35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R)
|
|
- Norbert Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R) ( statement of revenues and expenditures) Lernziele: Sie wissen, wie man den Erfolg eines Unternehmens ermitteln kann. Sie wissen, wer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen darf oder muss. Sie kennen den Unterschied zwischen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben. Sie können Gründe für eine Lieferanten- und Kundenbuchhaltung nennen. Sie können Netto- und Bruttomethode unterscheiden Arten der Erfolgsermittlung In den letzten Jahren haben Frau Löffler und Herr Koch immer weniger eingenommen, obwohl sie immer mehr gearbeitet haben. Frau Löffler will nun, um Zeit zu sparen, zur einfacheren Methode der Erfolgsermittlung wechseln, zur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Laut Einkommensteuergesetz (EStG) und Bundesabgabenordnung (BAO) kann das Betriebsergebnis (= Gewinn/Verlust) auf folgende Arten ermittelt werden: Arten der Erfolgsermittlung Einnahmen-Ausgaben- Rechnung doppelte Buchführung E/A-R nach 4 Abs. 3 EStG Pauschalierung verpflichtend jeder, der nicht E/A-R führt freiwillig jeder Einzelunternehmer und Personengesellschaft Umsatz unter ,00 Einzelunternehmer und Personengesellschaft Umsatz unter ,00 Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen somit alle Einzelunternehmer und Personengesellschaften, deren Umsatz kleiner als ,00 ist, bzw. einige besondere Gruppen von Unternehmern. 1
2 35.2 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Wer führt eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? Diese Form der Erfolgsermittlung erfordert weniger Arbeitsaufwand als doppelte Buchführung. Es werden nur die bezahlten Betriebsausgaben von den bezahlten Betriebseinnahmen abgezogen. Es zählt, was an Geld bar in die Kassa oder unbar über ein Bankkonto zu- bzw. abgeflossen ist. Zur Erfolgsermittlung bei einer E/A-R wird das Steuerformular E 1a verwendet (Download unter Das Unternehmensgesetzbuch UGB schreibt allen Unternehmen vor, die weniger als Umsatz erwirtschaften und nicht freiwillig Bücher führen, dass sie ihren Erfolg in Form einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ermitteln. Ausnahmen von der Umsatzgrenze sind: Freiberufler (z.b. Rechtsanwälte, Notare, Ärzte, Steuerberater, ) dürfen immer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen. GmbH, AG und GmbH & Co KG dürfen nie eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung verwenden, sie müssen immer eine doppelte Buchführung haben. Land- und Forstwirte müssen bereits ab einem Einheitswert von ,00 Bilanzen erstellen. Erwirtschaftet ein Unternehmer zwei Jahre hintereinander einen höheren Umsatz als , so muss er im zweitfolgenden Jahr eine doppelte Buchführung anwenden. Bei einer einmaligen Umsatzüberschreitung von über muss im Folgejahr bilanziert werden, also sofort mit einer doppelten Buchführung begonnen werden. Beispiele: Auswirkung von Umsatzhöhe auf Erfolgsermittlung Umsatz E/A-R E/A-R E/A-R 2011 (= erstfolgend) E/A-R E/A-R doppelte Buchführung 2012 (= zweitfolgend) E/A-R wenn 2011 wieder über Umsatz: doppelte Buchführung doppelte Buchführung Aufzeichnungen in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen-Ausgaben-Rechner müssen Aufzeichnungen führen über: Betriebseinnahmen in der Kassa oder am Bankkonto verkaufte Waren oder Leistungen, sofort bezahlt auf Ziel verkaufte Waren oder Leistungen; sobald die offene Rechnung bezahlt ist Betriebsausgaben aus der Kassa oder vom Bankkonto Zahlungen für Waren oder Material Ausgaben für Aufwendungen wie Strom, Telefon, Miete Wareneingangsbuch (siehe Kapitel Nebenbücher) Anlagenverzeichnis (siehe Kapitel Nebenbücher) Lohnkonten der Mitarbeiter 2
