Ergänzung Konzeption Krippe

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1 Konzeption Kindergarten Vordorf Ergänzung Konzeption Krippe

2 Rahmenbedingungen In unserer Krippe stehen in einer altersgemischten Gruppe bis zu 15 Plätze für Kinder bis 3 Jahre zur Verfügung. Die Gruppe wird von zwei Erzieherinnen und einer Praktikantin betreut. Die Krippe befindet sich im neu errichteten Anbau unseres Kindergartens. Zur Einrichtung gehört ein Gruppenraum, ein Schlafraum, ein Wickelund Waschraum mit einer Kindertoilette, sowie eine Kindergarderobe im Flurbereich. Die Krippe verfügt außerdem über einen Bewegungsraum und eine Terrasse. Im Gruppenraum können die Kinder vielfältige Erfahrungen sammeln. Es stehen verschiedene Materialien und Aktionsmöglichkeiten bereit. Die Hochebene bietet sich für Rollenspiele an, verschiedene Höhen und Ebenen können erklettert und Raumerfahrungen gesammelt werden. Auch die untere Ebene lädt zum Rollenspiel und als Rückzugsmöglichkeit ein. Auf dem Bauteppich können die Kinder mit verschiedenen Materialien bauen und konstruieren. Die Puppenecke lädt zu vielfältigem Rollenspiel ein. In der Kuschelecke finden die Kinder die Möglichkeit sich zurückzuziehen, Bilderbücher anzuschauen oder sich auszuruhen. Den Kindern stehen Gestaltungsmaterialien wie Farben, Papier und Kleister zur Verfügung. Nach Bedarf bieten wir austauschbare Gegenstände aus Haushalt und Natur, sowie didaktisches Material an. In der Garderobe und im Waschraum hat jedes Kind seinen eigenen Platz, der mit einem Foto des Kindes gekennzeichnet ist. Im Schlafraum stehen Gitterbetten und Schlafliegen bereit. Jedes Kind hat seinen eigenen Schlafplatz.

3 Die Eingewöhnung - Übergang von der Familie in die Krippe Der Schritt in die Krippe bedeutet für das Kind und die Eltern einen ersten Ablöseprozess. Eine fremde Welt mit fremden Räumen und fremden Menschen warten auf die Familien. Um die Trennungssituation von der Familie gut zu gestalten und das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen, ist eine behutsame Eingewöhnung in die Kinderkrippe in Anwesenheit einer vertrauten Person notwendig. Wir führen die Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell durch, das sich für einen guten Krippenstart von Kind und Eltern bewährt hat. Ausführliche und die Eingewöhnung begleitende Gespräche geben den Eltern Orientierung und Sicherheit in dieser Phase. Nach Möglichkeit wird jeweils nur ein Kind neu in der Gruppe aufgenommen. Während der gesamten Eingewöhnungszeit werden das Kind und die Vertrauensperson von der Erzieherin begleitet. Die Erzieherin versucht langsam und behutsam Kontakt zum Kind aufzunehmen und hat durch die Anwesenheit der Vertrauensperson die Möglichkeit viel über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Kindes zu erfahren. Eine vertrauensvolle, ehrliche und respektvolle Beziehung zu den Eltern schafft uns die Möglichkeit auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können. Doch das wichtigste für uns ist das Zuhören und Dasein, wenn Eltern einen Ansprechpartner brauchen.

4 Ablauf der Eingewöhnung In den ersten drei Tagen bleibt das Kind mit seiner vertrauten Person ca. eine Stunde in der Gruppe. Die kurze Dauer des Aufenthaltes soll die Freude auf das Wiederkommen erhalten. Die Anwesenheit der vertrauten Person ist sehr wichtig, denn es gibt dem Kind die nötige Sicherheit auf das Neue und Fremde zuzugehen. An der Hand der Vertrauensperson kann das Kind die neue Umgebung erforschen. Erst am vierten Tag wird ein erster Trennungsversuch unternommen (ca Minuten, je nach Verhalten des Kindes). Ein erkennbarer Abschied, wie winken, Küsschen, etc. ist wichtig. Diese Trennungszeit wird täglich gesteigert. Das Kind baut Vertrauen auf, in dem es erfährt, dass auch nach längerer Trennungszeit die vertraute Person immer wieder kommt. Diese Grundlage des Vertrauens ist wichtig, damit sich das Kind in der Einrichtung sicher und wohl fühlen kann. Die Eingewöhnung dauert so lange, bis das Kind eine sichere Bindung zu den Erzieherinnen aufgebaut hat.

