Finanzmarktarchitektur im Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzmarktarchitektur im Wandel"

Transkript

1 Finanzmarktarchitektur im Wandel Aktuelle Herausforderungen durch MiFID/ FIDLEG Dr. Samy Amara, Advisory Zürich Zürich

2 Im neuen regulatorischen Umfeld kann kein Vermögensverwalter alles für jeden sein Strategische Schlüsselfragen für Vermögensverwalter Explizite Trade-off-Entscheidungen werden erforderlich sein, um den way to play zu optimieren Wer: Betreute Kunden Was: Angebotene Produkte und Dienstleistungen Wie: Methoden, die wir verwenden und die Form der Distribution Wo: Standorte an denen wir tätig sind Wen betreuen wir zur Zeit? Kundenanalyse nach Segment, Produkten, Land und Profitabilität Welche Produkte und Dienstleistung bieten wir derzeit an? Verfolgen wir eine globale Strategie oder eine Nischenstrategie? In welchen Märkten sind wir derzeit tätig? Wen könnten wir betreuen? Überprüfen des strategischen Fits Gleichartige Kundensegmente Erfüllen diese die Bedürfnisse der gewählten Märkte und Segmente? Welches Betreuungskonzept sollten wir verfolgen (onshore oder offshore)? In welchen Märkten besteht Konformität mit lokalen Regulierungen und Steuergesetzen? Wen möchten wir betreuen? Fokus auf ein oder mehrere Segment(e) Können wir sowohl spezifische als auch umfassende Kundenbedürfnisse abdecken? Welche Kanäle müssen wir entwickeln, um unsere Kunden bestmöglich zu betreuen? Digital Direkter/ indirekter Vertrieb Welche Märkte bieten Wachstumsmöglichkeiten in den Zielsegmenten? Welche Fähigkeiten benötigen wir, um die Bedürfnisse der ausgewählten Segmente zu erfüllen? Welcher Fokus ist am profitabelsten und nachhaltigsten? Asset accumulator Value advisor Execution platform Quelle: In Anlehnung an Strategy&-Framework

3 FIDLEG: Strategische Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit Beispiele 1 Wer: Kunden, die wir betreuen Was: Produkte und Dienstleistungen, die wir anbieten 3 Wie: Methoden, die wir verwenden und die Art & Weise wie wir liefern 4 Wo: Standorte an denen wir tätig sind Kundensegmentierung Leistungsangebot Marketing Marktzugang Kundenprofilierung und Onboarding Betreuungsmodell HR/L&D Marktstrategie Preisstrategie Transparenz und Kundenreporting Verrechnungsmodelle/ Retrozessionen Produktentwicklung & Lifecycle Management Handelsabwicklung & Ausführung Dokumentation und Archivierung Strategische Auswirkung gross mittel gering Organisation und Governance Zu diskutierende Beispiele Quelle: In Anlehnung an Strategy&-Framework 3

4 Wer: Kunden 1 Mehr Kundeninformationen werden benötigt, da ein Anlegerprofil im Sinne einer SAA nicht mehr genügen wird Regulierung Kundensegment (Art. 4) Professionelle Kunden haben die Wahlmöglichkeit als Privatkunden zu gelten und vice versa (Art. 5) Anlageprofil des Kunden erstellen Privatkunden Opting in/opting out Professionelle Kunden Finanzinstitute müssen umfangreiche Informationen entlang verschiedener Dimensionen über Privatkunden erfassen Institutionelle Kunden Kenntnisse & Erfahrung Risikofähigkeit Risikobereitschaft Kenntnisse & Erfahrung mit Finanzinstrumenten Wohnsitz und Steuerdomizil Persönlichen Präferenzen und Einschränkungen Liquidität/Kredit etc. Anlagehorizont Verlusttragfähigkeit Einkommen und Vermögen Risikoaversion in Bezug auf Risk/Return Max. Draw Down Angemessenheitsund (Art. 10) Geeignetheitsprüfung (Art. 11) und sie verwenden, um den Kunden einem Anlageprofil zuzuweisen Kundenanlageprofil Single Dimension Profile Separate Dimension Profile Kenntnisse & Erfahrung Bilanz/ Gewinn- und Verlustrechnung Anlageziel 4

