BIC.at - Online-Befragung 2006

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1 WOLFGANG BLIEM BIC.at - Online-Befragung 2006 Teil 2 der Ergebnisse einer Online-Befragung: Beurteilung des Angebotes Der erste Teil der Analyse zur BIC Online-Befragung hat sich mit der Userstruktur und den genannten Wunschberufen auseinander gesetzt. Dieser zweite Teil betrachtet die Beurteilung von Informationsangebot und Gestaltung des BIC durch die Nutzer/innen. Den ersten Teil, Analyse der Userstruktur, finden Sie unter: Online-Befragung. Zur Erinnerung: Die Online-Befragung zum BIC wurde im Zeitraum Jänner bis August 2006 durchgeführt. Neben Aufschlüsse über die Nutzer/innen-struktur erwartete sich das BIC-Team wertvollen Hinweisen auf Verbesserungswünsche und -möglichkeiten. Der Fragbogen beinhaltet demographische Fragen, Nutzungsgewohnheiten und Beurteilungen des allgemeinen Angebotes und spezieller Features (Interessenprofil, Berufsinformation). Die Fragen wurden fast ausschließlich geschlossen gestellt. Lediglich Wunschberufe, Anregungen und Verbesserungsvorschläge wurden offen abgefragt. Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass es sich bei der BIC-Online-Befragung um keine repräsentative Umfrage handelt und der Rücklauf dem Zufall überlassen war. BIC Allgemein Nutzen. Auf die Frage Hat Ihnen die Arbeit mit dem BIC geholfen? geben 36 % der Nutzer/innen (bei n = 782) an, dass sie durch den BIC neue Möglichkeiten entdeckt haben. 19 % fanden ihre beruflichen Vorstellungen bestätigt und für 11 % war der BIC keine Hilfe. Dass 35 % der Nutzer/innen diese Frage mit Weiß nicht beantworten, kann einerseits als Indiz für die generell hohe Orientierungslosigkeit im Berufswahlprozess gewertet werden, muss aber andererseits auch darauf zurückgeführt werden, dass eine unmittelbare Nutzenbeurteilung relativ schwierig ist. 5 Hat Ihnen die Arbeit mit dem BIC geholfen? nach Geschlecht (n = 782) 4 35,1% 35,8% 36,4% 31,9% 18,8% 19, 14,2% 8,7% neue Möglichkeiten entdeckt Vorstellungen bestätigt keine Hilfe weiblich weiß nicht männlich Abb. 1: ibw, BIC Online-Befragung

2 Geschlechtsspezifische Unterschiede (Abb.1) in der Beurteilung dieser Frage zeigen sich in den Kategorien BIC war keine Hilfe, was 14 % der männlichen gegenüber 9 % der weiblichen Nutzer/innen angeben, und in der Kategorie Weiß nicht (32 % der männlichen und 36 % der weiblichen Nutzer/innen). Hat Ihnen die Arbeit mit dem BIC geholfen? nach Alter nach Urbanisierung bis bis 20 über 20 andere Städte > Jahre Jahre Jahre n = 751 Gemeinden EW Wien 36,7% 33,7% 34,2% neue Möglichkeiten 38,1% 31, 28,2% 18,6% 16,8% 23,9% Vorstellungen bestätigt 16,9% 20,7% 26,8% n = 782 neue Möglichkeiten Vorstellungen bestätigt keine Hilfe 10,2% 13,9% 7,7% weiß nicht 34,6% 35,6% 34,2% keine Hilfe 9,7% 13,8% 12,1% weiß nicht 35,3% 34,5% 32,9% Abb. 2: ibw, BIC Online-Befragung 2006, Nutzenbewertung nach Alter und nach Urbanisierung Altersmäßige Unterschiede. Während die Ergebnisse der Gruppe bis 14 Jahre ziemlich genau dem Gesamtergebnis entsprechen, ist in der Gruppe 15 bis 20 Jahre ein mit 14 % überdurchschnittlicher Anteil der Antwort Keine Hilfe festzustellen. Die Gruppe über 20 Jahre findet mit 24 % ihre Vorstellungen überdurchschnittlich häufig bestätigt und gibt mit 8 % deutlich weniger oft an, dass der BIC keine Hilfe war. Signifikant sind vor allem die Unterschiede bei einer Betrachtung nach Urbanisierung. Während 38 % der Nutzer/innen aus anderen Gemeinden neue Möglichkeiten entdeckt haben trifft dies bei Nutzer/innen aus Städten über Einwohnern und Wien nur zu 31 % bzw. 28 % zu. Gleichzeitig fanden die Nutzer/innen aus anderen Gemeinden ihre Vorstellungen mit 17 % deutlich weniger oft bestätigt, als die Nutzer/innen aus Wien mit 27 %. Angebot. Eine Bewertung des BIC-Angebotes nach Eigenschaftspaaren (zb interessant langweilig, umfassend lückenhaft, usw.) zeigt folgendes Gesamtbild: Bitte bewerten Sie den BIC anhand folgender Eigenschaftspaare auf einer Skala von 1 bis 5? (n = 800) 5 45% 4 35% 25% 15% 5% interessant - langweilig hilfreich - nutzlos informativ - nichts sagend umfassend - lückenhaft modern - altmodisch jugendlich - konservativ benutzerfreundlich - mühsam abwechslungsreich - eintönig aktuell - nicht aktuell Abb. 3: ibw, BIC Online-Befragung

