Kegeln und Bowling im WKBV

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1 Kegeln und Bowling im WKBV Deutsche Meister 18. Ausgabe August 2016 Europapokal-Sieger Sportler des Jahres Pokal- Sieger 1

2 2 Impressum Herausgeber Württembergischer Kegler- und Bowling- Verband e.v. Verantwortlich Hilmar Buschow Satz und Gestaltung Hilmar Buschow Mitarbeit Hartmut Sauter (ts), Angelika Slama (a.s.), Gesa Petersen, Stefanie Ayasse, Eugen Fallenbüchel, Kristina Sanwald, Karin Theumer, Rainer Thieke, Christina Mlinaric, Thorsten Mack, Gunther Fladung, Micheal Kastler, Philip Häußler, Margit Stöhr-Michalsy, Klaus Barth, Uwe Veltrup, Bernd Oelschig, Martin Hack, Rudi Klein, Heiko Funk, Roland Fassnacht, Gerhard Viertel, Gisela Göbel, Volkhard Beugel, Ralph Schwarzwälder, Mathias Hanslik, Sascha Müller, Karl Zeiler (ZeK), Klaus Eisele, Niklas Wendel. Druck HK Druckwerk GmbH, Ulm Beiträge für die nächste Ausgabe, die im Januar 2017 erscheint, bitte bis spätestens an einreichen. Titelseite Kleine Bilder, links: Pia Wehling, deutsche Meisterin im Sprint; rechts Natalie Prchal, deutsche Meisterin U18; Mitte Maikel Schirmaier, deutscher Meister Bowling A-Jugend. Rechts außen: Sportlerin und Trainer des Jahres im DKB, Saskia Barth und Wolfgang Lutz, zwei Schrezheimer. Großes Bild: Die Schrezheimer Frauen gewinnen nachträglich den Europapokal, v. l.: Wolfgang Lutz, Sissi Schneider, Mäggy Lutz, Kristina Sanwald, Kathrin Lutz, Nicole Knodel, Fabian Lutz; vorne: Sven Frenzel, Simone Bader, Bianca Sauter, Saskia Barth und Verena Schupp. Daneben: Der deutsche Pokalsieger 2016 heißt KC Schwabsberg, kniend v.l.: Kapitän Reiner Buschow, Fabian Seitz, Ronald Endraß; stehend v.l.: Trainer Eugen Fallenbüchel, Mathias Dirnberger, Alexander Stephan, Jürgen Pointinger, Damir Cekovic, Teamchef Rudolf Maier.

3 Stark auf internationaler Bühne Setzen Sie sich in die Hollywoodschaukel, gönnen Sie sich ein Weizen oder ein Viertele und nehmen sie dann das Heft Nummer 18 des WKBV zur Hand und sind so richtig Stolz auf die Erfolge und Leistungen unserer Spielerinnen und Spieler, unserer Trainer und Vereine. Erfolg kommt nicht von selbst! Talentierter Nachwuchs, hervorragende Trainer und Funktionäre, die nicht nur verwalten, sondern ganz stark gestalten und fördern. Die Ernte in der nun abgeschlossenen Saison: Deutsche Meister, Weltmeister, Europa-Pokalsieger, Deutscher Pokalsieger Herren in einem wahrlich wahnsinnigem Spiel. Spielerin des Jahres, Trainer des Jahres und der DKBC-Cheftrainer ist auch ein Württemberger. Wahrlich Gründe, eine weiteres Glas zu leeren und der Schaukel einen kräftigen Schwung zu geben. Eigentlich sind dies Gründe genug, sich gemütlich zurück zu lehnen und sich auf die Schulter zu klopfen. Aber halt werden sich die Erfolge von heute auch morgen wieder vermelden lassen? Mit Zurücklehnen allein nicht! Neue Saison, die gleichen Ziele, oder wirtschaftlich gedacht, etwas mehr? In der Altersklasse U23 bahnt sich eine Flaute an. Durch die schwere Erkrankung von Ernst Krenauer ist der Trainer ausgefallen und noch kein Ersatz in Sicht. Noch ist der Trainerstab der Jugend intakt; ob aus dieser Gruppe ein Trainer die U23 übernehmen kann, sollte die Sektion Classic schnell in Angriff nehmen. Dem Ernst wünschen wir von Herzen eine völlige Genesung, Kopf hoch! Der Platz der Jugend im Präsidium ist noch nicht besetzt. Es fanden Gespräche statt, doch eine Zusage ist noch nicht auf dem Tisch. Das Bemühen um Ausrichtung eines WKBV-Jugendtages ist gescheitert, die engagierten Jugendsprecher traten zurück. Damit wieder Ruhe und Ordnung Einkehr halten kann, brauchen wir den Verbandsjugendwart, salbungsvolle Worte helfen da nicht. Der Vorsitzende der Sektion Bowling hat sich beruflich verändert und wird sein Amt nicht mehr ausüben können. Nachdem endlich wieder Ruhe und straffe Führung eingekehrt war, ist dies keine gute Botschaft. Ich wünsche Dirk Sperrle und seiner Familie in der neuen Umgebung viel Glück und ich denke, dass er, in welcher Form auch immer, dem Bowlingsport erhalten bleibt. Am ist das Thema Schiedsrichter auf dem Tisch. Mit guten Worten, aber auch nicht mit Strafgebühren, scheint dieses Problem lösbar. Es fehlt bei vielen die Einsicht, dass zum Sportbetrieb ganz einfach die Schiedsrichter gehören. Man muss keine aktive Spielerin, kein aktiver Spieler sein um ein Spiel zu leiten. Man wird gut ausgebildet, die Unkosten werden ersetzt. Hier zum wiederholten Mal: Aktiviert die passiven und die ehemaligen Mitglieder. Zum Schluss etwas zum Nachdenken und Nachahmen. Getreu dem schwäbischen Motto: Net schwätza, macha, hat zum viel diskutierten Thema Flüchtlinge und Integration, Elisabeth Germann vom TSV Weinsberg, Taten folgen lassen. Mit einer Gruppe von Asylsuchenden ist sie dabei, eine Kegelmannschaft zu formen und mit dieser in den Spielbetrieb einzusteigen. Menschen in Not zu helfen und dabei den Mitgliederschwund des WKBV zu bremsen ein nachahmenswertes Beispiel. Siegfried Schweikardt Präsident des WKBV INHALT Weltmeisterschaften in Novigrad 4 Empfang für erfolgreiche Kegler 4 Die deutschen Medaillengewinner 5 Schwabsberg deutscher Pokalsieger 6 DKB-Gala Sportler des Jahres Die Erfolgsstory des KC Schrezheim geht ungebremst weiter Fabian Seitz holt sich Rekord zurück 10 Gütesiegel für KC Schrezheim 10 Wehling und Prchal ganz oben 11 Bronze für Tina und Mathias 11 Verwaltungsausschuss in Langenau 12 CLASSIC Ländervergleich U23 in Trossingen 13 Ländervergleich U14 in Sangerhausen 14 Ländervergleich U18 in Vorarlberg 15 Kathrin Lutz erneut Meisterin 16 Tim Brachtel verteidigt seinen Titel 17 Vogt und Schneider erneut auf Platz 1 18 Pokale gehen nach Aulendorf und Gaisbach 19 Erfolgreiche Mannschaften 20 Erste internationale Mannschaft 21 Top-12-Turnier mit Ausweichtermin Meckatzer Weiß-Gold Classic-Cup 23 Sieg für Melina Ruß und Tim Brachtel Jugendturnier beim KC Schwabsberg 24 Gelungenes Pilotprojekt im Bezirk OZ 25 Erfolgreiche Jugendarbeit beim SKC Gerbertshaus-Kehlen 25 Langenauer Kegler unter der Haube 26 Staufen-Cup Eislingen 26 Talentzentrallehrgang des WKBV 27 BOWLING Maikel Schirmaier, Deutscher Meister 28 B-Jugend holt Bronzemedaille in Berlin 28 Junioren zweimal Bronze in Frankfurt 29 Friesch und Kaiser auf Platz 1 30 B-Jugendliga 2015/16 30 Seniorenmeisterschaften 31 Wenige Junioren, aber gute Leistungen 32 Württembergische Meister 32 Deutsche Meisterschaft Senioren Einzel 32 Favoritensiege bei den Trios 33 Osterturnier in Ludwigsburg 34 In stillem Gedenken 35 3

