STERBEN UND TRAUER WENN KINDER UND JUGENDLICHE ZU BETROFFENEN WERDEN

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1 1 STERBEN UND TRAUER WENN KINDER UND JUGENDLICHE ZU BETROFFENEN WERDEN Wie gehen wir in unserer westlichen, konsumorientierten Zivilisation mit Tod um? Den natürlichen Zugang haben wir verloren. Tod macht uns Angst, am liebsten würden wir ihn negieren. Kinder gehen mit dem Tod, mit der Trauer anders um als Erwachsene. Erwachsene trauern linear, Kinder punktuell. Ein Augenmerk muss man natürlich auch auf das jeweilige Alter und die Entwicklung der Trauernden legen. Ebenso ist wichtig zu beachten, wer verstorben ist und ob der/diejenige plötzlich oder nach einer langwierigen Krankheit (und damit nach einer vorangehenden Vorbereitungszeit) gestorben ist. Hinterbliebene fürchten sich oft Kindern die Todesbotschaft zu überbringen. Am liebsten würden sie Schonung walten lassen... Schonung ist nichts anderes als sich selbst zu schonen. Man fürchtet die Reaktion des Gegenübers. Schonung ist eine Entwertung, ein nicht ernst-nehmen des Anderen. Kinder und Jugendliche sind hoch sensible Geschöpfe, die an der Stimmung, Stimmlage, Gestik, Mimik, veränderten Haltung,... bemerken, dass sie geschont, angelogen, werden. Sie können mit Wahrheit, Klarheit viel besser umgehen. Wir glauben nur, es ihnen nicht zumuten zu können... UMGANG DER KINDER UND JUGENDLICHEN MIT TRAUER Kinder trauern, im Gegensatz zu Erwachsenen punktuell. - Kinder und Jugendliche leben in der Gegenwart. Sie verharren nicht in dem Trauergefühl, wenn gerade Spaß oder Ausgelassenheit im Vordergrund stehen. Sie können switschen, hinein- und hinausschlüpfen aus dem Trauerprozess. - Ebenso werden unterschiedliche Gefühle gleichzeitig oder im raschen Wechsel erlebt. Der Trauerrhythmus ist wilder, sprunghafter, rascher. - Die Trauer kann sich in Aggressionen, heftigen Wut- und Zornausbrüchen äußern. Diese können sich gegen sich selbst, andere Menschen und gegen Tiere oder Gegenstände richten. - Manchmal ist die Trauerreaktion für Erwachsenen nicht sichtbar, da das Kind anfangs so ist wie immer, was nicht heißt, es ist nicht traurig. Aggressionen, die oft auftauchen können, oft ein halbes Jahr später, werden nicht in Zusammenhang mit dem Todesfall gebracht. Somit ist ein Kind oft unverstanden und allein. - Sowohl in Träumen als auch in den Vorstellungen und Tagträumen können sich Sehnsüchte nach dem Verstorbenen zeigen.

