35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R)

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1 35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R) ( statement of revenues and expenditures) Lernziele: Sie wissen, wie man den Erfolg eines Unternehmens ermitteln kann. Sie wissen, wer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen darf oder muss. Sie kennen den Unterschied zwischen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben. Sie können Gründe für eine Lieferanten- und Kundenbuchhaltung nennen. Sie können Netto- und Bruttomethode unterscheiden Arten der Erfolgsermittlung In den letzten Jahren haben Frau Löffler und Herr Koch immer weniger eingenommen, obwohl sie immer mehr gearbeitet haben. Frau Löffler will nun, um Zeit zu sparen, zur einfacheren Methode der Erfolgsermittlung wechseln, zur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Laut Einkommensteuergesetz (EStG) und Bundesabgabenordnung (BAO) kann das Betriebsergebnis (= Gewinn/Verlust) auf folgende Arten ermittelt werden: Arten der Erfolgsermittlung Einnahmen-Ausgaben- Rechnung doppelte Buchführung E/A-R nach 4 Abs. 3 EStG Pauschalierung verpflichtend jeder, der nicht E/A-R führt freiwillig jeder Einzelunternehmer und Personengesellschaft Umsatz unter ,00 Einzelunternehmer und Personengesellschaft Umsatz unter ,00 Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen somit alle Einzelunternehmer und Personengesellschaften, deren Umsatz kleiner als ,00 ist, bzw. einige besondere Gruppen von Unternehmern. 1

2 35.2 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Wer führt eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? Diese Form der Erfolgsermittlung erfordert weniger Arbeitsaufwand als doppelte Buchführung. Es werden nur die bezahlten Betriebsausgaben von den bezahlten Betriebseinnahmen abgezogen. Es zählt, was an Geld bar in die Kassa oder unbar über ein Bankkonto zu- bzw. abgeflossen ist. Zur Erfolgsermittlung bei einer E/A-R wird das Steuerformular E 1a verwendet (Download unter Das Unternehmensgesetzbuch UGB schreibt allen Unternehmen vor, die weniger als Umsatz erwirtschaften und nicht freiwillig Bücher führen, dass sie ihren Erfolg in Form einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ermitteln. Ausnahmen von der Umsatzgrenze sind: Freiberufler (z.b. Rechtsanwälte, Notare, Ärzte, Steuerberater, ) dürfen immer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen. GmbH, AG und GmbH & Co KG dürfen nie eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung verwenden, sie müssen immer eine doppelte Buchführung haben. Land- und Forstwirte müssen bereits ab einem Einheitswert von ,00 Bilanzen erstellen. Erwirtschaftet ein Unternehmer zwei Jahre hintereinander einen höheren Umsatz als , so muss er im zweitfolgenden Jahr eine doppelte Buchführung anwenden. Bei einer einmaligen Umsatzüberschreitung von über muss im Folgejahr bilanziert werden, also sofort mit einer doppelten Buchführung begonnen werden. Beispiele: Auswirkung von Umsatzhöhe auf Erfolgsermittlung Umsatz E/A-R E/A-R E/A-R 2011 (= erstfolgend) E/A-R E/A-R doppelte Buchführung 2012 (= zweitfolgend) E/A-R wenn 2011 wieder über Umsatz: doppelte Buchführung doppelte Buchführung Aufzeichnungen in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen-Ausgaben-Rechner müssen Aufzeichnungen führen über: Betriebseinnahmen in der Kassa oder am Bankkonto verkaufte Waren oder Leistungen, sofort bezahlt auf Ziel verkaufte Waren oder Leistungen; sobald die offene Rechnung bezahlt ist Betriebsausgaben aus der Kassa oder vom Bankkonto Zahlungen für Waren oder Material Ausgaben für Aufwendungen wie Strom, Telefon, Miete Wareneingangsbuch (siehe Kapitel Nebenbücher) Anlagenverzeichnis (siehe Kapitel Nebenbücher) Lohnkonten der Mitarbeiter 2

3 Belege und ihre Bearbeitung Kassabelege Bankbelege Eingangsrechnungen für Anlagen Eingangsrechnungen Ausgangsrechnungen K B ER ER AR Kassabuch Anlagenverzeichnis Abschreibungen Kontoauszüge Wareneingangsbuch sortiert aufbewahren Hier fließt kein Geld, daher nicht in der Erfolgsermittlung berücksichtigt. Erfolgsermittlung Betriebseinnahmen Betriebsausgaben = Gewinn oder Verlust 35.3 Netto- oder Bruttomethode? Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung kann entweder nach der Netto- oder nach der Bruttomethode erfolgen Nettomethode Bei der Nettomethode werden die Umsatzsteuerbeträge nur als Durchlaufposten behandelt. Sie haben keinen Einfluss auf die Erfolgsermittlung. Die anfallenden Beträge (Einnahmen und Ausgaben) werden nur netto vermerkt. Erhaltene Umsatzsteuergutschriften vom Finanzamt werden nicht als Betriebseinnahme berücksichtigt und Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt stellen keine Betriebsausgabe dar. Privatentnahmen sind mit ihrem Nettowert einzutragen. Die Nettomethode ist nicht erlaubt: bei Unternehmern mit einem Jahresumsatz von unter ,00 bei einer Vollpauschalierung nach EStG 17 3

