Personalentwicklung und Karrierechancen. Prof. Dr. Christoph J. Börner Düsseldorf Business School / Heinrich Heine Universität Düsseldorf

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1 Personalentwicklung und Karrierechancen mit dem MBA Prof. Dr. Christoph J. Börner Düsseldorf Business School / Heinrich Heine Universität Düsseldorf

2 Warum akademischer Weiterbildung? Unternehmerische Herausforderungen erfordern Change Management Dynamisierung der technologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns Globalisierung der Produkt, Finanz und Arbeitsmärkte Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren Demographische Veränderungen Wertewandel (Work Life Balance) und veränderte Biografien Motivation von Mitarbeitern Akzeptanz / Bereitschaft für lebenslanges Lernen Einforderung von persönlichen Entwicklungspfaden Weiterbildungsnotwendigkeit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber evident! DBS@Düsseldorfer Hochschultag 2

3 Der klassische Master of Business Administration Entstehung des MBA als Reflex US amerikanischer Ausbildungsstrukturen Bewährung in der Berufspraxis im Anschluss an den fachfremden Berufsstart MBA als Weiterbildungsstudium Zunächst Full Time Programme Verbreitung des MBA in Europa seit den 1980er Jahren Zunächst UK und oft als Alternative zur Promotion Heute: Breit gefächertes Angebot auch in Deutschland (Düsseldorf) Generalistische MBAs klassischer Prägung zum Erwerb von Führungsfähigkeit Spezialisierte MBAs zum Erwerb von Fachwissen Überwiegend berufsbegleitend, einige Full time Angebote Hochschultag 3

4 Was bringt ein guter MBA für Studierende und Arbeitgeber? Theorie Erwerb von Entscheidungs und Führungskompetenzen Testat fachlicher und persönlicher Leistungsfähigkeit Selektion von High Potentials Erhöhte Mitarbeiterbindung Empirie (Auswahl) MBAs vermitteln relevantes Wissen (Rubin/Dierdorff 2009) Besonderer Stellenwert des MBA bei mittelgroßen Unternehmen (Wilkesmann et al. (Uni Dortmund) 2006, BdU 2009) MBA Studium als PE Instrument erfordert Einbettung in die individuelle Karriereplanung und Unterstützung des Arbeitgebers (Baruch 2009) Hochschultag 4

5 Was macht einen guten MBA aus? Kompetenzerwerb EQUAL MBA Guidelines Qualitätssicherung Netzwerk Hochschultag 5

6 Positionierung der DBS Vollständig berufsbegleitendes General Management MBA Präsenzstudium mit Universitätsabschluss Freistellung/Urlaub nicht erforderlich klassischer, d.h. Nicht Wiwi MBA hoher Anteil interaktiver Lehr Lern Elemente Abschluss der HHU, Univ. Dozenten in Deutsch oder Englisch regionales Einzugsgebiet hochkarätige Gesellschafter / Partner Studienentgelt ( ) in der Benchmark DBS@Düsseldorfer Hochschultag 6

7 Curriculum MBA (deutsch) Modul 1: Wirtschaftliche Zusammenhänge Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Modul 2: Unternehmensrechnung und Controlling Unternehmensrechnung Operatives und strategisches Controlling Modul 3 Das Unternehmen in Markt und Gesellschaft Sustainability und Corporate Social Responsibility Markt und Kunde Modul 4: Betriebliche Finanzwirtschaft Investition, Unternehmensbewertung, Portfoliomanagement Finanzmanagement Modul 5: Management von Geschäftsbeziehungen, Projekten und Kosten Management von Geschäftsbeziehungen Projekt und Kostenmanagement Modul 6: Personal und Organisation Personalmanagement Personalführung und Verhalten in Organisationen Modul 7: Strategisches Management und Unternehmensanalyse Strategisches und Internationales Management Innovationsmanagement und Entrepreneurship Unternehmensanalyse Wahlpflichtbereich General Management Finance Gesundheitsmanagement Masterarbeit DBS@Düsseldorfer Hochschultag 7

8 Curriculum MBA (english) Module 1 Fundamentals of Management Introduction to General Management Economics for Business Module 2 Fundamentals of Controlling and Accounting Financial and Management Accounting Operative and Strategic Controlling Module 3 Marketing, Cost and Project Management Project and Costmanagement Marketing and Service Management Module 4 Finance Investments and Portfolio Management Financial Management and Risk Module 5 Relationships and Value Creation Business to Business Marketing and Relationship Management Human Resources Module 6 The Firm and its Environment Business Ethics & Sustainability Management International Industrial Economics First Elective Module Module 7 Strategies for Competitive Advantages Strategic and International Management Innovation and Entrepreneurship Module 8 Integration Management International Group Accounting Organizational Behaviour and Leadership Second Elective Module Master Thesis DBS@Düsseldorfer Hochschultag 8