2 2 - Schlussendlich können Jugendliche und Kinder Verhaltensweisen oder Eigenschaften, also bestimmte Gesten des Verstorbenen oder die Art zu sprechen, annehmen. Hier drückt sich die Sehnsucht nach dem Verstorbenen, etwas von ihm festzuhalten, aus. (Lackner, 2004) Kinder gleichen biologischen Alters können höchst unterschiedliche Entwicklungsstufen hinsichtlich ihrer emotionalen, psychischen und kognitiven Entwicklung aufweisen. (Schuster, Springer Kremser, 1998)..) Säugling bis 1Jahr Der Tod einer primären Bezugsperson wird als Abwesenheit wahrgenommen. Bei einer plötzlichen Veränderung, bzw. bei Verlust, setzt Unbehagen ein, da Säuglinge Änderungen spüren. Wenn wer stirbt, verändern sich Gewohnheiten im alltäglichen Ablauf, die dem Säugling ebenfalls betreffen. Die Folgereaktionen können sich in vermehrten, grundlosen Schreien, anderen Schlaf- und Essgewohnheiten und erhöhter Reizbarkeit äußern..) 1-1! Jahren Der Verlust einer Bezugsperson wird als schwerwiegend erlebt, auch wenn Kinder in dem Alter mit dem Begriff Tod noch nichts anfangen können. Die Nicht- Wiederkehr einer Person kann zur Verzweiflung und Frustration führen. Dies kann sich in Wutanfällen und Desinteresse am Spielen äußern. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass sich das Kind regressiv verhält und auf frühere Verhaltensmuster zurückgreift. Der Verstorbene wird noch lange gesucht..) Ab 2 Jahren Kinder ab zirka 2 Jahren beginnen über Tod nachzufragen oder über ihn zu sprechen. Dieser wird als vorübergehendes Geschehen betrachtet. Der Tod wird analog zu den bisherigen Erfahrungen gesehen. Sie können die wirkliche Bedeutung dessen noch nicht erfassen..) Zwischen 2 5 Jahren Kinder in diesem Entwicklungsabschnitt verfügen noch nicht über einen Zeitbegriff und können auch mit dem Begriff der Endgültigkeit nichts anfangen. Sie können sich nicht vorstellen, dass sie früher nicht existiert haben und später ebenso nicht mehr existieren werden. In dem Alter wird Tod als etwas Graduelles gesehen, man kann ein bisschen tot sein. Ebenso glauben die Kinder nicht daran, selbst tot sein zu können..) 6 10 Jahren Der Tod wird in dieser Zeit zunehmend als Tatsache gesehen und die Endgültigkeit des Todes wird akzeptiert. Hier wird, wie auch in vielen anderen Entwicklungsstadien, Tod

3 3 hauptsächlich mit dem Alter in Verbindung gebracht. Dass alte Menschen älter werden und irgendwann sterben, sehen Kinder in dieser Entwicklungsphase als natürlichen Vorgang an. Den Tod von jüngeren Menschen oder Kindern verstehen sie nicht..) Pubertät Pubertierende erfassen nun die Endgültigkeit des Todes. Sie beschäftigen sich mit der Sinnfrage und den religiösen Zusammenhängen. Die Bedeutung der Rituale und die Todesursachen werden nun verstanden. Die Jugendlichen begreifen ebenso die Auswirkungen dessen auf sich selbst und auf die Familie. Die eigene Sterblichkeit, der eigene Tod wird nicht mehr negiert. Dies ist nun im Bewusstsein vorhanden und man denkt darüber nach.. (Glanzmann, Bergsträßer, 2001) Die Trauerarbeit bei Jugendlichen Da die Jugendlichen sich zu dieser Zeit in der Ablösungsphase von ihren Eltern befinden, muss man ein besonderes Augenmerk auf deren Trauerarbeit richten. Ein besonders schwieriger Prozess ist für den Jugendlichen die Ablösung von einem verstorbenen Elternteil. Der Jugendliche benötigt - und ist auch angewiesen darauf - die Hilfestellung der Erwachsenen. Es gibt vier Phasen der Trauerarbeit bei Jugendlichen a) Selbständig trauern b) Ablenkung suchen c) Auslöser für Sinnkrisen d) Psychosomatische Beschwerden Ad. a) Jugendliche ziehen sich zurück und wollen meist alleine mit dem Verlusterlebnis fertig werden. Sie besprechen das Erlebte lieber mit Gleichaltrigen als mit einem Erwachsenen. Ad. b) Meist flüchten sich Jugendliche in übertriebene Unterhaltung oder laute Musik. Ad. c) Öfters ist der Verlust einer Bezugsperson für den Jugendlichen ein Auslöser für eine starke Sinnkrise, die häufig mit Selbstmordgedanken einhergeht. Ebenso kann auch extreme Abenteuerlust, Suche nach körperlichen und seelischen Grenzerfahrungen Ausdruck jugendlicher Trauerverarbeitung sein. Ad. d) Psychosomatische Beschwerden werden immer durch die Verleugnungen der eigenen Emotionen hervorgerufen. (Wiener Krebshilfe, 2005)

