Schönes Kambodscha: Phnom Penh - Udong - Pursat - Battambang Siem Reap [Angkor] (7 Tage)

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1 Schönes Kambodscha: Phnom Penh - Udong - Pursat - Battambang Siem Reap [Angkor] (7 Tage) Bei dieser Reise durch Kambodscha bekommen Sie einen ersten Überblick über das Land. Sie lernen die Hauptstadt Phnom Penh kennen, das flache Land mit dem riesigen Tonle Sap See, die Ackerbauern und die Fischer. Auch bekommen Sie einige Einblicke in die neuere Geschichte, besonders die Zeit des Pol Pot Regiemes. Den Abschlußwohl jeder Kambodschreise bildet der Besuch der gewaltigen und immer noch mit zahlreichen Rätseln umgebenen Tempelruinen von Angkor. Reiseverlauf: 1. Tag: Phnom Penh Salita Hotel*** Nach der Ankunft in Phnom Penh und der Begrüßung durch Ihren Reiseführer am Flughafen erfolgt der Transfer zum Hotel. Am Nachmittag beginnt Ihre Besichtigungstour in der Hauptstadt Phnom Penh. Zuerst besuchen Sie den Königspalast. Der Palastkomplex hat seinen Ursprung im Jahr 1863, als König Norodom den sogenannten Schutzvertrag mit Frankreich unterzeichnete und die Schutzmacht ihm dafür den Palast, basierend auf kambodschanischen Entwürfen, baute. Im Laufe der Zeit kamen Gebäude hinzu, andere wurden entfert. Bemerkenswert ist, an und in einigen Gebäuden, die gelungene Mischung kambodschanischer und europäischer Architektur. Im südlichen Teil des Palastkomplexes befindet sich ein Tempel, der wegen seiner aus Silber gefertigten Bodenfliesen allgemein als die Silber - Pagode bezeichnet wird. In der Pagode werden die königlichen Zeremonien abgehalten. Außerdem beherbergt die Pagode wertvolle Kunstschätze. So z.b. einen fast lebensgroßen goldenen Maitreya Buddha, bestückt mit angeblich Diamanten und ausgestattet mit den königlichen Insignien sowie den sogenannten Smaragd Buddha, eine farbige Bleiglasfigur aus dem lothringischen Zentrum für Bleiglas Baccarat [früher Burgambach]. Danach geht die Fahrt zum Unabhängigkeits Denkmal, das 1958 im Stadtzentrum errichtet wurde und an die Erreichung der Unabhängigkeit im Jahr 1953 erinnert. Entworfen wurde das Denkmal von dem kambodschanischen Architekten Vann Molyvann, der sich natürlich von der Architektur und Symbolik Angkor Wats inspirieren ließ. Am Nationalfeiertag

2 brennt im Inneren eine Heilige Flamme. Anschließend besuchen Sie das sich in der Nähe zum Königspalast befindende Nationalmuseum, ein Gebäudekomplex, der kambodschanischer, buddhistischer Tempelarchitektur nachempfunden wurde. Von den über Objekten aus prähistorischer Zeit, dem angkorianischen Königreich und danach sind etwa ausgestellt. Wenn auch der Schwerpunkt auf dem angkorianischen Königreich liegt, gibt es auch eine gute Ausstellung zu Buddhafiguren aus der Post-Angkor-Periode. Danach besuchen Sie die Pagode mit dem Namen Wat Phnom Daun Penh. Der Legende nach hatte die wohlhabende Witwe Daun Chi Penh den Bau der Pagode im Jahre 1372 veranlaßt, nachdem sie in einem hohlen Baumstamm, der mit dem Hochwasser des Mekong gekommen war, vier Buddha-Statuen aus Bronze und eine aus Stein, gefunden hatte. Sie ließeinen 20 Meter hohen Hügel aufschütten, um darauf einen Tempel zu errichten, als Behausung für die fünf Figuren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Tempel mehrfach vollständig erneuert und von der ursprünglichen Anlage ist natürlich nichts mehr zu finden. Von dem Hügel [Phnom] der Frau Penh soll die heutige Stadt ihren Namen haben. Zum Abschlußmachen Sie einen Spaziergang am Ufer des Mekong und erleben Phnom Penh bei Nacht. 