Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen
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3 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Alexander Werner Stefan Kuse Kathrin Ramsauer Report Nr. 845 Wiesbaden 2013
4 Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH Postfach 1811 D Wiesbaden Konradinerallee 9 D Wiesbaden Telefon 0611 / Telefax 0611 / info@hessen-agentur.de Internet Geschäftsführer: Folke Mühlhölzer (Vorsitzender) Dr. Rainer Waldschmidt Vorsitzender des Aufsichtsrates: Florian Rentsch, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Erstellt für das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten.
5 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Inhalt Seite 1 Einleitung 1 2 Umfang und strukturelle Merkmale der Arbeitsmigration nach Hessen Arbeitsmarktlage und wirtschaftliche Situation der ausgewählten Herkunftsländer Struktur der ausländischen Bevölkerung in Hessen Struktur der Erwerbstätigkeit der ausländischen Bevölkerung in Hessen Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen 14 3 Zusammenfassung und Fazit 31 Abbildungsverzeichnis 36 Tabellenverzeichnis 37 Literaturverzeichnis und statistische Quellen 38 I
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7 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung 1 Einleitung Die Zuwanderung ausländischer Arbeits- bzw. Fachkräfte nach Hessen stellt angesichts des demografischen Wandels und seiner absehbaren Folgen für das Erwerbspersonenpotenzial eine Möglichkeit bzw. Strategie zur Fachkräftesicherung für die hessische Wirtschaft dar (Hessenreport 2010, Fachkräftekommission 2012). Die Fachkräftekommission in Hessen kommt in ihrem Abschlussbericht zu dem Ergebnis, dass aufgrund der demografischen Entwicklung in Hessen in den kommenden zwei Jahrzehnten ein deutlicher Fachkräftemangel auftreten wird. So ist von einem Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter um 10 bis 15 % und damit um bis Personen auszugehen. Bei konstanter Quote der Erwerbsbeteiligung werden etwa bis Personen weniger dem hessischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Damit gehen Wertschöpfungsverluste und steigende Lohnnebenkosten einher. Die Fachkräftekommission empfiehlt daher zahlreiche Maßnahmen einerseits zur Steigerung der Erwerbsbeteiligung sowie andererseits zur Erhöhung der absoluten Einwohnerzahl im erwerbsfähigen Alter. Hierunter fällt eine verstärkte Anwerbung bzw. Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte. 1 Wenn Arbeitskräfte beispielsweise aus Ländern mit einer hohen Arbeitslosigkeit zuwandern, kann diese Zuwanderung zugleich einen Beitrag zur Entlastung der Arbeitsmärkte bzw. Sozialsicherungssysteme des entsendenden Landes leisten. Mit Blick auf vergleichsweise einfache Zugangsmöglichkeiten zum hessischen Arbeitsmarkt, die kulturelle Nähe und auch die Arbeitsmarktlage in den jeweiligen Ländern wird im Folgenden die Entwicklung der Arbeitsmigration aus ausgewählten EU-Ländern nach Hessen aufgezeigt. 2 Im Vordergrund stehen dabei Länder mit einer aktuell hohen Jugendarbeitslosigkeit wie Spanien, Portugal, Italien und Griechenland. Zusätzlich werden die osteuropäischen Länder Polen, Bulgarien und Rumänien sowie Frankreich betrachtet, da die Zuwanderung aus diesen Ländern nach Hessen sowie die Bevölkerungsanteile dieser Staatsangehörigkeiten in Hessen (ebenfalls) bedeutend sind. Ein weiterer Faktor, der die Arbeitsimmigration aus die- 1 Vielfältige Maßnahmen werden vorgeschlagen, um das Ziel einer verstärkten Anwerbung von ausländischen Fachkräften zu erreichen. Hierunter fällt insbesondere der Aufbau einer Willkommensstruktur und -kultur. Auf Bundesebene besteht mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit eine Institution, die deutschen Unternehmen die Gewinnung ausländischer Fachkräfte erleichtert. Im Hinblick auf den Fachkräftemangel hat sie ihre Tätigkeiten zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte im Jahr 2012 erhöht. Die ZAV sucht derzeit schwerpunktmäßig Ingenieure, technische Fachkräfte, Ärzte, Pflegepersonal sowie Hotel- und Gastronomiemitarbeiter, da hier der heimische Arbeitsmarkt nur eine unzureichende Zahl von Arbeitskräften aufweist (ZAV 2012). 2 Der Zugang für ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum deutschen Arbeitsmarkt wird durch das Aufenthaltsgesetz geregelt. Staatsangehörige der EU-Mitgliedstaaten benötigen grundsätzlich keine Arbeitsgenehmigung. Übergangsregelungen für eine Arbeitserlaubnispflicht gelten noch für Staatsangehörige der Neu-EU-Staaten Rumänien und Bulgarien. Drittstaatsangehörige benötigen dagegen für die Arbeitsaufnahme eine Arbeitserlaubnis, für die wiederum ein Aufenthaltstitel zu beantragen ist dieser in der deutschen Auslandsvertretung oder im deutschen Inland bei einer Ausländerbehörde und in der Regel eine Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit benötigt wird. Zuständig für die Erteilung von Arbeitserlaubnissen und für Zustimmungen zu Aufenthaltstiteln ist die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) mit einem regionalen Stützpunkt auch in Frankfurt am Main. 1
