G F / B L 6 2 II I N T E R N
|
|
- Teresa Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AusBILDUNG wird was Erstausbildung junger Erwachsener Konzept zur Umsetzung im Jobcenter Berlin G F / B L 6 2 II I N T E R N Ziel der Bundesinitiative: Die Initiative Erstausbildung junger Erwachsener hat das Ziel, das Fachkräftepotential der 25 35jährigen ohne Berufsabschluss zu mobilisieren und mit anschlussorientierter Qualifizierung in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu (re)integrieren. Für diesen Personenkreis soll eine dauerhafte, existenzsichere Beschäftigung gefördert und die Ausbildungskapazitäten genutzt werden, für die keine geeigneten Jugendlichen mehr zur Verfügung stehen. Intention ist langfristig die Vorbeugung der Altersarmut. Dauer der Initiative: Die Initiative ist auf drei Jahre angelegt von Das vorliegende Konzept beschreibt den Handlungsrahmen und führt die notwenigen weiteren Schritte im Jobcenter Berlin aus. Inhalt: 1. Kundenstruktur 1.1. Analyse der Kundenstruktur 1.2. Identifikation und Kennzeichnung des ausbildungsfähigen Kundenpotentials 2. Handlungsansätze 2.1. Beratungsangebote im Jobcenter Berlin Beratung im Bereich Markt- und Integration Ü Rechtskreisübergreifende gag-s-zusammenarbeit Leistungsrechtliches Beratungsangebot 2.2. Maßnahmen zur Vermittlung einer Erstausbildung Modellprojekt EGA Erwachsenengerechte Ausbildung Schulungskonzept für Integrationsfachkräfte Ausbildungs- und Qualifizierungsmesse EjE 3. Controlling 3.1. Absolventenmanagement 3.2. Berichtsverpflichtung 3.3. Maßnahmeprüfungen Postanschrift Bankverbindung Öffnungszeiten Sie erreichen uns: Öffnungszeitenzusatz: Jobcenter Berlin Groß-Berliner Damm 73 a - e Berlin Internet: BA-Service-Haus Mo: 8:00-12:30 Uhr mit dem Bus: 163 Mi: nach Terminvereinbarung Bundesbank Di: 8:00-12:30 Uhr BLZ Mi: s. Zusatz Do: 12:30-18:00 Uhr nur für Kto.Nr Do: 8:00-12:30 Uhr s. Zusatz Berufstätige und BIC: MARKDEF1760 Fr: 8:00-12:30 Uhr Maßnahmeteilnehmerinnen/-er IBAN: DE
2 2 1. Kundenstruktur 1.1. Analyse der Kundenstruktur Bevölkerung bundesweit Jahre 73% mit Berufsabschluss 27% ohne Berufsabschluss Bevölkerung JC Tr/Kö Jahre 53,2% mit Berufsabschluss 46,8% ohne Berufsabschluss elb im JC T/K zwischen Jahren von den elb zwischen Jahren verfügen elb (46,8%) über keinen Berufsabschluss ( ) davon (46,7%) arbeitslos; 891 (29,3%) arbeitsuchend JC Tr/Kö Anteil Männer/Frauen ohne BA Männer Frauen JC Tr/Kö Familienstand ohne BA allein lebend häusl. Gemeinschaft verheiratet / Partner allein erziehend Geschlecht: elb Anteil im JC T/K zwischen Jahren ohne Berufsabschluss ist bei Männern und Frauen fast gleich ausgeprägt (1.476 Frauen, Männer) Familienstand: allein lebend (42,2%), häusliche Gemeinschaft (21,6%), allein erziehend (21,9%), verheiratet/verpartnert (14,3%) elb zwischen Jahren ohne Berufsabschluss und Nichtaktivierung wegen der (Allein-)Erziehung von Kindern bis zu 3 Jahren: 291 (9,6%) Verteilung des Schulabschlusses: ohne Schulabschluss (11,0%), HSA (37,2%), erweiterter HSA (19,4%), MSA (24,7%), Fachabitur / Abitur (7,7%) JC Tr/Kö Profillage ohne BA MP FP SP I AP EP UP Z JC Tr/Kö Handlungsbedarf Qualifizierung ohne BA 55% ohne HB 35% HB berufl. Teilquali 10% HB Berufsabschluss Profillage bei elb ohne BA: MP (0,7%), AP (0,5%), FP (10,5%), EP (24,4%), SP (13,8%), UP (18,1%), I (16,6 %), Z (15,4%) Handlungsbedarf Qualifizierung im Profiling bei elb ohne BA: berufliche Teilqualifizierung wird angestrebt (1.071 elb = 35,2 %); Berufsabschluss wird angestrebt (352 elb = 11,6%) - 3 -