4 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Weltmeisterschaften in Novigrad Für die Weltmeisterschaften 2016 im Einzel der Aktiven, der U23 und dem U18-Einzelweltpokal im kroatischen Novigrad nominierte das Präsidium des DKBC auf Vorschlag des DKBC-Cheftrainers Günther Doleschel und des DKBC-Trainerrates folgende Sportlerinnen und Sportler: Frauen: Corinna Kastner, Victoria Bamberg Daniela Kicker, Victoria Bamberg Sina Beißer, Victoria Bamberg Sabrina Imbs, Victoria Bamberg Melina Zimmermann, KV Liedolsheim Simone Schneider, KC Schrezheim Männer: Manuel Weiß, Victoria Bamberg Fabian Seitz, KC Schwabsberg Mathias Dirnberger, KC Schwabsberg Timo Hehl, KC Schwabsberg Matthias Weber, Rot-Weiß Zerbst Thomas Schneider, Rot-Weiß Zerbst U23 weiblich: Saskia Barth, KC Schrezheim Jana Bachert, SKV Bonndorf Lisa Eichhorn, 1. KC Weiherhof Anna Müller, SV Pöllwitz Christina Neundörfer, Victoria Bamberg Celine Zenker, KSV Gräfinau-Angstedt Anne Tonat, SpVgg Rattelsdorf U23 männlich: Andreas Bayer, ASV Neumarkt Pascal Kappler, TSG Kaiserslautern Dominik Kunze, Victoria Bamberg Sebastian Rüger, Victoria Bamberg Florian Möhrlein, Victoria Fürth Thomas Müller, Polizei SV Bamberg Christopher Wittke, Victoria Bamberg Einen schönen Empfang bereiteten die Schrezheimer ihren erfolgreichen Keglern, v.l.: Orstvorsteher Albert Schiele, Saskia Barth, Wolfgang Lutz, Sissi Schneider und Vorstand Julius Sanwald. Bilder: ks Empfang für erfolgreiche Kegler Die Schrezheimer haben es sich nicht nehmen lassen den Medaillengewinnerinnen einen gebührenden Empfang zu bereiten mit Deutschland-Fahnen und der Schrezheimer Hymne. Die Medaillen-Ausbeute der Württemberger kann sich sehen lassen: Silber und Bronze für U23-Spielerin Saskia Barth, Bronze für Sissi Schneider, die zusammen mit Fabian Seitz (KC Schwabsberg) im Tandem-Mixed erfolgreich war. Wolfgang Lutz (KC Schrezheim) konnte als U23-Nationaltrainer drei Medaillen seiner Jungs feiern. Vom Empfang begeistert zeigte sich Wolfgang Lutz: Es ist immer wieder toll, für Deutschland unterwegs zu sein und dann noch Medaillen mit nach Hause zu bringen. Mit einem solchen Hallo in der Heimat empfangen zu werden, ist eine ganz tolle Geschichte, das zeigt uns, dass die Leistungen anerkannt werden. Kristina Sanwald 4 U18-Einzelweltpokal: Bianca Zimmermann, KSC Önsbach Daniel Barth, ESV Lok Rudolstadt Die U18-Weltpokal-Delegation steht unter der Leitung von Ulrike Klaus (DKBC-Jugendvorsitzende). Ihr gehören neben dem Cheftrainer Günther Doleschel, der während der gesamten Titelkämpfe in Novigrad vor Ort ist, die Nationaltrainerin U18 weiblich, Margit Welker, und der Nationaltrainer U18 männlich, Jan Koschinsky, an. Delegationsleiter für die WM U23 und die Einzel-WM Aktive ist DKBC-Sportdirektor Harald Seitz. Dem U23-Trainerteam gehören neben dem Cheftrainer weiterhin an: Daniela Kicker (Nationaltrainerin U23 weiblich), Margit Welker (Co-Trainerin), Wolfgang Lutz (Nationaltrainer U23 männlich) und Michael Koch (Co- Trainer). Bei der Einzel-WM fungiert Günther Doleschel zugleich als Trainer Frauen, ihm zur Seite steht Werner Buchs (Co-Trainer), bei den Männern sind Timo Hoffmann (Nationaltrainer Herren) und Oliver Scholler (Co-Trainer) verantwortlich. Weitere Mitglieder der deutschen Delegation sind Team-Manager Martin Herold, Fitness-Trainer Mathias Hüller und Physiotherapeut Dominik Gutschalk. Als Stellvertreter des Hauptschiedsrichters fungiert bei der Einzel-WM der Aktiven Ralf Westhaus. Immer wieder für eine Überraschung gut: Sissi Schneider.

5 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Die deutschen Medaillengewinner X. World Cup Single U18, Paar Mixed Gold SLOWENIEN 1197 Silber DEUTSCHLAND 1184 Bianca Zimmermann, KSC Önsbach 588 Daniel Barth, ESV Lok Rudolstadt 596 X. World Cup Single U18, Frauen Gold B. Zimmermann, KSC Önsbach 607 X. World Cup Single U18, Männer Gold Daniel Barth, ESV Lok Rudolstadt 662 Singles Classic Nationenwertung Gold DEUTSCHLAND 2453 Bianca Zimmermann Finale 607 Paar 588 Daniel Barth Finale 662 Paar 596 Frauen Team U23 Gold UNGARN 3460 Silber KROATIEN 3458 Bronze DEUTSCHLAND 3419 Männer Team U23 Gold SERBIEN 3690 Silber TSCHECHIEN 3687 Bronze DEUTSCHLAND 3682 Tandem U23, Frauen (2x 30 Wurf) Gold DEUTSCHLAND Christina Neundörfer / Celine Melissa Zenker Silber DEUTSCHLAND Saskia Barth / Anna Müller Tandem U23, Männer (2x 30 Wurf) Gold DEUTSCHLAND Sebastian Rüger / Dominik Kunze Single Sprint U23, Frauen (2x 20 Wurf) Gold Anna Müller, SV Pöllwitz Single U23, Frauen (1x 120 Wurf) Gold Nikola Tatouskova, CZE Silber Anna Müller, SV Pöllwitz Kombinationswertung U23, Frauen Silber Anna Müller, SV Pöllwitz Kombinationswertung U23, Männer Bronze Sebastian Rüger, Victoria Bamberg Tandem Mixed (2x 30 Wurf) Gold RUMÄNIEN Silber UNGARN Bronze ÖSTERREICH / DEUTSCHLAND Simone Schneider / Fabian Seitz Finale Frauen (Weltrekord) Gold Ines Maricic (CRO) Silber Sina Beißer (GER) Bronze Cvejnova (CZE) / Gasparini (CRO) Finale Männer Gold Vilmos Zavarko (SRB) 2,5 687 Silber Norbert Kiss (HUN) 1,5 657 Bronze Kovacic (SRB) / Marinovic (CRO) 5 Siegerehrung für die Tandem-Mixed-Gewinner. Sieger wurden die Rumänen Nicolae Lupu und Luminita Viorica Dogaru. Silber (links) ging an die Ungarn Laszlo Karsai und Anita Safrany. Rechts die Gewinner der Bronzemedaille Sissi Schneider und Fabian Seitz (Deutschland) sowie Lisa und Philipp Vsetecka (Österreich). Im Vordergrung Siegfried Schweikardt, Präsident der NBC, der die Medaillen überreicht. Bild: Klaus Barth