8 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen sen Ländern besonders interessant macht, liegt in dem teils hohen Qualifikationsniveau der Bevölkerung. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Darstellung und Analyse der derzeitigen Situation und Entwicklung der ausländischen Beschäftigung für ausgewählte Herkunftsländer in Hessen. Hieraus werden insbesondere vor dem Hintergrund des zukünftigen Fachkräftemangels Rückschlüsse auf die aktuelle Entwicklung der Arbeitsmigration nach Hessen gezogen. Da spezifische Daten zur Immigration von Personen und Arbeitskräften nur unzureichend verfügbar sind, wird auf verschiedene Einwohner- und Arbeitskräftestatistiken zurückgegriffen. Zu beachten ist hierbei, dass Entwicklungsmuster nicht vollständig bzw. monokausal auf Immigration zurückzuführen sind. Andere Einflussfaktoren wie beispielsweise die Einbürgerung können ebenfalls ursächlich sein. Die wesentliche Datengrundlage für die Betrachtung der Entwicklung der ausländischen Beschäftigung in Hessen stellt die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit dar. Auf ihrer Basis können sozialversicherungspflichtige Beschäftigte nach Staatsangehörigkeiten, Alter, Geschlecht, Berufen sowie differenziert nach geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ausgewertet werden. Die Statistik begonnener Beschäftigungsverhältnisse (Anmeldungen zu einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis) liefert zudem Hinweise auf die Dynamik der Entwicklung. Betrachtet wird in Abhängigkeit der Datenlage und der Zielsetzung der Zeitraum ab dem Jahr Bei der Analyse nach Berufen wird auf die Klassifikation der Berufe (KldB 1988) zurückgegriffen, da grundsätzlich noch keine Beschäftigungsdaten nach der aktuellen Klassifikation der Berufe (KldB 2010) vorliegen. Als zweite bedeutende Datengrundlage fungiert das Ausländerzentralregister. Diese erlaubt zwar keine Aussagen über die Beteiligung am Arbeitsmarkt, kann aber ebenfalls Hinweise zur Arbeitsmigration liefern, da Bevölkerungsentwicklungen nach verschiedenen Merkmalen wie Altersgruppen und Aufenthaltsdauer vorliegen. Im ersten Abschnitt der empirischen Untersuchung wird ein kurzer Überblick über die Arbeitsmarktsituation und wirtschaftliche Lage in den ausgewählten Herkunftsländern gegeben. Im Anschluss wird anhand von Daten aus dem Ausländerzentralregister die Entwicklung der Einwohnerzahlen nach den ausgewählten Nationalitäten in Hessen dargestellt und erste Rückschlüsse auf die Arbeitsmigration gezogen. Im dritten Abschnitt erfolgt eine Auswertung des derzeitigen Standes der Erwerbsbeteiligung der ausländischen Bevölkerung anhand des Mikrozensus. Anschließend wird detailliert die Entwicklung der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit nach verschiedenen Merkmalen wie Altersstruktur, Wirtschaftszweige und Beschäftigungsstatus analysiert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst. 2
9 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung 2 Umfang und strukturelle Merkmale der Arbeitsmigration nach Hessen 2.1 Arbeitsmarktlage und wirtschaftliche Situation der ausgewählten Herkunftsländer Die in dieser Studie betrachteten Herkunftsländer der Zuwanderer in Hessen weisen sowohl in Bezug auf ihre ökonomische Situation als auch ihre Arbeitsmarktlage sowie den Qualifikationsgrad der Bevölkerung deutliche Unterschiede auf. In Tabelle 1 sind wichtige Kennzahlen zu diesen Bereichen für die betrachteten Länder und im Vergleich für Hessen, Deutschland und die EU angegeben. Besonders hervorzuheben sind die hohen Arbeitslosenquoten in den südeuropäischen Ländern Griechenland (17,7 %), Spanien (21,6 %) und Portugal (12,7 %). Noch stärker ausgeprägt ist das Problem der Jugendarbeitslosigkeit, die in Griechenland mit 44,4 %, Spanien mit 46,4 % und Portugal mit 30,1 % sehr hohe Werte erreicht. Während Italien im Hinblick auf die Arbeitslosenquote insgesamt mit 8,4 % einen vergleichsweise niedrigen Wert annimmt, ist auch hier die Jugendarbeitslosigkeit mit 29,1 % stark ausgeprägt. Auch die osteuropäischen Länder haben im Vergleich mit Hessen und Deutschland deutlich höhere Quoten bei Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit zu verzeichnen, ohne dass sie die Werte der südeuropäischen Länder erreichen. Für die osteuropäischen Länder wird insbesondere durch die wirtschaftliche Situation ein hoher Emigrationsdruck erzeugt, da die Werte des BIP pro Einwohner als Indikator des Lebensstandards deutlich unterdurchschnittliche Werte annehmen. In Bulgarien liegt das BIP pro Einwohner bei Euro und auch Rumänien mit Euro und Polen mit Euro liegen deutlich unter dem EU-weiten BIP pro Einwohner mit Euro. Dagegen liegen in Bezug auf das BIP pro Einwohner die südeuropäischen Länder in der Nähe des EU-Durchschnitts. Im Hinblick auf die Anwerbung von Fachkräften für Hessen ist das Qualifikationsniveau der Bevölkerung in den Herkunftsländern relevant. Trotz der methodisch schwierigen internationalen Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen ist hervorzuheben, dass Bulgarien und Polen große Bevölkerungsanteile mit höheren Schulabschlüssen haben. Rumänien liegt diesbezüglich hinter den beiden anderen osteuropäischen Staaten. In den südeuropäischen Staaten erzielen dagegen wesentlich geringere Bevölkerungsanteile die weiterführenden Schulabschlüsse. Im Hinblick auf die Hochschulabsolventen unterscheiden sich die südeuropäischen Länder voneinander. Während Italien mit 14,9 % und Portugal mit 17,3 % der Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren geringe Werte erreichen, sind in Griechenland (25,4 %) und insbesondere Spanien (31,6 %) hohe Akademikeranteile vorhanden. 3