4 4 Der Tod einer nahe stehenden, geliebten Person verursacht die stärksten Stressreaktionen im Leben. Verlusterlebnisse erschüttern uns in emotionaler, körperlicher, mentaler, spiritueller uns sozialer Hinsicht. WER STIRBT 1.) Aus der Sicht der Kinder Wenn ein Elternteil stirbt, kann es verschiedene Auswirkungen auf das Kind, je nach Alter und Geschlecht, haben. Es muss einem bewusst sein, dass der Verlust eines Menschen zu einem Familienproblem werden kann. Wenn ein wichtiges Familienmitglied stirbt, verändert sich die dynamische Struktur... und wenn die Trauerarbeit unter beängstigenden äußeren Bedingungen geleistet werden soll, wird dies fast unmöglich. (Fuhrmann, 1977) - Bei jüngeren Kindern kann ein Todesfall Existenzangst auslösen, da die Abhängigkeit zu den Eltern noch gewährleistet ist. - Lebt das Kind bei einem allein erziehenden Elternteil, tritt noch die reale Frage der zukünftigen Unterbringung zutage. - Gerade in der Pubertät ist es besonders schwierig, da der Jugendliche die Ablösung vom Elternhaus probt. Wenn in dieser heiklen Zeit, wo Alles und Nichts in Frage gestellt wird, ein Todesfall eintritt, kann es Auswirkung auf die Trennung von zu Hause haben. - Stirbt noch dazu der Elternteil, der gleichgeschlechtlich mit dem Kind war, also Vater/ Sohn oder Mutter/ Tochter, so fällt auch die Identifikationsfigur weg. Der spezielle Reibebaum, das Kräftemessen, die Konkurrenz auf geschütztem Territorium fällt weg es entsteht ein Loch. Aggressionen, die ja immer wieder für Abgrenzung und Trennungserlebnisse sorgen, müssen in dieser Situation ausgeblendet werden. (Kast, 2000) - Abgesehen von der Angst, die mit dem Tod zusammen hängt, können auch noch andere Ängste entstehen. Zum Beispiel: Eine Mutter stirbt an Brustkrebs. Nun kann es bei der Tochter Angst vor dem Frau werden auslösen. Frau sein könnte mit Tod gleichgesetzt werden. - Da Angst und Verlust oft in Aggressivität verpackt wird, muss sich der verbliebene Elternteil mit der Wut des Kindes auseinandersetzen. Diese wird auf ihn projiziert, da das Kind/der Jugendliche es nicht mehr am verstorbenen Elternteil auslassen kann. - Stirbt ein Geschwisterkind bleiben die lebenden Kinder meist mit Schuldgefühlen zurück. Wünscht sich nicht jedes Kind einmal den Tod für seinen Bruder, seiner Schwester? Doch was dann, wenn er tatsächlich eintritt. Gefühl des Bösen, Allmachtsphantasien, mit niemanden darüber reden können man bleibt mit seinem Kummer allein. Denn, wenn man sich mitteilen könnte, würde aufgedeckt werden, dass man für den Tod zur Verantwortung gezogen werden könnte. So bleiben viele in ihrer Koppelung von Schuld und Trauer sich selbst überlassen.