6 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- U N D B O W L I N G - V E R B A N D E. V. Schwabsberg deutscher Pokalsieger Schwabsbergs Kegler-Himmel ist weiß/blau. Trotz einer insgesamt überragend gespielten Saison war die Gefahr groß, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Umso größer war jetzt die Freude, als im Schlussspurt, in einem hochklassigen und über alle Maßen packenden Pokalfinale, der deutsche Meister aus Zerbst in die Knie gezwungen werden konnte. Mit einer formidablen Mannschaftsleistung vermasselten die Schwaben beim 5:3 (3687:3672) den erfolgsverwöhnten Sachsen-Anhaltinern deren Titelträume gründlich. Mit dem Titelgewinn krönten die Kegler von der Ostalb nicht nur eine überragende Saison, sondern realisierten auch den als Saisonziel angepeilten internationalen Startplatz. Als Pokalsieger haben die Ostwürttemberger jetzt den Fahrschein zum XV. NBC-Pokal (04. bis im Straubinger Liberty-Center) sicher in der Tasche. Schwabsberg vs. Straubing, ein Halbfinale mit gewissen Untiefen Vier Männerteams, Schwabsberg, Straubing Weiden und Zerbst, schafften den Sprung ins Finalrundenturnier um den DKBC-Pokal nach Straubing. Dort bescherte die Losfee den Schwaben den Ligakonkurrenten und unmittelbaren Tabellennachbarn Aufwärts Donauperle Straubing als Halbfinalgegner. Zweitligist Weiden bekam den deutschen Meister aus Zerbst zugelost. Schwabsberg meisterte die Hürde Straubing mit einem 6:2 Erfolg (3636:3496 Kegel und 16:8 Satzpunkte) und zog verdient in das Finale ein. 6 In den Startpaarungen knisterte die Luft Als Fabian Seitz und Mathias Dirnberger gegen Axel Schondelmaier und Mathias Weber den Reigen eröffneten, knisterte förmlich die Luft im Kegelcenter. Die Entscheidung zwischen Fabian Seitz und dem Zerbster Alexander Schondelmaier fiel mit dem vorletzten Wurf des Schlusssatzes. Da verfehlte der Zerbster einen Einzelkegel, kam deshalb nicht mehr auf das volle Bild und verlor den entscheidenden Satz mit 145:146 und damit auch sein Spiel. Fabian Seitz, eigentlich bereits geschlagen, war am Ende der große Gewinner (3:1 Gewinnsätze und 617:614 Kegel). Mathias Dirnberger lag bereits mit 2:0 Gewinnsätzen in Front, als der Zerbster Matze Weber im zweiten Spielabschnitt zurückkam und in Weltklassemanier agierend 348 Kegel nachlegte. Die 320 Kegel des Schwabsbergers waren zwar alles andere als von schlechten Schwabsberg jubelt: Der erste nationale Titel. Mit dem Finalsieg über den hohen Favoriten SKV RW Zerbst gelang der ganz große Wurf. Spieler und ein Teil der mitgereisten Fans beim Gruppenfoto. Fabian Seitz, Teamchef Rudolf Maier, Kapitän Reiner Buschow (vorne), Ronald Endraß, Mathias Dirnberger, Jürgen Pointinger (Mitte), Vereinsvorsitzender Reinhard Prickler, Alexander Stephan, Trainer Eugen Fallenbüchel und Damir Cekovic (oben). Bild: KCS Eltern, reichten am Ende bei Satzgleichstand aber nicht aus, um den erhofften Punkt unter Dach und Fach zu bringen. Der ging auf Grund des mit 634:618 Kegeln besseren Gesamtergebnisses völlig verdient an den Zerbster. 1:1 Mannschaftspunkte bei 1235:1248 Kegeln für den SKV Rot Weiß Zerbst. Jürgen Pointinger hält Schwabsberg mit mächtigen Würfen im Spiel Ronald Endraß versuchte sich in Sachen Schadensbegrenzung gegen Weltklassemann Uros Stoklas. Das mit der Schadensbegrenzung gelang allerdings nur begrenzt, denn Stoklas ließ sich durch nichts beeindrucken und zog mit 4:0 Gewinnsätzen und 627:568 Kegeln auf und davon. Jürgen Pointinger sicherte sich geschickt und mit viel taktischem Gespür die ersten beiden Sätze gegen den Zerbster Teamleader Timo Hoffmann. Als es der nach dem Wechsel noch einmal wissen wollte und tolle 310 Kegel draufsattelte, legte auch der Schwabsberger noch eine ordentliche Schippe drauf und konterte diesen mit einer keglerisch beeindruckenden Glanzleistung (358 Kegel 180/178) klassisch aus. Mit glatten 4:0 Gewinnsätzen und dem Partiebestwert von 656:598 Kegeln hielt Schwabsbergs Bayernimport sei Team weiter auf Tuchfühlung zum Meister. 2:2 Mannschaftspunkte bei 2459:2473 Kegeln für den SKV Rot Weiß Zerbst Reiner Buschow verwandelt Straubings Keglerhalle in ein Tollhaus Der Druck im letzten Spieldrittel war für jedermann zu spüren. Sowohl Schwabsbergs Damir Cekovic als auch dem Zerbster Thomas Schneider gelang es nicht, sich gänzlich davon zu befreien. Der Schwabsberger gewann den ersten Satz sicher, musste sich dann aber im zweiten um einen und im dritten Satz um zwei Kegel geschlagen geben. Im vierten Satz erwischte der Zerbster einen optimalen Auftakt ins Räumen, so dass er sich am Ende mit 3:1 und 597:578 Kegeln durchsetzen konnte. Im zweiten Duell war zunächst der mazedonische Weltklassemann Boris Benedik mit 2:0 Gewinnsätzen und 320:304 Kegeln gegen Schwabsbergs Kapitän Reiner Buschow in Führung gegangen. Zunächst auf Sicherheit bedacht ging der auf den beiden Schlussbahnen volles Risiko. Nach zwei mäßigen rechten Gassen stellte er auf links um und dominierte von nun an mit geradezu traumwandlerisch anmutender Sicherheit das Match. Mit 183 (103/80/0):139 und 163:143 Kegeln egalisierte er Wurf um Wurf den bestehenden Rückstand und sicherte mit der nahezu uneingeschränkten Unterstützung des Publikums im Rücken dem KC Schwabsberg den frenetisch umjubelten Sieg im Finale um den DKBCPokal. Endstand: 5:3 bei 3687:3672 Kegeln für den KC Schwabsberg. Eugen Fallenbüchel

7 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. DKB-Gala Sportler des Jahres 2015 Sportlerinnen, Sportler und Trainer(in) des Jahres wurden geehrt Festliche Kleidung statt Trikot und Trainingsanzug, Tanzschuhe statt Kegel- oder Bowlingschuhe... Die von den vier Disziplinverbänden nominierten Sportlerinnen, Sportler und Trainer(in) des Jahres 2015 machten bei der Gala des Bowling- und Kegelsports auch im für viele ungewohnten Dress eine gute Figur. Nach dem Stehempfang und vor dem Gala-Diner waren Anja Fürst, Laura Beuthner, Saskia Barth, Elke Radau-Lambert, Christian Spyra, Tobias Börding, Axel Schondelmaier, André Laukmann, Sabine Willprecht, Tobias Gäbler, Wolfgang Lutz und Christian Schumann noch einmal im Trainingsanzug zu sehen: DKB-Medienreferent Rolf Großkopf hatte einen Film mit den sportlichen Höhepunkten erstellt, der visualisierte, weshalb die zwölf Bowling- und Kegelsportfreunde die Einladung in das BEST WESTERN PREMIER Airporthotel Fontane BERlin erhielten. Sie erhielten nicht nur die Einladung, sondern aus den Händen Dieter Prenzels jeweils einen wertvollen Ehrenpreis. Der DKB-Präsident freute sich, dass alle zwölf Preisträger diesen Ehrenpreis persönlich entgegen nehmen konnten: Einige mussten sich am nächsten Morgen bereits wieder auf den Weg zu ihrem Bundesligaspiel oder Turnier machen. Trotzdem waren sie alle dabei. Auch daran können wir erkennen, wie hoch der Stellenwert der DKB-Gala mittlerweile ist. Zunächst ging es jedoch um den Stellenwert der ausgezeichneten Leistungen der ausgezeichneten Freundinnen und Freunde des Bowling- und Kegelsports: DKB-Marketingreferent Uwe Veltrup, der die Ehrung moderierte, hatte Informationen über die Preisträgerinnen und Preisträger für die Laudationes recherchiert. In den anschließenden Kurz-Interviews präsentierten sich Sportler, Sportlerinnen und Trainer(in) des Jahres 2015 am Mikrofon schlagfertig. Nach der Ehrung demonstrierten sie auf der Tanzfläche nicht nur ihre koordinativen Fähigkeiten, sondern auch ihre große Ausdauer... Uwe Veltrup 7 Stelldichein der Sportlerin, Sportler und Trainer des Jahres 2015 mit der Prominenz des DKB, von links: Harald Seitz (DKBC-Sportdirektor), Saskia Barth, Wolfgang Lutz (beide KC Schrezheim), Dieter Prenzel (DKB-Präsident), Axel Schondelmaier (SKV Rot Weiß Zerbst 1999), Jürgen Franke (DKBC-Präsident).

8 Die Erfolgsstory des KC S Stolze und strahlende Gesichter bei der Preisverleihung in Berlin: Axel Schondelmaier, Saskia Barth und Wolfgang Lutz (siehe auch Seite 7). Bild: dkb Große Auszeichnung für zwei Schrezheimer: Sportlerin und Trainer des Jahres, Saskia Barth und Wolfgang Lutz. 8 Hintere Reihe von links: OB Ellwangen Karl Hilsenbek, OV Schrezheim Albert Schiele, Wolfgang Lutz, Tina Dworski, Julius Sanwald, Kristina Sanwald, Nicole Knodel, Kathrin Lutz, Thomas Berk, Mäggy Lutz, Fabian Lutz; vordere Reihe von links: Sissi Schneider, Simone Bader, Saskia Barth, Verena Schupp, Bianca Sauter. Bild: KC Schrezheim Mit einer großartigen, geschlossenen Mannschaftsleistung schlossen die Frauen vom KC Schrezheim die Saison 15/16 ab. Sie ließen den Gästen aus Rheinland-Pfalz keine Chance und gewannen mit 3313:3148 Kegel und 8:0 Punkten klar und deutlich. Nach dieser großartigen Saison haben sich die Frauen vom KC Schrezheim mit dem 3. Platz erneut für den internationalen Wettbewerb, den NBC-Pokal vom Oktober 2016 in Straubing, qualifiziert. Ein mehr als zufriedener Trainer Wolfgang Lutz am Abend: Eine erneut klasse Leistung von meinen Mädels. Nach dem sehr holprigen Start in die Runde haben wir noch den 3. Tabellenplatz erreicht. Ich bin sehr stolz auf die Mädels. Mainz hat heute keinen guten Tag gehabt. Nach dem Spiel fand dann die Ehrung für den 3. Tabellenplatz in der 1. Bundesliga statt. Die Ehrung übernahm der WNBA-Präsident und DKBC-Vizepräsident Thomas Berk gemeinsam mit dem OB der Stadt Ellwangen, Herrn Karl Hilsenbek und dem Ortsvorsteher von Schrezheim, Herrn Albert Schiele. Karin Theumer