3 Belege und ihre Bearbeitung Kassabelege Bankbelege Eingangsrechnungen für Anlagen Eingangsrechnungen Ausgangsrechnungen K B ER ER AR Kassabuch Anlagenverzeichnis Abschreibungen Kontoauszüge Wareneingangsbuch sortiert aufbewahren Hier fließt kein Geld, daher nicht in der Erfolgsermittlung berücksichtigt. Erfolgsermittlung Betriebseinnahmen Betriebsausgaben = Gewinn oder Verlust 35.3 Netto- oder Bruttomethode? Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung kann entweder nach der Netto- oder nach der Bruttomethode erfolgen Nettomethode Bei der Nettomethode werden die Umsatzsteuerbeträge nur als Durchlaufposten behandelt. Sie haben keinen Einfluss auf die Erfolgsermittlung. Die anfallenden Beträge (Einnahmen und Ausgaben) werden nur netto vermerkt. Erhaltene Umsatzsteuergutschriften vom Finanzamt werden nicht als Betriebseinnahme berücksichtigt und Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt stellen keine Betriebsausgabe dar. Privatentnahmen sind mit ihrem Nettowert einzutragen. Die Nettomethode ist nicht erlaubt: bei Unternehmern mit einem Jahresumsatz von unter ,00 bei einer Vollpauschalierung nach EStG 17 3
4 Das Unternehmen Backwaren zur Sonne ermittelt seinen Erfolg durch eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung nach der Nettomethode. Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben hat Frau Löffler gebucht: Einnahmen netto: Warenerlöse ,00 (ohne 10 % USt), ,00 (ohne 20 % USt), insgesamt ,00. Ausgaben netto: ,00 Strom 520, ,00 Telefon 340,00 Gehälter 3.400,00 Porto 150,00 Miete 1.200,00 sonstige Ausgaben 2.800,00 Heizung 800,00 Abschreibung 3.560,00 Frau Löffler gliedert wie im Steuerformular E 1a, das sie der Einkommensteuererklärung beilegen wird. Waren-/Leistungserlöse ,00 Summe Betriebseinnahmen netto ,00 Waren, Rohstoffe ,00 Personalaufwand 3.400,00 Abschreibung 3.560,00 Kfz-Kosten Miet- und Pachtaufwand 1.200,00 übrige 4.610,00 Summe Betriebsausgaben netto ,00 Gewinn oder Verlust 700,00 4
5 Bruttomethode Kleinunternehmer, die einen Jahresumsatz von bis zu erzielen, haben keine Wahl. Sie müssen die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung nach der Bruttomethode durchführen. Nach der Bruttomethode müssen alle Betriebseinnahmen inklusive Umsatzsteuer und alle Betriebsausgaben inklusive Vorsteuer angegeben werden. Frau Löffler zeigt einer Nachbarin, die nebenbei Konkurswaren in einem online-shop verkauft und nur geringe Umsätze hat, wie sie ihre Ausgaben gegen die Einnahmen nach der Bruttomethode berechnet. Die Nachbarin hat nur die Nettomethode gelernt. Folgende Bruttoeinnahmen und Bruttoausgaben wurden getätigt: Einnahmen: Warenerlöse 7.830,00 (inkl. 10 % USt), 5.444,00 (inkl. 20 % USt), insgesamt ,00. Ausgaben: (inkl. 10 % USt) (inkl. 20 % USt) 4.195,00 übrige Betriebsausgaben 2.520, ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse ,00 Summe Betriebseinnahmen brutto ,00 Waren, Rohstoffe 6.575,00 Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige 2.520,00 Summe Betriebsausgaben brutto 9.095,00 Gewinn oder Verlust ,00 5