5 5 - Stirbt ein Großelternteil: wie schon vorweg genommen, geht der Verlust mit der Bindung einher. 2.) Aus der Sicht der Erwachsenen - Stirbt das eigene Kind, so erleben es viele Erwachsene als nicht richtig, als Strafe. Das eigene Kind zu überleben gehört wahrscheinlich zu den schwierigsten Meisterungen im Leben der Eltern. Laut G. Herzog gehört dieses Schicksal zu den schlimmsten Formen psychischer Belastung, vergleichbar mit Foltererlebnissen. Diese Schicksalsschläge berauben den Angehörigen die Hoffnung auf die eigene Zukunft und die eigene Selbsterfüllung. (Herzog, 2004) Eltern wünschen sich in der schweren Zeit Unterstützung durch den Partner. Leider ist es oft so, dass jeder auf seine Art trauert, vielleicht auf einer Weise, die dem anderen fremd ist. Dies kann leicht zu Spannungen und zu Gefühlen des Alleinseins führen. (Tausch- Flammer, Bickel, 1994) BEGRÄBNISSE Friedhöfe sind Archive. Archive dessen, wer wir sind, zu wem wir gehören und wer wir waren. (Brett, 2001) Jeder Todesfall führt zu einer krisenhaften Vermischung von Diesseits und Jenseits. Deswegen sind Trauerriten und Bräuche notwendig, um die neue Ordnung herzustellen. (Haas, 2005) Das Begräbnis ist für die Verarbeitung hilfreich, weil es einen Endpunkt setzt, also wirklich etwas abschließt, das heißt, der Trauerprozess geht zwar weiter, aber es ist ein äußeres Zeichen eines Endes oder eines Beendens. (Bogyi, 2005) Kinder und Jugendliche.) Mitnehmen.) Vorbereiten.) Drittperson (Entlastung).) Alle Gefühle erlaubt.) Sprache ( derbe Sprüche der Jugendlichen).) Leichenschmaus Ablehnung der Jugendlichen Mag. Susanne Mühlbacher-Thauss: geb.1959 in Wien Psychagogin, Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenspychotherapeutin Studium der Psychotherapiewissenschaften an der SFU

6 6 Lehrbeauftragte an der FH, Campus Wien Diverse Vorträge zum Thema Tod, Kind und Tod und Burnout Zusammenarbeit mit der Bestattung Wien Arbeitet seit 26 Jahren an Wiener Pflichtschulen als Psychagogin und seit 18 Jahren in eigener Praxis mit Erwachsenen, Kindern, Jugendlichen, Behinderten und alten Menschen. Literaturnachweis Bogyi G., (2005): Experteninterview, Tonbandkassette Brett L., (2001): Zu sehen. Heyne Verlagsgruppe, München Fuhrmann E., (1977): Ein Kind verwaist, Klett-Cotta, Stuttgard Glanzmann G., Bergsträßer E., (2001): Begleiten von sterbenden Kindern und Jugendlichen, Ein Ratgeber für Familien und Helfende, Anja Verlag, Schaffhausen Haas E., (2005): Good bye Lenin, in: Der Abschied von den Toten. Trauerrituale im Kulturvergleich, Assman J., Maciejewski F., Michaels A., Wallenstein Verlag, Göttingen Herzog G., Spezielle Traumatologie, In: Friedmann A, Hofmann P, Lueger-Schuster B, Vyssoki D., Psychotrauma. Die Posttraumatische Belastungsstörung, Springer-Verlag, Wien Kast V., (2002): Der schöpferische Sprung. Vom therapeutischen Umgang mit Krisen, dtv, München Kast V., (2000): Lebenskrisen werden Lebenschancen, Herder Verlag, Freiburg Kast V., (1999): Trauer. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, Kreuz, Stuttgart Lackner R., (2004): Wie Pippa wieder lachen lernte. Fachliche Hilfe für traumatisierte Kinder, Springer Verlag Schuster P., Springer Kremser M. (1991): Bausteine der Psychoanalyse, WUV Univ.-Verlag, Wien Schuster P., Springer Kremser M. (1998): Anwendungen der Psychoanalyse, WUV Univ.- Verlag, Wien Tausch Flammer D., Bickel L., (1994): Wenn Kinder nach dem Sterben fragen, Herder, Freiburg Wiener Krebshilfe Krebsgesellschaft (2005): Mama / Papa hat Krebs, Europrint, Pinkafeld

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