9 chrezheim geht ungebremst weiter Die Kegler der KC Schrezheim, württembergischer Mannschaftsmeister 2016, sind knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga in Balingen gescheitert und spielen in der kommenden Saison weiterhin in der Verbandsliga. Es war nicht der Tag der Schrezheimer. Kai Hornung und Matthias Arnold starteten in die Duelle und taten sich sichtbar schwer. Mit 528 Kegeln von Arnold und 557 von Hornung hatten die Schrezheimer bereits 65 Kegel Rückstand. André Szautner und Fabian Lutz sollten jetzt die Schrezheimer wieder zurück ins Spiel bringen. Szaunter blieb an den Gegnern dran. KC Schrezheim jubelt über den Meistertitel, hinten von links: Wolfgang Lutz, Christian Winter, Torsten Leber, Matthias Arnold, André Szautner, vorne: Sven Frenzel, Fabian Lutz, Kai Hornung, Fabian Weber. Bild: KC Schrezheim Es war auch nicht der Tag von Arnold, für ihn kam Alexander Lang ins Spiel. Mit 491 Kegeln konnten sie keinen Boden gut machen. Winter und Szaunter lieferten mit 550 und 552 konstante Leistung ab. Für Fabian Lutz und Sven Frenzel würde es ein hartes Stück Arbeit werden, den Rückstand von 69 Kegeln wettzumachen. Beide starteten gut, doch der Rückstand wurde nicht weniger. Dann verletze sich noch Lutz und das Spiel nahm seinen Lauf. Mit 558 von Frenzel und 549 von Lutz konnten sie das Spiel nicht mehr drehen. Am Ende gewann der SSV Bobingen (6686) die Aufstiegsspiele vor SKG Singen (6675) und KC Schrezheim (6609). Kristina Sanwald Immer gut drauf, v.l.: Sven Frenzel, Fabian Lutz und Christian Winter. Mit 566 holte er knapp zehn Kegel Rückstand auf. Lutz war hier in seinem Element und zeigte Kegelkunst vom Feinsten. Mit Bahnen von 160, 146, 168 und 165 brachte er die KC-Kegler zurück ins Rennen. 639 Kegel waren zudem noch Bahnrekord. Für Wolfgang Lutz und Christian Winter galt es jetzt, die neun Kegel Rückstand auf Singen aufzuholen und die 38 Kegel Vorsprung auf Bobingen auszubauen. Lutz fand nicht in sein Spiel, er musste um jedes Holz kämpfen. Für ihn kam dann Torsten Leber. Am Ende mussten sie sich mit 505 Kegel zufrieden geben. Auch Winter tat sich sichtlich schwer und kämpfte sich auf 557 Kegel. Es war Halbzeit und Schrezheim lag auf dem zweiten Platz: 19 Kegel Rückstand auf Singen und acht Kegel Vorsprung auf Bobingen. Hornung fand erneut nicht zu seinem Spiel. Mit 557 Kegeln ließ er gegen die Besten aus den anderen Mannschaften ein paar Holz liegen. Bei der Sportlerehrung der Stadt Ellwangen sahnte der KC Schrezheim einige Ehrungen ab. Alle Geehrten wählen eine Sportlerin, einen Sportler und eine Mannschaft des Jahres. Mit ihren WM- Erfolgen, Weltpokalsieg und noch einigen weiteren Titeln 2015 führte kein Weg an Saskia Barth (links) und Fabian Lutz vorbei. Sportlerin und Sportler des Jahres aus einem Verein, ein toller Erfolg. Auch die Leistung der Frauenmannschaft wurde gewürdigt. Als Drittplatzierte durfte der Kapitän der Frauenmannschaft, Bianca Sauter (rechts), die Ehrung in Empfang nehmen. Text und Bild: Kristina Sanwald 9

10 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Fabian Seitz holt sich Rekord zurück Schwabsberg überrollte Gastgeber Straubing zum Auftakt mit einer Weltklasseleistung. Die überragende Mittelpaarung der Ostwürttemberger stellte den hochverdienten 6:2 Auswärtserfolg (3959:3837 Kegel) frühzeitig sicher. Das mit Spannung erwartete Duell Radek Hejhal gegen Fabian Seitz hielt nicht nur was es versprach, sondern entpuppte sich geradezu als keglerisches Highlight der Superlative. Ein Match, wie es die Bundesliga bislang wohl noch nicht erlebt hat. Mit der Weltklasseleistung von 732 Kegeln holte sich der Rechberger seinen deutschen Rekord aus 2014, den Radek Hejhal (709 Kegel) im Laufe dieser Saison eingestellt und der Zerbster Boris Benedik mit 728 Kegeln überboten hatten, zurück. Der Straubinger Hejhal, der mit 711 Kegeln ebenfalls ein absolutes Weltklasseergebnis erzielte, blieb ihm dabei absolut nichts schuldig. efa Porträt: Name: Fabian Seitz, Spitzname: Fabi Geburtsdatum: Geburtsort: Schwäbisch Gmünd Nationalität: deutsch Größe: 1,77 m, Gewicht: 74 kg Familienstand: ledig Hobbys: Joggen, Joggen... Beruf: Bankkaufmann Vorbild: Reiner Buschow Rekorde: 553 (100 Wurf), 732 (120 Wurf), 1128 (200 Wurf) Bundesligaspiele und Länderspiele hab ich nie mitgezählt, kegelt seit: 1998 Beim KC seit: 2014 (alle guten Dinge sind 3) Frühere Vereine: SKC Waldstetten, SKC Alemannen München, SKC Victoria Bamberg Größte Erfolge: Weltmeister Mannschaft 2006/2007/2008, Vizeweltmeister Einzel 2006, Weltmeister Tandem-Mix 2007, Viezeweltmeister Tandem 2012,... Mein schönster Erfolg: Weltmeisterschaft 2006, weil es die erste Teilnahme an einer WM war! 732 Kegel, In Kaiserslautern ließ es Fabian noch einmal krachen: 693 Sieg und Pokal-Teilnahme am Final Four in Straubing. 10 Gütesiegel für KC Schrezheim Der KC Schrezheim hat schon immer aktive Jugendarbeit geleistet. Der KC Schrezheim war zu Beginn Teil der KV Aalen, später gründete der Klub zusammen mit dem KC Schwabsberg die KV Jagst. Hier wurde die Jugendarbeit in Zusammenarbeit geleistet, aus der viele Erfolge entstanden sind. Der KC Schrezheim wurde ausgezeichnet mit dem Gütesiegel in Gold für gute Jugendarbeit. Seit 2014 ist der KC Schrezheim ein eigener Verein, die gute Jugendarbeit setzt sich in ihm unmittelbar fort, ist dabei aber auch im stetigen Wandel. Aktuell sind 10 Jugendliche als Aktive eingebunden. Mit verschiedenen und individuellen Trainingseinheiten werden die Jugendlichen gefördert. Saskia Barth: Mit dem KC Schrezheim und dem anspruchsvollem Trainingsprogramm habe ich mich stetig gesteigert. In die Nationalmannschaft nominiert zu werden und dann auch noch WM-Gold zu gewinnen, ist ein großartiger Erfolg für mich. Diesen verdanke ich nicht nur meinem Trainer Wolfgang Lutz, auch dem KC Schrezheim. Hier wurde ich gefördert, aber nicht nur sportlich. Beim KC Schrezheim zählt der Mensch. Es wird eine Reise über Hunderte von Kilometer für selbstverständlich angesehen, nur um mich bei Spielen zu unterstützen. Eine Ehrung kommt auch nicht zu kurz. Nach einem Erfolg mit dem roten Teppich empfangen zu werden, ist ein tolles Gefühl. Hier zählt nicht nur ein WM-Gold, auch eine Bezirksmeisterschaft oder eine gute Leistung haben hier ihren Stellenwert. Nur mit dieser tollen Jugendarbeit habe ich es so weit geschafft. Danke!