2. Tag: Phnom Penh/Udong/Pursat/Battambang F/M Stueng Sanke Hotel*** Nach dem Frühstück am frühen Morgen beginnt Ihre Fahrt in Richtung Battambang. Unterwegs besuchen Sie als erstes ein Dorf der muslimischen Cham. Sie sind Nachfahren der Bevölkerung eines ehemals hinduistisch geprägten Reiches der Cham [Champa], das vom 7. bis 15 Jhh. in Vietnam existierte und auch nach Kambodscha ausstrahlte. Nach dem Niedergang des Chamreiches kamen die Cham vor allem während des 17. Jhh. unter islamischen Einfluß. Seit dem Ende des Reiches wurde seine Bevölkerung immer wieder von Verfolgung und Ausrottung [besonders in Vietnam] bedroht. Nach 1720 wanderten große Teile der vietnmesischen Cham nach Kambodscha aus. Während der Herrschaft des Pol Pot Regimes waren die Cham einem erneuten Genozid ausgesetzt. Die Cham sprechen eine malayo-polinesische Sprache, die zur Austronesischen Sprachfamilie gehört. Seit 1992 gerieten, in Konkurenz zu dem massiven Missionierungsunternehmen der katholischen Kirche in Kambodscha, die meisten Cham Muslime in den Einflußdes Islams des Mittleren Ostens und Malaysias. Die Fahrt geht weiter nach Udong. Udong war in der Zeit von 1618 bis 1866 die Hauptstadt Kambodschas. In der Nähe der Ortschaft befindet sich der Nordwest-Südost streichende Höhenzug Phnom Udong, auf dem zahlreiche Pagoden und buddhistische Tempel stehen. Neben dem Weg, der auf den Hügel führt, befindet sich ein Schrein mit Gebeinen Ermordeter

3 von den nahe gelegenen Killing Fields aus der Zeit des Pol Pot Regimes. Wenn Sie die Treppen am Süostende des Höhenzuges emporgestiegen sind, führt der Weg zu einer Tempelanlage, die noch vor Kurzem eine Ruine war. Die Anlage wurde durch US amerikanische Bombardements während des Vietnamkrieges beschädigt und während der Kulturbarbarei des Pol Pot Regimes endgültig zerstört. Die Arthross Tempel genannte Anlage soll im 18. Jhh. entstanden und ein Freundschaftsgeschenk des chinesischen Kaisers gewesen sein, weswegen der Buddha auch nach Nordosten schaut. Dahinter befindet sich die Chker Amao Pagode, die für den toten Hund des Abtes des Klosters Preah Sokhun Mean Bon errichtet wurde. Weiter auf dem Weg nach Nordwesten befinden sich drei Pagoden, die 1594 nach dem Fall von Longvek [die erste Hauptstadt Kambodschas nach der Aufgabe von Angkor] durch thailändischen Truppen geplündert wurden. Noch weiter nordwestlich befinden sich drei Pagoden in der die Asche von drei Königen aufbewahrt wird. Die erste Pagode Chetdei Mouk Pruhm wurde 1941 für König Monivong errichtet. Die mittlere Pagode Trai Traing mit den 4 Köpfen am Turm, die an den Tempel Bayon im ruhmreichen Angkor erinnern soll, wurde von König Norodom für seinen Vater König Ang Duong 1891 errichtet. [König Ang Duong war derjenige, der Frankreich als Schutzmacht gegen Vietnam und Siam ins Land gebeten hat.] Die dritte Pagode Damrei Sam Poan wurde im 17. Jhh. für König Soriyopor errichtet. Noch weiter nordwestlich am Ende des Bergrückens befindet sich der Neubau einer riesigen Pagode, die heute die ehemals in einem Kloster nahe des Bahnhofes in Phnom Penh aufbewarte Reliquie, ein Haar aus der Augenbraue Buddhas, enthält. Die Fahrt geht weiter zu einem Ort in dem Sie die Herstellung der traditionellen schwach gebrannten Keramik kennenlernen können. Diese in der Gegend weit verbreitete Leichtindustrie wurde in der Zeit des Pol Pot Regimes zerstört, erholt sich jetzt aber langsan wieder. Die nächste Station wird Kompong Luong sein, die wohl größte schwimmende Sieglung auf dem Tonle Sap See. Die hier seit ewigen Zeiten lebenden Vietnamesen, widmen sich wie alle Bewohner in den schwimmenden Siedlungen auf dem See, vor allem der Fischwirtschaft. Die Bewohner der Siedlung sind entweder Buddhisten oder Katholiken. Bis auf die Pagode schwimmt alles auf dem See, Wohnungen, Märkte, Restaurants, die Kirche und auch Tankstellen. Der nächste Stop wird in Pursat sein, ein Ort, der für seine Steinmetze, die Marmor verarbeiten, berühmt ist. Außerdem bietet Pursat einige schöne Fotomotive, von Kolonialvillen am Fluß, von traditionelle Holzhäusern unter Kokospalmen sowie den exotischen und auf den ersten Blick etwas chaotiischen Markt. Nach der Ankunft in Battambang, Kambodschas zweitgrößte Stadt, am Nachmittag, machen Sie noch einen Spaziergang durch die Stadt mit ihrer zum Teil noch recht gut erhaltenen kolonialen Architektur. 3. Tag: Battambang F/M Stueng Sanke Hotel*** Heute Morgen können Sie noch einmal einen Blick auf die Häuser im französischen Kolonialstil entlang des Flusses werfen bevor Sie das zentral gelegene Mueum besuchen.