5 Tagesablauf Uhr: Ankunft - Begrüßung - Freispiel - kreative Angebote Uhr: Gemeinsames Frühstück Uhr: Freispiel - Angebote aus allen Bereichen - Spielplatz Uhr: Schlusskreis: Singen, Fingerspiele, Kreisspiele Uhr: Gemeinsames Mittagessen Uhr: Schlafen - Ruhen ab Uhr: Freispiel

6 Mahlzeiten Wiederkehrende Ereignisse und Situationen im Tagesablauf wie z. B. das Essen und Schlafen sind für unsere Kinder von weit reichender Bedeutung. Die Kinder erfahren Sicherheit und Geborgenheit in ihren alltäglichen Situationen. Bei den gemeinsamen Mahlzeiten lernen die Kinder Selbstständigkeit, kleine Tischregeln und das Empfinden für ich habe Hunger oder ich bin satt zu entwickeln. Wir achten darauf, dass die Mahlzeiten in einer harmonischen Atmosphäre verlaufen. Wir unterstützen die Kinder darin, eigenständig essen zu wollen, wir helfen, wenn es nötig ist. Die Babys essen, wenn sie hungrig sind, da sie noch nicht den festen Gruppenrhythmus haben. Das Essen für das Frühstück wird von zu Hause mitgebracht, es sollte abwechslungsreich und gesund sein. Mittags bietet der Kindergarten nach einem monatlichen Speiseplan ein warmes Essen als gemeinschaftliche Mahlzeit an.

7 Schlafen und Träumen Kinder brauchen im Alltag Ruhe und Entspannungsphasen und die Möglichkeit zum ungestörten Schlaf. Je nach Altersstufe und Persönlichkeit des Kindes ist das Schlafbedürfnis sehr unterschiedlich. Schlaf- und Ruhezeit ist bei uns täglich nach dem Mittagessen. Zum Schlafen steht ein Schlafraum mit Gitter- und Kinderbetten zur Verfügung. Jedes Kind hat sein eigenes Bett mit seinem Bettzeug. Da manche Kinder, vor allem die Babys einen höheren Schlafbedarf haben, schlafen diese entsprechend ihres individuellen Schlaf-Wach- Rhythmus. Kleine Rituale helfen den Kindern zur Ruhe zu kommen. Wir versuchen, Einschlafhilfen (Stofftiere, Schnuller, usw.) zu übernehmen, die die Kinder von zu Hause kennen. Kinder, die nicht schlafen möchten, werden nicht zum Schlafen gezwungen.

8 Windel wechseln und beziehungsvolle Pflege Aufgrund ihrer körperlichen Entwicklung können Kinder bis drei Jahren noch nicht durchgehend ihre Körperausscheidungen kontrollieren. Daher sind pflegerische Arbeiten eine stets wiederkehrende Handlung im Tagesablauf, die an keine festen Zeiten gebunden sind. Nach und nach spielen sich jedoch für jedes Kind meist unterschiedliche Zeiten ein, und es ergibt sich ein gewisser Rhythmus im Tagesablauf (im Laufe des Vormittags, nach dem Essen, nach dem Schlafen) Beim Wickeln geht es nicht alleine um das Säubern des Kindes. Das Säubern ist eine Zeit der ungeteilten Aufmerksamkeit und liebevoller Zuneigung zwischen Erzieherin und Kind. Das Kind lernt seinen eigenen Körper kennen und erweitert bei Fingerspielen, Strampelspielen, sowie beim sprachlichen Begleiten des Wickelns seinen Wortschatz.

