Tagung Qualitäten der Nachhaltigkeitskommunikation (Berlin, Januar 2015) SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Berlin, 30.

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1 1 Tagung (Berlin, Januar 2015) SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Nachhaltigkeitskommunikation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Berlin, 30. Januar 2015 Ronald Orth Fraunhofer-Institut IPK Abteilungsleiter Business Excellence Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße Berlin Tel.: / Fax: / ronald.orth@ipk.fraunhofer.de Dr. Dina Barbian Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftsinformatik I Lange Gasse Nürnberg Tel.: / Fax: / dina.barbian@fau.de Folie 1 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 2

2 2 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 3 Was ist Nachhaltigkeit? - Deskriptoren "Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Quelle: WCED (Brundtland-Report), Unsere gemeinsame Zukunft, Umweltschutz Ganzheitlichkeit Mensch steht im Mittelpunkt Quelle: Barbian, D., 2001, S. 64 Generationengerechtigkeit Langfristigkeit Folie 4

3 3 Was ist Nachhaltigkeit? - Konzept Mensch steht im Mittelpunkt Ganzheitlichkeit Langfristigkeit Umweltschutz Generationengerechtigkeit Konzept der Nachhaltigkeit Ökonomische Ziele Ökologische Ziele Soziale Ziele Quelle: Barbian, D., 2001, S. 64 Folie 5 Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Quelle: Vereinte Nationen Folie 6

4 4 Triple Bottom Line (TBL) Mensch Umwelt Profit Quelle: Elkington, J., 1994 Folie 7 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 8

5 5 Demografische Entwicklung: Ungünstige Altersstruktur Quelle: Statistisches Bundesamt Folie 9 Materielle Ressourcen: Rohstoffarmut 1. Deutschland ist stark abhängig vom Import von Rohstoffen (v.a. Öl, Gas und Kohle, aber auch Metalle). 2. Importzahlen steigen: 2013 kamen Rohstoffe im Wert von 142,8 Milliarden Euro ins Land - ein Plus von über 25 Prozent im Vergleich zu Das meiste Geld gab Deutschland für Energierohstoffe aus. 4. Recycling wird immer wichtiger. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom , S. 17 Folie 10

6 6 Herkunft kritischer Rohstoffe Quelle: (2014) Folie 11 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 12

7 7 Entwicklung der Non-financial Reports Quelle: Corporate Register (2011) Folie 13 Entwicklung der Non-financial Reports Quelle: Corporate Register (2011) Folie 14

8 8 Sustainability Guidelines der GRI Zielsetzung: Transparenz bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung Berichterstattungsgrundsätze: Grundsätze zur Bestimmung der Berichtsinhalte: Vorgehensweise zur Feststellung des Inhalts unter Berücksichtigung der Aktivitäten der Organisation, der Auswirkungen und wesentlichen Erwartungen und Interessen ihrer Stakeholder Grundsätze zur Bestimmung der Berichtsqualität: Aufzeigen von Optionen zur Sicherstellung der Qualität der Informationen im Nachhaltigkeitsbericht Quelle: Folie 15 Beispiel: Landesbank Baden-Württemberg Folie 16

9 9 Beispiel: Fuji Xerox Australia 2013 Sustainability Report Folie 17 VDI-Richtlinie 4070 Nachhaltiges Wirtschaften Quelle: in Anlehnung an VDI (2014) Folie 18

10 10 Vorteile und Nutzeffekte Folie 19 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 20