5 Was: Produkte & Dienstleistungen Bedarf einer Produktkategorisierung und zusätzlicher Produktattribute auf aktuellem Stand notwendig Regulierung Herausforderungen Beachtung der Produktbeschränkungen (Art. 58ff, Art. 37ff) Anlageuniversum (zu klassifizieren und systematisieren) Währung Liquidität Volatilität Gegenpartei Komplexität Ferner Festlegung des Anlageuniversums Emittent Anzahl von Produktentwicklern (Unabhängigkeit) Qualität des Anbieters Grenzübergreifend Zulassung im Wohnsitzland des Kunden Steuerliche Behandlung im Wohnsitzland Dokumentation Grundlegende Produktinformatio nen (BIP, KID) Produkt Prospekt Produkt Risiko- und Renditecharakteristiken Klassifizierung Research Empfehlung... Mehr Daten werden benötigt betreffend Wertpapieren Systematisches Lifecycle Management des Anlageuniversums 5

6 Wer & Was: Kunden, Produkte & Dienstleistungen 1 Bedingungen des Anlageprofils müssen erfüllt und während der Kundenbeziehung überwacht werden Abbilden von Kundenrisiko in Zusammenhang mit Produktrisiko Produktrisikoklassifizierung wird notwendig sein, um Fehlverkäufe zu vermeiden Kenntnisse & Erfahrung Risikokapazität Risikobereitschaft Anlageprofil/ Risikoprofil des Kunden (z.b., Scoring System) Verschiedene Ansätze, die Produktund Kundenseite in Einklang zu bringen: 1. Portfolio-Ebene. Einzelanlage-Ebene Anlageprofil/ Risikoprofil des Kunden bestimmt die Grenzen des angebotenen Anlageuniversums Portfolio Risikoprofil (z.b., Score System) Wertpapiere Fonds Alternative Anlagen 6

7 Was: Produkte und Dienstleistungen, die wir anbieten Regulierungsdruck, initiierte Massnahmen der Mitbewerber und Reaktionen der Fondsanbieter zwingen Vermögensverwalter ihre Preismodelle zu überprüfen Verbot von Lieferantenentschädigung und mögliche strategische Antworten Regulierungsdruck Regulatoren setzen Transparenz betreffend Zahlungen Dritter durch und werden möglicherweise Retrozessionen in bestimmten Setups verbieten (z.b., Vermögensverwaltungsmandate) Reduktion der Einnahmen I Neues Preismodell für Kunden definieren Reaktionen der Wettbewerber Verlagerung auf retrozessionsfreie Produkte im Rahmen von Vermögensverwaltungsmandaten Fondsanbieter Einführung von retrozessionsfreien Anlageklassen Vermögensverwalter Strategische Antwort erforderlich II Neues Preismodell für Fondsanbieter definieren Quelle: Strategy& 7

8 Was: Produkte und Dienstleistungen, die wir anbieten Die Einführung von verschiedenen Service-Levels wird die Bereitschaft der Kunden für Beratung zu bezahlen steigern I Neue Preismodelle entsprechend dem Beratungsdienstleistung-Level Vermögensverwaltungsmandate Premium Beratungsansatz für Kunden, die umfangreiche und häufige Beratung benötigen Selektiver Beratungsansatz für Kunden, die gelegentlich allgemeine Beratung benötigen Grundgebühren für execution-only Kunden Vermögensverwaltungsmandats-Kunden sind bereits daran gewöhnt für ihre Vermögensverwaltung zu bezahlen - moderate Erhöhung der Verwaltungsgebühren kann in Betracht gezogen werden Einführung von pay-for-advise Modellen mit Grundgebühren für Kontakt zum Kundenberater und wahlweise zusätzliche Transaktion/Service basierende Gebühren, um gelegentliche Nutzer von heavy Usern zu unterscheiden Für execution-only Kunden, Gebühren für Basis-Service, z.b. Handelsplattform, Kontogebühren, Zugriff zu ausgewählten Research & Analyse Tools sollten eingeführt werden und/oder gesteigert werden Quelle: Strategy& 8

9 Was: Produkte & Dienstleistungen In Zukunft werden Banken Fondsanbieter shelf-space oder spezifische operationelle Dienstleistungen verrechnen II Shelf-space und Fondsverwaltungsgebühren Anbieter/ Asset mgr Shelf-space Gebühr Shelf-space Gebühr Bank Fonds Supermarkt Bank bietet shelf-space in ihrem Fonds Supermarkt oder Liste der empfohlenen Fonds an Angebot beinhaltet oft Marketing- sowie Weiterbildung- Unterstützung für Kunden/Relationship Manager Gebühren basieren auf konkreten Services und können pauschal oder Umsatzvolumen abhängig sein (z.b., falls der Marketingaufwand der Bank mit verkauftem Volumen ansteigt) Einheitliche Gebührenstruktur für alle Fondsanbieter (kein Anreiz für die Bank ein gewisses Produkt zu pushen) Quelle: Strategy& Anlageberatung Traditionelles Setup Fondsverwaltung Setup Fondsverwaltungsgebühr Anbieter/ Asset mgr Anbieter/ Asset mgr Fonds Bank Fund custody & servicing Fonds Fonds Bank Im traditionellen Setup, bieten Banken ihren Kunden Fonds von Drittanbietern an und erhalten in manchen Fällen Kommissionen/Retrozessionen Im Fondsverwaltung s-setup, bieten Banken gezielt operationelle/admin. Dienstleistungen an und agieren als Fund Custodians, die dann separat oder im Package bepreist werden. Services beinhalten: - Kunden/Shareholder Reporting - Tax Statement Vorbereitung und Mailing - Fund Accounting/NAV Kalkulationen - Dividenden und Zins Einzug 9