11 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Pia Wehling und Natalie Prchal ganz oben Die Burgbergerin Natalie Prchal mit ihrem Trainer Bernd Oelschig. Natalie Prchal gewinnt deutschen Meistertitel U18 in München In prächtiger Form präsentierte sich die württembergische Meisterin Natalie Prchal auch in München bei den deutschen Meisterschaften. Schon im Mannschaftswettbewerb zeigte sie mit 590 Kegeln, was in ihr steckte. Im Vorlauf zur Einzelmeisterschaft gelangen ihr 561 Kegel, was Rang zwei hinter Samantha Jones vom SKV Brackenheim bedeutete. Im Finale dann der Knaller von Bianca Zim- Deutsche Jugend-Meisterschaften in München 2016 U14 weiblich 5. Lea Sophie Fladung TV Niederstetten Selina Bechthold TSG Nattheim Natalie Keim TV Niederstetten Lea Dehn SKV Brackenheim Lara Drexler KC Schrezheim 496 U14 männlich 2. Tim Brachtel TSV Denkendorf Alexander Röhberg KC Schrezheim Jakob Kuhn KC Schwabsberg Paul Fetzer EKC Lonsee 487 U18 weiblich 1. Natalie Prchal FV Burgberg Samantha Jones SKV Brackenheim U18 männlich 13. Simon Keutschegger SKG Böbingen 565 Bild: Gunther Fladung mermann, die sich mit 531 als Zwölfte gerade noch qualifizieren konnte: 603 Kegel! Fast alle Finalistinnen waren geschockt. Eine Kontrahentin aber behielt die Nerven: Natalie Prchal (FV Burgberg, im Vorjahr schon Fünfte), erreichte großartige 577 Kegel und holte sich mit 1138 Kegeln den Titel und den deutschen Rekord. Bronze ging an Ann-Katrin Walz (Singen/1125). Vorlaufsiegerin Samantha Jones (SKV Brackenheim) fiel nach 533 im Finale auf Rang 7 zurück. Bernd Oelschig Mathias Moser und Tina Dworski zeigen freudestrahlend ihre Bronzemedaille. Bild: Sara H. Pia Wehling. Bild: Nils Hobein Pia Wehling erste deutsche Meisterin im Sprint Bei den ersten deutschen Meisterschaften im Sprint der Männer und Frauen setzten sich in dramatischen Finalspielen die Weidenstettenerin Pia Wehling und der Bamberger Sebastian Rüger durch. Wehling bezwang im Finale die deutsche U23-Meisterin über 120 Wurf, Anna Müller vom SV Pöllwitz, nach 1:1-Sätzen im Sudden Victory mit 20:19. Rüger bezwang ebenfalls mit 20:19 im Sudden Victory in einem reinen Bamberger Finale seinen Teamkollegen Dominik Kunze. Die Premierenveranstaltung war ein herausragendes Beispiel für die Attraktivität der jungen Disziplin im Sportkegeln, in der Deutschland durch Dennis Annasensl 2014 in Brno in der U23 und Paul Sommer 2015 in der U18 bereits große Erfolge feiern konnte. DKBC Bronze für Tina und Mathias Bei den deutschen Meisterschaften 100/200 Wurf holten sich Tina Dworski (KC Schrezheim) bei der U23 in Elsterwerda und Mathias Moser (KSC Hattenburg) bei den Männern in Senftenberg die Bronzemedaille. Titelverteidigerin Tina Dworski qualifizierte sich mit 480 Kegeln fürs Finale und dort gehörte sie mit 451 Kegeln zu den Besten und gewann mit 931 Kegeln die Bronzemedaille. Mathias erreichte mit 911 Kegeln gerade noch das Finale, in dem er aber mit der zweitbesten Leistung (948) die Hand noch an die Bronzemedaille bekam (1859). Lars Pansa (2026) aus Zwickau war mit 1033 und 993 Kegeln der Überflieger vor Mathias Hähnel, Wolfsburg. 11

12 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Verwaltungsausschuss in Langenau Der Verwaltungsausschuss trat in Langenau zu seiner jährlichen Sitzung zusammen, von links: Thomas Stuntz, Waldemar Geist, Ernst Krenauer, Wolfgang Dress, Irene Krenauer, Karl Zeiler, Präsident Siegfried Schweikardt, Thilo Schweizer, Ernst Lange, Thorsten Mack, Brigitte Bedrich, Dirk Sperrle, Roland Fassnacht, Hilmar Buschow. Bild: Laine Rottler 12 Das Jahr 2017 wirft seine Schatten voraus. Es stehen in den Bezirken, den Sektionen und im Verband Neuwahlen auf dem Programm. Im Verband tritt Vizepräsidentin Brigitte Bedrich nicht mehr an und in der Sektion hat auch der Vorsitzende, Ernst Lange, sein Aufhören signalisiert. Auch in den Bezirken werden einige Funktionsträger nicht mehr antreten. Noch haben wir Zeit zum Nachdenken, zu Gesprächen, zum Überzeugen. Im Januar sind die Bezirkstage, anschließend wählen die Sektionen, und im Mai oder Juni der Verband. Der Termin steht noch nicht fest. Ein großes Thema in Langenau war auch das miteinander und nicht übereinander Reden. Die Missstimmung zwischen Geschäftsstelle und einigen Bezirken sorgte für heftige Diskussionen. Und auch das Geld und die Bezirkskassen erhitzten die Gemüter. Öl ins Feuer goss der Referent für Öffentlichkeitsarbeit mit einen Antrag, die 20-Euro-Umlage der Classic-Vereine abzuschaffen. Die Vereine müssten entlastet werden. Dem Antrag wurde mehrheitlich stattgegeben. Karl Zeiler beantragte eine Fachveranstaltung mit einem kompetenten Moderator vom WLSB über den Themenrahmen Kassen, Ehrenamtspau- schale und Aufwandsentschädigung. Im Lehrwesen hat sich der Bowling- Ausbilder Frank Weienmüller zurückgezogen und die Ausbildung an der Sportschule für Bowling ist somit gefährdet. Bis die Lücke geschlossen wird, erklärte sich Thilo Schweizer dazu bereit einzuspringen. Er besitze noch die Ausbilderlizenz. Thilo Schweizer, Jahrgang 1972, seit 2007 verheiratet mit Simone, 2009 wurde Sohn Leon geboren, hat 1982 mit Bowling angefangen. Schnell sammelte er württembergische Titel und trat bei deutschen Meisterschaften auf wurde er mit der Nationalmannschaft in München Europameister. Dann Ausbildung als C- und B-Trainer, Jugendleiter der Sektion Bowling und nach dem Tod von Otto Find Vorstand des KV Stuttgart. Beruflich ist er nach Abi und Studium seit 2001 bei der Robert Bosch GmbH als IT-Systemarchitekt von -Archiv und ediscovery Systemen tätig. Kein Bericht lag vom Verbandsjugendwart vor, weil der Posten nicht besetzt ist. In dieser Sache hatte der Verbandsvorstand eine Stunde zuvor bei seiner Vorstandssitzung den Vizepräsidenten Thilo Schweizer gebeten, dieses Amt kommissarisch bis 2017 (Neuwahlen) zu übernehmen. Thilo Schweizer sagte zu. Ein großes Thema war auch die aktiv.de-seite. Viele Fragen sind offen, vor allem, was macht Matthias Richter noch und was steht noch aus? Viele Anfragen blieben unbeantwortet und auch Ernst Lange, bisher enge Kontaktperson zu Richter, hat keine Verbindung mehr. Thilo Schweizer stellt die Gretchenfrage: Was will der WKBV in Zukunft mit aktiv.de machen? Sektionsvorsitzender Ernst Lange stellt klar und deutlich fest, dass aktiv.de für den Spielbetrieb sehr wichtig sei und wir das System auf jeden Fall behalten wollen. Viel Beifall gab es dann für Schweizers Aussage, mit Matthias Richter Kontakt aufnehmen zu wollen und als Vermittler zwischen WKBV und Richter aufzutreten! Das Unternehmen Baden-Württemberg kommt nicht voran. Präsident Siegfried Schweikardt unternimmt einen letzten Versuch: er lädt die Präsidenten der anderen Verbände zu einem Gespräch im Juli ein. hibu