6 35.4 E/A-R/Alles klar? 1 Beantworten Sie bitte folgende Fragen, indem Sie die folgenden Sätze vervollständigen und die richtige Antwort ankreuzen (Mehrfachnennungen möglich): a. Bei der Einnahmen- Ausgaben-Rechnung b. Unternehmer, die eine E/A-R führen, c. Doppelte Buchführung d. Die Erfolgsermittlung e. Unter Betriebsaus gaben versteht man f. Unter Betriebseinnahmen versteht man o werden alle Betriebseinnahmen und -ausgaben gegenübergestellt. o werden nur bezahlte Ein- und Ausgaben vermerkt. o erfassen alle Betriebseinnahmen der Kassa. o müssen ein Wareneingangsbuch führen. o kann von jedem verwendet werden, der will. o muss jeder Unternehmer machen, der keine E/A-R führt. o kann mit Hilfe der E/A-R erfolgen. o ist wichtig für die Steuerberechnung. o alle Einnahmen in der Kassa oder Bank. o Einnahmen von Lieferanten. o alle Ausgaben aus der Kassa oder Bank. o Ausgaben an Kunden. o gilt ein Höchstumsatz von ,00. o gibt es keine Vorschriften. o sind beispielsweise Freiberufler. o sind beim Finanzamt nicht beliebt. o ist eine Möglichkeit zur Ermittlung des Erfolges. o lernt man in der Schule. o errechnet immer einen Gewinn. o basiert u.a. auf den Gesetzen zur Einkommenssteuer. o Zahlungen für Waren. o Ausgaben für Aufwendungen. o Einnahmen von Lieferanten. o wenn Kunden Rechnungen bezahlen. 2 Entscheiden Sie bei folgenden Geschäftsfällen, ob es sich dabei um Betriebseinnahmen oder um Betriebsausgaben handelt. Welchen Einfluss haben die Geschäftsfälle auf den Gewinn? Geschäftsfall Einfluss auf Gewinn + Wir erhalten eine Rechnung vom Lieferanten. o o o o Barzahlung für die Zustellung von Waren an Kunden o o o o Der Kunde überweist den offenen Rechnungsbetrag. o o o o Zahlung an den Lieferanten o o o o Barverkäufe von Waren o o o o Barkäufe von Waren o o o o Überweisung der Monatsmiete o o o o 3 Entscheiden Sie, welche Buchführungspflicht in den folgenden Unternehmen möglich ist. Mehrfachnennung möglich. EINnahme AUSgabe Pauschalierung E/A- Rechnung doppelte Buchführung Hackl AG, Jahresumsatz 19 Mio. o o o Landwirt Gelbmann, Einheitswert o o o Würfel GmbH, Jahresumsatz o o o Dr. Eder, Facharzt, Jahresumsatz o o o Starfoto Plus, Jahresumsatz o o o Rechtsanwalt Huber, Jahresumsatz o o o Baumeister Wurm, Jahresumsatz 1,2 Mio. o o o 6
7 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/ Übung macht den Meister! Nettomethode E/A-R gemäß 4 Abs. 3 EStG, Erfolgsermittlung nach der Nettomethode. Beträge ohne USt. Fall 1 Einnahmen Warenerlöse Vermietung von Büroräumen Ausgaben Waren Gehalt Mitarbeiter Geschäftsmiete Telefongebühren 400 Stromgebühren 320 Abschreibung Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen netto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben netto Gewinn oder Verlust 7
8 35.5 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/ Übung macht den Meister! Fall 2 Einnahmen Warenerlöse Mietertrag Ausgaben Waren Gehalt Mitarbeiter Geschäftsmiete Telefongebühren 550 Stromgebühren 490 Abschreibung Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen netto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben netto Gewinn oder Verlust 8
9 1 Bruttomethode E/A-R gemäß 4 Abs. 3 EStG, Erfolgsermittlung nach der Bruttomethode. Beträge inkl. USt. Fall 3: Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben wurden brutto getätigt: Einnahmen: Warenerlöse ,00 (inkl. 10 % USt), ,00 (inkl. 20 % USt) Ausgaben: (inkl. 10 % USt, brutto) (inkl. 20 % USt, brutto) ,00 übrige Betriebsausgaben , ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen brutto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben brutto Gewinn oder Verlust 9
10 Fall 4: Folgende Einnahmen bzw. Ausgaben wurden brutto getätigt: Einnahmen: Warenerlöse ,00 (inkl. 10 % USt), ,00 (inkl. 20 % USt) Ausgaben: (inkl. 10 % USt, brutto) (inkl. 20 % USt, brutto) ,00 übrige Betriebsausgaben 8.490, ,00 Gliederung nach der Beilage zur ESt-Erklärung = Steuerformular E 1a Waren-/Leistungserlöse Summe Betriebseinnahmen brutto Waren, Rohstoffe Personalaufwand Abschreibung KFZ-Kosten Miet- und Pachtaufwand übrige Summe Betriebsausgaben brutto Gewinn oder Verlust 10