3 Aus diesem Ergebnis ist eine durchwegs positive Bewertung des Gesamtangebotes auf Basis der vorgegebenen Eigenschaftspaare abzulesen. Bei allen Eigenschaftspaaren überwiegen bei weitem die Bewertungen mit 1 oder 2. Gleichzeitig gibt es aber vor allem bei der Bewertung mit der Note 1 eine doch deutliche Streuung zwischen den Eigenschaften. Während das Eigenschaftspaar hilfreich nutzlos die Bewertung 1 zu 44 % erhielt, waren es beim Eigenschaftspaar abwechslungsreich eintönig nur 26 %. Bei einer Clusterung der Bewertungen in positive Bewertungen (1 und 2) und negative Bewertungen (4 und 5) lassen sich für die Kategorien hilfreich (70 %), informativ (68 %) und benutzerfreundlich (67 %) die besten Bewertungen feststellen und für die Kategorien eintönig (21 %), konservativ (20 %) altmodisch (19%) die schlechtesten Bewertungen (vgl. Abb. 4). Bewertung der Eigenschaftspaare in drei Gruppen geclustert (n = 800) positive durchschn. negative Bewertung (1-2) Bewertung (3) Bewertung (4-5) interessant 62% 22% 16% langweilig hilfreich 7 14% 16% nutzlos informativ 68% 15% 17% nichts sagend umfassend 6 24% 17% lückenhaft modern 6 21% 19% altmodisch jugendlich 58% 22% konservativ benutzerfreundlich 67% 17% 16% mühsam abwechslungsreich 53% 25% 21% eintönig aktuell 65% 18% 17% nicht aktuell Abb. 4: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Eine Betrachtung dieser Frage nach demographischen Merkmalen zeigt, dass sowohl bei geschlechtsspezifischer und bei altersmäßiger Betrachtung als auch bei einer Betrachtung nach Urbanisierung immer die gleichen Eigenschaftspaare am besten oder am schlechtesten bewertet werden. Die Streuung der Bewertungen ist allerdings unterschiedlich stark. Besonders auffällig sind diese Unterschiede bei einer Betrachtung nach Geschlecht: männliche User bewerten die Eigenschaftspaare zum Teil wesentlich negativer als weibliche (vgl. Abb. 5). Bewertung der Eigenschaftspaare in drei Gruppen geclustert nach Geschlecht (n = 800) positive Bewertung durchschn. Bewertung negative Bewertung männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich interessant 61% 63% 24% 19% 14% langweilig hilfreich 66% 72% 16% 13% 18% 15% nutzlos informativ 64% 71% 18% 13% 18% 16% nichts sagend umfassend 56% 62% 26% 22% 18% 16% lückenhaft modern 58% 61% 21% 21% 21% 17% altmodisch jugendlich 56% 59% 23% 22% 21% 19% konservativ benutzerfreundlich 63% 69% 17% 17% 14% mühsam abwechslungsreich 5 55% 23% 27% 27% 19% eintönig aktuell 62% 67% 18% 17% 19% 15% nicht aktuell Abb. 5: ibw, BIC Online-Befragung

