Pressemitteilung. Erhalten! Wozu? Fachsymposium zu den Perspektiven für Zeppelintribüne, Zeppelinfeld und das ehemalige Reichsparteitagsgelände

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1 Pressemitteilung Stadt Nürnberg Kulturreferat Erhalten! Wozu? Fachsymposium zu den Perspektiven für Zeppelintribüne, Zeppelinfeld und das ehemalige Reichsparteitagsgelände 17. und 18. Oktober 2015, Nürnberg Kontakt: Kulturreferat der Stadt Nürnberg Tel.-Nr. (0911) Hauptmarkt Nürnberg Die Hinterlassenschaften auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg zählen zu den größten baulichen Zeugnissen der NS-Staats- und Parteiarchitektur. Ihr sich stetig verschlechternder Bauzustand hatte bereits umfassende Absperrungen zur Folge. Die Stadt Nürnberg hat sich nun entschlossen, Zeppelintribüne und Zeppelinfeld mit seinen Türmen und Wallanlagen soweit baulich zu sichern, dass diese wieder gefahrlos betretbar, als Lernort vermittelbar und als Freizeitgelände nutzbar bleiben. Hierfür begannen am 13. April 2015 Bauarbeiten an zwei Musterflächen. So soll perspektivisch jenseits der Möglichkeit von Zeitzeugenberichten auch den künftigen Generationen die Chance zur Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und den Mechanismen des Totalitarismus gegeben werden. Erhalten! Wozu?, Symposium am 17. und 18. Oktober 2015 in Nürnberg - Expertise international anerkannter Fachleute Zeppelintribüne und Zeppelinfeld sind ein nationales Erbe mit internationaler Bekanntheit, das ohne jegliche Bewerbung bereits alljährlich von bis zu Menschen besucht wird. Die Diskussion um die Zukunft von Zeppelintribüne und Zeppelinfeld kann nicht allein auf Nürnberg beschränkt sein. Daher veranstaltet das Kulturreferat der Stadt Nürnberg in Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände am 17. und

2 18. Oktober 2015 die Tagung Erhalten! Wozu? Perspektiven für Zeppelinfeld, Zeppelintribüne und das ehemalige Reichsparteitagsgelände. Seite 2 von 19 International anerkannte Expertinnen und Experten diskutieren aus verschiedenen Blickwinkeln über den künftigen Umgang mit dem Gelände. Dies erfolgt in vier verschiedenen Panels aus architektonischdenkmalpflegerischer, pädagogischer, künstlerischer sowie historischgeschichtskultureller Perspektive. Als Diskutanten zugesagt haben 16 Expertinnen und Experten, u.a. der Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums München, Professor Winfried Nerdinger, Professor Ulrich Herbert von der Universität Freiburg, der Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Professor Volkhard Knigge sowie der Regisseur und Filmemacher Michael Verhoeven. Der Eintritt zum Symposium und zur Ausstellung ist frei. Symposium als Teil einer umfassenden Informations- und Diskussionsphase Parallel zu den baulichen Maßnahmen führt das Kulturreferat regelmäßig Info-Tage, Führungen und Informationsveranstaltungen durch. Im Juli 2015 hatte das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände mit dem ErfahrungsRaum / Reichsparteitagsgelände Nürnberg bereits ein pädagogisches Nutzungs-und Vermittlungskonzept als Diskussionsgrundlage vorgelegt. Es basiert auf der Bündelung verschiedenster Ideen und der Auswertung vorhandener Konzepte sowie dem intensiven Austausch mit der lokalen Fachöffentlichkeit. Das Symposium Erhalten! Wozu? eröffnet nun den überregionalen Diskurs. Gemeinsam mit der Ausstellung Das Gelände Dokumentation. Perspektiven. Diskussion. (19. Oktober Januar 2016) im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände gibt es allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich über das Ge-

3 lände, die Planungen der Stadt Nürnberg und die Einschätzungen der Fachwelt zu informieren und hierzu Stellung zu nehmen. Seite 3 von 19 Der Eintritt und die Teilnahme am Symposium sind kostenfrei. Wegen des begrenzten Platzangebotes wird um Anmeldung bis zum 11. Oktober 2015 telefonisch unter 0911 / oder per an kulturreferat@stadt.nuernberg.de gebeten. Informationen zum Symposium finden Sie unter: Die Diskussionsgrundlage ErfahrungsRaum / Reichsparteitagsgelände Nürnberg des Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände finden Sie als PDF-Datei unter: Reichsparteitagsgelaende.pdf Pressebilder vom ehemaligen Reichsparteitagsgelände finden Sie hier:

