Projektsteuerung komplexer Altlastenprojekte am Beispiel der Säureharzsanierung in Chemnitz

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1 Workshop Altlasten Ökotech Seite 1 Säureharzsanierung Chemnitz Projektsteuerung komplexer Altlastenprojekte am Beispiel der Säureharzsanierung in Chemnitz Dr. Ditmar Gruß BAUFELD-UMWELT-ENGINEERING GmbH, Chemnitz Projektsteuerung von Altlastenprojekten Die Sanierung der Säureharzaltlasten in Chemnitz ist eines der größten Altlastenprojekte im Freistaat Sachsen. Die BAUFELD-UMWELT-ENGINEERING GmbH führt hier seit 1992 die Projektsteuerung im Auftrag der BAUFELD-MINERALÖLRAFFINERIE GmbH durch, die seit der Übernahme des Betriebes 1991 als Eigentümerin für die Sanierung der Altlasten verantwortlich ist. Die Sanierung solcher großer Altlasten ist außerordentlich komplex und vielschichtig. Gründe hierfür sind u.a., - Kontaminationen der Schutzgüter (Mensch, Grundwasser, Boden usw.) durch unterschiedliche Schadstoffe - unterschiedliche Gefährdungspotentialen und Dringlichkeiten von Gefahrenabwehrund Sanierungsmaßnahmen - verschiedene mögliche Sanierungsvarianten und festzulegende Sanierungsziele - die Schwierigkeit der Auswahl an Sanierungsverfahren und Entsorgungswegen - unterschiedliche Beschaffenheit der Standorte und Teilprojekte - die Notwendigkeit der Einbindung verschiedener Fach-, Genehmigungs- und Ordnungsbehörden - besondere Belange des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - ausgeprägtes Öffentlichkeitsinteresse Aufgrund dieser Aspekte treten unterschiedlichste Fragestellungen für den Sanierungsträger/Verpflichteten (Auftraggeber) auf, die bei der Vorbereitung, Planung und Ausführung der Sanierungsprojekte übergreifend zu betrachten sind. Die personellen Kapazitäten des Auftraggebers mit dem entsprechenden fachlichen Hintergrund sind häufig nicht vorhanden oder begrenzt. Aus diesen Gründen ist die Einbeziehung eines externen Fachberaters (Projektsteuerer) für den Zeitraum der Sanierung notwendig. Dieser muß über die erforderliche Sachkunde im Bereich der Gefahrenerkundung und - abwehr zur Beseitigung ökologischer Altlasten und über zusätzliche Erfahrungen im Bereich der Projektplanung und dem Projektmanagement verfügen. Die Beauftragung der Projektsteuerung erfolgt über einen Dienstleistungsvertrag (nach 31 HOAI). Der Projektsteuerer gewährleistet die fachtechnische Beratung, erledigt dabei delegierbare Aufgaben und achtet auf effektiven Umgang mit den finanziellen Mitteln. Der Projektsteuerer hat das Gesamtprojekt mit allen Projektbeteiligten so zu organisieren, dass die Sanierungsziele und alle damit verbundenen technischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Ziele erreicht werden. Wichtige Aufgabenbereiche sind dabei - die Projektorganisation

2 Projektsteuerung komplexer Altlastenprojekte am Beispiel der Säureharzsanierung in Chemnitz Workshop Altlastenmanagement Ökotech Budapest BAUFELD-UMWELT-ENGINEERING GmbH, Chemnitzer Straße 3, D Chemnitz Phone: Fax: ditmar.gruss@baufeld.de Web:

3 Gefahrenabwehr Dringlichkeit Termine Finanzen Sanierungsziele komplexe Altlasten Behörden Öffentlichkeit Schadstoffe Gefährdungspotentiale Sanierungsvarianten Teilprojekte Standorte Externer Fachberater (Projektsteurer)

4 Vertragsmanagement Projektorganisation Öffentlichkeitsarbeit Projektsteuerer Qualitätskontrolle Terminsteuerung Kostensteuerung optimale Projektlösung reibungsloser Projektablauf