9 Lehr Lern Methodik Didaktisches Konzept Berufsbegleitende Erwachsenenbildung auf Masterniveau Spezielle Ausrichtung der Didaktik Wissensvermittlung Wissensanwendung Wissenstransfer Problemorientierung Interaktive Gestaltung (Case Studies, Gruppenübungen, Präsentationen usw.) Unmittelbares Feedback über Lernund Lehrerfolg Hochschultag 9

10 Qualitätssicherung Akkreditierung mit dem FIBAA Gütesiegel sichert die Anforderungen der EQUAL MBA Guidelines Wissenschaftlicher Beirat sichert Relevanz der Inhalte für die Anforderungen der Berufspraxis und die Universität und gewährleistet die Studiengangsevaluation Evaluation aller Lehrveranstaltungen zusätzlich zum unmittelbaren Feedback Befragung von Studierenden und Alumni Hochschultag 10

11 Netzwerk Alumni Alumni e.v. mit vielfältiger Aktivitäten und bilateraler Kontaktknüpfung Veranstaltungen in der DBS Einbindung der Unternehmenspraxis Gesellschafter: Henkel, WKGT, Stadtsparkasse Düsseldorf, UCB Pharma, Unternehmerschaft Düsseldorf, HHU, Professoren Wissenschaftlicher Beirat und Kuratorium Dozenten und Gastreferenten Beziehungen zur Universität: Kooperationsvertrag Master Abschlüsse der Heinrich Heine Universität als Studiengänge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Prüfungsausschuss der Fakultät HHU als Gesellschafter MBA Stipendien für Universitätsangehörige Hochschultag 11

12 Alumni Befragung : Inhaltlicher Nutzen des MBA Studiums Starke Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Sachkompetenz Managementtheorien Managementtools Problemlösungsfähigkeit Methodenwissen Teilnehmer bestätigen deutlich erhöhte Abstraktions und Präzisionsfähigkeit, Führungskompetenz, Team und Sozialkompetenz Mittlere Verbesserungen Präsentations und Kommunikationsfähigkeiten Aufbau und Erhalt von Netzwerken Nur leichte Verbesserung der englische Sprachkenntnisse DBS@Düsseldorfer Hochschultag 12

13 Alumni Befragung: Ökonomischer Nutzen des MBA Studiums Einkommenssteigerung nach Abschluss des MBA Studiums: Prozent Teilprozente Keine 32,1 <5% 7,5 11,1 5 10% 9,4 13, % 9,4 13, % 3,8 5, % 11,3 16,7 > 25% 26,4 38,9 Gesamt 100,0 100,0 Mittlere Einkommenssteigerung: ,07 (Median: , Min.: 1.500, Max.: ) DBS@Düsseldorfer Hochschultag 13

14 Alumni Befragung: Karrierenutzen des MBA Studiums Stellenwechsel nach Abschluss des Prozent Teilprozente MBA Studiums Kein Wechsel 58,5 Gleiches Unternehmen, 1,9 4,5 gleiche Hierarchieebene Gleiches Unternehmen, 5,7 13,6 höhere Hierarchieebene Anderes Unternehmen, 9,4 22,7 gleiche Hierarchieebene Anderes Unternehmen, 17,0 40,9 höhere Hierarchieebene Selbstständig gemacht 3,8 9,1 Sonstiges 3,8 9,1 Gesamt 100,0 100,0 Hochschultag 14

15 Executive Education Kompetenz in der Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Fach und Führungsfähigkeiten insbesondere an Nicht Betriebswirte Kompetenz in der Vermittlung von State of the art Know how an Fachspezialisten Individueller Zuschnitt von Seminaren Workshops Zertifikatskurse Summer Schools Referenzen z.b.: Bombardier, Haniel, Deutsches Rotes Kreuz (Blutspendedienst West), Heinrich Heine Universität (Exist Gründerworkshops), Japanische IHK zu Düsseldorf, Rechtsanwaltskammer Düsseldorf, Universitäts Klinikum Düsseldorf, Rheinenergie AG, Vodafone D2 GmbH Hochschultag 15

16 Haben Sie Fragen? Kontakt: business school.de business school.de Prof. Dr. Christoph J. Börner Dipl. Kffr. Helen Steinrück Hochschultag 16

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