11 35.6 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung/Zum Abspeichern! Füllen Sie bitte folgende Tabelle mit den Schlüsselwörtern aus diesem Kapitel. Anschließend ergänzen Sie die Schlüsselwörter im ABC auf der letzten Seite. o o o Rätsel: Versuchen Sie folgende Wörter zu entschlüsseln. Die Buchstaben über den Zahlen ergeben ein Lösungswort. Hier einige Hilfestellungen: 1) Ist das Gegenteil von Betriebsausgaben: 2) Ist das Gegenteil von Betriebseinnahmen: 3) Bei einer Überschreitung des Jahresumsatzes von ,00 muss ein Unternehmen dies führen: 4) Bei dieser Methode werden die Steuerbeträge nur als Durchlaufposten behandelt. 5) Hierbei werden alle Betriebseinnahmen inklusive Umsatzsteuer und alle Betriebsausgaben inklusive Vorsteuer angesetzt. 6) ist eine Aufzeichnung des Einnahmen-Ausgaben-Rechners 7) Einzelunternehmer und Personengesellschaft mit einem Umsatz von maximal ,00 dürfen diese Form der Erfolgsermittlung verwenden. 8) sind beispielsweise Ärzte, Steuerberater, Rechtsanwälte 9) Dieser gibt unter anderem vor, welche Art der Erfolgsermittlung zu führen ist. 10) Nach zweimaliger von ,00 darf keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung mehr verwendet werden. TESNERBEIBIMNEHNA RESNABSEATGBUEBI PELODTEP HCFUBÜRHGUN TEMOTNOHDEET MORETTEBOHTUD RIAEHBANUNCGEGNSW HECGUISAULAPNR IEBREUFFLRRE HMSAUAEZTARJ ZUATMSÜGENUSERTBHIRC
2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrRechtliche Grundlagen III
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben
MehrFragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB
Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen
MehrSelbstständig als Coach interna
Selbstständig als Coach interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 12 Was benötigt ein Coach?... 28 Software... 30 Startkapital und konkrete
Mehreasy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1
easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 Anfangsbestand Kasse: Am 1.1. buchen Sie den Anfangsbestand Ihrer Kasse, im Beispiel mit EUR 2700,- In der Buchungsmaske wählen
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrDie Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)
Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und
MehrStiefkind Einnahmen/Ausgaben-Rechnung? Anregungen für ein didaktisches Design für dieses vereinfachte Buchführungssystem
Erster Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress 7. November 2008, WU Wien Titelmasterformat durch Klicken Stiefkind Einnahmen/Ausgaben-Rechnung? Anregungen für ein didaktisches Design für dieses vereinfachte
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrDem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds
Vergütung von Beiräten/Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Grundsätzlich liegt es in der freien Entscheidung der Gesellschafter, ob den Mitgliedern des von ihnen einberufenen Beirats/Aufsichtsrats
MehrSteuerliche Änderungen für Pferdeeinsteller. Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien
Steuerliche Änderungen für Pferdeeinsteller Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien 20% Umsatzsteuer / Vorsteuer? Ab 01.01.2014: 20% Umsatzsteuer auch für umsatzsteuerpauschalierte
MehrJEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder:
JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: Wann muss ich wieviel Privatanteile für meine Fahrzeuge buchen? Muss ich überhaupt Privatanteile
MehrDer Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt. Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd
Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd Selbständig, was nun? Welche Abgaben? Welche Steuern? Welche Pflichten? Was bin ich? Freiberufler oder Gewerbetreibender?