5 Aufgaben der Projektsteuerung im einzelnen: Abstimmung der Vorgaben zur Umsetzung der Planung und Kontrolle mit Auftraggeber Koordinierung der Umsetzung und Kontrolle der Vorgaben im Gesamtprojekt und bei Einzelmaßnahmen Klärung von Zielkonflikten Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber Vor-Ort-Betreuung und Teilnahme an Besprechungen

6 Aufgaben der Projektsteuerung im einzelnen: Abstimmung der Vorgaben für die Anforderungen an Gutachten, Planungen, Genehmigungen und Ausschreibungen Plausibilitätsprüfung eingereichter Unterlagen und Genehmigungen Mitwirkung bei der Vergabe, Auftragserteilung, Vertragsgestaltung Fachtechnische Rechnungsprüfung Aufstellen, Abstimmung und Fortschreibung der Maßnahme-, Termin- und Kostenplanung

7 Nicht delegierbare Aufgaben des Auftraggebers: Aufgabendefinition Freigabe des Kostenrahmens Freigabe der Projektablaufplanung Bereitstellung der Finanzmittel Verbindliche Entscheidungen Auftragsvergabe und Vertragsabschluss Abnahme der Leistungen Zahlungen

8 Projektorganisation Säureharzsanierung Chemnitz Freistellungsbehörde Genehmigungsbehörde Auftraggeber Ordnungsbehörde Projektsteuerer Planer Fachbehörde Projektcontroller

9 Säureharzaltlasten in Chemnitz SHT 3 Standort Mittelbach m³ SHT 2 OSHT SHT 1 Luftbild Neukirchen 1992 Standort Neukirchen m³ USHT Luftbild-Service Büschel, Schlema 2000, Mittelbach

10 Eigentümer: Altlastensituation: BAUFELD-MINERALÖLRAFFINERIE GmbH seit offene Deponien mit m³ Säureharzrückständen Abfälle aus der Altölraffination nach dem ehemaligen Schwefelsäure- Bleicherde-Kontakt-Verfahren pastöse bis zähplastische ölhaltige Abfallstoffe mit bis zu 45% freier Schwefelsäure Ablagerung in ehem. Sand-und Lehmgruben ( ) Finanzierung: Bundesrepublik Deutschland/Freistaat Sachsen 60:40 Projektsteuerung: BAUFELD-UMWELT-ENGINEERING GmbH seit 1992

11 Säureharzteiche in Chemnitz Gefährdungspotential - Überlaufen der Teiche - Instabilität der Dämme - Kontamination von Oberflächenund Grundwässern - Geruchsbelästigung (SO 2 ) Sanierungsziel Vermeidung der Kontamination von Oberflächen- und Grundwässern

12 Sanierungsrandbedingungen: Laufende Gefahrenabwehr (Entsorgung der sauren Deponiewässer) Geruchsemissionen (SO 2 ) Sensible Umgebung (Wohnbebauung) Hohe genehmigungsrechtliche Auflagen Anwendung neuer Technologien zur Bergung, emissionsarmen Aufbereitung und Verwertung der Säureharze Feste Terminpläne Prozess der Sanierung

13 Stand Altlastenbehandlung Säureharzsanierung Chemnitz SHT1 SHT2 SHT3 OSHT USHT Historische Erkundung Orientierende Untersuchung Standort Neukirchen Standort Mittelbach Detailuntersuchung Sanierungsuntersuchung Variantenvergleich Sanierungsplan Sanierung beendet ab 2007 beendet

14 Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze: Entwicklung unterschiedlicher Verfahren und Technologien durch BAUFELD im Rahmen der Sanierung des ersten Säureharzteiches (SHT1) in Neukirchen

15 Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze: Betrieb einer speziellen Aufbereitungsanlage am Standort Neukirchen im Rahmen der laufenden Sanierung des SHT2 ( ) mit ca t Säureharz

16 Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze: Der Schwerpunkt liegt auf der emissionsarmen Bergung und Aufbereitung der pastösen Rückstände zu flüssigen und festen Produkten zur energetischen Verwertung.