3 3 Ausgangslage: ca. 47,7 % der elb in T/K zwischen Jahre verfügen über keinen Berufsabschluss der überwiegende Teil aller elb ohne Berufsabschluss (89,0%) verfügt jedoch über einen Schulabschluss 291 elb ohne BA (ca. 9,6%) befinden sich in Elternzeit ( Z -Profillage); hiervon als Berufsrückkehrer gekennzeichnet: 6 elb nur 11,7% der elb ohne Abschluss haben eine marktnahe Profillage; 24,4% haben ein E-Profil bei 11,6% aller elb ohne Berufsabschluss wird dieser angestrebt, bei 35,2% eine berufliche Qualifizierung (FP 320 elb, davon 106 elb mit Ziel beruflicher Teilqualifikation und 65 elb mit Ziel BA; EP 741 elb, davon 356 elb mit Ziel beruflicher Teilqualifikation und 118 elb mit Ziel BA) 16,6 % bzw. 505 elb ohne Berufsabschluss sind bereits voll in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert und beziehen weiter ergänzend Leistungen 1.2. Identifikation und Kennzeichnung des ausbildungsfähigen Kundenpotentials Handlungsfelder EjE Die vorliegenden Daten weisen auf folgende Zielrichtungen: 1. Identifikation der arbeitslosen elb mit dem Ziel der Prüfung und Erlangung einer Teilqualifikation bzw. eines Berufsabschlusses; 2. Identifikation der elb in Elternzeit (291 elb), für die nach der Elternzeit in Kooperation mit dem Jugendamt die Prüfung zur Erlangung einer Teilqualifikation bzw. eines Berufsabschlusses erfolgen soll. Hierzu ist die Kennzeichnung der elb als Berufsrückkehrer notwendig, die in den nächsten 3 Monaten die Elternzeit voraussichtlich beenden; 3. Identifikation der elb in Nebenbeschäftigung / Teilzeit- bzw. Vollbeschäftigung (505 elb mit I-Status), bei denen in Kooperation mit dem gag-s der Arbeitgeber zur möglichen Erlangung einer Teilqualifikation bzw. eines Berufsabschlusses des elb beraten werden soll; 4. Identifikation der elb, bei denen durch entsprechende berufliche Vorerfahrungen das Instrument der Externenprüfung genutzt werden kann. Identifikation Kundenpotential EjE Im ersten Schritt sind die o.g Kundengruppen auf der Grundlage der VerBIS-Daten zu identifizieren und ggf. eine Aktualisierung der Datengrundlage vorzunehmen. In dem Zusammenhang erfolgt eine Prüfung der vollständigen Erfassung der Schul- und Berufsabschlüsse, der vorhandenen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungszeiten, des Status Berufsrückkehrer
4 Voraussetzung auswahlfähiger Personenkreis 4 Auswahl Personenkreis Die/der elb muss Jahre alt (im Einzelfall ist auch Alter über 35 möglich), ohne Berufsabschluss sein einen Schulabschluss haben Handlungsbedarf Berufsabschluss erwerben bzw. berufliche Teilqualifikation erwerben (mit oder ohne vorherige Berufserfahrung) sowie: arbeitslos bzw. in Nebentätigkeit beschäftigt sein oder arbeitsuchend in Teilzeit bzw. Vollzeittätigkeit integriert sein oder über langjährige Berufserfahrung im Helferbereich verfügen oder in Elternzeit sein, die in den nächsten 3-6 Monaten beendet werden soll Dokumentation auswahlfähiger Personenkreis Dokumentation der im Profiling festgestellten Handlungsbedarfe berufliche Qualifikation bzw. Berufsabschluss erwerben per Eingliederungsvereinbarung und VerBIS- Beratungsvermerk zur Standortbestimmung Interne Kennung im Stellengesuch: EAJE (Erstausbildung junger Erwachsener) Kennung EAJE1 EAJE2 EAJE3 EAJE4 EAJE5 Beschreibung Potenzieller Kunde für eine Erstausbildung Kunde in der Phase der Vorbereitung/Abklärung der Zugangsvoraussetzungen Nach Abschluss aller zur Vorbereitung