1. Besprechungsprotokoll

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1 7/611 SKl 1. Besprechungsprotokoll Betreff: 1. Expertengremium Einzelhandel - Bestandserhebung am um 16:00 Uhr, Stadthalle, Konferenzraum II Nr. Thema Vortragender Inhaltliches Ergebnis 1 Begrüßung Herr Oberbürgermeister Herzog, Herr Kleinerüschkamp 2 Vorstellung der Teilnehmer Herr Dr. Behrend - 3 Einführung (Aufgabenstellung, Zielsetzung des neuen Gutachtens, Aufgabe des Expertengremiums, Rückblick letztes Einzelhandelsgutachten) Herr Kleinerüschkamp, Frau Klein - 4 Grundzüge der Einzelhandelsentwicklung in Deutschland, Erläuterung des Strukturwandel im Handel, Vorstellung erster Ergebnisse durch den Gutachter (Bestandsergebnisse) Herr Schmidt-Illguth, BBE Köln 5 Diskussion Moderation Herr Dr. Behrend Entsteht durch die Umlandbefragung eine Herr Bubenzer Konkurrenzsituation durch die Befragung? Und wie ist die Stellung der BBE, wenn sie Einzelhandelsgutachten in den Nachbarkommunen erstellen würde? 5.2 3,2 m² Verkaufsfläche pro Kopf ist zu hoch für Aschaffenburg Die Befragung ein gängiges Instrument, das andere Städte und Gemeinden oder auch Einzelhandelsbetriebe ebenfalls durchführen können. BBE gibt die Befragungsergebnisse wider. Die Nachbargemeinden sind informiert, dass Aschaffenburg ein neues Einzelhandelsgutachtern erstellen lässt. BBE versichert seine gutachterliche Neutralität. Die Verkaufsfläche pro Kopf ist eine relative Größe und wird durch unterschiedliche Faktoren bedingt und beeinflusst. Der Gutachter gibt an, dass es Oberzentren in Bayern gibt, die 5 m² Verkaufsfläche pro Kopf haben. Orte mit oberzentralen Versorgungsfunktionen verfügen über ein überdurchschnittliches Maß an Verkaufsfläche; entsprechend ihrer Versorgungsfunktion. Seite 1 von 5

2 5.3 Das Einzugsgebiet Aschaffenburgs in Richtung Miltenberg ist insbesondere im Textilbereich weiter gefasst 5.4 Die Aussagen im Gutachten von 1999 sind zu unflexibel, für das neue Gutachten sollen flexiblere Aussagen gemacht werden. 5.5 Inwieweit ist beim Autozubehör der Autohandel berücksichtigt? Wie ist das Verhältnis Gesamtkaufkraft einzelhandelsrelevante Kaufkraft definiert? Prof. Stollberg Herr Dr. Pattloch 5.6 Wie lautet die Definition Kaufkraft? Herr Oberbürgermeister Herzog 5.7 Wie lautet die Definition für die Verkaufsfläche pro Kopf? Wie ist die Umsatz-Kaufkraft-Relation definiert? 5.8 Kann die Verkaufsfläche für Gesamtdeutschland definiert werden? Wie groß war die Verkaufsfläche Aschaffenburgs im Gutachten von 1999? 5.9 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Umsatzzuwachs und Flächenzuwachs? Herr Büttner Herr Dr. Pattloch Herr Eisert Das Einzugsgebiet wird überprüft. Dargestellte Ergebnisse spiegeln die Antworten der Befragten wider; Einzugsgebiete von einzelnen Sortimenten oder Handelsbetrieben sind nicht repräsentativ für die Stadt als Gesamtes. Das neue Gutachten wird nicht ausschließlich mit Flächenprognosen arbeiten. Die Erstellung eines zukunftsweisenden und längerfristig nutzbaren Gutachtens wurde bereits im Anforderungsprofil an das Gutachten deutlich gemacht. Der Autohandel gehört nicht zum Einzelhandel im engeren Sinne, er gehört zum Handel und ist vergleichbar mit dem Großhandel. Die Einzelhandelsrelevante Kaufkraft beträgt im Durchschnitt ca % der Gesamtkaufkraft, Heizkostenausgaben sind z.b. nicht dabei. Kaufkraft ist das Pro-Kopf-Ausgabepotenzial für den Einzelhandel, Umsatz ist das Geld, das beim Einzelhändler am point of sale umgesetzt wird. Verkaufsfläche pro Kopf ist das Verhältnis der gesamten Verkaufsfläche Aschaffenburgs und den Bürgern Aschaffenburgs. Die Umsatz-Kaufkraft-Relation ergibt sich aus der Gegenüberstellung des Einzelhandelsumsatzes mit dem einzelhandelsrelevanten Nachfragevolumen in einem Gebiet. Liegt die Umsatz-Kaufkraft-Relation über 100, so signalisiert dies per Saldo Kaufkraftzuflüsse aus dem Umland. Die Verkaufsfläche für Gesamtdeutschland kann mit 80 Mio. Einwohner x 1,35 m² pro Einwohner berechnet werden. Die Verkaufsfläche in Aschaffenburg im Gutachten von 1999 war im Bestand mit m² und mit in Bau / in Planung befindlichen Flächen mit m² berechnet worden. Umsätze sind in den letzten Jahren nicht mehr gestiegen, der Flächenzuwachs im Einzelhandel hält weiterhin an, demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang. Seite 2 von 5