4 Programm Seite 4 von 19 Samstag (17.10.): 10:30-11:00 Uhr Begrüßung und Einführung: Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly 11:00-13:00 Uhr Schwerpunkt Architektur/Denkmalpflege Prof. Dr. Winfried Nerdinger (NS-Dokumentationszentrum München) Generalkonservator Mathias Pfeil (Bayerisches Landes- amt für Denkmalpflege) Gerhard W. Steindorf (vormals Tempelhof Projekt GmbH) Prof. Dr. Paul Zalewski (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Moderation: Michael Husarek (Nürnberger Nachrichten) 13:00-14:00 Uhr Mittagspause 14:00-16:00 Uhr Schwerpunkt pädagogische Vermittlung Dr. Ulrike Jureit (Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kunst) Prof. Dr. Volkhard Knigge (Friedrich-Schiller Universität Jena/Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) Prof. Dr. Christian Kuchler (RWTH Aachen) Prof. Dr. Kurt Messmer (vormals Pädagogische Hochschule Luzern) Moderation: Alexander Jungkunz (Nürnberger Nachrichten) 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause

5 16:30-18:30 Uhr Schwerpunkt künstlerische Auseinandersetzung Prof. Dr. Stefanie Endlich (Universität der Künste Berlin) Jörg Heiser (Herausgeber der Zeitschrift frieze d/e, London/Berlin) Heinz Peter Schwerfel (Kunstfilmfestival Kino der Kunst München) Prof. Dr. Michael Verhoeven (Regisseur, München) Seite 5 von 19 Moderation: Thomas Viewegh (Bayerischer Rundfunk) Sonntag (18.10.): 10:00-12:00 Uhr Schwerpunkt historische Einordnung Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Goethe-Universität Frankfurt/Main) Prof. Dr. Neil Gregor (University of Southampton) Prof. Dr. Ulrich Herbert (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) Prof. Dr. Birthe Kundrus (Universität Hamburg) Moderation: Dr. André Fischer (Nürnberger Zeitung) 12:00-12:30 Uhr Tagungszusammenfassung: Prof. Dr. Julia Lehner, Kulturreferentin der Stadt Nürnberg 12:30 Uhr Ende des Symposiums

6 Das Panel 1: Schwerpunkt Architektur/Denkmalpflege am , 11:00-13:00 Uhr Seite 6 von 19 Als eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse des architektonischen Gigantismus der Nationalsozialisten stehen die Bauten auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände seit 1973 unter Denkmalschutz. Der Nürnberger Stadtrat hat 2004 beschlossen, sie in ihrer jetzigen Gestalt zu erhalten, lassen sich doch daran die verschiedenen Phasen des Umgangs mit der NS-Zeit und ihren Bauten in der demokratischen Nachkriegsgesellschaft Westdeutschlands erkennen. Trotzdem stellt sich die Frage, was genau historische Architektur nachfolgenden Generationen für Informationen vermitteln kann, besonders wenn persönliche Bezüge oder Zeitzeugen bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Welche Mittel des Umgangs und der Nutzung sind an Orten mit einer solch komplexen Geschichte, die vor 1933 beginnt und nach 1945 nicht aufhört, angemessen und von anderswo her zu übernehmen? Nimmt Nürnberg hier unter den Erinnerungsorten in Deutschland eine Sonderrolle ein oder gibt es Vergleichbares, z.b. den Flughafen Tempelhof oder das KdF-Seebad Prora auf Rügen? Welche Besonderheiten, Unterschiede oder sogar Gefahren weisen gerade Denkmäler aus der NS-Zeit auf? Welche Chancen im Erhalt und im Umgang eröffnen sich, um die architektonische Intention der NS-Bauherren zu brechen?