13 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Ländervergleich U23 in Trossingen Am trafen sich die U23-Auswahlmannschaften von Südbaden, Württemberg und Bayern zu einem Ländervergleich auf der 8er-Anlage in Trossingen. Bei der männlichen U23-Auswahl belegte Württemberg trotz guter Ergebnisse mit 3461 Kegeln nur den 3. Rang. Hervorzuheben ist hier Oliver Lämmle mit 600 Kegeln. Allen voraus war jedoch der Landesverband Bayern mit einer Spitzenleistung von 3669 Kegeln und der Tagesbestleistung von Florian Möhrlein von 645 Kegeln. Bei der weiblichen U23-Auswahl sah dies jedoch schon ganz anders aus. Nach fünf Spielerinnen war Württemberg noch mit 14 Kegeln Rückstand auf Platz zwei hinter Bayern. Tina Dworski spielte hervorragende 600 Kegel. In der Schlusspaarung konnte jedoch Tamara Hehl mit großartigen 601 Kegeln ihrer Gegnerin 79 Kegel abnehmen und den Sieg für Württemberg sichern. Insgesamt haben wir einen guten 2. Platz in dem Ländervergleich belegt. Nach der Siegerehrung gab es ein schönes Abendessen und ein gemütliches Beisammensitzen ehe der Abend ausklang. Rainer Thieke U23 weiblich U23 männlich Sara Heering KSC Hattenburg 555 Oliver Lämmle ESV Aulendorf 600 Julia Pscheidl SV Weidenstetten 526 Albert Haller SC Hermaringen 588 Tina Dworski KC Schrezheim 600 Tim Stauß SKV Albstadt 564 Franz. Zimmermann ESV Aulendorf 553 Fabian Böhm KC Schrezheim 560 Pia Wehling SV Weidenstetten 565 Pascal Schmidt VfL Stutt.-Kaltental 563 Tamara Hehl KC Schwabsberg 601 Marc Aulich KV Gammelshausen Bayern w 3335 m Württemberg w 3400 m Südbaden w 3265 m Auswahl Bayern. Auswahl Südbaden. 13 Hintere Reihe von links: Rainer Thieke, Franziska Zimmermann, Oliver Lämmle, Tina Dworski, Pascal Schmidt, Pia Wehling, Marc Aulich, Julia Pscheidl, Fabian Böhm, Tim Stauß; vordere Reihe: Tamara Hehl, Albert Haller, Sara Heering. Bilder: Gerold Bächle

14 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Ländervergleich U14 in Sangerhausen Melina Ruß (links) im Endspurt. Sehr erfolgreich präsentierte sich der württembergische Nachwuchs U14 beim Ländervergleich am 11. und 12. Juni in Sangerhausen. Dementsprechend gut war auch die Stimmung über die drei Tage (Anreise am Freitag). Alle waren voll bei der Sache, es wurde gekämpft, gelacht und gegenseitig unterstützt. Landestrainer Thorsten Mack, Sektionsjugendwartinnen Ulli Mack und Uta Jones sowie Gunther Fladung sorgten dafür, dass alles reibungslos ablief und nie Langeweile aufkam. Neben dem Landesverband Württemberg nahmen Brandenburg, Thüringen, Südbaden, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt an diesem Jugendländervergleich teil. Thüringen war in allen Belangen das erfolgreichste Team. Sie gewannen mit deutlichem Abstand bei den Mädels und bei den Jungs. Doch dahinter rangierten bereits die Württemberger. Die Mädels erzielten einen sehr guten dritten Platz, ganz knapp hinter Brandenburg. Auch die Jungs kamen auf Rang drei, knapp hinter Südbaden. In der Addition reichte es U14 weiblich Kegel Lauf Seil Punkte Lara Drexel KC Schrezheim ,70 16,75 547,45 Melina Ruß KV Neu-Ulm ,40 18,95 548,35 Lea Eisele TSG Bad Wurzach ,40 17,70 546,10 Kim Benz EKC Lonsee ,20 15,55 518,75 Ergebnis weiblich ,70 68, ,65 U14 männlich Calvin Rieker TGV Holzhausen ,20 14,85 539,05 Tim Brachtel TSV Denkendorf ,20 18,65 574,85 Alexander Röhberg KC Schrezheim ,10 15,95 591,05 Philipp Rostock SKV Brackenheim ,50 14,20 547,70 Ergebnis männlich ,00 63, ,65 Gesamt 1. Thüringen ,50 149, ,80 2. Württemberg ,70 132, ,30 3. Südbaden ,90 121, ,35 4. Brandenburg ,90 135, ,85 5. Sachsen-Anhalt ,70 141, ,20 6. Rheinland-Pfalz ,50 102, ,65 aber zu einem vielumjubelten zweiten Platz (siehe Kasten). Bei der Siegerehrung erhielten alle Akteure Urkunden und Medaillen. Ulli Mack hatte sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Erinnerungsurkunden vom WKBV. Die Überraschung war gelungen, denn sie kam gut an. hibu 14 Hinten von links: Sektionsjugendwartin Uta Jones, Florian Krause, Philipp Rostock, Tim Brachtel, Lea Eisele, Kim Benz, Trainer Gunther Fladung; vorne von links: Lea Sophie Fladung, Calvin Rieker, Melina Russ, Alexander Röhberg, Lara Drexel, Landestrainer Thorsten Mack; vorn liegend Sektionsjugendwartin Ulrike Mack. Bilder: Gunther Fladung

15 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Ländervergleich U18 in Vorarlberg Für einige U18-Spieler und -Spielerinnen war es aus Altersgründen der letzte Ländervergleich in dieser Altersgruppe. Es ging vom 1. bis 3. Juli nach Koblach zum Rückspiel. Letzten Sommer waren die Vorarlberger in Hermaringen zu Gast gewesen. Die Württemberger wurden vom Präsidenten des Vorarlberger Sportkeglerverbandes Bernhard Hämmerle und vom Jugendreferenten und Auswahlbetreuer Karl-Heinz Wüschner herzlich begrüßte. Der Anreisetag klang mit einem geselligen Abend aus. Am Samstag ging es auf die Sechsbahnenanlage. Bald merkten die Spielerinnen und Spieler, dass die Bahnen Ansprüche stellten. Es fielen kaum Kegel nach. Dementsprechend bescheiden fiel auch so manches Ergebnis aus. Bei den Jungs war es eine einseitige Angelegenheit, denn die Überlegenheit war sehr groß. Während kein Vorarlberger die 500er-Grenze knacken konnte, lagen alle Württemberger darüber, am deutlichsten Lukas Funk aus Aulen- U18 männlich Vorarlberg 1917 U18 männlich WKBV :6 Nico Benzere 493 Oliver Walter VfL Stuttgart-Kaltental 511 Simon Pilecky 464 Patrick Liebrich KV Gammelshausen 508 Jan Nikolic 474 Simon Keutschegger SKG Böbingen 502 (Str.) Marcel Wüschner 486 Lukas Funk ESV Aulendorf 569 Lukas Pilecky 436 (Str.) Tim Eisele TSG Bad Wurzach 527 U18 weiblich Vorarlberg 2014 U18 weiblich WKBV :3 Nikolina Katelenic 518 Samantha Jones SKV Brackenheim 498 Maja Nikolic 546 Johanna Fladung TV Niederstetten 485 Chiara Adam 407 (Str.) Hannah Butscher TSG Bad Wurzach 477 (Str.) Sabrina Wüschner 520 Kirsten Ruß KV Neu-Ulm 505 Bell 430 Janine Mack SC Hermaringen 548 Tandem-Mixed 1. Samantha Jones / Lukas Funk 3. Janine Mack / Tim Eisele 2. Kirsten Ruß / Oliver Walter 4. Johanna Fladung / Patrick Liebrich dorf mit tollen 569 Kegeln. Der Endstand von 2115:1917 sprach Bände. Die Vorarlberger U18 weiblich war stark. Gleich drei gute Ergebnisse über 500 Kegel durch Nikolina Katelenic (519), Maja Nikolic (546) und Sabrina Wüschner (529) brachten Württemberg an den Rand einer Niederlage. Nur Janine Mack konnte mit 548 Kegeln dagegen halten. Dieser eine Punkt und das bessere Gesamtergebnis retteten das 3:3 Unentschieden. Im Tandem-Mixed belegten die Württemberg die ersten vier Plätze. Für die besten Drei gab es Erinnerungs-Medaillen und für alle ein Handtuch vom Gastgeber. Präsident Bernhard Hämmerle überreichte Ulli Mack einen schönen Glaspokal. hibu 15 Gruppenfoto an der Lindauer Promenade, hinten v.l.: Gunther Fladung, Patrick Liebrich, Oliver Walter, Lukas Funk, Tim Eisele, Simon Keutschegger, Thorsten Mack; vorne v.l.: Uta Jones, Samantha Jones, Johanna Fladung, Janine Mack, Kirsten Ruß, Hannah Butscher, Ulli Mack. Bild: Gunther Fladung