10 Wie: Methoden 3 Ablauf- und aufbauorganisatorische Herausforderungen Beratungs- & Abwicklungsprozess für Kunden Überprüfen der Angemessenheit & Eignung der Produkte für den jeweiligen Kunden bei jeder Transaktion (Vermögensverwaltungsmandat und Anlageberatung) Überwachung und Information der Kunden über risikorelevante Entwicklungen (Portfolio- und Instrumentenebene) Dokumentation und Information entlang des Beratungs- und Abwicklungsprozesses und entsprechende Information/ Aktion im Falle eines non-compliant Tatbestandes Eine systematische und eingehende Analyse sowie Design des Beratungs- und Abwicklungsprozesses sichert die Effizienz Drittparteien (Produktlieferanten, Service-Provider ) müssen die FIDLEG Vorschriften einhalten SLAs definieren klar die Aufgaben und Kompetenzen Finanzinstitut trägt die Verantwortung für FIDLEG-Konformität der Drittparteien und entsprechend sind die Leistungen zu prüfen Beteiligung von Drittparteien (z.b., Sourcing) Distributor Nachweis notwendiger Kenntnisse für Servicelevel/Produkte Zertifizierung und Registrierung des Kundenberaters Aktives Management des Produkteuniversums Governance und Kontrollframework Weitreichende organisatorische Massnahmen: Rollen- und Kompetenzmodelle, Ausbau IKS und aktives Produkt-Life-Cycle-Management Organisation 10

11 Zusammen fassung FIDLEG birgt strategische Herausforderungen & benötigt eine ganzheitliche Sicht auf den zukünftigen Geschäftsbetrieb Strategische Herausforderungen und Geschäftschancen durch FIDLEG Grossbanken Privatbanken Gezielte Fonds Supermärkte aufbauen und Preispotenziale betreffend Shelf-Space - Gebühren und Servicegebühren für Produktanbieter nutzen Retail Strukturvertrieb eigener Produkte ähnliche Anreizstruktur bieten, um Verkauf zu fördern BB Business ausweiten durch one-stop-shop Angebot von Compliance- Dienstleistungen für kleinere Privatbanken und EAMs (z.b., Compliance, Risk Mgmt, IT) Ansatz zur Wertschöpfungskette überdenken best-in-class Angebote entwickeln und Aufbrechen der Wertschöpfungskette in Betracht ziehen (ausschliesslich Drittpartei Produkte) Positionierung als unabhängiger Berater Allfälliger Fokus auf Schlüsselmärkte, z.b., durch Übernahme ausgewählter Anbieter oder Kundenportfolios oder Abstossen bestimmter Kundensegmente Entwickeln der Value Proposition als unabhängiger Berater EAMs Asset Manager Skaleneffekt erzielen mittels Partnerschaften, gezielte Outsourcing Lösungen suchen, um effizient mit neuen regulatorischen Bestimmungen umgehen zu können (z.b., Compliance und Reporting Funktionen) Vertriebsstrategie entlang Kundensegmenten (z.b., Retail vs. Professionelle Kunden) und Regionen überdenken (z.b., Regulatorische Anforderungen für Zugang zu Zielmärkten) Anlageuniversum gezielt und systematisch managen, Anpassen von Preisstrategien (Ersatz von Retrozessionen), Produktinformationen und Klassifizierung Vertriebspartnern zur Verfügung stellen 11

12 Dr. Samy Amara Advisory Zurich Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it All rights reserved. In this document, refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity. 1

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013 www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte

Mehr

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe

Mehr

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie

Mehr

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf

Mehr

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 www.pwc.com KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 Einleitung Bei der KAG-Revision wurde nicht beabsichtigt, die Besteuerungspraxis zu ändern. Dennoch werden