Mehr2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben
2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN
STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPeriodengerechte Abgrenzungen
Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBuchhaltungspflicht. (Infoblatt)
(Infoblatt) Wer Buchführungspflichtig ist d.h. wer eine Buchhaltung führen muss, ergibt sich aus dem Unternehmensgesetzbuch (UGB 189). Im UGB 189 (1) heißt es wörtlich: Der Kaufmann hat Bücher zu führen
MehrDie Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.
Sachverhalt 1 1. brutto netto Vorsteuer Fahrtkosten 113,68 98,00 15,68 Übernachtung 81,20 70,00 11,20 Verpflegung 78,88 68,00 10,88 37,76 2. Die tatsächliche Verpflegung darf nicht gesetzt werden sondern
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrSPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN
SPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN Zusammengestellt von Prof. Friedrich Manseder Buchführung was ist das? = laufende, planmäßige Aufzeichnung aller Geschäftsfälle Kriterien: vollständig chronologisch
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrStationenbetrieb Rechnungswesen. Kassabuch. (Infoblatt) Was ist eine Kassa? Jeder von uns hat eine Kassa, wo er sein Geld hineingibt!!
Stationenbetrieb Rechnungswesen (Infoblatt) Was ist eine Kassa? Jeder von uns hat eine Kassa, wo er sein Geld hineingibt!! Jede Firma muss ein führen. Wird Bargeld in die Kassa hineingegeben, dann nennt
MehrDer Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!
Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrZusatzübungen zum Themenbereich Anlagenverrechnung LÖSUNGEN
Ü 1: Anlagenverkauf Ihre Firma: Spielwarengroßhandel Toy Box, Salzburg Ein Teil der alten Geschäftseinrichtung wird am 23.6.20.. (= Rechnungsdatum) an einen Altwarenhändler (20099 Diverse Kunden) verkauft.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrDas unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer
Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrFahrplan durch das Rechnungswesen 1. Halbjahr 2015/16
Fahrplan durch das Rechnungswesen 1. Halbjahr 2015/16 1) Einfacher Finanzplan Geplante Einzahlungen - Geplante Auszahlungen = Überschuss/Fehlbetrag AR ER Bank Belege Sonstige Belege Kassa Belege Umsatzsteuer:
MehrInhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4
2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen- und Überschussrechnung... 8 iv. Grundlagen mit Lexware...10
MehrUmsatzsteuer verstehen und berechnen
Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
Mehrdikasse Rechnungskunden
Kapitel 11 dikasse Rechnungskunden Benutzer- handbuch Programm-Version 4.4.x - 01.12.2013 - Ansprechpartner für Rückfragen Name Geschäftsbereich Kontakt André Köhn Telefon: + 49 (4431) 896 0 Mobil: +49
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrBitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei.