4 Das Museum besitzt eine recht interessante, jedoch schlecht sortierte Sammlung von Steinmetzarbeiten aus angkorianischen Tempeln. Neben weiteren historischen Artefakten gibt es wechselnde Ausstellungen zur lokalen Land und Fischwirtschaft. Nach dem anschließenden Besuch einer Pagode geht die Fahrt zum Ek Phnom Tempel. Das ist der erste Angkor Tempel, den sie auf dieser Tour zu sehen bekommen. Es ist ein hinduistischer Tempel und stammt aus dem 11 Jhh. Er ist von einer Mauer aus Lateritgestein umgeben und hat trotz zahlreicher Diebstähle noch ein paar sehr schöne Steinmetzarbeiten aufzuweisen. An der nordöstlichen Ecke schließt sich ein heute völlig zugewachsenes Wasserreservoir [Baray] an. Bevor Sie aber den alten Tempel erreichen, müssen Sie einen neuzeitlichen Tempel passieren. Östlich von diesem befindet sich eine ebenfalls neuzeitliche Anlage mit einem riesigen sitzenden Budda in einer naiven, künstlerich nicht sehr anspruchsvollen Ausführung, was die örtliche Regierung dazu veranlaßte, den Bau mehrfach zu stoppen. Anschließend geht die Fahrt zu einer Haltestelle der bei Ausländern so genannten Bamboo Rayilway. Das sind selbstgebaute Motordraisinen, die überall in Kambodscha verkehren wo es ungenutzte Gleise gibt. Sie werden entweder mit einem eigenen [Motorad]motor oder Ähnlichem angetrieben oder mit einem aufgebockten Motorad. Die Draisinen, die auf den Gleisen, der aus den 30er Jahren stammenden und heute kaum noch verkehrenden Eisenbahn [1000 mm], rollen, werden von den Einheimischen Norries genannt. Die Fahrt geht rund 8 km durch ländliche Gegend. Am Nachmittag geht die Fahrt zur aus dem 11. Jhh. stammende Tempelanlage Phnom Banan. Die auf einem steilen Kalksteinfelsen etwa 100 m über Flur errichtete Anlage erinnert mit ihren 5 Türmen [Prasat] ein bißchen an Angkor Wat. Trotz häufiger Heimsuchng durch Kunsträuber ist die Anlage noch immer sehenswert. Es gibt eine Reihe sehr bemerkenswerter um nicht zu sagen merkwürdiger Steinsmetzarbeiten wie z.b. die Köpfe der Nagas [Schlangen] die das Geländer der steilen Treppe bilden, die mit mehr als 350 Stufen auf den Gipfel führt. Wie bei jedem anständigen Kalksteinfelsen gibt es auch hier am Fuße des Berges und auf halber Höhe Höhlen. Auf dem Rückweg nach Battambang besuchen Sie ein Weingut. 4.Tag: Battambang/Siem Reap F/m City River Hotel*** Heute geht die Fahrt mit einem öffentlichen Holzboot und ohne Reiseführer auf dem Fluß Saker von Battambang flußabwärts nach Prek Toal im Mündungsbereich des Sees Tonle Sap. Unterwegs bekommen Sie einmalige Einblicke in das Leben am Fluß und die großartige Vogelwelt im Mündungsbereich.