Mehr

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen www.pwc.com SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen Die Total Expense Ratio (TER) und deren Interpretation Adrian Keller, Partner Asset Management Kostentransparenz gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2

Mehr

Willkommen an der Academy von PwC

Willkommen an der Academy von PwC www.pwc.ch/academy Willkommen an der Academy von www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Steuerforum 2015 Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen

Mehr

Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein)

Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) www.pwc.com Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) GIPS-Roundtable Liechtensteinischer Bankenverband 23. Juni 2015 Dimitri

Mehr

www.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView

www.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView www.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView Agenda 14:00 14:30 QlikView Vorstellung PwC und QlikView Florian Leiprecht, QlikView-Team, PwC DRG Analysen mit QlikView im Einsatz beim USB

Mehr

Fondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken

Fondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken www.pwc.ch Fondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken Die regulatorische Perspektive Vaduz 24. September 2013 www.pwc.com Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Die regulatorische Perspektive liechtenstein-journal

Mehr

Unternehmerfrühstück. Unternehmenskäufe Chancen und Risiken. 8. September 2011

Unternehmerfrühstück. Unternehmenskäufe Chancen und Risiken. 8. September 2011 www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe Chancen und Risiken www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe, steuerliche und rechtliche Betrachtungen Simon Flückiger Senior Manager Steuer- und Rechtsberatung, Bern Agenda Steuerliche

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

Globaler Chemie-Konzern

Globaler Chemie-Konzern Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

www.pwc.com Korruption, Compliance & Corporate Resilience Ivo Hoppler DSJV 28. Oktober 2011

www.pwc.com Korruption, Compliance & Corporate Resilience Ivo Hoppler DSJV 28. Oktober 2011 www.pwc.com Korruption, Compliance & Corporate Resilience Ivo Hoppler DSJV 28. Oktober 2011 Einleitung Aussenwirkung (Wahrnehmung durch Medien & Öffentlichkeit etc.) Slide 2 Unternehmen Pressestimmen NZZ,

Mehr

www.pwc.com Neue Rahmenbedingungen Finanzindustrie Neue Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsverträge und Finanzinstrumente Richard Burger

www.pwc.com Neue Rahmenbedingungen Finanzindustrie Neue Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsverträge und Finanzinstrumente Richard Burger www.pwc.com Neue Rahmenbedingungen in der Finanzindustrie Neue Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsverträge und Finanzinstrumente Richard Burger Agenda 01. Ursachen für Veränderungen 02. Versicherungsverträge

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch Visual Finance «näher an Ihrem Anlageziel.» Visual Finance höchst persönlich «Wie stellen Sie sich Ihren idealen Anlage- und Vermögensberater vor? Legen Sie Wert auf Professionalität, Wertschöpfung und

Mehr

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer

Mehr

Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche

Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche International Tax Services Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche Inhalt 1 Vermögen strukturieren 2 Vermögen schützen 3 Nachfolgeplanung 4 Nachlassplanung 5

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

Wichtige Themen für Ärzte

Wichtige Themen für Ärzte Ärzteberatung Wichtige Themen für Ärzte Themen, welche dem Arzt im Laufe seiner Tätigkeit begegnen Die Zukunft versichern (Versicherungen, Nachfolge, usw.) Ihr Tagesgeschäft führen (Zahlungen, Cash Management,

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Wie meistere ich das aktuelle Umfeld?

Wie meistere ich das aktuelle Umfeld? www.pwc.ch Wie meistere ich das aktuelle Umfeld? Mit operativen Restrukturierungen zurück zur Stärke Pascal Chatelain / Claude Fuhrer Unternehmen müssen sich fit trimmen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig

Mehr

Turnaround Community Forum 2014. Digital in die Zukunft: Wettbewerbsfähigkeit sichern. 25. September 2014

Turnaround Community Forum 2014. Digital in die Zukunft: Wettbewerbsfähigkeit sichern. 25. September 2014 www.pwc.ch Turnaround Community Forum 2014 Eine Veranstaltung der Academy von PwC Digital in die Zukunft: Wettbewerbsfähigkeit sichern 25. September 2014 www.worldinbeta.com PwC Heutiges Programm 1 2 Profitables

Mehr

www.pwc.ch/careers Grow your own way FAPS afterstudy 22.10.2014

www.pwc.ch/careers Grow your own way FAPS afterstudy 22.10.2014 www.pwc.ch/careers FAPS afterstudy Inhalt Zu meiner Person in Kürze Deine Möglichkeiten bei Human Resources Services Consulting Dein Weg bei Q&A Slide 2 Zu meiner Person Daniela Forrer Abteilung bei Human

Mehr

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009 DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit November 2009 Agenda Softwaretestat - Hintergrund 1 Softwaretestat IDW PS 880 Grundlagen & Begriffe 2 Softwaretestat IDW PS 880 Aussage

Mehr

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche.