4 Benutzerfreundlichkeit. Die Benutzerfreundlichkeit des BIC wurde zusätzlich in einer Einzelfrage geklärt. Auf die Frage Wie gut sind Sie mit dem BIC zu Recht gekommen? haben 81 % der Nutzer/innen mit sehr gut oder okay geantwortet (vgl. Abb. 6). Wie gut sind Sie mit dem BIC zu Recht gekommen? (n = 735) 7% 5% 8% 43% 38% sehr gut okay weiß nicht geht so mühsam Abb. 6: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Auch bei dieser Frage beantworten männliche User die Benutzerfreundlichkeit deutlich schlechter als weibliche. Während 85 % der Nutzerinnen mit sehr gut oder okay antworten sind es bei den Nutzern mit 75 % um weniger. BIC Interessenprofil Interessenprofil. Mit einem eigenen Fragenblock wurden die Verständlich, der Nutzen und der Zeitaufwand des Interessenprofils abgefragt. Die Frage der Verständlichkeit der Fragen beantworten 35 % der Nutzer/innen mit sehr gut und 46 % mit okay. 11 % der Nutzer/innen beurteilen die Fragen mit schwer bis sehr schwer. Geschlechtsspezifisch ist festzustellen, dass wiederum Nutzerinnen die Verständlichkeit besser beurteilen als Nutzer (vgl. Abb. 7). Wie beurteilen Sie das Interessenprofil? Verständlichkeit der Fragen? (n = 631) Gesamt nach Geschlecht ,8% 48,8% ,8% 41,1% 34,9% 33,3% sehr leicht okay weiß nicht 8,7% schwer 2,1% 8,6% sehr schwer sehr leicht okay 9,8% 8,1% 3,7% weiß nicht 12,2% 6,2% 1, schwer sehr schwer weiblich männlich Abb. 7: ibw, BIC Online-Befragung

5 Bei einer Betrachtung nach Alter weichen lediglich die Nutzer/innen über 20 Jahre in der Beurteilung stärker vom Durchschnitt ab. der über 20jährigen bewerten die Fragen als sehr leicht und 53 % als okay, verhältnismäßig selten wird die Antwort weiß nicht gegeben (4 %). Bei einer Betrachtung nach Urbanisierung zeigt sich, dass Nutzer/innen aus Wien zwar in den ersten beiden Kategorien sehr leicht mit 30 % und okay mit 55 % stark vom Durchschnitt abweichen, sich insgesamt aber Nutzer/innen aus anderen Gemeinden mit den Fragen am schwersten tun ( sehr schwer : andere Gemeiden 9 %; Städte > EW 4 %, Wien 7 %). Der Zeitaufwand für das Interessenprofil wird sehr ähnlich beurteilt. 33 % der Nutzer/innen finden den Zeitaufwand genau richtig und 43 % okay. Ingesamt 17 % halten den Zeitaufwand für eher lang oder sehr lang. Eine geschlechtsspezifische Analyse zeigt, dass männliche User den Zeitaufwand wesentlich häufiger als zu lang beurteilen, als weibliche: 22 % der männliche gegenüber 14 % der weiblichen urteilen eher lang oder zu lang (siehe Abb. 8) , Wie beurteilen Sie das Interessenprofil? Zeitaufwand? (n = 631) 42,6% Gesamt ,9% 31,4% nach Geschlecht 45,1% 38,8% genau richtig 7,6% 7,3% 9,5% okay weiß nicht eher lang sehr lang genau richtig 8,2% 9, 12,7% 7,5% 7,3% 6,2% okay weiß nicht eher lang sehr lang Abb. 8: ibw, BIC Online-Befragung 2006 weiblich männlich Ein interessanter Aspekt sind auch Unterschiede nach derzeitiger Schulbildung. In Abb. 9 wird die Beurteilung des Interessenprofils hinsichtlich Verständlichkeit und Zeitaufwand jeweils getrennt nach Hauptschule (HS), Allgemeinbildender Höherer Schule Unterstufe (AHS Unterstufe) und AHS Oberstufe dargestellt. Andere Schultypen werden nicht dargestellt, weil die geringe Zahl an Rückantworten sinnvolle Aussagen nicht zulassen. Verständlichkeit? Wie beurteilen Sie das Interessenprofil? HS AHS AHS Unterstufe Oberstufe Antworten genau richtig 35, 30,1% 35,1% okay 46,7% 42,5% 48,6% weiß nicht 9,3% 11, 10,8% eher lang 1,5% 2,7% 0, sehr lang 7,4% 13,7% 5,4% Abb. 9: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Zeitaufwand? HS AHS AHS Unterstufe Oberstufe Antworten genau richtig 35, 17,8% 39,5% okay 40, 46,6% 36,8% weiß nicht 9,1% 8,2% 5,3% eher lang 8,1% 9,6% 10,5% sehr lang 7,8% 17,8% 7,9% 5

