SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK

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2 SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK Ein Projekt der IIG (Innsbrucker Immobiliengesellschaft) Die Immobilientochter der Stadt Innsbruck 2

3 VORTRAGENDE Ing. Dr. Franz Danler, LL.M., MBA Geschäftsführer der Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG Roßaugasse 4, 6020 Innsbruck T.: 0512/4004-0, Arch. DI Helmut Reitter Architekt - reitter_architeken zt gesmbh Adolf-Pichler-Platz 6, 6020 Innsbruck T.: 0512/ , DI Wolfgang Lukaschek, MA Delta Projektconsult GmbH Marokkanergasse 16, 1030 Wien T.: 050/756-0, 3

4 KURZÜBERBLICK IIG Immobilientochter der Stadt Innsbruck Beschäftigt ca. 140 Mitarbeiter Immobilienvermögen 800 Mio. Bauvolumen Neubau ca. 36 Mio. Instandhaltungsvolumen / Wohnungssanierungen 15 Mio. Hauptaufgabe: Errichtung, Verwaltung und Instandhaltung des eigenen Liegenschaftsvermögens sowie des bei der Stadt Innsbruck verbliebenen Liegenschaftsvermögens, aber auch für Dritte tätig (zb Landesschulrat, Alpenzoo) Bandbreite erstreckt sich über Wohnungen, Schulen und Kindergärten, Wohn- und Seniorenheime, Sportanlagen, Turnhallen, Vereinsheime, Feuerwehren, Bauhöfe usw. 4

5 WARUM NEUBAU? Nach umfangreichen Überlegungen pädagogischer und wirtschaftlicher Art derzeitiger Standort Volksschule Pradl-Ost entspricht nicht den pädagogischen Erfordernissen Bestandsgebäude nicht barrierefrei Flächen werden für die Erweiterung der Volksschule benötigt Höttinger Au 5

6 WARUM ZERTIFIZIERUNG? Gesamtbetrachtung Ideenfindung bis Nutzungsende (Lebenszyklus Gebäude) Vorbildfunktion 1. zertifizierter Bildungsbau in Österreich mit dem Ziel GOLD Nachhaltigkeit Teil der Unternehmenskultur Umwelt Schonung Ressourcen, Reduktion von Emissionen Immobilienwert Bewertung der Gebäudequalität - Wertsteigerung Nutzerkomfort Mieterzufriedenheit, positiver Einfluss auf die Gesundheit Risikominimierung strukturierte Prozesse Bau/Planung durch integrative Planung Wirtschaftlichkeit Senkung Lebenszykluskosten (Betriebs- und Instandhaltungskosten, Steigerung Nutzerkomfort 6

7 TEAM IIG: PROJEKTBETEILIGTE / INTEGRALE PLANUNG Projektmanagement Projektleitung Baumanagement IIG GmbH& Co KG IIG, DI Georg Preyer IIG, DI (FH) Georg Schlögl PARTNER: Architektur Statik Haustechnik Elektroplanung Baukoordination DGNB/ÖGNI Zertifizierung Passivhausprojektierung Bauphysik Klimaengineering reitter_architekten, Innsbruck ZSZ Ingenieure, Innsbruck Ingenieurbüro A3 JP-Haustechnik, Innsbruck Ingenieurbüro A3 Elektrotechnik, Innsbruck Werner Hann, Innsbruck Delta Projektconsult, Wien Herz&Lang, Weitenau Spektrum, Dornbirn Alpsolar Klimadesign, Innsbruck unser TEAM 7

8 EU-weiter offener zweistufiger Realisierungswettbewerb Schnitt Übersicht 8

9 Grundriss, Erdgeschoss Grundriss, 1. Obergeschoss Grundriss, 2. Obergeschoss 9

10 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Zertifizierungsziel des Bauherrn: GOLD Erster in Österreich mit GOLD vorzertifizierter Bildungsbau (NBI) Involvierung des Auditors nach Entwurfsphase Ergebnis: Gesamtheitlicher und integraler Prozess mit ausgezeichneten Qualitäten Ergebnisse Vorzertifikat: Ökologische Qualität: 77,8% Ökonomische Qualität: 92,8% Soziofunktionale Qualität: 84,9% Technische Qualität: 82,6% Prozessqualität: 90,6% Standortqualität: 82,7% 10