4 Das Unternehmen Backwaren zur Sonne ermittelt seinen Erfolg durch eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung nach der Nettomethode. Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben hat Frau Löffler gebucht: Einnahmen netto: Warenerlöse ,00 (ohne 10 % USt), ,00 (ohne 20 % USt), insgesamt ,00. Ausgaben netto: ,00 Strom 520, ,00 Telefon 340,00 Gehälter 3.400,00 Porto 150,00 Miete 1.200,00 sonstige Ausgaben 2.800,00 Heizung 800,00 Abschreibung 3.560,00 Frau Löffler gliedert wie im Steuerformular E 1a, das sie der Einkommensteuererklärung beilegen wird. Waren-/Leistungserlöse ,00 Summe Betriebseinnahmen netto ,00 Waren, Rohstoffe ,00 Personalaufwand 3.400,00 Abschreibung 3.560,00 Kfz-Kosten Miet- und Pachtaufwand 1.200,00 übrige 4.610,00 Summe Betriebsausgaben netto ,00 Gewinn oder Verlust 700,00 4

5 Bruttomethode Kleinunternehmer, die einen Jahresumsatz von bis zu erzielen, haben keine Wahl. Sie müssen die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung nach der Bruttomethode durchführen. Nach der Bruttomethode müssen alle Betriebseinnahmen inklusive Umsatzsteuer und alle Betriebsausgaben inklusive Vorsteuer angegeben werden. Frau Löffler zeigt einer Nachbarin, die nebenbei Konkurswaren in einem online-shop verkauft und nur geringe Umsätze hat, wie sie ihre Ausgaben gegen die Einnahmen nach der Bruttomethode berechnet. Die Nachbarin hat nur die Nettomethode gelernt. Folgende Bruttoeinnahmen und Bruttoausgaben wurden getätigt: Einnahmen: Warenerlöse 7.830,00 (inkl. 10 % USt), 5.444,00 (inkl. 20 % USt), insgesamt ,00. Ausgaben: (inkl. 10 % USt) (inkl. 20 % USt) 4.195,00 übrige Betriebsausgaben 2.520, ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse ,00 Summe Betriebseinnahmen brutto ,00 Waren, Rohstoffe 6.575,00 Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige 2.520,00 Summe Betriebsausgaben brutto 9.095,00 Gewinn oder Verlust ,00 5

6 35.4 E/A-R/Alles klar? 1 Beantworten Sie bitte folgende Fragen, indem Sie die folgenden Sätze vervollständigen und die richtige Antwort ankreuzen (Mehrfachnennungen möglich): a. Bei der Einnahmen- Ausgaben-Rechnung b. Unternehmer, die eine E/A-R führen, c. Doppelte Buchführung d. Die Erfolgsermittlung e. Unter Betriebsaus gaben versteht man f. Unter Betriebseinnahmen versteht man o werden alle Betriebseinnahmen und -ausgaben gegenübergestellt. o werden nur bezahlte Ein- und Ausgaben vermerkt. o erfassen alle Betriebseinnahmen der Kassa. o müssen ein Wareneingangsbuch führen. o kann von jedem verwendet werden, der will. o muss jeder Unternehmer machen, der keine E/A-R führt. o kann mit Hilfe der E/A-R erfolgen. o ist wichtig für die Steuerberechnung. o alle Einnahmen in der Kassa oder Bank. o Einnahmen von Lieferanten. o alle Ausgaben aus der Kassa oder Bank. o Ausgaben an Kunden. o gilt ein Höchstumsatz von ,00. o gibt es keine Vorschriften. o sind beispielsweise Freiberufler. o sind beim Finanzamt nicht beliebt. o ist eine Möglichkeit zur Ermittlung des Erfolges. o lernt man in der Schule. o errechnet immer einen Gewinn. o basiert u.a. auf den Gesetzen zur Einkommenssteuer. o Zahlungen für Waren. o Ausgaben für Aufwendungen. o Einnahmen von Lieferanten. o wenn Kunden Rechnungen bezahlen. 2 Entscheiden Sie bei folgenden Geschäftsfällen, ob es sich dabei um Betriebseinnahmen oder um Betriebsausgaben handelt. Welchen Einfluss haben die Geschäftsfälle auf den Gewinn? Geschäftsfall Einfluss auf Gewinn + Wir erhalten eine Rechnung vom Lieferanten. o o o o Barzahlung für die Zustellung von Waren an Kunden o o o o Der Kunde überweist den offenen Rechnungsbetrag. o o o o Zahlung an den Lieferanten o o o o Barverkäufe von Waren o o o o Barkäufe von Waren o o o o Überweisung der Monatsmiete o o o o 3 Entscheiden Sie, welche Buchführungspflicht in den folgenden Unternehmen möglich ist. Mehrfachnennung möglich. EINnahme AUSgabe Pauschalierung E/A- Rechnung doppelte Buchführung Hackl AG, Jahresumsatz 19 Mio. o o o Landwirt Gelbmann, Einheitswert o o o Würfel GmbH, Jahresumsatz o o o Dr. Eder, Facharzt, Jahresumsatz o o o Starfoto Plus, Jahresumsatz o o o Rechtsanwalt Huber, Jahresumsatz o o o Baumeister Wurm, Jahresumsatz 1,2 Mio. o o o 6