6 Der Umstand, dass Schüler/innen von Hauptschulen das Interessenprofil sowohl hinsichtlich Verständlichkeit als auch hinsichtlich Zeitaufwand deutlich besser beurteilen, als Schüler/innen der AHS Unterstufe könnte (rein spekulativ) damit zusammen hängen, dass sich Schüler/innen von Hauptschulen durch den Berufsorientierungsunterricht bereits eingehender mit Berufen und Berufsgruppen beschäftigt haben und damit vielleicht mit dem Vokabular vertrauter sind. Übereinstimmung. Eine ganz zentrale Frage in Zusammenhang mit dem Interessenprofil ist natürlich, ob die Ergebnisse mit den tatsächlichen Interessen (bzw. der Selbsteinschätzung) übereinstimmen. Auch bei dieser Frage gibt es relativ hohe Zustimmung und auch bei dieser Frage bestehen wieder relativ deutliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Usern. Stimmt das Ergebnis des Interessenprofils mit Ihren Interessen überein? (n = 628) 5 4 Gesamt 44% ,1% nach Geschlecht 47,3% 38, 31% 29,5% stimmt genau stimmt so halbwegs 12% 3% weiß nicht eher nicht nein stimmt genau stimmt so halbwegs 12,2% 13,5% 12, 3,3% 8,1% 3,1% weiß nicht eher nicht nein weiblich männlich Abb. 10: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Ein interessantes Detailergebnis findet sich in einem Vergleich der Antworten von Schüler/innen von Hauptschulen und von AHS Unterstufen. Während 31 % der Schüler/innen von Hauptschulen angeben, dass das Ergebnis genau mit ihren Interessen übereinstimmt und bei 8 % nicht übereinstimmt, sind diese Werte bei Schüler/innen von AHS Unterstufen nur 24 % genaue Übereinstimmung und 18 % keine Übereinstimmung. Nutzen. Mit der Übereinstimmung eng verbunden ist die Frage, ob das Interessenprofil den Nutzer/innen geholfen hat. 34 % der Nutzer/innen geben an, dass ihnen das Interessenprofil neue Möglichkeiten gezeigt hat, weitere 37 % fanden ihre bisherige Meinung bestätigt. Keinen Nutzen aus dem Interessenprofil zogen 12 % der User. Noch deutlicher als bei anderen Fragen fallen hier die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Antworten aus. Vor allem in den Alternativen bisherige Meinung bestätigt (männlich: 31 %, weiblich: 40 %) und keinen Nutzen gebracht (männlich: 16 %, weiblich: 9 %) sind deutliche Unterschiede festzustellen (vgl. Abb. 11). 6

7 Gesamt Das Interessenprofil hat (n = 607) nach Geschlecht 5 12,4% 5,4% 11,9% 33,8% 4 33,9% 33,7% 40,2% 31, 36,6% neue Möglichkeiten gezeigt mich eher verwirrt mir keinen Nutzen gebracht bisherige Meinung bestätigt mich gelangweilt neue Möglichkeiten gezeigt bisherige Meinung bestätigt weiblich 10,3% 15,5% mich eher verwirrt 6,8% 3,3% mich gelangweilt männlich mir keinen Nutzen gebracht 16,3% 9, Abb. 11: ibw, BIC Online-Befragung 2006 In der Frage der Nutzenbeurteilung gibt es keine gravierenden Unterschiede nach Alter. Hinsichtlich Schulausbildung ist lediglich hervorzuheben, dass Schüler/innen von Hauptschulen mit 37 % deutlich öfter neue Möglichkeiten durch das Interessenprofil gefunden haben, als Schüler/innen von AHS Unterstufen mit 31 %. AHS Unterstufenschüler/innen fühlten sich hingegen mit 10 % überdurchschnittlich oft gelangweilt. Interessant ist, dass auch ältere User (über 20 Jahre) mit 34 % häufig neue Möglichkeiten durch das Interessenprofil finden. Eine Betrachtung dieser Frage nach Urbanisierung zeigt, dass Nutzer/innen aus anderen Gemeinden den verhältnismäßig geringsten Nutzen aus dem Interessenprofil ziehen (vgl. Abb. 12) ,6% Das Interessenprofil hat nach Urbanisierung (n = 582) 33,6% 32,8% 41,2% 41,1% 35,6% neue Möglichkeiten gezeigt bisherige Meinung bestätigt 11, 13,6% 4,9% 9,2% 5, 4,1% mich eher verwirrt mich gelangweilt 13,1% 10,9% 8,2% mir keinen Nutzen gebraucht andere Gemeinden Städte > EW Wien Abb. 12: ibw, BIC Online-Befragung

