Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen

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1 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2015 bis 30. April 2016)

2 Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung 120 Gastronomie Camping 110 Reisebüros und - veranstalter Frühj. 13 Herbst 13 Frühj. 14 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj. 16 * Der Konjunkturklimaindex wird aus der aktuellen und der erwarteten künftigen Geschäftslage errechnet. Über 100 = positive, unter 100 = negative Entwicklung.

3 Geschäftslage im Winterhalbjahr 2015/16 100% 12,8 10,2 1,5 21,7 80% 60% 43,2 50,0 63,1 43,4 40% 20% 44,0 39,8 35,4 34,9 0% Beherbergung Gastronomie Camping Reisebüros/-veranstalter gut befriedigend schlecht

4 Erwartete Geschäftslage im Sommerhalbjahr % 10,8 13,4 3,0 80% 32,4 60% 55,4 60,2 57,6 40% 47,6 20% 33,9 26,4 39,4 20,0 0% Beherbergung Gastronomie Camping Reisebüros/-veranstalter günstiger d ungünstiger

5 +60 Beherbergung Salden* momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage * Differenz aus positiven und negativen Antworten -20 Frühj. 13 Herbst 13 Frühj. 14 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj. 16 die Preise werden 4,0% 38,1% die Beschäftigtenzahl wird 6,1% 9,2% werden Sie investieren? 13,8% 29,6% 15,8% Die Investitionen fließen in (Mehrfachnennungen) Umweltschutz Produktinnovation 13,8 % 14,0 % 57,9% steigen fallen 84,7% zunehmen abnehmen 40,8% ja, zunehmend ja, d ja, aber abnehmend nein, keine Investitionen Modernisierung Rationalisierung Kapazitätserweiterung 7,0 % 11,9 % 91,8 %

6 +60 Gastronomie Salden momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage Frühj. 13 Herbst 13 Frühj. 14 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj. 16 die Preise werden 2,6% die Beschäftigtenzahl wird 12,4% 13,3% werden Sie investieren? 16,3% 20,6% Die Investitionen fließen in (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 12,4 % 55,1% 42,3% 16,5% Produktinnovation Modernisierung 18,7 % 87,6 % steigen fallen 74,3% zunehmen abnehmen 46,6% ja, zunehmend ja, d ja, aber abnehmend nein, keine Investitionen Rationalisierung Kapazitätserweiterung 9,4 % 27,7 %

7 +60 Camping Salden momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage -20 Frühj. 13 Herbst 13 Frühj. 14 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj die Preise werden 0,0% 21,2% die Beschäftigtenzahl wird 1,5% 24,2% werden Sie investieren? 7,6% 6,1% 12,1% Die Investitionen fließen in (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 28,1 % Produktinnovation 26,6 % 90,6 % Modernisierung 78,8% steigen fallen 74,3% 74,2% Rationalisierung 7,8 % ja, zunehmend zunehmen ja, d abnehmen ja, aber abnehmend Kapazitätserweiterung 14,1 % nein, keine Investitionen

8 Reisebüros und -veranstalter Salden momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage Frühj. 13 Herbst 13 Frühj. 14 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj ,6% die Preise werden 18,4% die Beschäftigtenzahl wird 11,7% 9,7% werden Sie investieren? 10,6% 27,9% Die Investitionen fließen in (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 4,2 % Produktinnovation 37,5 % 5,8% Modernisierung 85,4 % 68,9% steigen fallen 78,6% zunehmen abnehmen 55,8% ja, zunehmend ja, d ja, aber abnehmend nein, keine Investitionen Rationalisierung Kapazitätserweiterung 12,5 % 16,7 %

9 Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (Gastgewerbe) Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 46,7 % Lebensmittel- und Rohstoffpreise 30,6 % Energiepreise 26,0 % Wechselkurs 0,3 % Fachkräftemangel 62,6 % Arbeitskosten 63,2 % Finanzierung 8,8 % Auslandsnachfrage 5,7 % Inlandsnachfrage 19,1 %

10 Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (Reisebüros und veranstalter) Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 46,9 % Energiepreise 11,5 % Wechselkurs 13,5 % Fachkräftemangel 26,0 % Arbeitskosten 31,3 % Finanzierung 8,3 % Auslandsnachfrage 32,3 % Inlandsnachfrage 30,2 %

11 Zusatzfragen Gastgewerbe (1): Nutzen Sie für Bargeschäfte Registrierkassen oder elektronische Kassensysteme? Weiß ich nicht 2,3 % Nein, offene Kasse 13,5 % Ja, Cloud-System 1,8 % Ja, PC-Kassensystem 50,8 % Ja, Registrier-/ EPROM-Kasse 31,5 %

12 Zusatzfragen Gastgewerbe (2): Erfüllt Ihr Kassensystem die besonderen Vorschriften, die 2017 in Kraft treten*? Nicht bekannt 11,0 % Nein, wir müssen neue Registrierkassen beschaffen 14,0 % Nein, wir müssen unser Kasensystem aufrüsen 12,5 % Ja, wir erfüllen die anforderungen 62,6 % * Nach einem BMF-Schreiben (Bundesministerium der Finanzen) dürfen ab 2017 nur noch Kassen eingesetzt werden, die Einzelumsätze (Datum, zeit, Bediener, Artikelbezeichnung, Anzahl und Einzelpreis sowie Gesamtpreis) sowie Journal-, Auswertungs-, Programmier- und Stammdatenänderungsdaten aufzeichnen und für mindestens 10 Jahre unveränderbar intern oder extern abspeichern können. ( g/008_a.pdf? blob=publicationfile&v=3)

13 Zusatzfragen Gastgewerbe (3): Falls Ihr Kassensystem die Anforderungen nicht erfüllt: Haben Sie eine Aufrüstung oder Neuanschaffung geplant? Noch keine konkrete Planung. 30,4 % Nein, Umstellung auf offene Kasse. 2,7 % Nein, keine Neuanschaffung geplant. 30,7 % Ja, Kassen-Neuanschaffung geplant. 17,0 % Ja, Aufrüstung geplant. 19,1 % Zwischen 300 und Euro pro Kasse, so schätzen die Befragten, kostet die Umrüstung bzw. Neuanschaffung.

14 Der Bericht zur Saisonumfrage Tourismus wird federführend für die sieben niedersächsischen IHKs von der IHK Lüneburg-Wolfsburg erstellt. Ausgewertete Fragebögen: 542 Berichtszeitraum: November 2015 bis April 2016 Befragungszeitraum: April/Mai 2016 Ihr Ansprechpartner: IHK Lüneburg-Wolfsburg Martin Exner Tourismuspolitischer Sprecher des NIHK Am Sande Lüneburg Tel.: exner@lueneburg.ihk.de

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