5 Die Fahrt kann je nach Wasserstand bis zu 8 Stunden dauern. Nehmen Sie also genug zu essen und vor allem zu trinken mit. Auch empfiehlt sich ein entsprechender Sonnen- und Mückenschutz. kann es sein, daßdie Fahrt von Battambang nach Siem Reap mit dem Auto erfolgt.] Nach der Ankunft in Prek Toal erfolgt der Transfer nach Siem Reap ins Hotel. Anschließend besuchen Sie die kleine Pagode Wat Thmey. Eine Pagode gefüllt mit den Gebeinen von Opfern des Pol Pot Regimes, die sich auf halben Weg von Siem Reap zu den Tempeln von Angkor befindet. Danach besuchen Sie noch Wat Bo, eine der ältesten Pagoden in der Stadt. Sie birgt gut erhaltene Wandgemälde aus dem 19. Jhh., die die ursprünglich hinduistische Geschichte von Rama und Sita erzählen, die aber später auch von den Buddhisten adaptiert wird. Zum Abschlußbesuchen Sie noch das Wat Inkorsa Inkorsey. 5. Tag: Siem Reap F/M City River Hotel*** Siem Reap [sprich siːam riːap] ist der Ausgangspunkt für alle Besucher der berühmten Tempelanlagen von Angkor, die seit 1992 auf der Unesco-Welterbeliste stehen. Das Wort Angkor leitet sich aus dem Sanskrit ab und bedeutet einfach nur Stadt. Angkor war vom 9. Jhh. bis 1431 die Gegend für die Hauptstädte des Königreiches der Khmer. Das ehemals riesige Siedlungsgebiet umfaßte mit all seinen Bezirken etwa 1000 km2. Außer den in Stein errichteten Tempeln ist von ihr kaum etwas erhalten geblieben. Auch wenn die Gegend als Hauptstadtgebiet aufgegeben wurde, war sie noch längere Zeit besiedelt, ehe sie vom Dschungel zurückerobert wurde. Die Tempel, die anfangs vorwiegend den hinduistischen Göttern geweiht waren und zur Legimitation der Könige, als von den Göttern Auserwählte dienten, aber wohl auch als Mausoleen für die Herrscher genutzt wurden, sollen später zu Ehren und Anbetung Buddhas errichtet resp. umgewidmet worden sein. Viele Fragen bezüglich Angkor sind ungeklärt und werden bis heute kontrovers diskutiert. Es gibt also noch vieles zu entdecken Die Grundlage des Aufstieges des Khmerreiches war seine enorme landwirtschaftliche Produktion, die durch jahrhundertelange, umfangreiche wasserwirtschaftliche Baumaßnahmen erreicht wurde. Geschwächt durch innere Rivalitäten, Kriege, Größenwahn und vor allem der daraus resultierenden Vernachlässigung der wasserwirtschaftlichen Baumaßnahmen, konnte das Reich nicht in entsprechender Weise auf die Klimaveränderungen reagieren, die seit dem 15. Jhh. zu veringerter Niederschlagstätigkeit während des Sommermonsuns führten und damit zu schlechteren Ernten, was wiederum den schnellen Verfall und die baldige Aufgabe Angkors zur Folge hatte. Angkor Thom ist eine riesige Tempelanlage, mit der König Jayavarman VII Herrscher [von 1181 bis in eine Zeit zwischen 1206 und 1220] auf dem Höhepunkt des Khmerreiches seinem Größenwahn Ausdruck verlieh. In

6 die neue, von einer hohen Mauer umgebene quadratische Anlage, mit einer Seitenlänge von 3 km, wurden zahlreiche ältere Tempel [z.b. Phimeanakas, Baphuon ] integriert. Der Haupttempel Bayon steht im Mittelpunkt der Anlage. Er ist vom Grundriß her ein klassischer Khmertempel, der aber einige Besonderheiten aufweist. König Jayavarman VII stand in der Tradition seiner Vorgänger, die sich als gottgleiche Könige sahen, als Inkarnation Shivas. Während seine Vorgänger Shiva und sich in Form des Linga, das im zentralen Turm des Tempels stand, anbeten ließen, ging König Jayavarman VII einen Schritt weiter. Er läßt sich [nach heute vorherrschender Lehrmeinung] als Boddhisattva an den Tempeltürmen darstellen und ohne Umweg direkt als Gott verehren. Aber nicht nur die Türme des zentralen Heiligtums tragen die in alle 4 Himmelsrichtungen schauenden Gesichter sondern auch die Türme über den Toren im Außenwall. Besonders gut erhalten und restauriert sind sie am Südtor. Gleich nördlich des Bayon steht der fünfstufige, umwallte Pyramidentempel Baphuon, der in der Mitte des 12. Jhh. unter König Udayadityavarman II errichtet wurde. Das zentrale Heiligtum auf dem Gipfel ist nicht mehr erhalten. Die gesamte Anlage wurde in einem 50 Jahre umfaßenden Zeitraum restauriert, unterbrochen durch die Herrschaft der sogenannten Roten Khmer. Besonders bemerkenswert sind hier wieder die Basreliefs. Im Gegensatz zu anderen Tempelanlagen scheint in Angkor Thom auch der Königspalast im Tempelbereich gestanden zu haben, was sicher als weiterer direkter Hinweis auf die Göttlichkeit des Herrschers zu verstehen ist. Aus diesem Grund wurde offensichtlich mit der bisher üblichen Geometrie der Tempelanlagen gebrochen und in die östliche Mauer ein zweites Tor eingebaut. Die sogenannte Siegesallee, die extra zwischen den beiden älteren Tempeln Thommanon und Chau Say Tevoda [s. o.] angelegt wurde, führt durch eben dieses zweite Tor, daß auch als Siegestor bezeichnet wird, direkt auf die sogennante Elephantenterrasse. Eine Terrasse am östlichen Beginn des sogenannten Königspalastes, die ihren heutigen Namen den zahlreichen Elephantendarstellungen verdankt. Auf der Terrasse sollen laut eines Berichtes des chinesischen Gesandten Zhou Daguan aus dem Jahr 1296/97, aus Holz errichtete Gebäude gestanden haben, die, wie alle anderen weltlichen Gebaude, die ebenfalls aus Holz errichtet waren, heute nicht mehr erhalten sind. Im Norden der Elephantenterrasse schließt sich, räumlich getrennt davon, die sogenannte Terrasse des Leprakönigs an. Der heutige Name wird zurückgeführt auf eine jüngere Figur aus dem 15. Jhh., die im Stil nicht an die Qualität der Angkor Kunstwerke heranreicht und wahrscheinlich keinen dirkten Bezug zu ihrem Standpunkt hat. Beide Terrassen, die mit vielen Basreliefs geschmückt sind, erfuhren mehrfache Umbauten. Einige davon wahrscheinlich noch in der ersten Bauphase. Einen schönen Einblick gibt eine neuzeitliche Freilegung einer älteren Forderfront, in der Terrasse des Leprakönigs, die ebenfalls mit Basreliefs geschmückt ist.