8 BIC Berufsinformation Der Bereich Berufsinformation wurde ähnlich wie das Gesamtangebot mit Hilfe von Eigenschaftspaaren abgefragt. Ähnlich wie bei der Gesamtbeurteilung des BIC überwiegt auch hier eine positive Beurteilung, wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Eigenschaftspaaren noch geringer sind als bei der BIC Gesamtbeurteilung. Eine größere Streuung zwischen den Eigenschaftspaaren ergibt sich lediglich hinsichtlich der Beurteilung mit 1 oder 2. Mit 42 % wurde das Eigenschaftspaar hilfreich nutzlos am häufigsten mit 1 bewertet. Am schlechtesten wurde die Paarung vollständig lückenhaft mit 33 % 1 und 13 % 5 bewertet (vgl. Abb. 13). Fasst man die Bewertungen zusammen in positive Bewertung (1 und 2), durchschnittliche Bewertung (3) und negative Bewertung (4 und 5), zeigt sich, dass in der Gesamtbeurteilung die Paarung vollständig lückenhaft von den Nutzer/innen wesentlich kritischer beurteilt wird als die anderen Eigenschaftspaare (vgl. Abb. 14). 45% 4 35% 25% 15% 5% Die Informationen sind? Bitte bewerten Sie von 1 bis 5 (n = 495) gut aufbereitet - schlecht aufbereitet gut verständlich - schwer verständlich vollständig - lückenhaft hilfreich - nicht hilfreich leicht zu finden - schwer zu finden sehr informativ - gar nicht informativ genau richtig - viel zu viel Abb. 13: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Die Informationen sind? Bitte bewerten Sie von 1 bis 5; geclustert (n = 495) positive durchschn. negative Beurteilung Beurteilung Beurteilung (1 und 2) (3) (4 und 5) gut aufbereitet 7 16% 14% schlecht aufbereitet leicht zu finden 7 15% 16% schwer zu finden gut verständlich 68% 17% 15% schwer verständlich sehr informativ 69% 16% 16% gar nicht informativ vollständig 63% 17% lückenhaft genau richtig 64% 19% 16% viel zu viel hilfreich 67% 18% 15% nicht hilfreich Abb. 14: ibw. BIC Online-Befragung

