Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7)

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1 Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7) Ursachen- Wirkungsdiagramm Qualitätsregelkarte OEG OWG OEG = Obere Eingriffsgrenze UEG = Untere Eingriffsgrenze OWG = Obere Warngrenze UWG = Untere Warngrenze = eingetrage Werte UWG UEG Zeit Histogramm Abb. 1

2 Standardwerkzeuge und ihre Funktion Standardwerkzeug Funktion 1. Fehlersammelliste / Datensammelblatt Formblatt zum systematischen Sammeln von Fehlern/Daten 2. Histogramm Formblatt zur grafische Darstellung für eine Serie von Stichproben 3. Qualitätsregelkarte Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines kontinuierlichen s 4. Pareto-Diagramm 5. Korrelationsdiagramm (Streuungsdiagramm) Methode zur Klassifikation von Fehlerursachen (20% der Ursachen haben 80% der Wirkung zur Folge) Untersuchung der Beziehung zwischen zwei veränderlichen Größen 6. Brainstorming Zusammentragen von Ideen oder Gedanken. 7. Ishikawa-Diagramm Fischgräten- oder Ursache-Wirkungs-Diagramm Technik zur Problemanalyse. Probleme werden in Haupt- und Nebenursachen zerlegt. Abb. 2

3 Werkzeugschrank der Managementwerkzeuge Affinitätsdiagramm Baumdiagramm Portfolio-Diagramm A B C D Netzplan Problem-Entscheidungsplan Relationendiagramm Matrixdiagramm Fehler intervall Schallemission Maße Wirk.- Grad bei 2-9 kw Wart.- Intervall Design e Farbvarianten leise wenig Wartung sieht gut aus Gasverbrauch niedrig wenig Platzbedarf Gehäusefarbe wählbar lange Lebensdauer Abb. 3

4 Managementwerkzeuge und ihre Funktion Managementwerkzeug Funktion 1. Affinitäts-Diagramm auch: Verwandtschafts-Diagramm Ordnung und Gruppierung von Gedanken 2. Relationen-Diagramm auch: Beziehungs-Diagramm Darstellung von Zusammenhängen in komplexen Sachverhalten 3. Baum-Diagramm Darstellung der Wechselbeziehung zwischen einem Thema und seinen Einzelelementen 4. Matrix-Diagramm Darstellung des Zusammenhangs zwischen zwei oder mehreren Faktoren 5. Portfolio-Diagramm Darstellung von zusammengefassten Datenmengen, z.b. von Daten aus einer Matrix-Daten- Analyse, aus einem Matrix-Diagramm oder einer Tabelle 6. Problem-Entscheidungsplan Ausräumen von Hindernissen im Vorfeld durch Erkennen von Schwachstellen und Festlegen von Gegenmaßnahmen 7. Netzplan Zeitplanung und Kontrolle von Zeitabhängigkeiten in Projektabläufen Abb. 4

5 Beispiele für Anwendungsfelder der M 7 Analyse von Problemen / Situationen Entwicklung von Lösungsansätzen Planung von Maßnahmen Wettbewerbsanalyse Entwicklung neuer Dienstleistungen und Analyse neuer Märkte Produkte Analyse von Reklamationsgründen Analyse von langen Durchlaufzeiten Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagement- Systems Entwicklung neuer Vertriebskonzepte Durchführung einer Kundenumfrage Zusammenlegung von Abteilungen Einstellung eines neuen Mitarbeiters Anschaffung einer neuen Maschine Einführung von Teamarbeit Abb. 5

6 Grundlagen der Statistik sarten quantitative (mess-/ zählbare) e qualitative (beobachtbare) e kontinuierliches (Messwerte) mit Ordnungs- beziehung diskretes (Zählwerte) ohne Ordnungsbeziehung Beispiele Messwerte Anzahl Fehler Lohngruppe weibl. / männlich Anzahl Lackfehler Note 1, 2.. tätig / nicht tätig pro Einheit Abb. 6

7 Deming sches Rad / Werkzeug Q-Verbesserung Pareto Ishikawa New 7 Tools act plan Q-Planung FMEA, QFD Cp, Cpk Q-Sicherung Versuchsplanung (Taguchi) Fehlersammelkarte Stichprobenprüfung (n-c) check do Q-Lenkung Flussdiagramme F-Überwachung mittels QRK, Fehlersammelkarte (Strichlisten) Abb. 7

8 Die vier Hauptfragen der FMEA Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit des Fehlerauftretens? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit der Fehlerentdeckung? Tretminen liegen überall - daher: Risikovermeidung durch FMEA Wie groß kann der Folgeschaden sein? Was müssen wir dagegen g tun? Abb. 8

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