7 Innerhalb des Königspalastes befindet sich der vom Ende des 10. Jhh. stammende und in die Anlage des Palastes einbezogene Pyramidentempel Phimeanakas. Auf der oberen Plattform soll sich, wie man den Berichten des chinesischen Gesandten Zhou Daguan aus dem Jahr 1296/97 entnehmen kann, ein Naga[Schlangen]heiligigtum befunden haben. Am Nachmittag besuchen Sie die weltberühmte Tempelanlage Angkor Wat, die heute als Staatssymbol sogar auf der Flagge Kambodschas erscheint. Der neuzeitliche Name Angkor Wat soll soviel bedeuten wie [die] Stadt, [die ein] Kloster [ist]. Ursprünglich wurde die Anlage Vrah Vishnuloka oder Brah Bishnulok genannt, was man als Vishnus heiliger Wohnsitz übersetzen kann. Die Tempelanlage wurde zwischen 1113 und 1150 unter der Regie des Königs Suryavarman II errichtet und war wie schon der Name sagt dem hinduistischen Gott Vishnu gewidmet. Heute gilt der Tempel Buddhisten als heilig. Neben der Stufenpyramide, auf der der Tempel mit den markanten fünf Türmen steht, sind es besonders die Basreliefs mit ihren Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie, die als Mittel zur Glorifizierung historischer Ereignisse in der Geschichte des Khmerreiches dienen, und die unzähligen Darstellungen von Apsaras - himmlichen Tänzerinnen - und Devatas - weibliche Gottheiten, die den Besuch Angkor Wats zu einen wunderbaren Erlebnis werden lassen. Zum Abschlußbesuchen Sie noch den Bakheng Tempel, der Ende des 9. Jhh. unter König Yasovarman I. (Regierungszeit 889 bis etwa 915) errichtet wurde, als er die Hauptstadt seines Reiches von dem nicht weit entfernten Roluos Gebiet hierher verlegte. Auf allen vier, die Ebene von Angkor überragenden Hügeln, ließer Tempel errichten. Der Tempel auf dem Phnom Bakheng soll der Haupttempel gewesen sein. Als die Baumeister die etwa 200 mal 100 m große Plattform auf dem Gipfel des Hügels schufen, haben sie dabei die fünfstufige Pyramide stehen lassen. Bemerkenswert sind die vielen Türme der Anlage. Es waren einmal 108 Türme, die die Anlage schmückten. 44 Ziegeltürme am Fuß der Pyramide, 11 auf jeder Seite, 60 kleine Sandsteintürme, die Treppen flankierend und in den Ecken stehend sowie die fünf Türme des zentralen Heiligtums. Die Zahl 108 hat sowohl im Hinduismus als auch im aus ihm hervorgegangen Buddhismus magische Bedeutung. Da die Tempelanlage Shiva gewidmet war, finden sich noch einige Linga. Die Außenwände des zentralen Heiligtums zeigen Sandsteinreliefs von Apsaras und Devatas. Besonders beliebt ist der Tempel wegen der Möglichkeit einen schönen Sonnenuntergang über Angkor zu beobachten. 6. Tag: Siem Reap F/M City River Hotel*** Am Morgen besuchen Sie den östlichen Mebon, einen Tempel der ehemals auf einer Insel stand, die sich im östlichen Baray befand. Der östliche Baray war ein riesiges Staubecken [7 mal 2 km], gespeist vom FlußSiem Reap. Das Wasserreservoir diente sowohl kultischen Zwecken Darstellung des Orozeans als auch der Bewässerung er Felder während der

8 Tockenzeit. Die Insel im Resevoir sollte vermutlich den Weltenberg Meru - den Sitz der Götter - darstellen. Auf der Insel befindet sich eine klassische, dem hinduistischen Gott Shiva geweihte Tempelanlage. Die Türme sind hauptsächlich aus Ziegeln errichtet. Die zahlreichen Löcher sollen die Verankerungsstellen für einen ehemals vorhandenen auf kalkbasis hergestellten Putzes gewesen sein. [Anderenorts werden derartige Löcher als Ankerpunkte für Verkleidungen aus Bronze angesehen.] Die ehemals hier vorhandenen acht Elephanten konnen entsprechend der hinduistischen Mythology gleichzeitig als Träger des Himmelsgewölbes, als Regenbringer und als Symbol der Königswürde gedeutet werden. Neak Pean ist der Name eines Tempels, der ursprünglich auf einer Insel in einem großen Wasserbecken - dem nördlichen Baray stand und den Sie als nächsten besuchen. Heute ist das Wasserreservoir