9 Wie bereits bei der Gesamtbeurteilung und beim Interessenprofil lässt sich auch bei der Beurteilung der Berufsinformation eine deutlich schlechtere Bewertung durch männliche User feststellen. Zwar werden auch von männlichen Usern alle Eigenschaftspaare zu weit über 50 % positiv bewertet, die Unterschiede zu den Bewertungen durch weibliche User betragen bei den einzelnen Eigenschaftspaaren zwischen 9 und 12 %. Einzige Ausnahme ist die Paarung gut aufbereitet schlecht aufbereitet, die von männlichen Usern mit 67 % positive Bewertung am besten bewertet wird und nur 5 % von der weiblichen Bewertung mit 72 % abweicht. Ähnlich das Bild bei den negativen Bewertungen: der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Bewertungen liegt hier zwischen 7 und 12 %. Wieder ausgenommen die Kategorie gut aufbereitet schlecht aufbereitet, die auch bei den negativen Bewertungen 5 % Differenz aufweist. Die Informationen sind? Bitte bewerten Sie von 1 bis 5; nach Geschlecht und geclustert (n = 495) positive Bewertung durchschn. Bewertung negative Bewertung (1 und 2) (3) (4 und 5) männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich gut aufbereitet 67% 72% 16% 16% 17% 12% schlecht aufbereitet leicht zu finden 64% 74% 17% 14% 13% schwer zu finden gut verständlich 61% 72% 19% 16% 12% schwer verständlich sehr informativ 62% 73% 17% 15% 21% 12% gar nicht informativ vollständig 56% 68% 18% 17% 26% 16% lückenhaft genau richtig 58% 68% 18% 24% 12% viel zu viel hilfreich 62% 71% 19% 17% 19% 13% nicht hilfreich Abb. 15: ibw, BIC Online-Befragung 2006 Betrachtet man die Bewertungen nach unterschiedlichen Altersstufen, fällt vor allem auf, dass mit zunehmendem Alter die durchschnittliche Bewertung (3), die zum Teil auch mit weiß nicht gleichzusetzen ist, seltener gewählt wird. Generell ist die Bewertung nach Alterstufen sehr uneinheitlich und lässt keine eindeutigen Aussagen zu. Nach Urbanisierung zeigt sich tendenziell, dass das Berufsinformationsangebot im BIC von Usern aus der Gruppe Städte > Einwohner am besten beurteilt wird, während User aus anderen Gemeinden dieses tendenziell am schlechtesten beurteilen (wobei auch hier die positive Beurteilung weit überwiegt). Interessant ist, dass das Eigenschaftspaar leicht zu finden schwer zu finden von Usern aus anderen Gemeinden wesentliche schlechter beurteilt wurde, als von Usern aus Städten > Einwohner und aus Wien. BIC - Schlussfolgerungen a) Geschlechtsspezifische Unterschiede Nachdem im ersten Teil der Analyse festgestellt wurde, dass der BIC zu einem deutlich höheren Anteil von Mädchen und Frauen genutzt wird (63 % gegenüber 37 % männliche User) zeigen die Ergebnisse dieses zweiten Teiles, dass die männlichen User das Angebot und insbesondere die Verständlichkeit tendenziell schlechter beurteilen als weibliche User (auch wenn festzuhalten ist, dass die Gesamtbeurteilung auch bei männlichen Usern durchwegs positiv ausfällt). In der öffentlichen Diskussion dominieren derzeit sehr stark Themen in Zusammenhang mit Berufswahl von Mädchen. Aus den Ergebnissen der BIC Online-Befragung lässt sich durchaus die Schlussfolgerung ziehen, auch dem Thema Berufswahl männlicher Jugendlicher mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Was sind die interessens- und motivationsfördernden und -hemmende Einflussfaktoren auf den Berufsinformations- und -orientierungsprozess männlicher Jugendlicher? Welche Informationsangebote werden eher angenommen oder abgelehnt und warum? 9

10 Ein gezielter Forschungsansatz könnte in der Berufsorientierung unterstützend wirken und der Schlussfolgerungen aus dem ersten Teil dieser Analyse, dass Berufsinformation und -beratung individueller werden muss, zuträglich sein. (Selbstverständlich muss sich ein solcher Forschungsansatz nicht auf die Gruppe männlicher Jugendlicher beschränken, sondern könnte/sollte generell Geschlechtsspezifika in der Berufsorientierung beinhalten.) b) Veränderungen der Oberfläche Auch wenn die Gesamtbeurteilungen des Angebotes des BIC durchwegs positiv ausfallen, lassen sich aus der Analyse der Ergebnisse im Detail eine Reihe von Anregungen für die künftige Gestaltung des BIC ziehen. Einige Punkte, die sich derzeit in Umsetzung befinden und zum Teil bereits umgesetzt wurden: Vereinfachung des Interessenprofils durch Verkürzung der Fragestellungen und Veränderung der Satzstruktur der Fragen. Verbesserung der Aussagekraft des Interessenprofils durch Reduzierung der Beurteilungsmöglicheiten von fünf auf vier (vierstufige Skala). Verbesserung der Lesbarkeit der Berufsbeschreibungen durch stärkere Strukturierung der Texte. Die Textlängen werden sich dadurch zwar nicht verringern, die Nutzer/innen werden aber nicht mehr mit dem gesamten Text auf einmal konfrontiert. Ergänzung des BIC um weitere Berufe: Insbesondere eine Reihe moderner Berufsbezeichnungen und Berufe, die sich in den letzten Jahren neu entwickelt haben, werden künftig im BIC verstärkt berücksichtigt. Neugestaltung der Oberfläche: das beinhaltet u.a. Veränderung/Vergrößerung der Informationsbereiche (weniger ungenutzte Flächen, weniger Scrollen usw.) größere Schriften (bzw. Einstellmöglichkeit der Schriftgröße) Veränderungen in der farblichen Gestaltung Einsatz von mehr Bildern 10

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