Illingen Tel.: 06825/3838 a.riga@sst-uchtelfangen.de www.pflegedienste-saar.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrInfos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381
TERMINE - immer freitags - Mehrgenerationenhaus 1. Abend 13.03.2015 27.03.2015 Schwangerschaft bis 3. Lebensmonat "Babys verstehen -Wie Eltern die Signale ihres Babys deuten und darauf regieren können.
MehrDer Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand
Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:
MehrTeilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg
Teilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg 10.06.2015 Hannah Worms & Robert Lilje 1 Gesellschaftspolitische Forderung: Inklusion von
MehrDas Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen.
Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben in der nächsten Zeit Freiwillige suchen. Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen,
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung
Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht
Mehr