Absender: Name Straße PLZ, Ort zurück: per Post (incl. Belege) oder per Fax (incl. Belege) Vogel & Vogel Steuerberater Wettinerstr. 28 04600 Altenburg Telefax +49 3447 502683 Fragebogen zur Gewinnermittlung
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPreis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters
Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Ihr Auftrag Ihr Auftrag lautet, dass wir bei der Erstellung Ihrer Steuererklärung mitwirken, d.h. Sie nennen uns Ihre Daten, wir verarbeiten diese Daten
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrLiquidität als Unternehmensziel
6 Liquidität als Unternehmensziel Beispiel: Mangelnde Liquidität Der Geschäftsführer der Schmitt GmbH kommt samstags ins Büro, um persönlich die Lieferantenrechnungen zu bezahlen. Er stellt eine große
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrGenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten
GenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten Die Neue Energie Bendorf eg kauft und errichtet die Photovoltaikanlage auf einem fremden Gebäude. Die Neue Energie Bendorf eg vermietet die Photovoltaikanlage an den
MehrNeuregelung zum Umsatzsteuerausweis bei Bauleistungen
Neuregelung zum Umsatzsteuerausweis bei en Ab Oktober 2014 Frankoniabilanz Miskys & Lang Steuerberater-Partnerschaft Roter Mühlenweg 28 08340 Schwarzenberg www.frankoniabilanz.de alte Lesart 13b Absatz
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBeispiel zu 2 Abs 8 EStG:
Beispiel zu 2 Abs 8 EStG: Besteuerung in Ö im Jahr 01: EK aus Gewerbebetrieb (Ö): 587.000,- EK aus Gewerbebetrieb (D): - 133.000,- GBE 454.000,- x 0,5 12.120 = 214.880 anstelle von 281.380 Ersparnis: 66.500,-
MehrEinkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.
Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann
MehrDer Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer
EXISTENZGRÜNDUNG E35 Stand: November 2013 Ihr Ansprechpartner Dr. Thomas Pitz E-Mail thomas.pitz @saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-211 Fax (0681) 9520-389 Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Inhalt:
MehrWissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN
Wissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN Die richtige Wahl treffen Es gibt viele Unternehmensformen, welche dabei für Sie die richtige ist, hängt von vielen
MehrGEWERBESCHEIN. Kontakt und Anmeldung: lokale Wirtschaftskammern sowie die lokale Gewerbebehörde. Neugründungsformular beachten
GEWERBESCHEIN Gewerbeschein? Bei individuellen Trainingskonzepten für Einzelpersonen Personal - und Fitnesstrainer bei Verkauf von smoveys Gewerbeschein Handel mit Waren aller Art Kontakt und Anmeldung:
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
MehrSteuerliche Behandlung von Preisgeldern
Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehrzu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?
zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.
MehrWelche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010?
Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Der Reisende muss die Frühstückskosten selbst tragen. Der Arbeitgeber (oder Reisestelle oder neu, der Arbeitnehmer selbst) bestellt,
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr13 Wareneinkauf und Warenverkauf
137 13 Wareneinkauf und Warenverkauf ( purchase and sale of goods) Lernziele: Sie wissen, was unter dem Endbestand laut Inventur zu verstehen ist. Sie können den HW-Einsatz erklären, berechnen und verbuchen.
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrVorbereitung auf die SEPA-Umstellung
Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der
MehrInhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 20. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4
2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Bilanzen lesen und verstehen... 6 iii. Buchhaltung für Einsteiger...8 iv. Buchhaltung für Einsteiger...
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
Mehr1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung
Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung Die Einnahme-Überschussrechnung ist eine von zwei Gewinnermittlungsarten für Unternehmen, die das Einkommensteuergesetz
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrFormvorschriften. (Infoblatt)
(Infoblatt) Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens gelten auch in der Buchhaltung bestimmte Vorschriften, wie alle Aufzeichnungen zu führen sind. Diese für eine ordnungsgemäße Buchführung sind im
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrZahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.
Zahlungsbedingungen Lieferung und per Nachnahme Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.» Wählen Sie bei Ihrer Bestellung
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrMonatliche Leistungen: 156,76 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung
Ihre Anfrage vom 26.07.2013 16:23 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen
MehrSPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG
SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings
Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Unterscheidung Sponsorgeber und -nehmer sowie die Abgrenzung zur Spende. www.metatop.com Definition
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrInformationsZentrum für die Wirtschaft
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs Steuerärger, wenn Rechnungen des Kommanditisten fehlen I. Geschäftsführung und Haftungsvergütung in der GmbH & Co KG wann
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
Mehr