16 CLASSIC Kathrin Lutz erneut Meisterin Bei den 69. württembergischen Meisterschaften in Öhringen konnte nur Kathrin Lutz vom KC Schrezheim ihren Titel bei den Frauen eindrucksvoll verteidigen. Zu der gelungenen Veranstaltung trugen der KSV Büschelhof mit seinen vielen fleißigen Helfern als Ausrichter und der Bahnbetreiber Ernst Krenauer bei, der die acht Bahnen in Topzustand präsentieren konnte. Aber auch die Zuschauer sorgten für gute positive Stimmung. Die Qualifikation trennte die Spreu vom Weizen knallhart, nur acht von 20 Startern konnten am Sonntag an den Start der Finalrunden gehen. Am Sonntag das Viertelfinale: Vier kamen weiter und vier konnten gleich wieder heimfahren. Für die vier Siegreichen jeder Klasse wurde der Sonntag aber zur Tortur: Sie mussten anschließend noch Halbfinale und Finale (auch Platz 3 und 4) spielen: 360 Kugeln an einem Tag! Titelverteidiger Ronald Endraß rettete sich gegen Stephan Ihle-Krausch und später gegen Michael Reiter mit viel Glück ins Finale. Hier traf er auf seinen Klubkameraden Jürgen Pointinger, der ihm mit 629:555 den Titel abnahm. In souveräner Manier gewann Kathrin Lutz alle Duelle. Im Viertelfinale war sie in Höchstform: 656 Kegel, das beste Endergebnis der Meisterschaft. Für eine Überraschung sorgte die Weidenstetterin Katharina Philipp, deren Siegeszug erst im Finale gestoppt wurde. Bei der männlichen U23 dominierten die Lämmle-Brüder. Pech für sie, dass sie im Halbfinale gegeneinander antreten mussten. Oliver behielt die Oberhand und kam ins Finale. Hier bezwang er Pascal Hartwig, SKC Berg, der im Viertelfinale mit 608 Kegeln ein Spitzenergebnis ablieferte, mit 3:1 (598:559). Im Finale der U23 weiblich gewann Tamara Hehl die ersten beiden Spiele, doch dann drehte Franzsika Zimmermann den Spieß um und gewann knapp mit 534:525 Kegeln. hibu Meister Männer, v.l.: Ronald Endraß, Jürgen Pointinger, Michael Reiter. Meister Frauen, v.l.: Katharina Philipp, Kathrin Lutz, Tanja Gebauer. 16 Männer 1. Jürgen Pointinger KC Schwabsberg 3:1 629: Ronald Endraß KC Schwabsberg 3. Michael Reiter TSV Niederstotzingen 3:1 590:585 Meister U23 weiblich, v.l.: Tamara Hehl, Franziska Zimmermann, Jennifer Möhler. Alle Bilder: hibu U23 männlich 1. Oliver Lämmle ESV Aulendorf 3:1 598: Pascal Hartwig SKC Berg 3. Christoph Lämmle ESV Aulendorf 2:2 565:552 Meister U23 männlich, v.l.: Pascal Hartwig, Oliver Lämmle, Christoph Lämmle. Frauen 1. Kathrin Lutz KC Schrezheim 4:0 594: Katharina Philipp SV Weidenstetten 3. Tanja Gebauer Sptvgg Feuerbach 2:2 558:548 U23 weiblich 1. Franz. Zimmermann ESV Aulendorf 2:2 534: Tamara Hehl KC Schwabsberg 3. Jennifer Möhler SKC Gaisbach 3:1 535:504

17 CLASSIC Tim Brachtel verteidigt seinen Titel Die württembergischen Jugendmeisterschaften fanden beim TSV Denkendorf und bei der SpVgg Feuerbach statt. Mannschaften U14 weiblich: Die TSG Bad Wurzach (3726 Kegel) siegte klar vor dem KV Neu-Ulm (3605) und dem KC Schwabsberg (3492). Bad Wurzach erarbeitete sich den Sieg mit zwei konstant guten Tagen. Besonders hervorzuheben ist Anna-Lena Bauer. Sie spielte im Vorlauf 491 Kegel und im Endlauf 472. U14 männlich: Der EKC Lonsee (3620) gewann dank eines starken Endlaufes knapp vor der TGV Holzhausen (3599) und dem KC Schwabsberg (3544). Stärkster Einzelspieler war Tim Brachtel (Gastspieler bei der TGV Holzhausen). Er spielte im Vor- und Endlauf jeweils die Tagesbestleistung mit 529 Kegeln. Die württembergischen Meister in der Altersklasse U18 wurden bereits über die Verbandsligen ausgespielt. Siehe Tabelle. Einzel Tim Brachtel gewann auch in diesem Jahr die württembergische Meisterschaft der U14 mit 570 Kegeln im Vorlauf und 506 im Finale. Neue württembergische Meisterin der U14 weiblich wurde Lea Sophie Fladung vom TV Niederstetten. Mit 493 Kegeln im Vorlauf und 506 im Finale gewann sie mit sieben Kegeln Vorsprung vor Lea Dehn aus Brackenheim. Bei der U18 m gewann Simon Keutschegger von der SKG Böbingen mit 543 Kegeln im Vorlauf und 602 im Finale und 27 Kegeln Vorsprung den Titel. Nach Rang zwei im vergangenen Jahr sicherte sich Natalie Prchal vom FV Burgberg bei der U18 weiblich den Titel vor der Brackenheimerin Samantha Jones. Michael Kastler Mannschaftsmeister 2016 U14 weiblich 1. TSG Bad Wurzach KV Neu-Ulm KC Schwabsberg 3492 U14 männlich 1. EKC Lonsee TGV Holzhausen KC Schwabsberg 3544 U18 weiblich 1. FV Burgberg 12:0 2. TV Niederstetten 4:8 3. SV Weidenstetten 4:8 U18 männlich 1. ESV Aulendorf 18:2 2. KV Gammelshausen 15:5 3. KC Schwabsberg 14:6 Gut verlaufene Jugendmeisterschaften in Denkendorf und Feuerbach. Gruppenbild von den Mannschaftsmeistern. Bild: c.m. U14 weiblich 1. Lea Sophie Fladung TV Niederstetten Lea Dehn SKV Brackenheim Selina Bechthold TSG Nattheim U14 männlich 1. Tim Brachtel TSV Denkendorf Jakob Kuhn KC Schwabsberg Alexander Röhberg KC Schrezheim Tim Brachtel. Lea Sophie Fladung. U18 weiblich 1. Natalie Prchal FV Burgberg Samantha Jones SKV Brackenheim Nadine Kußmaul EKC Lonsee U18 männlich 1. Simon Keutschegger SKG Böbingen Marvin Kurz VfL Munderkingen Marius Kuhn KC Schwabsberg Simon Kreutschegger. Natalie Prchal. 17

18 CLASSIC Vogt und Schneider erneut auf Platz 1 Anfang Mai spielten die Seniorinnen und Senioren ihre Meister aus die Seniorinnen in Schrezheim im Kegeltreff am Kloster (Schleifhäusle) und die Senioren im Keglerheim Aalen. Sonja Vogt vom SV Heilbronn am Leinbach konnte ihren Vorjahreserfolg bei den A-Seniorinnen wiederholen. Es war zwar eine ganz enge Kiste, doch am Ende hatte sie (1066) sechs Kegel mehr als Eva Fichtner, SV Bolheim, und Laine Rottler vom KC Schrezheim (beide 1060). Auch die Nächstplatzierten lagen nur ganz knapp dahinter: Christa Ludwig (FV Burgberg) 1559, Ursula Vorholzer (SV Heilbronn am Leinbach) 1055 und Sylvia Spies (ESV Aulendorf) Bei den Seniorinnen B konnte sich Inge Renner, SKV Brackenheim, mit 1060 durchsetzen. Katica Matosic, TSG Eislingen, die Führende im Vorlauf mit tollen 566 Kegeln, erwischte im Finale keinen guten Tag. Mit nur 489 Kegeln reichte es gerade noch zu Rang 2 (1055). Evi Klement, ESV Crailsheim, spielte mit 541 Kegeln das beste Finalergebnis und wurde mit dem dritten Platz belohnt (1052). Birgit Schneider, KC Schrezheim, musste schon ihr ganzes Können aufbieten, um sich die starken Gegnerinnen Krause und Schramm vom Hals zu halten. Im Vorlauf spielte die Schrezheimerin mit 545 Kegeln das beste Ergebnis und auch im Finale reichten 509 Kegel Neue Gesichter bei den Senioren A. Ralf Blaich (Mitte) gewinnt vor Ulrich Fetzer (links) und Rainer Lorenz. Die Siegerinnen im Seniorenbereich, die Erstplatzierten v.l.: Birgit Schneider, Sonja Vogt, Inge Renner; die Zweitplatzierten: Katica Matosic, Eva Fichtner, Maria Krause; die Drittplatzierten: Ingeburg Schramm, Evi Klement, Laine Rottler. zur Finalbestleistung. Mit 1054 Kegeln verwies sie Maria Krause, KC Elchingen/1034, und Ingeburg Schramm, SKG Balingen/1026, auf die Plätze. Erster Start bei den Senioren A und auf Anhieb Meister: Ralf Blaich vom SKV Brackenheim. Dichtes Gedränge nach dem Vorlauf. Mindestens sieben Spieler konnten sich Hoffnungen auf den Sieg machen. Im Finale lieferte der Brackenheimer mit 571 Kegeln die mit Abstand beste Leistung ab und sicherte sich verdient seinen ersten Meistertitel (1117). Ulrich Fetzer, EKC Lonsee, landete mit guten 550 Kegeln (1098) auf dem zweiten Platz und Rainer Lorenz, TSG Backnang (535/1093), auf dem dritten Platz. Den Grundstein zum Erfolg bei den Senioren C legte der Vilsinger Helmut Schlude mit sehr guten 585 Kegeln im Vorlauf. Auch im Finale war er mit 548 Kegeln der Beste und mit 1133 Gesamtkegeln eine Klasse für sich. Seniorinnen A 1. Sonja Vogt SV Heilbronn a.l Eva Fichtner SV Bolheim Laine Rottler KC Schrezheim Seniorinnen B 1. Inge Renner SKV Brackenheim Katica Matosic TSG Eislingen Evi Klement ESV Crailsheim Seniorinnen C 1. Birgit Schneider KC Schrezheim Maria Krause KC Elchingen Ingeburg Schramm SKG Balingen Hubert Dussling, KC Elchingen, wurde mit 1079 Kegeln Zweiter und Gerd Reißenweber, SKC Markelsheim, mit 1044 Kegeln Dritter. Bei den Senioren C tauschten Vorjahressieger Cimerman und Schmid die Plätze. Diesmal hatte Friedrich Schmid, SG Wasseralfingen/ Oberkochen, mit 1052 Kegeln die Nase vorne und Mirko Cimerman, KSV Baienfurt, mit 1049 Kegeln das Nachsehen. hibu Senioren A 1. Ralf Blaich SKV Brackenheim Ulrich Fetzer EKC Lonsee Rainer Lorenz TSG Backnang Senioren B 1. Helmut Schlude SKC Vilsingen Hubert Dussling KC Elchingen Gerd Reißenweber SKC Markelsheim Senioren B: Sieger Helmut Schlude (Mitte), links Hubert Dussling und rechts Gerd Reißenweber. Rechts Bild: Sieger bei den Senioren C, Friedrich Schmid. Bilder: Martin Hack Senioren C 1. Friedrich Schmid SG Wass./Oberk Mirko Cimerman KSV Baienfurt Roland Schmid TV Unterlenning