10 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Tabelle 1: Statistische Kennzahlen der betrachteten Herkunftsländer in den Jahren 2002 und Jahr EU 27 Hessen Italien Spanien Polen Deutschland Frankreich Griechenland Portugal Bulgarien Rumänien Arbeitslosenquote Jugendarbeitslosenquote (15-24 Jahre) BIP in pro Einwohner zu laufenden Marktpreisen Anteil der Jährigen mi Hochschulzugangsberechtigung 3 Anteil der jährigen mit Hochschulabschluss ,0 8,5 5,9 9,2 10,3 9,0 11,5 5,0 18,2 19,9 8,4 9,6 5,9 4,7 9,7 17,7 8,4 21,6 12,7 11,2 9,6 7, ,4 9,3 7,5 19,8 26,8 27,2 22,3 11,6 37,2 42,5 23,2 21,4 8,6 8,5 23,0 44,4 29,1 46,4 30,1 26,6 25,8 23, ,8 83,0 81,8 65,2 55,7 46,4 43,2 22,8 71,2 82,3 70,5 73,4 86,3 86,0 71,6 64,5 56,0 53,8 35,0 80,2 89,1 74, ,0 22,3 23,2 23,5 18,0 10,2 24,5 9,4 21,2 12,5 9,8 26,8 27,6 29,2 29,8 25,4 14,9 31,6 17,3 23,4 23,7 14,9 Quelle: Eurostat, Struktur der ausländischen Bevölkerung in Hessen Staatsangehörigkeit der ausländischen Bevölkerung Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, bilden die für die folgenden Analysen ausgewählten Staaten (Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien) innerhalb der EU-Staaten die Gruppe mit den größten Anteilen an Einwohnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit im Jahr in Hessen. Lediglich Österreich und England zählen ebenfalls zu der Gruppe der Länder mit mehr als Einwohnern in Hessen, werden aber aufgrund ihrer derzeitigen Arbeitsmarktsituation und wirtschaftlichen Lage hier nicht betrachtet. Der Abschnitt 2.1 gibt einen Überblick zu wichtigen Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten der ausgewählten Länder. Insgesamt haben die Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit mit 22,8 % den größten Anteil an den ausländischen Einwohnern in Hessen. Weitere Länder wie Kroatien oder Serbien, die jedoch nicht der EU 27 angehören, sind ebenfalls mit hohen Anteilen an der hessischen Bevölkerung vertreten. Da für Personen aus diesen Ländern der Zugang zum hessischen Arbeitsmarkt aufgrund der 3 Personen mit einem Abschluss der ISCED (International Standard Classification of Education) Stufen 3 und 4. 4 Personen mit einem Abschluss der ISCED Stufen 5 und 6. 4
11 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Regelungen des Aufenthaltsgesetzes (vgl. Fußnote 2) stärker beschränkt ist, werden sie in den nachfolgenden Analysen nicht berücksichtigt. Tabelle 2: Bevölkerungsstruktur nach Nationalität in Hessen im Jahr Herkunftsland Anzahl Einwohner Anteil an den ausländischen Einwohnern Hessens in % Italien ,4 Polen ,2 Griechenland ,9 Rumänien ,5 Spanien ,4 Bulgarien ,0 Österreich ,8 Portugal ,8 Frankreich ,5 Vereinigtes Königreich ,5 Summe der ausgewählten Länder (fett markiert) ,7 Weitere EU ,1 EU Gesamt ,2 Türkei ,8 Kroatien ,1 Serbien ,7 Bosnien und Herzegowina ,3 Marokko ,3 Vereinigte Staaten ,0 Russische Föderation ,9 Afghanistan ,5 Weitere Staaten ,2 Ausländische Einwohner insgesamt ,0 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, Für die in der Analyse im Folgenden betrachteten Länder zeigt Abbildung 1 die Entwicklung der Einwohnerzahlen in Hessen zwischen 2007 und. Die Einwohnerzahlen gingen für die Länder Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und Frankreich zwischen 2007 und 2010 leicht zurück. In lässt sich dagegen insbesondere für Griechenland, Italien und Spanien wieder ein Anstieg der Einwohnerzahlen in Hessen beobachten, was auf eine verstärkte Immigration hinweist. Die Zahl der Einwohner in Hessen aus den osteuropäischen Ländern Polen, Rumänien und Bulgarien steigt dagegen über den gesamten Untersuchungszeitraum deutlich. Jedoch sind auch für Personen aus diesen Ländern in die höchsten Zuwächse zu verzeichnen. 5
12 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Abbildung 1: Einwohner in Hessen nach Nationalität von 2007 bis Frankreich Portugal Bulgarien Spanien Rumänien Griechenland Polen Italien Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, verschiedene Jahrgänge. Struktur der ausländischen Bevölkerung nach Geschlecht Die Struktur der ausländischen Bevölkerung in Hessen nach dem Geschlecht weist zwischen den betrachteten Nationalitäten Unterschiede auf. Tabelle 3: Einwohner in Hessen nach Geschlecht im Jahr Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich weiblich männlich % weiblich % Italien ,7 42,3 Polen ,5 48,5 Griechenland ,0 46,0 Rumänien ,8 46,2 Spanien ,9 49,1 Portugal ,2 45,8 Frankreich ,9 56,1 Summe der ausgewählten Länder ,7 46,3 Ausländer insgesamt ,6 49,4 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister,
13 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Ein höherer Anteil männlicher Einwohner ist für die Staaten Italien, Griechenland, Rumänien und Portugal zu beobachten. Dagegen ist ein höherer Anteil der Einwohner mit französischer Nationalität weiblich. Die dargestellte Geschlechterstruktur ist zwischen den Jahren 2007 und mit einer Ausnahme sehr stabil: Wie Abbildung 2 veranschaulicht, sind zwischen 2007 und offenbar deutlich mehr rumänische Männer als rumänische Frauen nach Hessen immigriert, sodass sich der Anteil der männlichen Bevölkerung von 45 % auf 53,8 % erhöht hat. Abbildung 2: Rumänische Einwohner in Hessen nach Geschlecht von 2007 bis weiblich männlich Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung Nach Altersklassen zeigen sich bei den ausländischen Bevölkerungsgruppen unterschiedliche Trends (vgl. Abbildung 3). Die Einwohnerzahlen für Italien, Portugal, Griechenland und Spanien gehen von 2007 bis 2010 in den jüngeren Altersklassen zurück, während die Zahl der Jährigen in etwa stagniert. Eine Zunahme ist in den höchsten Altersklassen zu beobachten, da die Generation der früheren Gastarbeiter aus diesen Ländern allmählich die Altersklasse der über 55-jährigen erreicht. 7
14 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Erst im Jahr ändert sich dieser Trend. Während weiterhin in der höchsten Altersklasse die Einwohnerzahl zunimmt, steigt auch die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung leicht an. Diese Entwicklung kann auf eine verstärkte Arbeitsmigration aus diesen Ländern hinweisen. Abbildung 3: Entwicklung der Anzahl der Einwohner Hessens nach Nationalität und Altersgruppen von 2007 bis Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, verschiedene Jahrgänge. Im Gegensatz zu den südeuropäischen Ländern, deren absolute Einwohnerzahl in Hessen noch immer vor allem durch die Generation der Gastarbeiter determiniert ist, weisen die osteuropäischen Länder über alle Altersklassen ein hohes jährliches Wachstum der Einwohnerzahlen auf. Das Wachstum ist dabei insbesondere bei Kindern und Jugendlichen sowie Personen im erwerbsfähigen Alter hoch. Sowohl 8