7 Referenten: Seite 7 von 19 Prof. Dr. Winfried Nerdinger (NS-Dokumentationszentrum München) - Geb in Burgau - NS-Dokumentationszentrum München (Gründungsdirektor) - Studium der Architektur an der TU München Promotion in Kunstgeschichte an der TU München Professor für Architekturgeschichte an der TU München Direktor des Architekturmuseums der TU München - seit 2002 Mitglied im Direktorium der Pinakothek der Moderne - seit 2004 Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Bayerischen Akademie der Schönen Künste - Aufbau des bedeutendsten Spezial- und Forschungsarchivs für Architektur in Deutschland an der TU München Mathias Pfeil (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege) - Geb in Günzburg - Leiter des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege (Generalkonservator) - 1. Vorsitzender des VHBB (Führungskräfte Bayerischer Verwaltungen) - Studium der Architektur an der Technischen Universität München, Dipl. Ing. Architekt - Tätigkeiten u.a. bei der Obersten Baubehörde im Staatsministerium des Inneren, als Referatsleiter der Bayerischen Staatskanzlei in Brüssel (verantwortlich für den Bau der Bayerische Vertretung der EU), als Leiter der Bauabteilung an die Bayerische Schlösserverwaltung Gerhard W. Steindorf (vormals Tempelhof Projekt GmbH) - geboren 1948 in Nenderoth /Hessen - Studium des Bauingenieurwesens, Diplom-Ingenieur, Architekt - Berufliche Qualifikation über rd. 30 Jahre in Planung und Realisierung von Industrie- und Gewerbebauten, Projektmanagement und Projektentwicklung

8 - ab 1984 Geschäftsführer verschiedener Immobilien-Unternehmen in Frankfurt/Main - seit 1992 in Berlin, Projektentwicklung und Immobilienfinanzierung vornehmlich für Fonds-Gesellschaften - seit 2003 in der Stadtentwicklung; Geschäftsführung von landeseigenen Trägergesellschaften der städtebaulichen Entwicklungsgebiete Berlins: Wissenschaftspark Adlershof Wasserstadt; Gebiete in Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg sowie in Spandau; Zentralflughafen Berlin-Tempelhof, 2010 bis Juni 2015: wegen Erreichen der Altergrenze Übertragung der Aufgabe in Tempelhof auf einen Nachfolger Seite 8 von 19 Prof. Dr. Paul Zalewski - Geb in Białystok (Polen) - Studium der Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Torun (Polen), Heidelberg und Bamberg Promotion an der Architekturfakultät der TU Berlin Wissenschaftlicher Assistent an der Architekturfakultät der Bauhaus-Universität Weimar Juniorprofessor für Bauforschung und Denkmalpflege an der Fakultät Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover - seit 2009 Inhaber der Professur für Denkmalkunde, Leiter des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Schutz Europäischer Kulturgüter an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder - seit 2000 Mitglied in mehreren wissenschaftlichen Gremien und Zeitschriftenredaktionen im In- und Ausland, beratend tätig u. a. für die Evangelische Kirche Deutschlands, Alexander von Humboldt Stiftung u. a. - Einer der geschichtsdidaktischen Arbeitsschwerpunkte an der Professur für Denkmalkunde ist die Auseinandersetzung mit sogenanntem unbequemen Erbe in verschiedenen zeitlichen und räumlichen Kontexten.

9 Das Panel 2: Schwerpunkt pädagogische Vermittlung am , 14:00-16:00 Uhr Seite 9 von 19 Für die Vermittlung politisch-historischer Bildung werden authentische Geschichtsorte immer wichtiger. In Nürnberg zeigt sich das steigende Interesse daran an mittlerweile Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland allein im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Die visuell-haptische Erfahrbarkeit eines Ortes bietet neue Zugänge und ergänzt klassische Vermittlungsinstrumente in Text-, Bild- und Filmform. Nachdem der Verlust der Zeitzeugengeneration bevorsteht, bergen Orte wie das ehemalige Reichsparteitagsgelände durch deren Erhalt auch in Zukunft die Chance, Wissen authentisch und eindrücklich zu vermitteln, und wirken präventiv gegen jegliche Art von Verharmlosung oder Mystifizierung. Fragen stellen sich aber, wie solche außerschulischen Lernorte noch besser in die pädagogische Arbeit mit eingebunden werden können. Wie kann die Verknüpfung zwischen Dauerausstellung und Gelände noch besser gelingen? Welche neuen Lernmittel stehen hierfür unterstützend im 21. Jahrhundert zur Verfügung, um alle Altersgruppen in einer pluralen und multikulturellen Gesellschaft spezifisch anzusprechen und profund zu informieren? Wie lassen sich unterschiedliche Generationenerfahrungen auch für die Zeit nach 1945 vermitteln, also auch die Rezeptionsgeschichte des Nationalsozialismus erklären? Inwiefern ergänzt das ehemalige Reichsparteitagsgelände als Ort der Mitläufer andere Täter- und Opferorten inhaltlich? Wie kann eine internationale Kontextualisierung gelingen, um auch fremdsprachigen Besucherinnen und Besuchern Wissen zu vermitteln?