3 5.10 Wurde die Verkaufsfläche Bahnhof Nord in dem Gutachten berücksichtigt? 5.11 Aktuelle Verkaufsfläche im Gutachten BBE 2009: BayWa, Möbel Kempf und die Erweiterung Kalkwerke sind nicht in der aktuellen Verkaufsfläche einzubeziehen, sondern nur in der Prognose, da derzeit noch nicht abzusehen ist, wann die Flächen gebaut werden, hingegen können REWE und der Discounter auf dem ehemaligen Schmelzgelände in die aktuelle Verkaufsfläche einbezogen werden, da sie voraussichtlich kurzfristig realisiert werden 5.12 Inwieweit wird die Ansiedlung größerer Einzelhandelseinrichtungen im Umland berücksichtigt? 5.13 Welche Rolle hat die Verkaufsfläche pro Kopf im Bezug zum Umland? 5.14 Die Übersicht zu der Einkaufsorientierung in Aschaffenburg Oberbekleidung soll zusätzlich separat nach dem FOC in Wertheim ausgewertet werden Die Übersicht zu der Einkaufsorientierung in Aschaffenburg Oberbekleidung soll ebenfalls nach Leidersbach ausgewertet werden. Detaillierte Auswertung der Stadtteile nach Lebensmittelangebot Die Übersicht zu der Einkaufsorientierung in Aschaffenburg Oberbekleidung soll ebenfalls nach Hanau ausgewertet werden Die Übersicht zu der Einkaufsorientierung in Aschaffenburg Oberbekleidung sieht die Abflüsse nach Darmstadt insofern entsprechend gering, aufgrund der schlechten Zugverbindungen. Herr Kessler / Herr Kleinerüschkamp Prof. Stollberg Herr Oberbürgermeister Herzog Herr Golsch Herr Keßler Herr Büttner Herr Prof. Stollberg Der Bestand (dm und Lidl) ja, die Planung nicht, da es derzeit nur einen Bebauungsplan gibt und keinen aktuellen Bauantrag. BBE passt die Zahlen entsprechend an. Die Ansiedlungen werden berücksichtigt, soweit Kenntnisse über die Planung vorhanden sind. Sofern in der Expertenrunde die Möglichkeit besteht, Kenntnisse über aktuelle Ansiedlungen an die Stadt Aschaffenburg weiterzugeben, wird gebeten diese an das Stadtplanungsamt weiterzuleiten. Die Verkaufsfläche pro Kopf bezieht sich ausschließlich auf das Stadtgebiet. dem nächsten Expertengremium darüber. dem nächsten Expertengremium darüber. dem nächsten Expertengremium darüber. Schlechte Zugverbindung ist eine Begründung der relativ geringen Abflüsse. Seite 3 von 5

4 5.18 Die Nachfrageanalyse der Einkaufsorientierung nach Frankfurt im Bereich Oberbekleidung sollen nach Altersgruppen ausgewertet werden Inwieweit wird die demografische Entwicklung in Einzelhandelsgutachten berücksichtigt? 5.20 Gibt es ein Markendefizit oder ein Defizit in den Sortimenten Bekleidung? 5.21 Gibt es ein Defizit an bestimmten Modellen bestimmter Marken? 5.22 Die City-Galerie stellt die Kundenwohnorterhebung des Kaufhofes zur Verfügung, um das Kundeneinzugsgebiet zu prüfen ALDI und sonstige Discounter haben nicht nur Lebensmittel im Sortiment, sondern auch andere Sortimente, inwieweit werden diese Sortimente berücksichtigt? 6 Den Teilnehmern sollen die wesentlichen Inhalte der 1. Expertenrunde zur Verfügung gestellt bekommen. Herr Kleinerüschkamp Herr Eisert Herr Büttner Herr Neuenfeld Prof. Stollberg dem nächsten Expertengremium darüber. Ferner erfolgt eine Auswertung der Befragungsergebnisse nach Altersgruppen dort, wo signifikante Auffälligkeiten bestehen. Die Bevölkerungsprognosen sind berücksichtigt. Die Kunden orientieren sich an bestimmten Marken und Modellen, die einem ständigen Wechsel unterlegen sind. Die Kunden orientieren sich an bestimmten Marken und Modellen, die einem ständigen Wechsel unterlegen sind. Das Gutachten kann nicht einzelne Markenartikel untersuchen; das Vorhandensein bzw. Entwicklungsmöglichkeiten branchenprägender Leitbetriebe (z.b. H&M, etc.) kann reflektiert werden. Die Daten wurden der BBE zur Verfügung gestellt. Das Warenangebot von ALDI und sonstigen Discounter sind in insgesamt 28 Sortimenten aufgesplittet, so dass alle Sortimente entsprechend berücksichtigt werden BBE wird 2 Seiten mit den wesentlichen Ergebnissen zusammenstellen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit dem Protokoll zur Verfügung gestellt werden, die nur einen kleinen Ausschnitt der Gesamtpräsentation beinhalten. Die Unterlagen sind vertraulich zu behandeln. In den nächsten Terminen zum Expertengremium werden weitere Ergebnisse vorgestellt. Seite 4 von 5