7 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/ Übung macht den Meister! Nettomethode E/A-R gemäß 4 Abs. 3 EStG, Erfolgsermittlung nach der Nettomethode. Beträge ohne USt. Fall 1 Einnahmen Warenerlöse Vermietung von Büroräumen Ausgaben Waren Gehalt Mitarbeiter Geschäftsmiete Telefongebühren 400 Stromgebühren 320 Abschreibung Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen netto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben netto Gewinn oder Verlust 7

8 35.5 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/ Übung macht den Meister! Fall 2 Einnahmen Warenerlöse Mietertrag Ausgaben Waren Gehalt Mitarbeiter Geschäftsmiete Telefongebühren 550 Stromgebühren 490 Abschreibung Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen netto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben netto Gewinn oder Verlust 8

9 1 Bruttomethode E/A-R gemäß 4 Abs. 3 EStG, Erfolgsermittlung nach der Bruttomethode. Beträge inkl. USt. Fall 3: Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben wurden brutto getätigt: Einnahmen: Warenerlöse ,00 (inkl. 10 % USt), ,00 (inkl. 20 % USt) Ausgaben: (inkl. 10 % USt, brutto) (inkl. 20 % USt, brutto) ,00 übrige Betriebsausgaben , ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen brutto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben brutto Gewinn oder Verlust 9

10 Fall 4: Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben wurden brutto getätigt: Einnahmen: Warenerlöse ,00 (inkl. 10 % USt), ,00 (inkl. 20 % USt) Ausgaben: (inkl. 10 % USt, brutto) (inkl. 20 % USt, brutto) ,00 übrige Betriebsausgaben 8.490, ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen brutto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben brutto Gewinn oder Verlust 10

11 35.6 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/Zum Abspeichern! Füllen Sie bitte folgende Tabelle mit den Schlüsselwörtern aus diesem Kapitel. Anschließend ergänzen Sie die Schlüsselwörter im ABC auf der letzten Seite. o o o Rätsel: Versuchen Sie folgende Wörter zu entschlüsseln. Die Buchstaben über den Zahlen ergeben ein Lösungswort. Hier einige Hilfestellungen: 1) Ist das Gegenteil von Betriebsausgaben: 2) Ist das Gegenteil von Betriebseinnahmen: 3) Bei einer Überschreitung des Jahresumsatzes von ,00 muss ein Unternehmen dies führen: 4) Bei dieser Methode werden die Steuerbeträge nur als Durchlaufposten behandelt. 5) Hierbei werden alle Betriebseinnahmen inklusive Umsatzsteuer und alle Betriebsausgaben inklusive Vorsteuer angesetzt. 6) ist eine Aufzeichnung des Einnahmen-Ausgaben-Rechners 7) Einzelunternehmer und Personengesellschaft mit einem Umsatz von maximal ,00 dürfen diese Form der Erfolgsermittlung verwenden. 8) sind beispielsweise Ärzte, Steuerberater, Rechtsanwälte 9) Dieser gibt unter anderem vor, welche Art der Erfolgsermittlung zu führen ist. 10) Nach zweimaliger von ,00 darf keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung mehr verwendet werden. TESNERBEIBIMNEHNA RESNABSEATGBUEBI PELODTEP HCFUBÜRHGUN TEMOTNOHDEET MORETTEBOHTUD RIAEHBANUNCGEGNSW HECGUISAULAPNR IEBREUFFLRRE HMSAUAEZTARJ ZUATMSÜGENUSERTBHIRC

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