ausgetrocknet. Wie schon erwähnt, war die Grundlage des Aufstieges des Khmerreiches, seine enorme landwirtschaftliche Produktion, die durch jahrhundertelange, umfangreiche wasserwirtschaftliche Baumaßnahmen erreicht wurde. Die hinduistisch geprägte Religion der Khmer in Angkor war deshalb auch von einem umfangreichen Wasserkult begleitet. In der Anlage Neak Pean nehmen zahlreiche Symbole darauf Bezug - wie z.b. die Nagas [Schlangengötter], unter anderem verantwortlich für Regen, Wolken usw. und die steinerne Plastik des aus dem Ozean geborene Pferdes Uccaisravas, daß später, wie viele andere Symbole auch, aus dem Hinduismus in den Buddhismus übernommen wird. Obwohl viele in dem Tempel eine buddhistische Anlage sehen, scheint es aufgrund der Beschreibung, die auf der Stele von Preah Khan zu finden ist, doch eher ein hinduistischer Tempel gewesen zu sein. Das paßt auch gut zu den beiden Schlangen, dem Pferd und der Bedeutung des Ortes für Heilung suchende Pilger. Der Tempel ist dann nämlich eine monumentgewordene Darstellung der Geschichte des Quirlen des Milchozeans. Die Insel mit den Schlangen stellt den Berg Mandara dar, die beide benutzt wurden um den Ozean zu quirlen und den Unsterblichkeitstrak Amrita zu erlangen. Neben vielen anderen Kostbarkeiten kam bei dem Quirlen auch das Pferd hervor. Anschließend besuchen Sie die Tempelanlage Preah Khan. Wenig ist über die Geschiche dieser Anlage bekannt. Über keine Tempelanlage wurde deshalb soviel wiederspruchlieches spekuliert wie über diese. Bekannt ist dafür der Name des ersten Kunsträubers - Louis Delaporte - ein Marineoffizier, der sich später der Erforschung Angkors widmete und heute in Frankreich und der Fachwelt gutes Ansehen hat. Die Anlage soll unter Jayavarman VII. errichtet worden sein. Angeblich als buddhistisches Kloster und Universität mit Mönchen, weiteren Bauern [die von hieraus täglich auf ihre Felder strömten und abends zurück kamen?], unzähligen Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie und das ganze dann geweiht seinem Vater. Danach besuchen Sie die kleine, aber nicht minder interessante Tempelanlage Ta Som. Dieser Tempel wurde und wird sowohl von den Gelehrten

9 als auch den Touristen etwas vernachlässigt. Aufgrund fehlender Inschriften im Tempel selbst, gibt es nur wenige gesicherte Informationen. Zu diesen gehört, daß die äußere Ummauerung der Anlage jünger ist als der Tempel selbst und die mit Gesichtern versehenen Tortürme, die viele veranlassen, auf ein angeblich buddhistischen Hintergrund der Anlage zu schließen. Der eigentliche Tempel ist ein klassischer Khmertempel mit fünf Türmen, von denen 4 im Qudrat angeordnet sind und der fünfte in der Mitte. Die von Kunsträubern noch nicht gestohlenen Reliefs deuten keineswegs auf eine buddhistische Anlage hin. Weite Teile der Anlage sind Ruinen, die noch immer teilweise von der Vegetation überwuchert sind. Danach besichtigen Sie die Anlage Prasat Kravan. Dieser kleine Tempel wird ebenfalls seltener besucht als die anderen und ist deshalb nicht so überlaufen. Auf Grund seiner Einzigartigkeit in Angkor ist er aber trotzdem sehr sehenswert. Der originale Name ist unbekannt. Der heutige Name bedeutet - wegen der hier wachsenden Bäume einfach - Tempel der Kardamom-Bäume. Auch über den Auftraggeber sind sich die Gelehrten uneinig. Entsptrechend einer Inschrift wurde die Tempelanlage in den Jahren erbaut. Die Besonderheit der Anlage besteht darin, daßdie 5 Türme die sonst im Quadrat angeordnet sind, mit dem fünften Turm in der Mitte, hier auf einer Nord-Süd ausgerichten Linie stehen. Die Vorderseite weist aber wie üblich nach Osten. Eine weitere Besonderheit des aus Ziegeln errichteten Tempels sind die im Inneren der Türme aus den Ziegeln heraus geschnittenen Reliefs, die die hinduistischen Gottheiten Vishnu und Lakshmi in verschiedenen Erscheinungen darstellen. Anschließend besuchen Sie den Srah Srang. Das ist ein etwa m messendes Wasserreservoir ähnlich den beiden großen Baray [westlich und östlich von Angkor Tom], das wie diese einen Tempel [Mebon] auf einer Insel beherbergte. Von dem Tempel im Wasser des Srah Srang existieren nur noch die Fundamente. Die großen Wasserreservoire sollen den Urozean symbolisieren und die Insel darin den Berg Meru den Sitz der Götter. Gleichzeitig dienten sie dem ganz profanen Zweck der Bewässerung der Reisfelder, der Grundlage der Macht des Khmerreiches. Im Gegensatz zu den Baray, die eine eingedeichte Wassermasse über Flur darstellen, ist der Srah Srang dadurch gekennzeichnet, daßsich daßwasser vor allem in einer ausgehobenen Grube befindet. Königliches Bad hat nichts mit der wirklichen Bedeutung und Nutzung der Anlage zu tun. Die Anlage entstand in der Regierungszeit [ ] von König Rajendravarman II. Unter König Jayavarman VII [Regierungszeit ] wurden die Ufer neu eingefaßt und am westlichen Ende eine Terasse erichtet. Die Terrasse liegt genau gegenüber dem heute Banteay Kdei genannten Tempel. Der Name, der soviel bedeutet wie Festung der Kammern, ist eine neuzeitliche Erfindung und zielt auf das Erscheinungsbild des Tempels ab. Der trotz einigen Besonderheiten, von der Anlage her typische khmerzeitliche Tempel scheint eine Renovierung eines älteren Tempels zu sein, der in der selben Zeit entstand wie das Wasserreservoir Srah Srang.

10 Offensichtlich hat König Jayavarman VII beide Anlagen genutzt und auf sich umgemüntzt. Davon zeugen vor allem die Gesichter an den Tortürmen, die nach heute vorherrschender Meinung König Jayavarman VII [siehe Angkor Thom] als Lokesvara darstellen, was wörtlich Herrscher der Welt bedeutet und eine Erscheinungsform des Bodhisattva Avalokiteshvara ist. Obwohl dem Tempel eine Nutzung als buddhistisches Heiligtum nachgesagt wird, war es ursprunglich dem hinduistischen Gott Shiva geweiht, wie aus der im Sanctuarium noch immer vorhandene Yoni, als Basis für ein [allerdings nicht mehr vorhandenes] Linga, deutlich zu erkennen ist und ebenfalls auf die Gottgleichheit des Herrschers versinnbildlichen soll. 7. Tag: Siem Reap F Nach dem Frühstück geht dann die Fahrt ins ca. 30 km nordöstlich gelegen Banteay Srei. Der heutige Name der Tempelanlage Banteay Srey [Festung/Zitadelle der Frauen] ist eine neuzeitliche Schöpfung, deren Ursprung und Sinn ungewiß sind, und nichts mit dem ursprünglichen Namen Tribhuvanamahesvara [Großer dreifaltiger Gott der Welt] zu tun hat und der sich hier auf Shiva [den Zerstörer], einen der drei Aspekte der hinduistischen Gottesvorstellung, beziehen soll. Der Tempel wurde während der Regentschaft von Rajendravarman II. ( ) in einer Zeit, in der das Reich der Khmer seine Macht und sein Territorium ausdehnen konnte, von dessem Berater Yajnavaraha errichtet, der von sich selbst auf einer in der Tempelanlage gefundenen Stele schreibt, daßer ein Gelehrter und Philanthrop sei, der denen hilft, die unter Ungerechtigkeit, Armut und Krankheit leiden. Die Besonderheit der Anlage, sind die aus feinkörnigen roten Sandstein hergestellten, unzähligen Steinmetzarbeiten, die so fein gearbeitet sind, daßsie fast an Schnitzereien aus Holz erinnern. Der Tempel gilt deshalb als einer der kunstvollsten in Angkor. Danach besichtigen Sie Banteay Samre. Dieser Tempel ist wegen seiner etwas abseits gelegenen Position nicht so sehr besucht wie die anderen, obwohl er einer der wenigen ist, die fast vollständig erhalten sind und dessen Besuch sich deshalb besonders lohnt. Der Name des Tempels bedeutet Festung des Samre, einer legendenhaften Figur, die erst nach der Errichtung des Tempels in Erscheinung tritt. Das Wort Banteay Festung bezieht sich, wie auch bei den anderen Tempeln, auf das Erscheinungsbild der Anlage, deren Mauern, Türme und Wächterfiguren das innere Heiligtum schützen. Obwohl keine konkreten schriftlichen Daten vorliegen, die eine zeitliche Einordnung und Zuordnung zu einer Persönlichkeit des Khmerreiches ermöglichen, liefern die Vergleiche mit anderen Tempeln [so vor allem mit dem Tempel Prasat Hin Phimai im heutigen Thailand aber auch mit dem