15 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung das Wachstum als auch die absolute Anzahl sind in der Altersklasse über 65 Jahre dagegen vergleichsweise gering. Die Einwanderung erfolgt demnach vorwiegend durch junge Menschen. Die unterschiedliche Struktur zwischen alten und neuen Einwanderungsländern wird beispielsweise durch einen Vergleich von Polen und Italien deutlich. Gerade in der für den kurzfristigen Fachkräftemangel besonders bedeutsamen Gruppe der Jährigen (Geis 2012) übertrifft die Zahl polnischer Einwohner Hessens über den gesamten Untersuchungszeitraum die Zahl der Italiener. Dementsprechend sind im Jahr in der Altersklasse von 0-15 Jahre ebenfalls mehr polnische als italienische Staatsangehörige in Hessen beheimatet. Dagegen übersteigt die Einwohnerzahl der Italiener die der Polen in der höchsten Altersgruppe bei weitem. Im Gegensatz zu den übrigen Ländern lässt sich bei französischen Einwohnern kein Trend beobachten. Die Anzahl der französischen Einwohner Hessens bleibt während der Jahre 2007 und über alle Altersgruppen weitgehend konstant. Struktur der ausländischen Bevölkerung nach Aufenthaltsdauer Die Bevölkerungsstruktur der Ausländer in Hessen nach Dauer des Aufenthalts gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Zuzugs (vgl. Abbildung 4). Abbildung 4: Aufenthaltsdauer der Einwohner Hessens nach Nationalitäten im Jahr 100% 90% 80% Jahre 70% 60% 20 o. m % % % 20% 10% 0% unter 1 weitere EU 27 Rumänien Bulgarien Polen Spanien Portugal Italien Griechenland Frankreich EU Gesamt Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister,
16 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Für die osteuropäischen Länder ist der Zuzug insbesondere in den letzten Jahren erfolgt, sodass vorwiegend Aufenthaltsdauern von unter einem Jahr oder zwischen 1 und 4 Jahren festzustellen sind. Dagegen dominiert bei südeuropäischen Staaten bisher die Generation der frühen Gastarbeiter sowie ihrer Nachkommen, deren Aufenthaltsdauer bei mehr als 20 Jahren liegt. Frankreich ist dagegen von keinem dieser Trends behaftet, sodass eine relativ gleichmäßige Verteilung über die Gruppen der Aufenthaltsdauer erfolgt. Die Zahl der Einwohner mit einer Aufenthaltsdauer von unter 1 Jahr ist ein guter Immigrationsindikator. Dadurch lässt sich für jedes Jahr die Zahl der neu zugezogenen Einwohner ablesen und die Immigrationsintensität abschätzen. Die Entwicklung der neu in Hessen wohnenden Ausländer ist in Abbildung 5 wiedergegeben. Mit Ausnahme von Portugal und Frankreich ist für alle betrachteten Nationen ein starker Anstieg des Zuzugs im Jahr gegenüber den Vorjahren festzustellen. Abbildung 5: Anzahl der Einwohner Hessens mit einer Aufenthaltsdauer von unter 1 Jahr Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, verschiedene Jahrgänge. Wird die Veränderung des Anteils der Ausländer nach Aufenthaltsdauer zwischen 2010 und (vgl. Tabelle 4) im Detail betrachtet, sind einige Trends im Hinblick auf die Zuwanderung zu erkennen. Insgesamt wächst zum Beispiel die Zahl der Einwohner Hessens mit griechischer Staatsbürgerschaft um Personen. Während im Jahr 2010 nur 507 Personen eine Aufenthaltsdauer von unter einem Jahr aufweisen, sind in bereits Personen mit einer Aufenthaltsdauer von unter einem Jahr erfasst. Damit sticht Griechenland mit einem Wachstum von 146 % in 10
17 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung der Gruppe der neu zugezogenen gegenüber den weiteren Staaten hervor. Auch Spanien hat mit einem Wachstum von 74,1 % einen überdurchschnittlichen Zuwachs in diesem Bereich. Daran ist zu erkennen, dass die Einwohner dieser Länder auf die in den Heimatländern vorherrschenden aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen reagieren. Auch für die osteuropäischen Länder sind die Zuwächse der neu zugezogenen Einwohner Hessens noch höher als die starken Zuwächse insgesamt, woraus sich ein Hinweis auf eine weitere Zunahme der Migration ableiten lässt. Tabelle 4: Entwicklung der Zuwanderung nach Hessen zwischen 2010 und Ausländer in Hessen insgesamt Ausländer mit einer Aufenthaltsdauer <1 Jahr Staatsangehörigkeit 2010 Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber 2010 absolut in % absolut in % Frankreich , ,9 Griechenland , ,4 Italien , ,2 Portugal , ,7 Spanien , ,1 Polen , ,0 Bulgarien , ,5 Rumänien , ,6 Summe der ausgewählten , ,1 Länder Weitere EU , ,8 EU Gesamt , ,0 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister, In einer aktuellen Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 durch das Hessische Statistische Landesamt (2013) finden sich ähnliche Trends wieder. Die Zuwanderung aus den Ländern Polen, Rumänien, Bulgarien bleibt weiterhin auf einem hohen Niveau. Gegenüber ist die Zuwanderung aus den südeuropäischen Ländern Griechenland, Italien und Spanien deutlich gestiegen. 11