5 7 Nächster Termin am von 13:30 Uhr 16:00 Uhr in der Stadthalle, Tagungscenter I und II 2. Expertengremium Einzelhandel Themen: Grundlage für die Konzeptentwicklung, Szenarien für die Zentren- und Standortentwicklung und Potenzialflächen ausweisen Aschaffenburg, Silke Klein Stadtplanungsamt SGL Stadtentwicklung Anlagen: Wesentliche Ergebnisse der 1. Expertenrunde Einzelhandel Seite 5 von 5

6 Einzelhandelsrelevantes Kaufkraftpotenzial nach Warengruppen: Möbel/ Elektrogroßgeräte 26,4 Mio. EUR Baumarkt-Sortiment, Kfz-Zubehör/Gartenbedarf 38,3 Mio. EUR sonstige 65,0 Mio. EUR 7% 10% 6% 17% Gesamt 392,4 Mio. EUR 11% Unterhaltungselektronik/ Elektrokleingeräte 24,8 Mio. EUR Bekleidung/ Wäsche/ Schuhe/ Lederwaren 41,7 Mio. EUR 37% Umsatz-Kaufkraft-Relation (UKR) Innenstadtrelevante Sortimente : hohe Versorgungsfunktion! 9% 4% Pharmazeutische Artikel 34,6 Mio. EUR Lebensmittel (NuG) 144,7 Mio. EUR Drogeriewaren 17,0 Mio. EUR Hauptstrukturdaten im Überblick: Anzahl Betriebe 752 Umsatz in Mio. 608,5 Kaufkraftpotenzial in pro Kopf Kaufkraftpotenzial in Mio. 392,8 Umsatz-Kaufkraft-Relation 155% Verkaufsfläche in qm Leerstand in qm Einwohner ( ) Verkaufsfläche je Einwohner (Aschaffenburg) 3,21 Verkaufsfläche je Einwohner (Bundesdurchschnitt) 1,35 Schnittblumen Tierfutter, Heimtierzubehör, leb. Tiere PBS* / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher Bekleidung / Wäsche Schuhe (ohne Sportschuhe)/ Lederwaren GPK** / Haushaltsgegenstände Spielwaren, Hobby/ Basteln/Musikinstrumente Sportartikel Fahrräder Gardinen / Stoffe/ Sicht-/ Sonnenschutz Haus-, Tisch-, Bettwäsche Lampen/ Leuchten Elektrokleingeräte Elektrogroßgeräte Unterhaltungselektronik/ Kommunikation Foto / Optik / Akustik Uhren / Schmuck Geschenkartikel, Antiquitäten Camping Innenstadtrelevante Sortimente gesamt Gesamt Umsatz-Kaufkraft-Relation (UKR) Nicht-innenstadtrelevante Sortimente : überwiegend hohe Versorgungsfunktion 75% 66% 95% 105% 117% 132% 169% 160% 158% 155% 192% 213% 236% 297% 289% 275% 266% 291% 287% 284% 358% Baumarkt-Sortiment Kfz-Zubehör 84% 88% Pflanzen/ Gartenbedarf (ohne Gartenmöbel) 124% Teppiche 149% Bettwaren (Lattenroste, Matratzen, Oberbetten), Kinderwagen Möbel (incl. Bad-, Büro-, Gartenmöbel) 84% 276% Nicht-innenstadtrelevante Sortimente gesamt Sortimente gesamt 153% 155% Zentrenkonzept Einzelhandel - Stadt Aschaffenburg - Essentials 1.AK-Sitzung

7 City-Orientierung des Einzelhandels ( gute Orientierung im Bereich innenstadtrelevanter Sortimente) Verkaufsfläche nahversorgungsrelevante Sortimente in m² in % in m² in % in m² in % % % % Innenstadtrelevante Sortimente % % % Nicht-innenstadtrelevante Sortimente ZVB Innenstadt sonstige Standorte Gesamt % % % Gesamt % % % Kundeneinzugsgebiet Innenstadt: (groß, nach Westen schmal) Kundeneinzugsgebiet City-Galerie: (zusätzlich A3!) Einkaufsorientierung Lebensmittel: (zum Teil unterversorgte Stadtteile) Innenstadt 96% 5% Damm 95% 6% Südosten 95% 5% Obernau 85% 6% 4% 21% 4% Main-West 92% 12% 13% Strietwald 87% 4% 4% 9% 24% K.A. 92% 8% Gesamt 94% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% Aschaffenburg Stockstadt a. M. Goldbach Bessenbach Sulzbach a. M. Frankfurt Sonstige Keine Angabe Zentrenkonzept Einzelhandel - Stadt Aschaffenburg - Essentials 1.AK-Sitzung

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