17 Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze: Mitverbrennung der hergestellten Produkte im Braunkohlekraftwerk Kraftwerk Schwarze Pumpe, Quelle: Vattenfall

18 Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze: Nutzung der Anlagen und Technologien ab Anfang 2006 für den USHT in Mittelbach mit ca t Säureharze

19 Workshop Altlasten Ökotech Seite 2 Säureharzsanierung Chemnitz - das Vertragsmanagement - die Qualitätskontrolle - die Kostensteuerung - die Terminsteuerung - und die Unterstützung des Auftraggebers bei der Öffentlichkeitsarbeit, um einen reibungslosen Projektablauf und eine optimale Projektlösung zu erzielen. Die Aufgaben des Projektsteuerers im einzelnen sind: - Abstimmung der Vorgaben für die Umsetzung der Planung und Kontrolle mit dem Auftraggeber - Koordinierung der Umsetzung und Kontrolle der Vorgaben im Gesamtprojekt und bei Einzelmaßnahmen - Klärung von Zielkonflikten - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber - Vor-Ort-Betreuung und Teilnahme an Besprechungen - Abstimmung und Erarbeitung der Vorgaben für die Anforderungen an die Gutachten, Planungen, Genehmigungen und Ausschreibungen - Plausibilitätsprüfung eingereichter Unterlagen und Genehmigungen - Mitwirkung bei der Vergabe, Auftragserteilung und Vertragsgestaltung - Unterstützung des Auftraggebers bei der fachtechnischen Rechnungsprüfung - Aufstellen, Abstimmen und Fortschreibung der Maßnahme-, Termin- und Kostenplanung (Soll-Ist-Vergleiche, Anpassungen) Zwischen Projektsteuerer und Auftraggeber erfolgt eine genaue Abgrenzung der Aufgaben. Nicht delegierbare Aufgaben des Auftraggebers sind: - Aufgabendefinition - Freigabe des Kostenrahmens - Freigabe der Projektablaufplanung - Bereitstellung der Finanzmittel - Verbindliche Entscheidungen - Auftragsvergabe und Vertragsabschluss - Abnahme der Leistungen - Zahlungen Im Rahmen seiner Aufgaben hält der Projektsteuer Kontakt zu allen am Projekt fachlich Beteiligten und stimmt mit diesen und dem Auftraggeber den jeweiligen Handlungsbedarf ab. Neben dem Planer sind dies v.a. die zuständigen Fach, Ordnungs- und Genehmigungsbehörden. Die vorgelegten Handlungsempfehlungen und Entscheidungsvorlagen erfordern vor Freigabe und Umsetzung die vorherige Abstimmung mit dem Auftraggeber. Bei der Koordinierung und Kontrolle der Bearbeitung von Finanzierungs-, Förderungs- und Genehmigungsverfahren im Rahmen der Altlastensanierung führt der Projektsteuerer für den Auftraggeber die Preisanfragen und Ausschreibungen durch. Dabei bewertet er die Ergebnisse und erarbeitet die Vergabevorschläge und die Vertragsunterlagen zur Beauftragung. Er stellt für die auszuführenden Leistungen die Art und den Umfang der erforderlichen Genehmigungen fest und veranlasst deren Antragsstellung. Nach Erhalt der Genehmigungen werden diese geprüft und ggf. Folgemaßnahmen abgestimmt.