18 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Regionale Unterschiede der Struktur der ausländischen Bevölkerung Die regionale Verteilung der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft weist in Hessen deutliche Unterschiede auf. In Hessen haben rund 12,2 % der Einwohner nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Im Regierungsbezirk Darmstadt ist der Anteil der ausländischen Einwohner Hessens mit 15,7 % am höchsten. Die Einwohner aus den in dieser Untersuchung besonders interessierenden Ländern haben hier einen Anteil von 4,9 % an der Bevölkerung. In den Regierungsbezirken Gießen (7,2 %; 1,7 %) und Kassel (5,6 %; 1,3 %) liegen diese Anteile dagegen deutlich niedriger. In Bezug auf die regionale Verteilung nach unterschiedlichen Herkunftsländern ergeben sich jedoch keine bedeutenden Unterschiede zwischen den Regierungsbezirken. Tabelle 5: Regionale Verteilung der ausländischen Bevölkerung in Hessen im Jahr Land Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Staatsangehörigkeit Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Bulgarien , , , ,1 Frankreich , , , ,1 Griechenland , , , ,1 Italien , , , ,3 Polen , , , ,4 Portugal , , , ,1 Rumänien , , , ,1 Spanien , , , ,1 Summe der ausgewählten Länder , , , ,3 weitere EU , , , ,5 EU Gesamt , , , ,7 Ausländische Bevölkerung insgesamt , , , ,6 Deutsche , , , ,4 Bevölkerung insgesamt , , , ,0 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Ausländerzentralregister,
19 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung 2.3 Struktur der Erwerbstätigkeit der ausländischen Bevölkerung in Hessen Bevor im nächsten Abschnitt eine ausführliche Analyse zur Struktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erfolgt, wird in diesem Abschnitt zunächst die Bevölkerungsstruktur nach der Beteiligung am Erwerbsleben anhand von Daten des Mikrozensus dargestellt. Im Jahr leben in Hessen nach Daten des Mikrozensus rund 6,07 5 Millionen Menschen. Wie die erste Grafik in Abbildung 6 zeigt, sind 11,2 % der Bevölkerung in Hessen Ausländer (vgl. die Hilfslinie). Der Anteil der Ausländer an allen Erwerbspersonen (12,3 %) und an den Erwerbstätigen (11,8 %) ist leicht höher. Bei Erwerbslosen nimmt der Anteil der Ausländer mit 22,8 % einen deutlich höheren Wert als bei der Gesamtbevölkerung an. Die zweite Grafik in Abbildung 6 stellt die Anteile von ausländischen und deutschen Erwerbstätigen nach ihrer Stellung im Beruf einander gegenüber. Dabei ist der Anteil der Selbständigen leicht höher und der Anteil der Arbeiter bei den ausländischen Erwerbstätigen deutlich höher als die entsprechenden Anteile der deutschen Erwerbstätigen. Abbildung 6: Vergleich des Erwerbslebens von Deutschen und Ausländern in Hessen Ausländeranteile nach Erwerbstatus in % Deutsche und ausländische Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in % 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Selbstständige Angestellte Arbeiter Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Mikrozensus, Nach der Bevölkerungsfortschreibung leben 6,09 Millionen Menschen in Hessen (vgl. Abschnitt 2.1). 13
20 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen 2.4 Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen Im Abschnitt 2.2 wurden auf Basis von Daten des Ausländerzentralregisters Rückschlüsse auf die (Arbeits-)Migration nach Hessen gezogen, im Abschnitt 2.3 die allgemeine Erwerbstätigkeit der ausländischen Bevölkerung Hessens an Hand von Mikrozensusdaten untersucht. Im Folgenden wird die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit herangezogen, um detaillierte Aussagen zur Entwicklung der Beschäftigungssituation der ausländischen Bevölkerung treffen zu können. Entwicklung der ausländischen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Insgesamt gibt es im Jahr in Hessen 2,23 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, hierunter rund Ausländer und Personen aus den hier untersuchten Ländern. Abbildung 7 stellt die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zwischen 2002 und in Hessen insgesamt und im Vorjahresvergleich dar. Abbildung 7: Entwicklung der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von 2002 bis in Hessen in 10% Prozentuale Änderung der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr (insgesamt) Prozentuale Änderung der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr (ausgewählte Länder) Anzahl der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (ausgewählte Länder) Anteil der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (ausgewählte Länder) an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Quelle: Bundesagentur für Arbeit
21 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung In Hessen geht der Anteil der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zunächst zwischen 2002 und von 10,3 % auf 9,6 % zurück und steigt im Anschluss bis auf 10,5 %. Der Anteil der Beschäftigten aus den hier explizit betrachteten Ländern Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Polen, Bulgarien und Rumänien ging zwischen 2002 und von 2,9 % auf 2,7 % zurück und steigt bis auf 3,1 %. Die jährlichen Wachstumsquoten der Anzahl der ausländischen Beschäftigten und den Beschäftigten insgesamt weichen deutlich voneinander ab. In den ersten Jahren des Untersuchungszeitraumes von 2002 bis ging die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt zurück. Die Zahl der ausländischen Beschäftigten aus den ausgewählten Ländern geht jedoch deutlich stärker zurück, sodass der Anteil der ausländischen Beschäftigten sinkt. Ab wächst die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt wieder an. Die Zahl der ausländischen Beschäftigten nimmt noch stärker zu, sodass ihr Anteil an allen Beschäftigten wieder steigt. Insbesondere in den beiden letzten Jahren des Untersuchungszeitraums steigt die Zahl der ausländischen Beschäftigten aus den ausgewählten Ländern mit 3,5 % und 9,8 % sehr stark an. Der Anteil der ausländischen Beschäftigten an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen hat sich von bis 2010 moderat erhöht. Ein deutlicherer Sprung ist im Jahr zu beobachten, was auf die vollständige Freizügigkeit zum deutschen Arbeitsmarkt für EU-Bürger ab dem 1. Mai zurückzuführen sein dürfte. Dabei fällt das prozentuale Wachstum der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen 2010 und für die einzelnen betrachteten Staaten unterschiedlich stark aus. Die Beschäftigung in Hessen wächst insgesamt um 2,2 %, während sie für die ausgewählten Länder um insgesamt 9,8 % steigt. Dagegen ist das Wachstum der Beschäftigten mit deutscher Staatsbürgerschaft sowie aus Frankreich mit rund 1,7 % schwächer ausgeprägt. Für Spanien (+2,8 %), Italien (+3,1 %) und Portugal (+3,5 %) liegt das Wachstum der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten leicht über dem durchschnittlichen Wachstum in Hessen. Die größten Wachstumsraten weisen Griechenland (+6,4 %) und insbesondere die osteuropäischen Länder mit 28,9 % für Rumänien, 29,4 % für Polen und 32,6 % für Bulgarien auf. Dabei fallen Arbeitnehmer aus Rumänien und Bulgarien noch nicht unter die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit. Für diese soll der Arbeitsmarkt erst 2014 umfassend geöffnet werden. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen wächst für die übrigen EU27 Länder um 7,3 %. 15
22 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Abbildung 8 zeigt die Entwicklung der absoluten Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den ausgewählten Ländern über den gesamten Untersuchungszeitraum. Abbildung 8: Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort nach Nationalität in Hessen von 2002 bis Frankreich Griechenland Italien Portugal Spanien Polen Bulgarien Rumänien weitere EU 27 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Da in den folgenden Analysen in Bezug auf den zukünftigen Fachkräftemangel insbesondere die aktuellen Wachstumstrends im Vordergrund stehen, beschränken sich die weiteren Untersuchungen auf den Untersuchungszeitraum bis. Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Geschlecht Die Struktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Geschlecht weist eine ausgeprägte Konstanz auf. Im Jahr sind in Hessen 55,7 % der Beschäftigten männlich und 44,3 % weiblich. Im Jahr liegt das Verhältnis bei 54,9 % männlichen zu 45,1 % weiblichen Beschäftigten. Für einzelne Länder ist das Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten jedoch sehr unterschied- 16
23 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung lich. Während für Griechenland, Portugal, Spanien und insbesondere Italien das Verhältnis noch stärker zu Gunsten der Männer ausgeprägt ist, dreht sich dies für Frankreich (46 % männl., 54 % weibl.) sowie die osteuropäischen Staaten Polen (46 % männl., 54 % weibl.), Bulgarien (43 % männl., 57 % weibl.) und Rumänien (47 % männl., 53 % weibl.) um. Dies ist bemerkenswert, da diese geschlechtsspezifische Verteilung nur für Frankreich auch durch eine entsprechende Verteilung der Bevölkerung bestätigt wird (vgl. Abschnitt 2.1). Im Jahr ist das Verhältnis für die Beschäftigten aus den osteuropäischen Ländern noch stärker zu Gunsten der weiblichen Beschäftigten ausgeprägt. Der Anteil der männlichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nimmt daher zwischen und zu. Dies deutet auf eine vermehrte Zuwanderung männlicher Beschäftigten hin und deckt sich insbesondere in Bezug auf Rumänien mit den Bevölkerungsentwicklungen (vgl. Abbildung 2). Abbildung 9: Struktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen am Arbeitsort nach Geschlecht in den Jahren und 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Frauen Männer 30% 20% 10% 0% Insgesamt Deutschland Frankreich Griechenland Italien Portugal Spanien Polen Bulgarien Rumänien weitere EU 27 Quelle: Bundesagentur für Arbeit
24 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Altersstruktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Wird die Struktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen nach Altersklassen untersucht, so zeigt sich, dass der Anteil der deutschen Beschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Altersklasse ab 45 Jahren im Untersuchungszeitraum vom Jahr bis zum Jahr bei rund 92 % liegt. Für die Altersgruppe der Jährigen beträgt der Anteil der deutschen Beschäftigten im Untersuchungszeitraum rund 90 %. In der Altersgruppe der Jährigen liegt dieser Anteil stabil zwischen % über den Untersuchungszeitraum. Innerhalb dieser Altersgruppe ist damit der Anteil der ausländischen Beschäftigten am höchsten. Der Anteil der ausländischen Beschäftigten nimmt dagegen in der Altersgruppe der Jährigen über den Untersuchungszeitraum zu. Der Anteil der deutschen Beschäftigten beträgt am Anfang des Untersuchungszeitraums 91 % und nimmt bis sukzessive auf 87 % ab. Dies zeigt einen steigenden Anteil der ausländischen Beschäftigten auch in dieser Altersklasse, der einerseits auf eine erhöhte Zuwanderung von älteren Beschäftigten zurückzuführen ist und andererseits einen Kohorteneffekt widerspiegelt. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass Beschäftigte aus der Altersklasse der Jährigen im Laufe der Zeit in die darauffolgende Altersklasse übergehen. Daher ist davon auszugehen, dass langfristig auch in den höheren Altersklassen der Anteil der ausländischen Beschäftigten % und damit das derzeitige Niveau der Klasse der Jährigen erreicht. Wird durch entsprechende Maßnahmen der Zuzug von ausländischen Fachkräften gefördert, lässt sich dieser Anteil erhöhen. Die absoluten Zahlen der ausländischen Beschäftigten auf der Ebene der einzelnen untersuchten Länder zeigt Abbildung 10. Hier werden die Trends, die für die Bevölkerungsentwicklung identifiziert werden, bestätigt (vgl. Abschnitt 2.2). In den jüngeren Altersgruppen ist nur für die osteuropäischen Beschäftigtenzahlen ein dauerhaft ansteigender Trend zu erkennen. Dagegen nimmt für die südeuropäischen Länder die Zahl der Beschäftigten zunächst ab und steigt erst im letzten Jahr des Untersuchungszeitraums an. In Bezug auf die älteren Beschäftigten steigen dagegen die Beschäftigtenzahlen nahezu im gesamten Untersuchungszeitraum über alle Nationalitäten an. 18