11 Thommanon und Chau Say Tevoda Tempel [s.u.] eine zeitliche Einordnung in die Mitte des 12. Jhh. Besonders bemerkenswert ist, daßin dem Tempel neben den Bildern aus der hinduistischen Religion auch Bildwerke zu sehen sind, die sich auf das Leben Buddhas beziehen sollen. Darüber hinaus gibt es auch hier Hinweise darauf, daßder Tempel unter anderem ebenfalls dem Totenritual diente. Nach den Besichtigungen fahren Sie zurück zum Hotel, checken aus und es erfolgt der Transfer zum Flugplatz und Sie fliegen zurück nach China. F: Frühstück M: Mittagessen A: Abendessen Unsere Angebote: Hauptsaison 5530 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe mit 2-5 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 800 RMB 3540 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe mit 5-9 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 800 RMB 3060 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe ab 10 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 800 RMB Zwischensaison 5460 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe mit 2-5 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 740 RMB 3480 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe mit 5-9 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 740 RMB 2990 RMB p.p bei Unterbringungen im Doppelzimmer für die Gruppe ab 10 Personen Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 740 RMB Hauptsaison: Oktober, November, dezember, Januar, Februar, März, April Zwischensaison: Mai, Juni, Juli, August, September Ihre Hotels: Phnom Penh Salita Hotel*** Battambang Stueng Sanke Hotel*** Siem Reap City River Hotel*** Im Preis eingeschlossen: -- Alle Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück -- Mahlzeiten wie im Programm genannt

12 -- Alle Transfers und Eintrittskarten laut Programm -- Englischsprachige örtliche Reiseführungen Nicht im Preis eingeschlossen: -- Internationale Flugtickets -- Visum für China und Kambodscha -- Persönliche Ausgaben, Fotografiererlaubnis in Museen, Trinkgelder usw. Beachten Sie: -- Für die Einreise nach Myanmar benötigen Sie ein Visum. Visa können vor Reisebeginn bei einer kambodschanischen Auslandsvertretung oder bei Einreise an den Internationalen Flughäfen Pochentong (Phnom Penh) und Siem Reap eingeholt werden. Darüber hinaus gibt es weitere Grenzübergänge, an denen Visa bei der Einreise erteilt werden. [siehe auch: t.html ] -- Bitte beachten Sie auch die medizinischen Hinweise des Auswärtigen Amtes. [ it.html] Es emphiehlt sich die ganze Zeit über auf Mückenschutz zu achten [körperbedeckende, helle Kleidung tragen (lange Hosen, lange Hemden), Insektenschutzmittel wiederholt auf alle freien Körperstellen auftragen. Bei Übernachtung in sogenannten Home-stays unbedingt die vorhandenen Moskitonetze verwenden. Es besteht ganztägig die Möglichkeit der Übertragung von Denguefieber und in den Abendstunden und nachts von Malaria. -- Bitte nehmen Sie ein paar Paßfotos mit. Die werden benötigt bei der Visumserteilung [wenn Sie das Visum erst bei der Ankunft erwerben wollen] und für die Herstellung der laminierten Eintrittskarten in Angkor. -- Es empfiehlt sich, eine genügende Menge an Dollarnoten in kleiner Stückelung mit sich zuführen, da diese lieber genommen werden als die heimische Währung -- Kinder unter 12 Jahren erhalten Preisnachlaß -- Wir behalten uns das Recht vor, Flüge usw. im Bedarfsfall zu ändern (bei Beibehaltung der Kategorien) -- Wenn Sie mehr Informationen benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

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