20 Workshop Altlasten Ökotech Seite 3 Säureharzsanierung Chemnitz Beim Einsatz öffentlicher Mittel zur Finanzierung der Sanierung, wie dies auch beim Projekt der Säureharzaltlasten in Chemnitz der Fall ist, erfolgt die Abstimmung des Projektsteuerers für alle Einzelmaßnahmen und für das Gesamtprojekt zusätzlich mit der für die Bereitstellung der Finanzmittel zuständigen Behörde (Freistellungsbehörde) bzw. mit einem für die Abstimmung und Prüfung durch die Behörde beauftragten externen Fachberater (Projektcontroller). Erst nach erfolgter Abstimmung zu Umfang und Kosten kann die Freigabe der einzelnen Leistungen durch den Auftraggeber vorgenommen werden, damit die Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sichergestellt ist. Abb. 1 Projektorganisation Säureharzsanierung Chemnitz Freistellungsbehörde Genehmigungsbehörde Auftraggeber Ordnungsbehörde Projektsteuerer Planer Fachbehörde Projektcontroller Säureharzaltlasten in Chemnitz Die 5 Säureharzteiche in Neukirchen und Mittelbach (Raum Chemnitz) mit ca m³ Inhalt an Säureharzprodukten stellen einen der größten Altlastenprojekte im Freistaat Sachsen dar. Es handelt sich um ein Projekt im Rahmen der Altlastenfreistellung. Die BAUFELD-MINERALÖLRAFFINERIE GmbH als Eigentümerin der Säureharzteiche ist von der Kostenlast für die Beseitigung der vor dem auf den Grundstücken verursachten Schäden freigestellt. Die Finanzierung erfolgt zu 60% durch die Bundesrepublik Deutschland und zu 40% durch den Freistaat Sachsen. Zuständig für die Bereitstellung der Finanzmittel ist das Regierungspräsidium Chemnitz. Durch die Regelungen des Bund-Länder-Verwaltungsabkommens der Bundesrepublik Deutschland zur Finanzierung der ökologischen Altlasten in den neuen Bundesländern wurden die dortigen Unternehmen zu großen Teilen von der Kostenlast der Beseitigung der Altlasten freigestellt, um Investitionshemmnisse zu beseitigen und die Unternehmensrisiken kalkulierbar zu machen. Die Altlasten in Chemnitz sind durch die jahrzehntelange Ablagerung von Rückständen aus der Altölraffination seit Ende der 30iger Jahre und vor allem zu DDR-Zeiten entstanden.

21 Workshop Altlasten Ökotech Seite 4 Säureharzsanierung Chemnitz Säureharze/Säureteere sind pastöse bis zähplastische Abfallstoffe, die neben Bleicherden bei der raffinativen Behandlung von Altölen nach dem Schwefelsäure-Bleicherde- Kontaktverfahren angefallen sind. Hauptbestandteile der Säureharze sind Polymerisationsund Oxidationsprodukte aus der Raffination von Altölen mit Schwefelsäure, wodurch diese ph-werte von 1 besitzen und zu starken Emissionen von Schwefeldioxid neigen. Die Abfallstoffe wurden früher in 2 ehemalige Sandgruben (Mittelbach) und teilweise bis zum Jahr 1991 in 3 ungesicherte Lehmgruben (Neukirchen) verkippt. Nach Privatisierung und Übernahme des ehemaligen Treuhandbetriebes durch die BAUFELD-Firmengruppe wurde die Produktion der Raffinerie auf umweltschonendere Aufbereitungsverfahren umgestellt und die Verkippung gestoppt. Die offenen Säureharzdeponien stellen aus folgenden Gründen eine Gefährdung für die Schutzgüter dar: - permanente Gefahr des Überlaufens - Instabilität der vorhandenen Dammbauwerke - Eintrag von Sickerwässern in die Dämme, den Untergrund und das Grundwasser - Kontamination von Oberflächen- Hang/Sicker- und Grundwässern - hohes Brandpotential - freiliegenden Wasserflächen und damit verbundene Anziehung von Vögeln und Säugetieren Durch die permanente Neubildung einer stark sauren Öl-Wasser-Schwefelsäure-Emulsion infolge des Eintrages von Niederschlagswasser sind laufende, aufwendige Gefahrenabwehrmaßnahmen notwendig. Sanierungsverfahren und Verwertung der Säureharze Die Planung und Realisierung der Sanierung der einzelnen Säureharzteiche stellen komplexe Projekte dar, die aufgrund der chemischen und physikalischen Eigenschaften der eingelagerter Schadstoffpotentiale und der unterschiedlichen Qualitäten ein hohes Maß an Innovation und Flexibilität im Einsatz von Technologien und Anlagentechnik voraussetzen. In diesem Zusammenhang ist auch die Frage nach dem unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten optimalen Sanierungskonzept zu beantworten. Seit 1992 wurden von der BAUFELD-UMWELT-ENGINEERING GmbH unterschiedliche Verfahren und Technologien zur Sanierung der Säureharzaltlasten entwickelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der emissionsarmen Bergung und Aufbereitung von pastösen bis zähplastischen Säureharzrückständen zu flüssigen und festen Produkten, die für eine energetische Verwertung geeignet sind. Jeweils ein Säureharzteich in Neukirchen und Mittelbach wurden durch die BAUFELD- MINERALÖLRAFFINERIE GmbH bereits bis 2003 unter Anwendung der entwickelten Verfahren vollständig saniert. Wegen der Agressivität der Säureharze, bedingt durch den stark schwefelsauren Charakter aufgrund des ehemaligen Behandlungsprozesses von Altöl mit konzentrierter Schwefelsäure, ist eine spezifische anspruchsvolle Technologie zur Aufbereitung inkl. Abluftreinigung notwendig. Derzeit läuft die Sanierung des zweiten Säureharzteiches am Standort Neukirchen, der ca t an Säureharzrückständen enthalten hat. Von diesen sind mittlerweile t

22 Workshop Altlasten Ökotech Seite 5 Säureharzsanierung Chemnitz entsorgt worden. Somit steht dem planmäßigen Abschluss der Sanierung dieses Teiches bis Anfang des Jahres 2005 nichts mehr im Wege. Das Säureharz wird durch Bagger geborgen und zur Vermeidung zusätzlicher Emissionen in geschlossenen Behältern mittels Radladern zur Aufbereitungsanlage transportiert. Ein Kernstück für die Aufbereitung der Säureharzrückstände ist die im Mai 2003 neu errichtete Säureharzaufbereitungsanlage am Standort Neukirchen. In einem ersten Schritt werden darin dem Säureharz im geschlossenen System neutralisierende Zuschlagstoffe zugesetzt. Danach laufen in einer Reaktionstrommel die Reaktions- und Verfestigungsprozesse zum Ersatzbrennstoff ab. Die bei diesen Prozessen freigesetzten Emissionen (Staub, Luftschadstoffe) werden in einem geschlossenen System abgesaugt und anschließend in der mehrstufigen Abluftreinigungsanlage behandelt. Die kontinuierliche Abluftmessung garantiert die Einhaltung der Reingaswerte. Das zum Ersatzbrennstoff aufbereitete Säureharz wird in der einer Halle zum Abtransport bereitgestellt und dann mit LKW zur thermischen Verwertung (Verbrennung) ins Kraftwerk Schwarze Pumpe der Firma VATTENFALL EUROPE transportiert. Eine eigens entwickelte Annahmestation am Kraftwerk sorgt für die Einbringung der Ersatzbrennstoffe in den Kraftwerksprozess. Die bei der Sanierung des Säureharzteiche eingesetzten Verfahren gewährleisten den Schutz gegen Geruchs- und Staubemissionen gemäß den strengen behördlichen Auflagen. Das Konzept stellt sicher, dass die Sanierung sowohl ökonomisch, ökologisch, als auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit hohen Maßstäben gerecht wird. Nach dem kürzlich erfolgten Abschluss eines Sanierungsvertrages zwischen dem Regierungspräsidium Chemnitz und der BAUFELD-MINERALÖLRAFFINERIE GmbH beginnen nunmehr die vorbereitenden Arbeiten zur Sanierung des zweiten Säureharzteiches am Standort Mittelbach. Die Bergung, Aufbereitung und Verwertung der darin enthaltenen Tonnen Säureharzrückstände sollen Anfang 2005 beginnen und bis August 2006 abgeschlossen sein. Im Anschluss daran wird gemäß der laufenden Sanierungsplanung der dritte Säureharzteich und eine Feststoffdeponie in Neukirchen saniert. Abb 2: Säureharzteich 2 und Aufbereitungsanlage am Standort Neukirchen

23 Workshop Altlasten Ökotech Seite 6 Säureharzsanierung Chemnitz Erfolgreich konnten bzw. können die Chemnitzer Projekte durchgeführt werden, weil durch klare Regeln der Zusammenarbeit der Beteiligten auch im Falle von nicht vorhersehbaren Problemen, wie z.b. Schwierigkeiten mit der Säureharzqualität oder Emissionsproblemen, schnell und effektiv reagiert werden kann. Alternative Entsorgungswege helfen, Unterbrechungen aufgrund von notwendigen Instandhaltungs- und Revisionsaufgaben bei den Verwertungsanlagen zu vermeiden.

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