notwendigen Schritte und positiver Feststellung zur Förderung einer Erstausbildung im Sinne der Initiative In lfd. Erstausbildung nach Initiative durch IFK Kein Kunde für Erstausbildung nach Prüfung Prüfung der Vorrangigkeit anderer Leistungen Vorrang von Leistungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen Vorrang medizinischer Rehabilitation Vorrang beruflicher Rehabilitation 2. Handlungsansätze 2.1. Beratungsangebote im Jobcenter Berlin Die berufliche Ausbildung soll zu einer beruflichen Tätigkeit befähigen ( 1 Abs. 5 BBiG). Zur abschlussorientierten Qualifizierung der 25- bis 35-Jährigen sollten vorrangig betriebliche Ausbildungsstellen, die nach den Vermittlungsaktionen des U 25-Bereiches schwer zu besetzen sind bzw. betriebliche Umschulungsplätze genutzt werden
5 5 Im Rahmen des 4PM sind die entsprechenden Handlungsbedarfe zu prüfen: Handlungsstrategie Berufsabschluss Beratung im Bereich Markt und Integration Ü25 Nach der Identifikation des elb-potentials sind die Beratung zu Möglichkeiten einer abschlussorientierten Qualifizierung und das Angebot zielführender Instrumente prioritäre Aufgaben. Als Orientierungshilfe zu den breitgefächerten Möglichkeiten steht den Integrationsfachkräften eine Arbeitshilfe zur Verfügung: Microsoft Word-Dokument Modifikationen der Berufsausbildung Betriebliche Berufsausbildung Betriebliche Umschulung (FbW-Einzelmaßnahme) Schulische Berufsausbildung Abschlussorientierte Umschulung beim Träger (FbW-Gruppenmaßnahme) Nutzung der Sonderprogramme WeGebAU und IFlaS WeGebAU (berufsbegleitende Qualifizierung): Programm für geringqualifizierte Beschäftigte und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen Förderprogramm Arbeitsentgeltzuschuss nach 81 Abs. 5 sowie Weiterbildungskosten nach 81 Abs. 2; 82 und 131a Instrumente über 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 i.v.m. 81 ff. SGB III stehen allen elb mit ergänzendem Leistungsanspruch zur Verfügung IFlaS (Initiative zur Flankierung des Strukturwandels): Unterstützung Geringqualifizierter beim Erwerb anerkannter Berufsabschlüsse bzw. berufsanschlussfähiger Teilqualifikationen, Erleichterung des Wiedereinstiegs für Berufsrückkehrer (s. HEGA 12/ ) Einbindung des Beratungsangebotes der Berufsberatung Die IFK schalten bei Bedarf an einer Beratung zur beruflichen Orientierung die Berufsberatung der AA Berlin Süd ein und vermitteln einen dortigen Beratungstermin. Einschaltung des Berufspsychologischen Services (BPS) Zur Abklärung der Eignung der Leistungsberechtigten kann das durch den BPS angebotene Instrument der Psychologischen Begutachtung genutzt werden. In jedem Fall sind die Einschaltungen mit dem Zusatz EjE-Erstausbildung junge Erwachsene zu versehen. Durch den BPS erfolgt eigenständig eine Prüfung, ob die Instrumente Berufswahl-/ Berufsinteressentest (BWT) hinzuzuziehen sind
6 6 Aufnahme Ausbildungsstellengesuch VerBIS Für elb kann ein Stellengesuch vom Typ Ausbildung nur bei Vorliegen der Bewerbereigenschaft sowie der Übergangskriterien für das 4PM durch die IFK bzw. den Berufsberater angelegt werden. Vorab ist zu prüfen, dass die Ausbildungssuche im zentralen Fokus der Vermittlungsstrategie steht und ggf. andere vorhandene Handlungsbedarfe vorab beseitigt wurden. Teilzeitausbildung Um insbesondere Leistungsberechtigte zu unterstützen, die bislang aufgrund von Elternzeit oder einer Pflegetätigkeit keine Ausbildung haben und eine Erstausbildung anstreben, wird diese Personengruppe offensiv