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Anwälte und Notare Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Credit Suisse Finanzpartner für Anwälte

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten BENUTZERHANDBUCH everything disg Work of Leaders Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten Schritt 1: Vorab-Selbsteinschätzung Um für einen Teilnehmer ein Profil von Everything DiSG Work of Leaders

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Über_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen

Über_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen MARKETING_VERTRIEB Über_uns Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen Unternehmen zu ebensoviel Erfolg bei der Vermarktung und dem Vertrieb ihrer Produkte

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung

Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

BCA Onlive am 10. April 2013. Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept

BCA Onlive am 10. April 2013. Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept BCA Onlive am 10. April 2013 Sachwertanlagen Erneuerbare Energie & 5 Punkte-Enthaftungs-Konzept Pflichten-Katalog für Berater und Vermittler von Geschlossenen Fonds Pflichten des Beraters 32 Kreditwesengesetz

Mehr

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

REGULIERUNGSMANAGEMENT

REGULIERUNGSMANAGEMENT REGULIERUNGSMANAGEMENT Ein Dienstleistungsangebot für Netzbetreiber ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN Die sich ständig wandelnden Marktbedingungen stellen Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Durch neue

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten 2 Agenda Fallbeispiel 31 Abs. 10 WpHG Anlageberatung Vermögensverwaltung Zuwendungen 3 Fallbeispiel 4 Fall Kunde K,

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Vermeidung von Zollrisiken im Berufsalltag Zollinformation für Firmen mit international tätigen Mitarbeitern

Vermeidung von Zollrisiken im Berufsalltag Zollinformation für Firmen mit international tätigen Mitarbeitern www.pwc.ch/zoll Vermeidung von Zollrisiken im Berufsalltag Zollinformation für Firmen mit international tätigen Mitarbeitern Zollrechtliche Risiken Zollrechtliche Hürden. sind tückisch. Immer mehr Firmen

Mehr

Aktivierung inaktiver Kunden

Aktivierung inaktiver Kunden Aktivierung inaktiver Kunden von Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH Die zentralen Fragen 1. Welche Gründe der Inaktivität bestehen bei meinen Kunden? 2. Wie viele Inaktive, in welchem Status,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Carey Group l Relocation Services (D)

Carey Group l Relocation Services (D) Carey Group l Relocation (D) Relocation Carey Group offeriert diverse Dienstleistungspakete für unterschiedliche Ansprüche im Bereich Relocations. Unsere Unternehmensphilosophie stützt sich auf eine effiziente

Mehr

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Im Mittelstand zu Hause BARDEHLE PAGENBERG ist eine mittelständische Kanzlei und

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement

Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement Integration von CRM in Marketing, Kommunikation und Vertriebssteuerung Ralf Kleb, Geschäftsführender Partner Dr. Johannes Krause-Traudes,

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen c Virtueller Roundtable Frauen und Geldanlage Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen Titel des Statementssonderheiten und aktuelle Her- Frauen und Geldanlage Beausforderungen Name: Bettina Rheinberger

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Vorzüge auf einen Blick

Vorzüge auf einen Blick Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion

Mehr

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Inhalt 2 4 Professionelle Vermögensberatung 5 Kompetenz und Unabhängigkeit 6 Nachhaltiger Vermögensaufbau 7 Klare und verlässliche Beziehungen 8 Bedürfnisgerechte

Mehr

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Nachtaktiv. Interaktiv. Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Interaktiv. Die neuen UBS Advice-Funktionen in UBS e-banking. Als UBS

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Wir sind Ihr Experte

Wir sind Ihr Experte Wir sind Ihr Experte Digitalisierung Maklerunternehmen Rechtsformwechsel Maklereinzelunternehmen Vorbereitung Maklernachfolge Digitalisierung Maklerunternehmen Wir helfen im digitalen Konkurrenzkampf zu

Mehr

FS VAT Club 8. März 2017

FS VAT Club 8. März 2017 www.pwc.com FS VAT Club 8. März 2017 Begrüssung und Einführung Nächster Anlass: 7. Juni 2017 2 Asset Management 3 Zwei verbundene Investoren = Ein Investor? Investor A ABC Kollektive Kapitalanlage Investor

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 29. Juni 2012

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 29. Juni 2012 Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds Workshop am 29. Juni 2012 Der Luxemburger Private Equity und Venture Capital Verband LPEA lädt ein zu einem Workshop mit dem Thema

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr