Klinikum Friedrichshafen GmbH. Unterweisung Stichverletzungen

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1 Unterweisung Stichverletzungen

2 Einleitung Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Bitte bedenken Sie: Jede gebrauchte Kanüle könnte mit Krankheitserregern behaftet sein. Bei einer Verletzung besteht das Risiko, sich z. B. mit Hepatitis B, Hepatitis C oder HIV zu infizieren. 2

3 Unterscheidung der Schnitt-und Stichverletzungen Stichverletzungen durch steril unbenutzte Kanülen Stichverletzungen durch kontaminierte Kanülen Merke! Je nach Verletzung unterschiedliche Maßnahmen bzw. Vorgehensweisen notwendig (siehe Ausarbeitung /Handlungsanweisung des s). 3

4 Grundsätzlich hat jeder, der Kanülen benutzt, diese nach Gebrauch selbst sofort und sachgerecht zu entsorgen. Beispiel eines Entsorgungsbehältnisses 4

5 Kein Wiederaufsetzen von Schutzkappen auf gebrauchte Kanülen! Dies gilt grundsätzlich auch für Insulin-Pens. Ausnahmsweise ist das Wiederaufsetzen von Schutzkappen auf Insulin-Pens durch Beschäftigte zulässig, wenn geeignete Haltevorrichtungen für die Schutzkappen zur Verfügung stehen, die das Zurückführen mit einer Hand erlauben. Andernfalls ist auf Einmalspritzen zurückzugreifen. 5

6 Einwegspritzen unmittelbar nach Gebrauch und nach Möglichkeit komplett in Sammelbehälter abwerfen. Sammelbehälter im Krankenhaus FN 6

7 Sammelbehälter im Krankenhaus 7

8 Keinesfalls dürfen gebrauchte Kanülen ungeschützt in Plastiksäcke, Papierkörbe o. Ä. geworfen werden. 8

9 Sammelbehälter nur so weit füllen, dass gefahrloses Verschließen möglich ist. 9

10 Keinesfalls dürfen Gegenstände aus der Einfüllöffnung herausragen! 10

11 Sammelbehälter im Pflegearbeitsraum vorsichtig handhaben, da nicht auszuschließen ist, dass Kanülen die Behälterwand durchdringen. Keinesfalls dürfen Sammelbehälter geschüttelt, geworfen oder gestaucht werden; Behälterinhalt nicht verdichten. Gefüllten Sammelbehälter sofort verschließen und aus dem Pflegearbeitsraum entfernen. Neuen Behälter bereitstellen. 11

12 Es dürfen nur End-Sammelbehälter (Pflegeraum) verwendet werden. 12

13 Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Infektionsrisiken durch Stichund Schnittverletzungen aufzuklären und über den sachgerechten Umgang mit Kanülen (Vorbereitung, Durchführung und Entsorgung) zu unterweisen sowie eine Betriebsanweisung zu erstellen. Die Beschäftigten sind arbeitsmedizinisch zu untersuchen und vom Betriebsarzt über die in Frage kommenden Schutzimpfungen zu informieren. Der Arbeitgeber hat bei der Auswahl und Beschaffung von Kanülen, Sammelbehältern und persönlichen Schutzausrüstungen ein Gesamtkonzept zu erstellen und dabei den aktuellen Stand der Sicherheitstechnik zu berücksichtigen. 13

14 Sicherheitstechnische Beispiele Sicherheitsspritzen Sicherheitslanzette 14

15 durchstichhemmender Handschuh 15

16 Der Arbeitgeber hat Maßnahmen zur Entsorgung von Kanülen schriftlich festzulegen und ihre Durchführung zu überwachen. Der Arbeitgeber hat geeignete Sammelbehälter in ausreichender Zahl bereitzustellen. 16

17 Vorgehensweise bei Stich-und Schnittverletzungen Bitte beachten Sie die Hinweise der Hygienefachkraft und die Verhaltensregeln der/des Betriebsärtzin/Betriebsarztes (Unterlagen befinden sich im Hygieneordner). 17

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