zu der Möglichkeit einer Teilzeitberufsausbildung bei allen betrieblichen Ausbildungen beraten. Der Wunsch einer Teilzeitausbildung wird dazu in Ver- BIS im Stellengesuch entsprechend hinterlegt. Weitere Informationen: Einbindung der AGoAV Die AGoAV nutzen ihre Arbeitgeberkontakte intensiv, um die Arbeitgeber für diesen Personenkreis aufzuschließen und z.b. das Instrument der betrieblichen Einzelumschulung zu kommunizieren. Betriebliche Einzelumschulung Das Angebot einer betrieblichen Einzelumschulung ist aktiv als Instrument zur beruflichen Qualifizierung und Fachkräftesicherung einzusetzen. Definiert ist die betriebliche Einzelumschulung als die Durchführung einer Maßnahme der beruflichen Weiterbildung in einem Betrieb. An die Stelle des Bildungsträgers tritt der nach dem BBIG anerkannte Ausbildungsbetrieb. Ziel der Weiterbildung ist immer der Abschluss in einem anerkannten Weiterbildungsberuf; daher gelten hierbei auch die Regelungen des BBiG hinsichtlich der Anforderungen an den ausbildenden Betrieb. Informationen s. Detailkonzept: Microsoft Word-Dokument Externenprüfung Durch die IFK werden die elb zur Möglichkeit der Nachqualifizierung zum anerkannten Berufsabschluss über die Externenprüfung beraten. Für elb, die bislang keine Ausbildung abgeschlossen haben, sondern mindestens über eine fünfjährige einschlägige Berufserfahrung verfügen, sollen die Wege zum Berufsabschluss durch Teilnahme an einer Externenprüfung geebnet werden. Weitere Informationen im Forschungsbericht des Bundesinstitutes für Berufsbildung: Weitere Informationen der BA: Informationen zum Nachholen des Berufsabschlusses Ausführliche Infoseite "Perspektive Berufsabschluss" mit weiterführenden Links IHK und HWK haben in der Regel regionale Informationen; Bsp: IHK Berlin : Voraussetzungen Prüfungszulassung Externenprüfung - 7 -
7 Rechtsübergreifende gag-s-zusammenarbeit 7 Im Rahmen der gemeinsamen Zusammenarbeit mit dem gag-s wurde im Masterplan ein Schwerpunkt auf die Akquirierung von betrieblichen Ausbildungsstellen und betriebliche Einzelumschulungsmaßnahmen für 25- bis unter 35-Jährige gesetzt und quantitative Zielgrößen vereinbart. Unabdingbar für eine passgenaue Vermittlung ist die dargestellte eingehende vorherige Beratung und Abklärung der Eignung und Neigung der Leistungsberechtigten. Folgende inhaltlichen Schwerpunkte werden im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice gesetzt: Gewinnung von betrieblichen Ausbildungsstellen für den Personenkreis der 25- bis 35-Jährigen Gewinnung von Ausbildungsstellen im Rahmen einer betrieblichen Einzelumschulung; Kontaktaufnahme zum Arbeitgeber durch den gag-s zur Abklärung der Bereitschaft, einen vakanten Ausbildungsplatz auch mit einen Umschüler im Rahmen einer betrieblichen Einzelumschulung zu besetzen. Besteht Interesse des Arbeitgebers, so ist diese Information an die ANoAV zu übermitteln. Idealerweise sollte diese Informationsweitergabe durch ein einheitliches Format erfolgen. Eine gesonderte Kennzeichnung der Stellen zur Erleichterung der Identifikation wird empfohlen. Gewinnung und Schaffung von Netzwerken zur Durchführung betrieblicher Einzelumschulungen Vermittlung der Ausbildungskapazitäten, für die keine geeigneten Jugendlichen mehr zur Verfügung stehen Ziel der betrieblichen Einzelumschulungen sollte die anschließende dauerhafte und bedarfsdeckende Übernahme der/s Umschülerin/s in ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis sein. Unterstützend zum