11 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 1: Soziofunktionale Qualität Barrierefreiheit als Grundvoraussetzung Sicherheits- und Störfallrisiko Innenraumhygiene Flächeneffizienz Umnutzungsfähigkeit 11

12 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 2: Energieeffizienz Energieverluste vermeiden (Architektur, Bauphysik, WRG) Energie ressourcenschonend bereitstellen (erneuerbare Energien) Energie optimal verteilen und nutzen (Niedertemperatursystem, LED, MSR) Optimiertes Konzept zwischen Wirtschaftlichkeit und Ökologie (bivalenter Betrieb für Spitzenlastabdeckung) 12

13 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 2: Energieeffizienz Konzept Haustechnik Energieversorgung Heizung und Kühlung Grundwasser kombiniert mit Wärmepumpe, Erdgas, thermische Solaranlage Grundwassernutzung, hydraulische Trennung über einen Wärmetauscher Beheizung des Gebäudes über Niedertemperaturflächenheizung Fußboden- bzw. Deckenheizung Grundwasser wird zur Raumkühlung und Kühlung der Lüftungsanlage eingesetzt Warmwasserbereitung über Solaranlage Speicherladesystem 13

14 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 2: Energieeffizienz Konzept Elektrotechnik Energieeffiziente Normal- und Sicherheitsbeleuchtung über LED-Leuchten Energiegewinnung mittels Photovoltaikanlage am Dach, Einspeisung der gewonnenen Energie in das Stromnetz der Innsbrucker Kommunalbetriebe Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung in den Unterrichtsräumen 14

15 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 3: Lebenszykluskosten Herstellungskosten Nutzungskosten Ausgezeichnetes Ergebnis durch geringe Nutzungskosten (NK) Lebenszykluskosten Bauwerk Rohbau, Technik und Ausbau Jahr Unregelmäßige Zahlungen KG 400 Unregelmäßige Zahlungen KG 300 Regelmäßige Instandhaltung KG400 Regelmäßige Instandhaltung KG300 Summe Reinigung Summe Energie Summe Wasser/Abwasser 15

16 DGNB / ÖGNI ZERTIFIZIERUNG Highlight 3: Lebenszykluskosten (diskontiert über 50a) Erneuerungskosten Nutzungskosten Herstellkosten - SPZ Benchmark *Diskontierter Barwert über 50 Jahre Parameter gemäß DGNB Kriteriensteckbrief 16

17 SANIERUNG O-DORF Aktuelle Sanierung Kajetan-Sweth-Straße 54 (VOEST-Hochhaus) Höchstes Gebäude von Innsbruck (66 m) Wohnnutzfläche: ca m² Wohnungsanzahl: 84 HWB vor Sanierung: HWB nach Sanierung: 77 kwh/m²a 20 kwh/m²a Verbesserung: ca. 74 % Baukosten: 1,8Mio. vorher nachher 17

18 AKTUELLES WOHNBAUPROJEKT 1 Wohnanlage Premstraße, 3. BA - Passivhaus Wohnungsanzahl: 72 Wohneinheiten Wohnnutzfläche: m² TG-Abstellplätze: 80 HWB: 10 kwh / m² / Jahr vorher Bauvolumen: ca. 8,3 Mio. Baubeginn: Herbst 2012 nachher 18

19 AKTUELLES WOHNBAUPROJEKT Wohnanlage Sillblock: Wohneinheiten: 123 TG-Abstellplätze: 125 Wohnnutzfläche: m² HWB: Bauvolumen: ca. 9 kwh / m² / Jahr ca. 16,5 Mio. Baubeginn: Herbst 2012 vorher nachher 19

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