25 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Abbildung 10: Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort von bis nach Altersklassen Jahre Jahre Jahre 45+ Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit Regionale Unterschiede der Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die regionale Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr innerhalb Hessens, wiedergegeben in Abbildung 11 und Tabelle 6, entspricht weitestgehend der regionalen Verteilung der Einwohner. Der Anteil der Ausländer aus den hier untersuchten Staaten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist im Regierungsbezirk Darmstadt mit rund 3,9 % (13,2 % Ausländeranteil insgesamt) am höchsten, während er in den Regierungsbezirken Gießen (1,5 %; 6 %) und Kassel (1 %; 4,2 %) deutlich geringer ist. 19
26 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Abbildung 11: Anzahl der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Regierungsbezirken im Jahr Frankreich Griechenland Italien Portugal Spanien Bulgarien Polen Rumänien weitere EU Hessen Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg.-Bez. Kassel Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 6: Regionale Verteilung der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr Staatsangehörigkeit Land Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Frankreich , , , ,0 Griechenland , , , ,1 Italien , , , ,3 Portugal , , , ,1 Spanien , , , ,1 Polen , , , ,3 Bulgarien , , , ,0 Rumänien , , , ,1 Summe der ausgewählten Länder , , , ,0 Weitere EU , , , ,3 Weitere Staaten , , , ,9 Ausländische Beschäftigte insgesamt , , , ,2 Deutsche , , , ,8 Beschäftigte insgesamt , , ,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit
27 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Regionale Unterschiede des Wachstums der Anzahl der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Das Wachstum der Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zwischen und folgt sowohl regional nach Regierungsbezirken als auch nach Herkunftsländern weitgehend dem hessischen Trend. Abbildung 12: Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort nach Regierungsbezirken von bis Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Regierungsbezirk Gießen Regierungsbezirk Kassel Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Zwischen 2010 und sind besonders hohe prozentuale Zuwächse im Regierungsbezirk Gießen zu beobachten. Im Regierungsbezirk Kassel sticht ein hoher Zuwachs der Zahl rumänischer und polnischer sozialversicherungspflichtig Beschäftigter hervor. 21
28 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Art des Beschäftigungsverhältnis (Ausbildung / geringfügig entlohnte Beschäftigung / kurzfristige Beschäftigung) Von bis sank in Hessen der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von 4,7 % auf 4,1 %, was auf sinkende Ausbildungsaktivitäten hinweist. Der Ausländeranteil an den Auszubildenden hat sich allerdings erhöht und beträgt aktuell rund 9 % (9.420 Personen vgl. Kuse 2012). Abbildung 13 verdeutlicht eine insgesamt geringe Anzahl ausländischer Auszubildender aus den betrachteten Ländern und mit Ausnahme von Italien auch geringe Veränderungen bei der Anzahl der Auszubildenden. Abbildung 13: Anzahl der Auszubildenden nach Nationalität in Hessen von bis Quelle: Bundesagentur für Arbeit Abbildung 14 zeigt die Entwicklung der Zahl der geringfügig Beschäftigten (Minijobs). Diese werden grundsätzlich in geringfügig entlohnte und kurzfristig Beschäftigte unterschieden. 6 In Hessen sind allerdings geringfügig Beschäftigte fast voll- 6 Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus einer Beschäftigung regelmäßig im Monat 400 Euro nicht überschreitet (gültig seit ). Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn die Beschäftigung für eine Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Kalenderjahres, oder auch kalenderjahrüberschreitend, auf nicht 22
29 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung ständig geringfügig entlohnte Beschäftigte. Eine nennenswerte Anzahl kurzfristig Beschäftigter gibt es in Bezug auf die betrachteten Nationalitäten allein aus den Herkunftsländern Polen und Rumänien. Anzunehmen ist, dass hierzu überwiegend Saisonarbeiter wie beispielsweise Erntehelfer zählen. Während die Zahl der kurzfristig Beschäftigten aus Polen im Untersuchungszeitraum stark zurückgeht und einen deutlich geringeren Anteil an allen polnischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen annimmt, wächst diese Zahl für rumänische Beschäftigte stark an. Im Untersuchungszeitraum bis bleibt die Zahl geringfügiger Beschäftigter bei den meisten Nationalitäten weitgehend konstant. Deutliche Zuwächse gibt es hingegen bei Personen aus Italien, Polen und Rumänien. Auffällig ist, dass trotz absoluter Zunahmen bei den geringfügig Beschäftigten deren Anteil an allen Beschäftigten zum Teil zurückgeht. Die Zunahme regulärer sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse ist insbesondere bei den Herkunftsländern Polen und Bulgarien stärker ausgeprägt. Durchschnittlich befindet sich in Hessen im Jahr etwa jeder vierte Beschäftigte (26,7 %) in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Deutlich höhere Anteile weisen beispielsweise Beschäftigte aus Portugal (37,6 %), Polen (41,1 %) und Rumänien (45,8 %) auf. Bei Personen aus Frankreich fällt der Anteil mit 13,2 % hingegen deutlich niedriger aus. mehr als zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich (z. B. durch einen auf längstens ein Jahr befristeten Rahmenarbeitsvertrag) begrenzt ist. Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2012). 23