11 11 Integrating Intellectual Capital and Sustainability Management CRC Sustainable Manufacturing Funded by German Research Foundation (DFG) 1st Project Phase started in 2012 Ca. 20 (Sub)Projects More than 50 researchers involved 3 Research Areas: Area A: Strategy Development Area B: Product Technology Solutions Area C: Methods and Tools for Qualification and Management C2: Integrated Sustainabillity Management and Reporting (in SME) Value Creation has changed: From tangible to intangible resources Measurement and Management: Need for (integrated) instruments regarding strengths and weaknesses analysis for corporate sustainability External Reporting: reporting scheme, bringing together financial, environmental, social and information in an "integrated" format taking the organisational resource base into account. Current Pilot Run: German SME (150 employees), Electronic Manufacturing Company Qualitative Analysis (Workshops) and quantitative Measurement (indicators) Integrated Reporting Scheme in progress Folie 21 Main value drivers: The shift from tangible to intangible assests Figure: Components of S&P 500 Market Value (Source: Ocean Tomo, 2011). Folie 22

12 12 Referenzmodell und Vorgehensmodell Referenzmodell Nachhaltige Unternehmensentwicklung: Ressourcen Prozesse Ergebnisse Vorgehen in vier Schritten Folie 23 Workshop 1: Bewertung der Einflussfaktoren nach Quantität, Qualität & Systematik (QQS-Bewertung) Bewertungsfrage: Haben wir genug von diesem Faktor, um unsere Ziele zu erreichen? QQS-Bewertungsskala: Ist-Wert: Bewertung des Faktors durch das Bewertungsteam (Durchschnitt) Dokumentation der Diskussion: Begründung (Stärken, Schwächen und Verbesserungsvorschläge) Folie 24

13 13 QQS-Balkendiagramm (Auszug) Bewertung der relevanten (externen) Stakeholder-Beziehungen BK-1: Beziehungen zu Kunden BK-2: Beziehungen zu Lieferanten BK-2: Beziehungen zur Öffentlichkeit BK-2: Beziehungen zu Kapitalgebern Folie 25 Workshop 2: Erfassung der gegenseitigen Wechselwirkungen in der Einflussmatrix Bewertungsfrage: Wie stark wirkt sich eine Veränderung der Führungskompetenzen auf Mitarbeitermotivation aus? Bewertungsskala: Die Zeilensumme (Aktivsumme) zeigt an, wie stark der Faktor das System beeinflusst. Folie 26

14 14 Workshop 3: Ableitung von Maßnahmen anhand des Potenzial-Portfolios Workshop 1: QQS Bewertung Workshop 3: Potenzial-Portfolio X-Achse (Bewertung) Workshop 2: Einflussmatrix Y-Achse (Einflussgewicht) Folie 27 Wirkungsnetze Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen und Abhängigkeiten Folie 28

15 15 Integrierte Methode zur Nachhaltigen Unternehmensentwicklung Integrated Reporting Report Company / Management Pool of tangible and intangible resources Integrated Thinking (Integrated Management) Einfache und effiziente Methode zur Unterstützung der nachhaltigen Unternehmensentwicklung Einbindung der Mitarbeiter: Partizipation durch Workshopbasiertes Vorgehen Diagnose und Entscheidungsunterstützung: Priorisierung der Faktoren mit dem größten Potenzial für Veränderungen. Systematische Entwicklung: Ableitung geeigneter Veränderungsmaßnahmen. Controlling und Maßnahmenmanagement: Steuerung und Monitoring von Maßnahmen und Überwachung von Risiken und Chancen. Reporting: Kommunikationsunterstützung in Richtung externer und interner Stakeholdern der Organisation. Folie 29 Übersicht 1. Erläuterung von Nachhaltigkeit 2. Fundamentalprobleme und Zukunftstrends in Deutschland 3. Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen 4. Das integrierte Modell des Fraunhofer IPK 5. Zusammenfassung und Diskussion Folie 30

16 16 Tagung (Berlin, Januar 2015) SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen & Antworten Nachhaltigkeitskommunikation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ronald Orth Fraunhofer-Institut IPK Abteilungsleiter Business Excellence Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße Berlin Tel.: / Fax: / ronald.orth@ipk.fraunhofer.de Dr. Dina Barbian Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftsinformatik I Lange Gasse Nürnberg Tel.: / Fax: / dina.barbian@fau.de Folie 31

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