Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
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- Eleonora Hochberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/8812 Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel Vorbemerkung der Fragesteller DasInteressederVerbraucherinnenundVerbraucheranregionalenLebensmittelnsteigt.NacheinerUmfragederVerbraucherzentraleHessene.V.bevorzugenzweiDrittelderDeutschenLebensmittelausderRegion.Vonderen KaufversprechensichvieleKonsumentennebenkurzenTransportwegenund einerförderungregionalerwirtschaftskreisläufeauchbesondereprodukteigenschaftenwie mehrfrische.siewollenerzeugervorortstärkenund sich dabei gut fühlen. IndenvergangenenJahrenhabensichzahlreicheRegionalvermarktungsinitiativengegründet,diesichinihrenRegionenfürdieVermarktungregionaler Produkteeinsetzen.Sieversuchen,regionaleStrukturenzuerhaltenbzw.wiederzubeleben und heimische Erzeuger und Verarbeiter zu unterstützen. VordemHintergrunddiesesTrendshinzuregionalenLebensmittelnerweitern vielelebensmittelherstellerihrangebotundwerbenmitregionalenherkunfts-undqualitätsangaben.einigebundesländerhabenländerzeichenals eingetragenemarkenentwickelt,supermarktkettenhabenregionaleeigenmarken eingeführt. FürdieVerbraucherinnenundVerbraucheristdabeihäufignichterkennbar, wasimeinzelnenhinterdemregionalmarketingsteckt.teilweisewirdauf derverpackung ausderregion angegeben,aberdieregionnichtkonkret benannt.unklarbleibtoft,obdierohstoffe,dieherstellungodernurdas RezeptausderRegionstammt.HäufigerfolgtnureinProduktionsschrittin derregion.einegesetzlichedefinitiondesbegriffs Region,MindeststandardsfürglaubwürdigeRegionalvermarktungodereineKontrollinstanzfehlen auf nationaler Ebene. ImGegensatzdazuwurdedurchdieVerordnung (EG)Nr.510/2006aufEU- EbenedieMöglichkeitgeschaffen,regionaleSpezialitätenmiteinembesonderenQualitätsanspruchzukennzeichnen.DieVerwendungeiner geschützten Ursprungsbezeichnung setztvoraus,dasslebensmittelineinemabgegrenztengeographischengebieterzeugt,verarbeitetundhergestelltwurden.fürdie Verwendungeiner geschütztengeographischenangabe isteineverbindung zwischenmindestenseinerderproduktionsstufenundderregionerforderlich. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 15. März 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Eine garantierttraditionellespezialität setzteinetraditionellezusammensetzungdeserzeugnissesodereintraditionellesherstellungs-und/oderverarbeitungsverfahren voraus. MitInkrafttretenderEU-Lebensmittelinformationsverordnung (Verordnung (EU)Nr.1169/2011)wirddieHerkunftskennzeichnungvonRindfleischauf frischesschaf-,ziegen-,geflügel-undschweinefleischausgedehnt.noch offenist,obzukünftigderortdergeburt,deraufzuchtoderderschlachtung dertiereoderalledreiangabenvorgeschriebenwerden.einzelheitenwird dieeuropäischekommissiongemeinsammitdenmitgliedstaatenfestlegen. Darüberhinaussollauchnochgeklärtwerden,obandereFleischartenund FleischalsZutatsowieMilchundMilcherzeugnisseunterdiePflichtzur Kennzeichnung der Herkunft fallen. AnlässlichderInternationalenGrünenWoche2012hatdieBundesministerin fürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz,ilseaigner,einenvorschlagzurkennzeichnungregionalerlebensmittelangekündigt.notwendig hierfürseien klarekriterienfüreineaussagekräftigeundverlässlicheregionalkennzeichnung.nacheiner eingehendenprüfung seieinkonzeptfür ein Regionalfenster entwickeltworden,das AussagenzurRohstoff-Herkunft undzum OrtderVerarbeitung für jedeeinzelnezutat möglich macht.dienutzungdes freiwilligenregionalfensters werdemiteinemzertifizierungs- und Kontrollsystem verbunden. 1.BiswannmöchtedieBundesregierungdieAnkündigungvonderBundesministerin Ilse Aigner in die Tat umsetzen? DasBMELVhatteeinGutachteninAuftraggegeben,umKriterienfüreine Regionalkennzeichnungzuentwickeln.HierbeisindverschiedeneMöglichkeiten fürverlässlicheregionalkennzeichnungenunterabwägungdervor-undnachteile einander gegenübergestellt worden. BundesministerinIlseAignerhatsichdafürausgesprochen,dasindemGutachtenvorgeschlageneKonzeptdes Regionalfensters weiterzuverfolgen.dieses Konzeptsiehteinefreiwillige,voneinemVereingetrageneMöglichkeiteines Felds zur Herkunftskennzeichnung vor. EineErprobungundEinführungdiesesKonzeptsdurcheinennochzugründenden Verein soll bis Ende 2012 erfolgen. 2.ZuwelchenErgebnissenkommtdievomBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)inAuftraggegebeneStudie EntwicklungvonKriterienfüreinbundesweitesRegionalsiegel, und wann wird sie veröffentlicht? DieStudiestelltverschiedeneSzenarienvorundstelltumfassendderenVorundNachteiledar.DieVeröffentlichungerfolgteam8.März2012undkannim Internet unter: eingesehen werden. 3.WelcheregionalenKennzeichnungenundregionaleVermarktungswege gibt es in Deutschland bisher (bitte auflisten)? EineentsprechendeAufstellungkanndemGutachten (sieheantwortzufrage3) entnommenwerden:kapitel2undübersichtstabelleregionalinitiativen (Anhang, 13.1).
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WurdenimRahmendero.a.StudiealleregionalenVermarktungswege imbundesgebieterfasst,undkonntesomiteinevalideentscheidungsgrundlageunterberücksichtigungallerrelevantenakteure (Landwirtschaft,Handwerk,Industrie,Handel,VerbraucherinnenundVerbraucher, Regionalvermarktungsinitiativen)mitHilfevonPotenzialanalysengeschaffen werden? BeiderErarbeitungderStudiewurdenvondenAuftragnehmernallerelevanten Akteureeingebunden.AllewesentlichenregionalenVermarktungswegewurden erfasst, so dass von einer validen Entscheidungsgrundlage auszugehen ist. 5.WelcheDefinitionvon Region willdiebundesregierungderkennzeichnung zugrunde legen? NachdemKonzept Regionalfenster (sieheantwortzufrage1)mussdieregionkleineralsdiebundesrepublikdeutschlandundgrößeralsdiekommunale Ebenesein.SiemussvondemVerwenderklarbenanntundanhandadministrativer Grenzen eindeutig definiert sein. 6.SollenweiterhinBezeichnungenwie ausdemsüden oder vonder Küste möglich bleiben? Ja,aberohnenähereDefinitionnachderAntwortzuFrage5sindsolcheBezeichnungen nicht tauglich für das Konzept des Regionalfensters. 7.SollteinderKennzeichnungundWerbungzwingenddieRegiongenannt werden, aus der die beworbenen Produkte bzw. Zutaten stammen? DieAnwendungdesRegionalfensterserfolgtauffreiwilligerBasisdurchWirtschaftsbeteiligte.BeiderVerwendungmussdieRegion,ausderdasProdukt und seine primäre Zutat (Hauptzutat) stammen, klar definiert sein. 8.MüssenalleRohstoffeinderRegionhergestelltundverarbeitetworden seinodergenügteinverarbeitungsschrittoderdiebloßerezepturals Voraussetzung für die Nutzung der Kennzeichnung? BeiverarbeitetenProduktenmussdieprimäreZutat (Hauptzutat)zu100ProzentausdieserRegionstammen.Insgesamtmüssenmindestens50Prozentdes Gesamtgewichts des Produkts aus der Region stammen. 9.HatdasBMELVdiePraktikabilitätdesgeplantenRegionalfenstersfür zusammengesetztelebensmittelmitvielenzutatengeprüft,undwennja, mit welchem Ergebnis? DiePrüfungwarwesentlicherBestandteilderDiskussionenmitdenAkteuren beidererstellungderstudie.nachaussagederbeteiligtenistdiepraktikabilität gegeben. 10.WelcherAnteilderZutatenmussfürdieVergabedes Regionalfensters bei zusammengesetzen Lebensmitteln aus der Region stammen? Siehe Antwort zu Frage 8.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.InwieweithatdasBMELVdieAnwendungdesgeplanten Regionalfensters fürfrischeprodukte/monoprodukteohneverpackung (sog.lose Ware) geprüft? DiePrüfungerfolgtebeiderErstellungderStudiedurchdieAuftragnehmer;im Übrigen siehe Antwort zu Frage TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieHerkunftvonregionalenLebensmittelnindergesamtenKettevonderErzeugungbiszumEndproduktdokumentiertwerdensollte,undwennja,wiesolldiesausgestaltet werden? EineRegionalkennzeichnungistnachAuffassungderBundesregierungnur vertrauenswürdig,wenndieherkunftsystematischkontrolliertunddokumentiertwird.vorgesehenisteinrisikoanalysebasiertesmehrstufigeszertifizierungs-undkontrollsystem.dieeinzelheitenwerdenimweiterenverfahrenbis Ende 2012 festgelegt. 13.SollzusätzlichzurregionalenHerkunftdieEinhaltungbesondererQualitätskriterien verlangt werden? Wenn ja, welche? ZentralesElementderRegionalkennzeichnungistdietransparente,klareund wahreherkunftskennzeichnung.weiterekriteriensindmöglich,abernicht originäre Bestandteil des Regionalfensters. 14.WiehochmussderAnteilanheimischenFuttermittelnsein,damiteintierischesErzeugnisals regionaleslebensmittel gekennzeichnetwerden darf? DerEigenschafteinestierischenErzeugnissesals regional liegtnachdem Konzept Regionalfenster (sieheantwortzufrage1)derortdermast,der SchlachtungundVerarbeitungzugrunde.SiehehierzuauchAntwortzuden Fragen 24 und Sollen entsprechendeinerforderungdesbundesverbandesderregionalbewegunge.v. nurlebensmittelgekennzeichnetwerden,dienach demeg-gentechnik-durchführungsgesetzohnegentechnikerzeugtund verarbeitet wurden? Das ohnegentechnik-zeichen kannfreiwilligzusätzlichzudemregionalfenster benutzt werden (siehe auch Antwort zu Frage 13). 16.SollauchdieVermarktungüberwiegendinderHerstellungsregionstattfinden, um das Kennzeichen nutzen zu können? FürdieVerwendungdesRegionalfenstersistdieHerkunftderZutatenentscheidend,nichtdasAbsatzgebiet.VorrangigsolldenVerbrauchernKlarheitund Wahrheit über die regionale Herkunft der Produkte vermittelt werden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9011 Nein. 17.SolldieZahlungvonGewerbesteuerninderRegionVoraussetzungfür die Nutzung des Kennzeichens sein? 18.WiesollendieVoraussetzungenzurNutzungdes Regionalfensters verbindlich gemacht werden? PlantdieBundesregierung,dieRegionalkennzeichnunggesetzlichzu verankern,solleinevereinssatzungerarbeitetwerdenoderwelcheanderen Regelungen hat die Bundesregierung bisher ins Auge gefasst? DieAnwendungdes Regionalfensters wirdfreiwilligsein.einegesetzliche Regelungistnichtvorgesehen.WerdasRegionalfensteranwendet,musssich andieineinernochzuvereinbarendensatzungzugrundegelegtenanforderungen halten. 19. Wie wird die Kontrolle der Regionalkennzeichnung gewährleistet? IsteinvondenAnbieternunabhängigesKontrollsystemgeplant,und wenn ja, wie soll es ausgestaltet werden? OhneeingutabgesichertesKontrollsystemkanndasRegionalfensterseinen Ansprüchennichtgerechtwerden.Dahersolleinunabhängigesmehrstufiges Kontrollsystemeingerichtetwerden.DiekonkreteAusgestaltungwarnicht GegenstandderStudie.SiewirdengerZusammenarbeitderAkteureunterEinbezugderErfahrungenausbestehendenKontroll-undZertifizierungssystemen in den nächsten Monaten festgelegt. 20.WiewilldieBundesregierungderKritikdesBundesverbandesderRegionalbewegunge.V.begegnen,eindreistufigesKontrollsystemführezu hohenkostenundhohembürokratischenaufwandinsbesonderefür kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)? EinKontrollsystemmussseinerAufgabegerechtwerden,unddieRichtigkeit deraussagenkontrollieren.diekostenundderbürokratischeaufwandsollen möglichstniedriggehaltenwerden,auchdurchausnutzungvonsynergieeffekten und einer sachgerechten Risikobasierung. 21.Solldas Regionalfenster sowohlfürmarkenhersteller,eigenmarken deslebensmitteleinzelhandels,industrieundkmualsauchfürregionalvermarktungsinitiativen gelten? Wennja,wiesolleineweitereVerschiebungdesMarktgleichgewichtes zuungunsten der KMU vermieden werden? Jeder,derdieVoraussetzungenerfüllt,kanndasRegionalfensterverwenden. NurdadurchkommteinegroßeMarkttransparenzvonregionalenProdukten zustande.entscheidendistdiewahrhaftigkeitunddietransparenzderaussagen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheSanktionensindbeiVerstößengegendieNutzungsbedingungen des Regionalfensters geplant? UnbeschadetderBestimmungenzumSchutzvorIrreführungenundderenBewehrung,könnenSanktioneninnerhalbeinesfreiwilligenundaufprivatrechtlicherGrundlageerrichtetenSystemsausschließlichprivatrechtlicherNatur sein.entsprechendefestlegungenerfolgenzusammenmitdererarbeitungdes Zertifizierungs-undKontrollsystemsindennächstenMonaten. (sieheauch Antworten zu den Fragen 19 und 20). 23.WasunternimmtdieBundesregierung,umdiebestehendenKennzeichnungsmöglichkeitenaufderGrundlagederVerordnung (EG)Nr.510/ 2006undderVerordnung (EU)Nr.1169/2011beiErzeugernundVerbrauchern besser bekannt zu machen? Welche Haushaltsmittel sind dafür vorgesehen? Esistvorgesehen,nachAbschlussderderzeitlaufendenVerhandlungenauf EU-EbenehierverstärktÖffentlichkeitsarbeitimRahmendesbestehenden HaushaltstitelsdesBMELVzubetreiben.ZusätzlicheHaushaltsmittelsind nicht vorgesehen. 24.BefürwortetdieBundesregierungeineAusweitungderEU-HerkunftskennzeichnungauchaufFleischalsZutatundMilchsowieMicherzeugnisse? Wennja,welcheInitiativenaufEU-EbenehatdieBundesregierungbisher ergriffen, um sich hierfür einzusetzen? 25.SolltenachAuffassungderBundesregierungzukünftigderOrtderGeburt,derAufzuchtoderderSchlachtungderTiereoderalledreiAngaben auf EU-Ebene vorgeschrieben werden? Die Fragen 24 und 25 werden gemeinsam beantwortet. DieVerordnung (EU)Nr.1169/2011desEuropäischenParlamentsunddes RatesbetreffenddieInformationderVerbraucherüberLebensmittelenthältzur RegelungderHerkunftskennzeichnungmehrerePrüfaufträgederEuropäischen Kommission.Sohatsiebiszum13.Dezember2013einenBerichtaufder GrundlageeinerFolgenabschätzungzuderverpflichtendenAngabedesUrsprungslandsoderdesHerkunftsortsvonFleisch,dasalsZutatverwendetwird, vorzulegen.siekanndiesemberichtlegislativvorschlägebeifügen.ebensoist dieeuropäischekommissiongehalten,biszum13.dezember2014einenberichtaufdergrundlageeinerfolgenabschätzung,ggf.verbundenmitlegislativvorschlägen,zurverpflichtendenherkunftskennzeichnung (Angabedes UrsprungslandsoderdesHerkunftsorts)vonMilchundMilcherzeugnissenvorzulegen.DieseBerichtemüssenbestimmte,inArtikel26Absatz7derEU-VerordnunggenannteFaktorenberücksichtigen,u.a.dieNotwendigkeitderInformationderVerbraucher,diePraktikabilität,eineKosten-Nutzen-Analyseund eineprüfungderrechtlichenauswirkungenaufdenbinnenmarktunddeninternationalenhandel.esmüssenwto-regelkonformelösungengefundenwerden. InBezugaufFleischbzw.FleischalsZutatmussdieEuropäischeKommission indenberichtenundfolgenabschätzungenu.a.prüfen,welcheoptionenesfür dieangabedesursprungslandsoderherkunftsortsgibt,insbesondereinbezug aufdieangabedesgeburts-,aufzucht-undschlachtorts.diebundesregierungsetztsichfürsolcheangabenein,beidenenaufwandundnutzenfürdie
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9011 VerbraucherunddieUnternehmen insbesonderekleineundmittlereunternehmen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. DieBerichtederEuropäischenKommissionmitdengeforderteneingehenden Analysen bleiben abzuwarten. 26.IstdasVorhabeneines Regionalfensters nachauffassungderbundesregierungmiteu-rechtvereinbar,insbesonderemitderverordnung (EG) Nr. 510/2006 und der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011? Nach Aussage des Gutachtens: Ja;dieskannjedocherstabschließendentschiedenwerden,wenndasendgültige Konzept besteht. 27.WäreeineFörderungdesRegionalfenstersdurchdieBundesregierung miteu-beihilferechtvereinbar,insbesondereimhinblickaufdiesogenannte Buy-irish-Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs? Vorabwirddaraufhingewiesen,dassdieeuroparechtlicheZulässigkeiteiner staatlichebeihilfeabschließendnurinbezugaufeinekonkretemaßnahme beurteiltwerdenkann.allgemeingilt,dassabsatzfördermaßnahmengrundsätzlichnurfürinanhangidesvertragsüberdiearbeitsweisedereuropäischenunion (AEUV)aufgeführtelandwirtschaftlicheErzeugnisse (sog. AnhangI-Produkte)zulässigsind,nichtaberfürsonstigeErzeugnisse.Für andereerzeugnissekönnenbeihilfenallenfallsalsde-minimis-beihilfen,d.h. in Höhe von bis zu Euro in drei Jahren, gewährt werden. StaatlicheBeihilfenfürAbsatzfördermaßnahmenfürAnhangI-Produktesind desweiterennurdannzulässig,wenndiewerbemaßnahmequalitätserzeugnissebetrifftundnichtaufdieerzeugnissebestimmterunternehmenausgerichtetist.qualitätserzeugnissesindu.a.erzeugnisse,diediekriterieneinesnationalenoderregionalengütezeichenserfüllen.voraussetzungfüreinnationales oderregionalesgütezeichenist,dassdessenanforderungenandieprodukte überdemgesetzlichenstandardliegen.aufdenursprungderproduktedarf nurmituntergeordnetemcharakterhingewiesenwerden.vorbehaltlichder AusführungeninSatz1bestehendaherausbeihilferechtlicherSichterhebliche Zweifel,obdieFörderungeinesRegionalfenstersausdemHaushaltdes BMELV beihilferechtlich zulässig wäre. Nein. 28.PlantdieBundesregierung,dasRegionalfensterdurcheineAufklärungskampagnebeidenVerbraucherinnenundVerbrauchernbekanntzu machen? Wenn ja, welche Kosten werden hierfür veranschlagt? 29.HatdieBundesregierungdurchverbraucherbezogeneForschunguntersuchenlassen,obdasRegionalfensterfürdendurchschnittlichenVerbraucher verständlich ist? Wenn nein, warum nicht? Nein,dieseFragewurdeimRahmenderStudienichtuntersucht.BeiderbevorstehendenAusgestaltungdesRegionalfensterswerdenVertreterderVerbrau-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chermiteinbezogen,auchumdieverständlichkeitdesregionalfenstersgegenüber den Verbrauchern sicherzustellen. 30.WiewilldieBundesregierungderzunehmendenZahlanGütesiegelnund Kennzeichnungen (Bio-Siegel,Tierwohl-Siegel,Regionalfensterusw.) begegnen? AbwannsindVerbraucherinnenundVerbraucherdurchdiezunehmende MengeanGütesiegelnundKennzeichnungenausSichtderBundesregierung überfordert? DieVerbraucherinnenundVerbraucherschätzenSiegelalseinegebündelteInformation.SiegelbeeinflussenKaufentscheidungenvorallem,wennsieVertrauen erwecken und Aspekte betreffen, die dem Käufer wichtig sind. SiegelundzeichenähnlicheAussagensollenaufbesondereQualitätenhinweisen.IneinerMarktwirtschaftdürfenAnbieterihreWarenfreianbietenundbesondere Qualitäten herausstellen. UmeinemWildwuchsanAuslobungenunddemRisikoderIrreführungzubegegnen,sindaussagekräftige,verlässlicheundausVerbrauchersichtüberschaubareKennzeichenvonnöten.VorzugsweisesolltenambitionierteundfunktionierendeSiegelgenutzt,weiterentwickeltoderintegriertwerden,stattneue parallelesiegelzuschaffen.diebundesregierungfördertinformationenüber ZertifizierungssystemeundLabel.ZunennensindindiesemZusammenhang diedatenbankwww.label-online.de,beidersichverbraucherinnenundverbraucherübereinzelnekennzeichenundihrequalitätinformierenkönnen,das ForumFairerHandelsowiedieFörderungvonthemenspezifischenInternetplattformen (zum Beispiel Aktiv gegen Kinderarbeit ). Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrExportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3973 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
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