30 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Abbildung 14: Anzahl der geringfügig Beschäftigten sowie der Untergruppen geringfügig entlohnte und kurzfristig Beschäftigte in Hessen von bis Anzahl nach Nationalität Anteil an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Nationalität Geringfügig Beschäftigte Geringfügig Beschäftigte ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% 20,0% 10,0% ,0% Geringfügig entlohnte Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte ,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% ,0% Kurzfristig Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte ,0% 30,0% 25,0% ,0% ,0% 10,0% 5,0% ,0% Quelle: Bundesagentur für Arbeit
31 HA Hessen Agentur GmbH Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen Eine Betrachtung der Beschäftigungsentwicklung nach Wirtschaftszweigen ist aufgrund der Umstellung der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 03 auf WZ 08) von 2007 bis möglich. Die Beschäftigtenzahlen sind in dem Zeitraum insgesamt um 4,9 % angestiegen, die Beschäftigtenzahlen der untersuchten Nationalitäten dabei überdurchschnittlich um 11,1 % (Deutsche: 4,2 %, EU 27 ohne vorher genannte: 11,8 %). Auf insgesamt Personen hat sich die Zahl der Beschäftigten bulgarischer und rumänischer Nationalität nahezu verdoppelt. Zuwächse der Beschäftigung gab es dabei vor allem im Bau- und im Gastgewerbe. Bei Bulgaren haben zudem die Wirtschaftszweige Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (540 Beschäftigte) sowie Gesundheits- und Sozialwesen (200 Beschäftigte) an Bedeutung gewonnen. Im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen finden sich vor allem Betriebe aus den Bereichen Zeitarbeit (Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften) sowie Gebäudebetreuung und Gartenund Landschaftsbau. Einen großen Zuwachs von 66 % auf Beschäftigte gab es darüber hinaus bei Personen polnischer Herkunft. Vorrangig hat die Beschäftigung dabei im Baugewerbe, im Bereich Logistik sowie in den Wirtschaftszweigen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen und Gesundheits- und Sozialwesen zugenommen. Mit aktuell Personen und einer Zunahme um 6,9 % seit 2007 bedeutend ist darüber hinaus die Beschäftigungsentwicklung durch Italiener. Die Zunahme der Beschäftigungszahl vollzog sich ebenfalls vor allem im Wirtschaftszweig Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Grundsätzlich ist der Anstieg aber vergleichsweise breit gestreut bzw. auf mehrere Wirtschaftszweige verteilt. Das Baugewerbe und das verarbeitende Gewerbe haben dabei an Bedeutung verloren. Durch aktuell Personen und eine Zunahme um 5,9 % gegenüber 2007 ist die Beschäftigungsentwicklung der Portugiesen gekennzeichnet. Bei ihnen steigen die Beschäftigungszahlen vor allem im Baugewerbe und im Wirtschaftszweig Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Zwar ist die Zahl der Beschäftigten spanischer Herkunft seit 2007 nur unterdurchschnittlich um 1 % gestiegen. Allerdings findet die Zunahme ebenfalls vor allem im Bereich der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen sowie bei der Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen statt. In den für Spanier grundsätzlich bedeutenden Beschäftigungsbereichen Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen sowie im Verarbeitenden Gewerbe sind die Beschäftigtenzahlen hingegen deutlich rückläufig. 25
32 Aktuelle Entwicklungen der ausländischen Beschäftigung in Hessen Struktur der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Berufen Die Beschäftigung der ausländischen Einwohner in Hessen hat teils andere berufliche Schwerpunkte als die Beschäftigung insgesamt. Vergleichsweise hohe absolute Zahlen (vgl. Abbildung 15) erreichen die ausländischen Beschäftigten in den Berufsgruppen Reinigungsberufe, Gästebetreuer, Speisenbereiter, Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter. Abbildung 15: Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Berufen in Hessen im Jahr (Top 20) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Polen, Bulgarien, Rumänien 78 Bürofach-, Bürohilfskräfte 68 Warenkaufleute 85 Übrige Gesundheitsdienstberufe 69 Bank-, Versicherungskaufleute 86 Sozialpflegerische Berufe 77 Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungsfachleute 62 Techniker 74 Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter 75 Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer 71 Berufe des Landverkehrs 93 Reinigungsberufe 60 Ingenieure 91 Gästebetreuer 31 Elektriker 27 Schlosser 53 Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe 70 Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 28 Mechaniker 41 Speisenbereiter 79 Dienst-, Wachberufe Bürofach-, Bürohilfskräfte 93 Reinigungsberufe 68 Warenkaufleute 91 Gästebetreuer 41 Speisenbereiter 74 Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter 85 Übrige Gesundheitsdienstberufe 53 Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe 71 Berufe des Landverkehrs 77 Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungsfachleute 69 Bank-, Versicherungskaufleute 86 Sozialpflegerische Berufe 14 Chemiearbeiter 79 Dienst-, Wachberufe 70 Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 47 Bauhilfsarbeiter 75 Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer 92 Hauswirtschaftliche Berufe 52 Warenprüfer, Versandfertigmacher 04 Landwirtschaftliche Arbeitskräfte, Tierpfleger Quelle: Bundesagentur für Arbeit
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