10 Seite 10 von 19 Referenten: Dr. Ulrike Jureit (Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur) - Geb in Kiel - Mitarbeiterin am Hamburger Institut für Sozialforschung Studium der Geschichte, Theologie und Sozialpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Promotion über das Thema Erinnerungsmuster. Zur Methodik lebensgeschichtlicher Interviews mit Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager (Universität Hamburg) - Projektleitung der sog. Zweiten Wehrmachtsausstellung ( ), in der die Verbrechen der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges thematisiert wurden - seit 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur Prof. Dr. Volkhard Knigge (Friedrich-Schiller-Universität Jena/Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) - Geb in Bielefeld - Studium der Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaft an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Promotion zum Problem des trivialen Geschichtsbewusstseins - Seit 1994 Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit - Seit 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Christian Kuchler (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen)

11 - Geb Studium Lehramt Gymnasium Geschichte und Deutsch an der Universität Passau und der Ludwig-Maximilians-Universität München Promotion Kirche und Kino. Katholische Filmarbeit in Bayern ( ) Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig- Maximilians-Universität München Akademischer Rat in der Abteilung Didaktik der Geschichte der Universität Regensburg - seit 2012 Professor für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften an der RWTH Aachen - Forschungsschwerpunkte: Historische Orte im Geschichtsunterricht, Umgang mit der Erinnerung an den Nationalsozialismus im 21. Jahrhundert Seite 11 von 19 Prof. Dr. Kurt Messmer (vormals Pädagogische Hochschule Luzern) - Geb in Emmen/ Luzern - Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich - Lehrtätigkeit in Geschichte auf allen Stufen - Bis 2011 (Emeritierung) Fachleiter Geschichte und Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern sowie Lehrbeauftragter der Universität Freiburg (Schweiz) für Geschichtsdidaktik - Seither freier Mitarbeiter des Zentrums Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen ZGE der PH Luzern (Leitung: Peter Gautschi) sowie freischaffender Historiker - Seit 1995 Mitglied der Denkmalkommission des Kantons Luzern - Arbeitsschwerpunkte: Historisches Lernen im öffentlichen Raum und im Museum; Inszenierung von Geschichte, Erinnerungskultur, Geschichtsbewusstsein; Schweizer Geschichte - Detaillierte Angaben und Bibliografie auf der Homepage der PH LU:

12 Das Panel 3: Schwerpunkt künstlerische Auseinandersetzung am , 16:30-18:30 Uhr Seite 12 von 19 Die Vermittlung der Geschichte wird zukünftig neue Wege gehen müssen, wofür häufig eine künstlerische Auseinandersetzung gefordert wird. Ist sie überhaupt eine geeignete Vermittlungsform historisch-politischer Bildung? Würde das Gelände durch eine künstlerische Bearbeitung auf-, ent- oder bewertet werden? Und muss es immer Bildende Kunst sein? Nürnberg hat sich in seinen Leitlinien gegen eine dauerhafte Aufstellung von Kunst ausgesprochen, da Arbeiten wie z.b. Overkill I und II vor dem sog. Goldenen Saal mit den Jahren unsichtbar werden. Ist die Straße der Menschenrechte von Dani Karavan vor dem Germanischen Nationalmuseum in der Innenstadt dann die bessere Antwort? Seit vielen Jahren finden auf dem Gelände Musikfestivals wie Rock im Park oder auch das Klassik Open Air statt. Welchen Betrag könnten sie für die Sensibilisierung leisten? Diese und viele weitere kritische Fragen möchte das Panel diskutieren und damit auch einen Impuls zur Vertiefung des Themas setzen.