9 Erfahrungs- und Lernangebote Wir bieten den Kindern vielfältige erste Erfahrungen in folgenden Bereichen an: Grob- und Feinmotorik im täglichen Spiel miteinander und mit den Großen im Kindergarten Konzentration, Motivation und Ausdauer beim Vorlesen, Tischspiele, Spiele im Stuhlkreis Logisches Denken beim Anziehen zuerst die Matschhose, dann die Stiefel Selbstständigkeit beim An- und Ausziehen, Tisch decken Sensorische Wahrnehmung beim Kneten, Matschen, Kleistern, im Sand spielen Einfallsreichtum und Kreativität im Freispiel, im Rollenspiel, aber auch in Konfliktsituationen Schlusskreis Im Schlusskreis spielen wir Fingerspiele und singen Kreisspiele, kurze Geschichten werden erzählt. Soziales Miteinander, Spaß und Freude werden erlebt. Wahrnehmung und Bewegung angesprochen. Die beginnende sprachliche Entwicklung wird unterstützt und erweitert. Der Schlusskreis endet mit einem Schlusslied.

10 Das Spiel im Freien Die Natur ist ein faszinierendes, sehr wichtiges Erlebnisfeld der Kinder. Kein noch so pädagogisches Material kann so viele Lernfelder abdecken. Das Wachsen und Leben auf der Wiese oder in Bäumen und Büschen, die je nach Jahreszeit immer anders aussehen und duften, ermöglicht den Kindern jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Dabei begeistern sie sich für viele Dinge, die wir Erwachsenen vielleicht schon gar nicht mehr wahrnehmen. Das freie Spiel auf unserem Außengelände ist ein wichtiger Bestandteil im Tagesablauf. Die Kinder dürfen mit allen Sinnen genießen, auch wenn wir und die Eltern viel Zeit brauchen um die Kinder wieder sauber zu kriegen. Im Freien und im Bewegungsraum haben die Kinder die Möglichkeit, die Welt und sich selber über Bewegung zu erforschen und entdecken. Bevor das Kind sprechen lernt, teilt es sich über Bewegung mit. Über diese körperliche Erfahrung lernt es Zusammenhänge von Ursache und Wirkung kennen. Das Greifen ist immer ein Begreifen, das Fassen ein Erfassen. Die Kinder können verschiedene Bewegungsarten ausprobieren, wie springen, rollen, laufen, krabbeln, wippen, balancieren, klettern. Verschiedene Höhen können die Kinder z. B. in der Hängematte erfahren. Beim drüber und unter durch klettern lernen die Kinder was oben und was unten ist. Bewegung fördert nicht nur Denkprozesse, sondert löst auch Gefühle aus. Wenn ein Kind es z. B. geschafft hat eine schräge Ebene hochzuklettern, ist es stolz und freut sich. Das Kind entwickelt Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung, lernt seinen Körper kennen, baut soziale Kontakte auf und Angst und Hemmungen ab.

11 Der Jahresablauf Im Laufe des Jahres finden in der Krippe viele Veranstaltungen statt. Ein großes Ereignis für die Kinder ist ihr Geburtstag in der Krippe. Das Geburtstagskind steht im Mittelpunkt, denn es darf sich Spiele und Lieder um Geburtstagskreis aussuchen. Am Rosenmontag feiern wir in der geschmückten Krippengruppe. Die Kinder können sich verkleiden. Zu Ostern suchen die Krippenkinder mit den Kindergartenkindern im Garten Ostereier. Zum Ende des Kindergartenjahres feiern wir unser Sommerfest zu einem bestimmten Thema. Vor den Sommerferien findet ein Familienausflug statt, z. B. in den Tierpark Essehof. Im Herbst ist ein großer Laternenumzug in Begleitung der Feuerwehr und des Posaunenchors. Am 06. Dezember kommt der Nikolaus. Es können gruppeninterne Feiern stattfinden, z. B. Weihnachtsfeier. Während des ganzen Jahres machen wir Ausflüge durchs Dorf, z. B. Kastanien sammeln

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