Absolventenmanagement soll entsprechend der 4PM- Handlungsstrategie durch den gag-s ein Gespräch mit dem Umschulungsunternehmen zur Übernahme geführt werden. Schnittstelle ANoAV und gag-s Vereinbarung geeigneter Interaktionsformate für die Zusammenarbeit Unterbreitung von proaktiven Beratungsangeboten und Motivation der Unternehmen, sich mit der Ausbildung des zukünftigen Fachkräftebedarfs auseinander zu setzen, Nutzung des Tages der Ausbildung, persönliche Kontaktherstellung mit Unternehmen, Nutzung von Veranstaltungsrunden und Messen, Überstellung potentieller elb für den Stellenbesetzungsprozess Ausbildung an den gag-s (z.b. Bewerbungsmappen oder relevante Kundendaten) Herstellung des Telefonkontaktes durch den gag-s zum elb und Unterstützung des Bewerbungsprozesses durch geeignete VV, Nutzung der regelmäßig stattfindenden Sprechstunde des gag-s zur Überstellung potentieller EjE-Leistungsberechtigter mit Ausbildungsplatzprofil, Schwerpunktsetzung EjE innerhalb der 3 branchenorientierten Arbeitskreise Wissenschaft und Forschung, Tourismus und Gesundheit sowie Handwerk mit dem Ziel der - 8 -
8 8 Entwicklung weiterer Strategien zur Erstausbildung junger Erwachsener innerhalb der Branchengruppen Leistungsrechtliches Beratungsangebot Beratung Leistungsabteilung / ggf. Anbindung an Bescheiderklärer Der Fachbereich der Leistungsgewährung ist aktiv in das Beratungsangebot einzubeziehen um die elb über ihren Anspruch auf die Weitergewährung passiver Leistungen aufgrund der Aufnahme einer Ausbildung zu informieren. Durch das Jobcenter besteht eine Beratungspflicht. In der Anlage sind die Beratungsansätze der Leistungen zum Lebensunterhalt für die einzelnen Ausbildungsmöglichkeiten dargestellt: Microsoft Word-Dokument 2.2. Maßnahmen zur Vermittlung einer Erstausbildung Modellprojekt EGA Erwachsenengerechte Ausbildung Das Jobcenter Berlin wird sich mit anderen beteiligten Jobcentern an einer Kooperation mit der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, den Kammern, Verbänden, Innungsfachschulen und freien Trägern im Rahmen der Aktion EjE am EGA- Projekt beteiligen. Entsprechend der Fachkräftebedarfsnachfrage werden Leistungsberechtigte dual bei den jeweiligen Partnern im Rahmen einer Gruppen-FbW ausgebildet. Das Projekt wird nach einer ersten Modellphase im I. Quartal 2014 erneut starten mit folgenden Phasen: 1. Phase: Berufswahl und betriebliche Erprobung inkl. Kompetenzfeststellung, Methodentraining und Vermittlung von Lerntechniken, betrieblicher Erprobung Auswahl des Ausbildungsbetriebs für den praktischen Anteil 2. Phase: Grundausbildung in den Ausbildungsstätten und im Betrieb nach dualem System 3. Phase: Absolventenmanagement Ein wesentlicher Vorteil des Modellkonzepts ist das durch ESF-Mittel finanzierte begleitende Coachingangebot mit einer kleinen Betreuungsrelation. Die Teilnehmenden werden im sozialen und fachlichen Bereich, der Verhältnisstellung zum Arbeitgeber sowie Träger und bei der Suche einer anschließenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung intensiv unterstützt. Aufgrund der homogenen Altersstrukturen in den Ausbildungsklassen werden gezielt die Bedarfe der Leistungsberechtigten berücksichtigt. Die Förderung der 1. und 3. Phase erfolgt über einen A-VGS, die 2. Phase über das Instrument der beruflichen Weiterbildung
9 9 Im Rahmen der branchenorientierten Arbeitskreise werden auf Grundlage der Fachkräfteengpassanalysen der AA und der Neigungen/ Eignung der Leistungsberechtigten mögliche Ausbildungsberufe identifiziert und im Rahmen der Kooperation mit den anderen beteiligten Jobcentern und den Partnern abgestimmt Schulungskonzept für Integrationsfachkräfte Um die bedarfsgerechte Umsetzung des Programms sicherzustellen, erfolgt eine hausinterne Qualifizierungsreihe. Diese wird von Praktikern für Praktiker gestaltet auf Basis eines noch zu entwickelnden Schulungskonzeptes. Inhalt wird auch die leistungsrechtliche Betrachtung als ganzheitlicher Beratungsansatz sein. Beteiligte an den Schulungen: IFK TL Markt & Integration, Fachexperte Ausbildungs- und Qualifizierungsmesse EjE Die Durchführung einer Messe/ Veranstaltung mit dem Thema Erstausbildung junge Erwachsene ggf. in Kooperation mit weiteren JC Süd und dem gag-s Süd ist für das I. bzw. II. Quartal 2014 geplant. Leistungsberechtigte mit der Handlungsstrategie Erwerb berufliche Qualifikation oder Erlangung Berufsabschluss werden zu der Veranstaltung eingeladen, um sie zu ermutigen, eine Ausbildung bzw. Qualifizierung anzustreben. Beteiligte an der Veranstaltung: elb IFK, gag-s, Berufsberater Arbeitgeber/ Ausbildungsunternehmen Bildungsträger und Schulen Industrie und Handelskammer, Handwerkskammer Angebote: gag-s und Arbeitgeber: Beratung zu freien Ausbildungsstellen IFK: Beratung zu Qualifizierungsmöglichkeiten Berufsberater: Beratung zu Ausbildungsvoraussetzungen und Berufsfeldern Kammern: Beratung zur Externenprüfung Schulen und Bildungsträger: Beratung zu Qualifizierungsmöglichkeiten, Ausbildungsvoraussetzungen 3. Controlling 3.1 Absolventenmanagement Die Handlungsstrategie Absolventenmanagement ist rechtzeitig, vor dem erfolgreichen Berufsabschluss (i.d.r. 3 Monate vorher) einzuleiten, um dem elb den direkten Übergang von einer erfolgreichen Aus- bzw. Weiterbildung in den 1. Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Handlungsstrategie Absolventenmanagement beschreibt, welche Aktivitäten seitens des Kunden, seitens der Vermittlungsfachkraft und ggf. seitens Dritter zielführend sind. Dies sind unter anderem:
10 10 die Ausrichtung der Stellensuche auf den neu angestrebten Tätigkeitsbereich und Aushändigung von entsprechenden Vermittlungsvorschlägen, die Aktualisierung und Veröffentlichung des Bewerberprofils durch Ergänzung der neu erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten, die gezielte Bewerbung der neuen Kompetenzen des Absolventen bei einschlägigen Arbeitgebern, Coaching des Absolventen, soweit zur Unterstützung der Bewerbung und in der Anfangsphase des Arbeitsverhältnisses erforderlich, die Beauftragung des Arbeitgeber-Services mit der Vermittlung (vgl. auch hier die Ausführungen zu Punkt 2.1.2) Die Einhaltung des Absolventenmanagements wird in Form von monatliche Stichproben in VerBIS durch die Teamleitung durchgeführt, im Rahmen der Fachaufsicht entsprechend dokumentiert und der Mitarbeiterin/ dem Mitarbeiter transparent erörtert. 3.2 Berichtsverpflichtung Entsprechend der Meilensteine der Vereinbarungen mit der Regionaldirektion erfolgt die hausinterne Evaluierung zur Nutzung der Kennungen (siehe Punkt 1.2). Die Meilensteine der RD sehen folgende Zeitschiene vor: Mitte Juli 2013 Abfrage in den Jobcentern zu den Handlungsansätzen und deren Umsetzung sowie Bereitstellung von statistischen Auswertungen Bis 30. Juli 2013 Unterrichtung über die Entwicklung der Zielgruppe im Land Berlin sowie über Handlungsansätze und deren Umsetzung im ersten Halbjahr 2013 Mitte Oktober Abfrage zur Umsetzung in den Jobcentern 29. Oktober 2013 Unterrichtung im Kooperationsausschuss zur Umsetzung und Entwicklung im Land Berlin Mitte März 2014 Abfrage zur Umsetzung in den Jobcentern Mitte April 2014 Gesamtentwicklung im Land Berlin im Jahr 2013 nach Veröffentlichung der statistischen Vorjahresdaten Die Nachhaltigkeit der Nutzung wird monatlich im Steuerungskreis Markt und Integration ausgewertet. 3.3 Maßnahmeprüfungen Berlinweit wird aktuell durch die FbW-Koordinatoren der Jobcenter und AA ein Konzept zur Maßnahmeprüfung von FbW-Maßnahmen entwickelt, um die Sicherstellung der Maßnahmequalität nachzuhalten. Im Jobcenter Berlin werden die abschlussorientierten beruflichen Weiterbildungen ein Prüfungsschwerpunkt sein. Vorgesehen ist, dass regelmäßig Maßnahmeprüfungen vor Ort beim Träger stattfinden
11 11 Inkrafttreten Diese Arbeitshilfe tritt ab in Kraft Geschäftsführer Jobcenter Berlin Treptow 1. Vfg. GF BL61 BL62 BL63 BL64 TL611 Datum: 2. Registratur: Verteiler mit Vfg. Hdz. / Datum 3. z.d.a. Ablage II 1224 Hdz. / Datum
Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrNachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln
01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen
MehrDas Projekt. Erwachsenengerechte Ausbildung EGA! Ihre Ansprechpartner: Frau Kristin Korsch Herr Dr. Matthias Christann
Das Projekt Erwachsenengerechte Ausbildung EGA! Ihre Ansprechpartner: Frau Kristin Korsch Herr Dr. Matthias Christann 02.07.2013 Comhard GmbH Berlin 1 Erwachsenengerechte Ausbildung Modellprojekt der 4
MehrPlanungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014
Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrAgentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU)
Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Wolfgang Ziesmer Qualifizierung beschäftigter Mitarbeiter/-innen 1. Zielgruppe: Geringqualifizierte
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
MehrWeiterbildung in Betrieben
2013 Weiterbildung in Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit Nürnberg über das Förderprogramm WeGebAU Seite 1 Ihre Ansprechpartner in der Agentur für Arbeit Nürnberg Beate Beck,
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU
MehrGerhard Noll, Reha-Berater (Team Reha/SB 16) der Agentur für Arbeit Ludwigshafen:
Gerhard Noll, Reha-Berater (Team Reha/SB 16) der Agentur für Arbeit Ludwigshafen: Maßnahmen der deutschen Arbeitsverwaltung zur Eingliederung von behinderten Menschen Zahlen aus 2013 Arbeitslose Schwerbehinderte
Mehr5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013
Arbeitgeberservice 5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013 Wege und Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung durch Qualifizierungsmaßnahmen 1. Programm WeGebAU Qualifizierung Beschäftigter
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
MehrFachkräftebedarf in NRW
Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025
MehrWeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
WeGebAU 2008 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Langjährige Mitarbeiter sind motiviert, aber (z.b. aufgrund veränderter Rahmenbedingungen) nicht mehr
MehrDer Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrMerkblatt. zum. Bildungsscheck NRW
Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software. UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer
MehrHauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten
Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?
MehrDurchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -Zuständige Stelle nach 73 BBiG Durchführungshinweise berufliche Bildung Anlage 7 Durchführungshinweise für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDer Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen
MehrAngebote rund um die betriebliche Ausbildung
Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Sonderprogramm
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
MehrCaritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück
Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrDer Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt
Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung
Mehrzukunft im zentrum GmbH Gemeinsam die Zukunft der Arbeit gestalten
Das Konzept QSInova Qualifizierung Sprache Integration 04.02.2013 Susanne Neumann zukunft im zentrum GmbH Gemeinsam die Zukunft der Arbeit gestalten Projektziele und Zielgruppe Strategische Ziele Erhöhung
MehrAusbildung der Ausbilder (IHK)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrGrundsätze für die Durchführung von Umschulungs- und Rehabilitationsmaßnahmen
Seite 1 von 5 Merkblatt Grundsätze für die Durchführung von Umschulungs- Eine Umschulung, die zu einem anerkannten Berufsabschluss führt und zu einer anderen als der erlernten und bisher ausgeübten Tätigkeit
MehrDURCHBLICK. Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern,
Aktuelle Veranstaltungen & Infos der BERUFSBERATUNG DURCHBLICK Ausgabe Nr. 2 Juli - September 2014 Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern, Wer sich mit der Ausbildungs- und Studienwahl
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
Mehr1. Der Kontext: Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive 2012 2015. 2. Das Konzept zur Kompetenzfeststellung: Entwicklung, Erprobung, Revision
1. Der Kontext: Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive 2012 2015 2. Das Konzept zur Kompetenzfeststellung: Entwicklung, Erprobung, Revision 3. Erste Erfahrungen und Ergebnisse sowie weiterführende Empfehlungen
MehrHinweis in eigener Sache
02.07.2008 1 Hinweis in eigener Sache Wenn Sie sich als Arbeitsuchende/r oder als Arbeitgeber für eine der nachfolgenden Förderleistungen interessieren, wenden sich bitte ans Job-Center Billstedt (Tel.-Nr.
MehrZahnmedizinische/r Fachangestellte/r
LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrGeschäftsergebnisse 2014. im Jobcenter StädteRegion Aachen. www.jobcenter-staedteregion-aachen.de
Geschäftsergebnisse 2014 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2014 = vorläufiger Wert Stand: Feb. 2015 2 Jahresdurchschnittliche
MehrBildungszielplanung 2015
Qualifizierte Fachkräfte hervorbringen, erhalten und fortbilden Die Planung enthält Qualifizierungsschwerpunkte, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zum Beschäftigungserfolg führen. Damit soll auch
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
MehrTeilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v.
Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Juli 2013 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter» Menschen,
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrBei uns können Sie an verschiedenen für die Weiterbildungsförderung zugelassenen Qualifizierungen
Förderung und Finanzierung Ihrer Fortbildung 1. Bildungsgutschein Zur Finanzierung von individuell notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen vergibt die Bundesagentur für Arbeit seit 01.01.2003 so genannte Bildungsgutscheine.
MehrInklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015. Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen
Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015 Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen Inhaltsübersicht Nr. Inhalt Seite 1 Warum? 3-4 2 Ihr Arbeitgeber-Service
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrNr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden igz-fachtagung Weiterbildung Praxisforum 2 Modulare Qualifizierung externer Mitarbeiter Karlsruhe, 22.10.2013 2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Modelle der Nachqualifizierung
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrPraxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert.
Praxistag an Schulen mit Bildungsgang Berufsreife Dienstbesprechung der Integrierten Gesamtschulen am 02.11.2011 in Ingelheim DB IGS, Herbert Petri MBWWK 02. Novembert 2011 Folie 1 Praxistag Schüler sind
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrVerzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung. Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten
Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten Folie 1 Übersicht (1) Was ist ein BBW? (2) Was ist VAmB (Verzahnte Ausbildung
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrInhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.
Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrZusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag
Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,
MehrDie Geschäftsanweisung beinhaltet das Fachaufsichtskonzept des Jobcenters Berlin Spandau im gesamten operativen Bereich
Geschäftsanweisung Geschäftszeichen -II- 007, II-8701, II-8701 Jobcenter Berlin Spandau 08/2012 Datum: 15.11.2012 überarbeitet am 12.03.201 Die Geschäftsanweisung beinhaltet das Fachaufsichtskonzept des
MehrGliederung allgemeiner Teil
Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrArbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten
Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Geflüchtete Menschen beschäftigen - Wie sieht es in Nordfriesland aus? Donnerstag, 26. November 2015 17:00-17:05 Willkommen Dr. Matthias Hüppauff, Wirtschaftsförderung
MehrModul 11: Einstellungstests üben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich
Mehr