13 Seite 13 von 19 Referenten: Prof. Dr. Stefanie Endlich (Universität der Künste Berlin) - Geb in Dresden - freiberufliche Kunstpublizistin und Ausstellungsmacherin in Berlin; Schwerpunktthemen bildende Kunst, Architektur, Stadtgeschichte, Erinnerungskultur - seit 1979 Lehrbeauftragte an der HdK / Universität der Künste Berlin; dort seit 2003 Honorarprofessorin für Kunst im öffentlichen Raum - langjährige Zusammenarbeit mit Gedenkstätten in Projekten und Gremien - Bücher: u.a. Tiergartenstraße 4. Geschichte eines schwierigen Ortes, das grauenvollste Kapitel in der Geschichte des Lagers, Christenkreuz und Hakenkreuz. Kirchenbau und sakrale Kunst im Nationalsozialismus, Wege zur Erinnerung - Ausstellungen: u.a. Historischer Pfad für das Tempelhofer Feld, Historische Kommentierung Olympiagelände Berlin Jörg Heiser (Herausgeber der Zeitschrift frieze d/e, London/Berlin) - Geb in Rheydt/Mönchengladbach - Autor, Chefredakteur der Londoner Kunstzeitschrift frieze, Herausgeber der zweisprachig erscheinenden frieze d/e : Abschluss des Studiums in Philosophie - Bisherige Tätigkeiten: Kurator von Ausstellungen (z.b. Romantischer Konzeptionalismus (Kunsthalle Nürnberg und Bawag Foundation Wien, 2007), Trailer Park (Teatro Magherita, Bari), Gastprofessor an der Kunstuniversität Linz - Publikation: Plötzlich diese Übersicht. Was gute zeitgenössische Kunst ausmacht (2007), What is Appropriate? (2010) - Seit Wintersemester 2011/12 Lehrbeauftragter im Studienschwerpunkt Theorie und Geschichte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg - Gastprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg

14 Seite 14 von 19 Heinz Peter Schwerfel (Kunstfilmfestival Kino der Kunst München) - Geb in Köln, lebt in Paris und Köln - Kunstkritiker, Filmemacher und Autor - Studium der Philosophie und Kunstgeschichte in Aachen und Paris - Seit 1985 preisgekrönte Dokumentarfilme über zeitgenössische Kunst, Theater, Literatur für WDR, rbb, ZDF, Arte France u.a. - Retrospektiven u.a. in Paris (Centre Pompidou), New York (MoMA), Helsinki (Athenäum Museum), Buenos Aires (Malba), Rio de Janeiro (CCBB) - Veröffentlichung mehrerer Interviewbände in der Serie Kunst Heute (Kiepenheuer & Witsch) Gründung der KunstFilmBiennale in Köln; künstlerischer Leiter bis Seit 2001 Veröffentlichung von Büchern zur Gegenwartskunst (Du- Mont Verlag, Köln) - Korrespondent und Kunstkritiker für ART Kunstmagazin - Freier Autor für Lettre International, NZZ, Zeit - Seit 2013 Initiator und künstlerischer Leiter Kino der Kunst (München) Prof. Dr. Michael Verhoeven (Regisseur, München) - Geb in Berlin - Deutscher Film- und Theaterregisseur (u.a. in München, Berlin und Wien) - jugendlicher Darsteller in Filmen der 1950er Jahre (z.b. Das fliegende Klassenzimmer, Marianne de ma jeneusse ) - Medizinstudium in München, Berlin und Homburg Promotion zur "Psychiatrischen Maskierung von Gehirntumoren" - Tätigkeit als Arzt in München, Boston und Los Angeles : Gründung der Filmproduktionsfirma Sentana mit seiner Frau Senta Berger, seither tätig als Regisseur (einer der wichtigsten politischen deutschen Filmregisseure, auch wegen der Filme über die Geschichte des Deutschen Reichs)

15 - Bekannte Werke: Die schnelle Gerdi (daher Bekanntheit beim deutschen Fernsehpublikum), Dokumentarfilme Der unbekannte Soldat (2006), Menschliches Versagen (2008) über die NS-Zeit Seite 15 von 19

16 Das Panel 4: Schwerpunkt historische Bedeutung am , 10:00-12:00 Uhr Seite 16 von 19 Die Erinnerungskultur ist stetigem Wandel unterworfen, besonders nach dem Verschwinden der Zeitzeugengeneration und dem Ende persönlicher Erinnerungen und Erfahrungen. Schon vor längerem entdeckte die Geschichtswissenschaft den Wert realer und mentaler Erinnerungsorte (Pierre Nora). Solchen Orten kommt in einer pluralen und zunehmend mobilen Gesellschaft eine neue Bedeutung zu. Welchen Wert als historische Quelle haben daher z.b. die Bauten auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände mit ihrer internationalen Bekanntheit in einer globalisierten Welt? Helfen diese, Text-, Bild- und Filmquellen zu ergänzen, um zu neuen Aussagen über die NS-Zeit zu kommen? Wie hat sich auch in Hinblick auf den Umgang mit NS-Orten nach 1945 die Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert gewandelt? Ist die Rezeptionsgeschichte des Nationalsozialismus überhaupt schon historisierbar? Welche Folgen hat hierbei insgesamt die Verschiebung vom individuell-persönlichen zum kollektiven Gedächtnis und welche Rolle spielt örtliches Erinnern in diesem Zusammenhang? Kann gerade vor Ort die Forschung zur NS-Volksgemeinschaft und deren Konstruktion neue Erkenntnisse gewinnen und deren architektonische und propagandistische Inszenierung bzw. deren vermeintliche Wirkung dekonstruieren?

17 Referenten: Seite 17 von 19 Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Goethe-Universität Frankfurt/Main) - Geb in Kempen - seit 2012 Professor für Neueste Geschichte (Zeitgeschichte Europas seit 1918) an der Universität Frankfurt/Main Studium der Fächer Geschichte, Anglistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Düsseldorf und der University of Stirling Promotion mit der Arbeit Die Rolle der höheren englischen Beamtenschaft beim Aufbau des britischen Wohlfahrtsstaates Habilitation mit der Untersuchung Gerhard Ritter. Geschichtswissenschaft und Politik im 20. Jahrhundert - Seit 2010 Mitherausgeber der Zeitschrift Geschichte in Wissenschaft und Unterricht - Seit 2011 Mitglied im Senat und Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft - Forschungsschwerpunkte: britische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Geschichte der deutschen und internationalen Historiographie, international vergleichende Erforschung von Erinnerungskulturen und die Geschichte Europas - Literatur u.a.: Erinnerungskulturen. Deutschland, Italien und Japan seit 1945, Frankfurt 2003 (zusammen mit Lutz Klinkhammer und Wolfgang Schwentker); Erinnerungskulturen in Stein: Nationaldenkmäler in Demokratien seit der Amerikanischen Revolution, in: Hans-Joachim Veen / Volkhard Knigge (Hrsg.), Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945, Köln, Weimar, Wien Prof. Dr. Neil Gregor (University of Southampton) - Professor für Moderne Europäische Geschichte an der Universität Southampton - Mitherausgeber der Vierteljahrszeitschrift German History. The journal of the German History Society

18 - Literatur u.a.: Stern und Hakenkreuz. Daimler-Benz im Dritten Reich, Berlin 1997; Haunted city. Nuremberg and the Nazi Past, London Seite 18 von 19 Prof. Dr. Ulrich Herbert (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) - Geb in Düsseldorf - Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert- Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau Studium der Geschichte, Germanistik und Volkskunde an der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau Promotion an der Universität Essen über Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches Habilitation, Fernuniversität Hagen: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft - Tätigkeit u.a. als Direktor der Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalismus (Hamburg), Professor am Historischen Seminar der Universität Freiburg (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Mitglied des Wissenschaftsrats, Direktor am Freiburg Institute for Advanced Studies, FRIAS, School of History - Bayerischer Buchpreis 2014 in der Kategorie Sachbuch für Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, München 2014 Prof. Dr. Birthe Kundrus (Universität Hamburg) - Geb in Hamburg - Seit 2010 Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Sozialgeschichte an der Universität Hamburg Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politischen Wissenschaften sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg Promotion an der Universität Bielefeld über Kriegerfrauen Sozialpolitik und Geschlechterverhältnisse im Ersten und Zweiten Weltkrieg in Deutschland Habilitation an der Universität Oldenburg mit der Studie Moderne Imperialisten. Das Kaiserreich im Spiegel der Kolonien

19 - Seither wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg bzw. am Hamburger Institut für Sozialforschung (Forschungsschwerpunkte u.a.: Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Geschichte des Nationalsozialismus, Erinnerungskulturen) - Mitherausgeberin der Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus ; Beiratsmitglied der Historischen Zeitschrift Seite 19 von 19

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