19 CLASSIC Pokale gehen nach Aulendorf und Gaisbach Auf der Achterbahn in Trossingen wurde das diesjährige Final-Four des württembergischen Pokals ausgespielt. Zweitbundesligist TSV Niederstotzingen galt als Favorit, Vorsicht war geboten vor den zwei Verbandsligisten Denkendorf und Friedrichshafen und Oberligist Aulendorf war Außenseiter. Im Sport ist vieles möglich im Pokal erst recht! Der ESV Aulendorf schaffte die Überraschung und stand im Finale gegen Niederstotzingen. Der TSV erwischte den besseren Start: 2:0. Volker Sauter holte sich den ersten MP mit Tagesbestleistung von 630 Kegeln. Die zwei Schlussduelle wurden auf hohem Niveau gespielt: Denis Annasensl gegen Christoph Lämmle 2:2 und 576:593 und Bernd Mauterer gegen Pascal Winkler 2:2 und 592:622. Es stand 3:3, aber das Gesamtergebnis von 3571:3551 entschied für Aulendorf. Das kleine Finale gewann der TSV Denkendorf gegen SF Friedrichshafen mit 4:4, 14:10, 3420:3347. Überraschungssieger des württembergischen Pokalwettbewerbs wurde der ESV Aulendorf, hinten v.l.: Sascha Müller, Marco Schmidt, Oliver Lämmle, Pascal Winkler, Christoph Lämmle, vorne v.l.: Lukas Funk, Volker Sauter, Kai Lämmle. Bild: Heiko Funk Der SKC Gaisbach, bereits württembergischen Mannschaftsmeister 2016 und Pokalsieger 2010 und 2013, war klarer Favorit. Der SKC Gerbertshaus, ebenfalls Verbandsligist, könnte den Gaisbachern gefährlich werden. Titelverteidiger ESV Crailsheim und die Sportvg Feuerbach hatten nur Außenseiterchancen. Im Finale trafen Gaisbach und Gerbertshaus aufeinander. Das Spiel verlief spannend, auch wenn es das Endergebnis von 7:1 nicht widerspiegelt. Fünf Duelle gingen 2:2 aus und wurden über das Endergebnis entschieden. Nur Yvonne Grobshäußer konnte mit der Tagesbestleistung von 606 Kegeln und 4:0 Punkten klar gewinnen. Die Gerbertshauser Angelika Hofmann konnte gegen Tanja Layer mit 2:2 und 524:505 punkten. Die anderen Duelle fielen wesentlich knapper aus: Yvonne Willer Silke Lipp 2:2, 521:529, Caroline Torremante Marion Stürzl 2:2, 550:557, Julia Nachbaur Vanessa Möhler 2:2, 570:580 und Gabriele Marek Jennifer Möhler 2:2, 556:574. Das kleine Finale gewann Feuerbach gegen Crailsheim mit 6:2, 3147:3028. Die Frauen vom SKC Gaisbach schafften mit dem Pokalerfolg das Double, hinten v.l.: Marion Stürzl, Tanja Layer, Silke Lipp; vorne v.l.: Vanessa und Jennifer Möhler, Yvonne Grobshäußer. Bild: Rudi Klein 19

20 CLASSIC Erfolgreiche Mannschaften Der Lonseer Nachwuchs U14 männlich wurde württembergischer Mannschaftsmeister. Strahlende Gesichter schlugen dem Fotografen entgegen, hinten v.l.: Till Krausch, Steffen Vetter, Lukas Mayer, Justin Fälchle, vorne Paul Fetzer. Bild: Stephan Ihle-Krausch Meister der Senioren A wurde 2016 der KVS Waldrems, hinten v.l.: Dietmar Zwink, Gabor Kinka, Harald Restifo, Rudi Feyh: in der Mitte v.l.: Norbert Rommel, Wolfgang Mayer, Francesco Ligorio, Sylvio Trost; vorne v.l.: Helmuth Reiter, Maskottchen Nico Mayer, Werner Klausmann. Bild: privat Württembergischer Meister A-Jugend weiblich wurde der FV Burgberg, von links: Jasmin Kübler, Lena Berger, Natalie Prchal, Janine Mack und Kirsten Russ. Bild: Andrea Berger Die Seniorinnen des ESV Aulendorf wurden württembergischer Mannschaftsmeister, v.l.: Karin Bürger, Inge Hartmann, Veronika Mahler, Sylvia Spies. Bild: Alfred Stötter SKC Gaisbach, württembergischer Mannschaftsmeister und Aufstieg in die 2. Bundesliga Frauen, v.l.: Tanja Layer, Tanja Möhler, Yvonne Grobshäußer, Jennifer Möhler, Vanessa Möhler, Silke Lipp, Clarissa Claus und Marion Stürzl. Bild: Rudi Klein 20 Die U18 des ESV Aulendorf wurde württembergischer Mannschaftsmeister 2016 und Dritter bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften, hinten v.l.: Erfolgstrainer Reinhold Funk, Kai Lämmle, Dejan Lotina (Gastspieler von SF Friedrichshafen); vorne v.l.: Lukas Funk und Dominik Löffler (Gastspieler vom SKV Albstadt). Bild: Reinhold Funk Bei den B-Senioren konnte der KSV Baienfurt die Meisterschaft feiern, hinten v.l.: Stefan Kranjec, Marjan Pepelnik, Roland Tagliaferri, Richard Ballauer; vorne v.l.: Günther Schall und Wilfried Straub. Bild: Gerhard Viertel

21 CLASSIC Erste internationale Mannschaft TSV-Abteilungsleiterin Elisabeth Germann (rechts) mit einem Teil der internationalen Kegler- Mannschaft. TSV Weinsberg meldet Kegler aus Flüchtlingsländern an Im Mai letzten Jahres sind die ersten pakistanischen Flüchtlinge, überwiegend junge Männer, nach Weinsberg gekommen. Sie haben nicht nur in der Kernerstadt nach monatelanger Flucht in Weinsberg eine sichere Bleibe gefunden, bei Elisabeth Germann, der Abteilungsleiterin Kegeln des TSV Weinsberg sogar etwas wie eine Familie. Jede Woche trainieren seitdem die Asylsuchenden, zu denen im Laufe des Jahres auch junge Männer aus Syrien, Irak und Eritrea dazu gekommen sind. Schnell merkt die Abteilungsleiterin, wer für Sportkegeln begabt ist und wer ernstes Interesse hat. Sie leitet an und gibt Tipps, sie freut sich mit ihnen, wenn gute Würfe gelingen und erinnert ans Training am Montag- und Mittwochnachmittag. Mittlerweile kommen 40 Männer aus unterschiedlichen Ländern zur Kegelbahn am Stämmlesbrunnen. Der TSV Weinsberg übernimmt die Der WKBV unterstützt die Kegler bei den Wettkämpfen mit Turnschuhen. Bilder: Margit Stöhr-Michalsy Mitgliedschaft und die Versicherung. Das Kegeltraining ist eine willkommene Abwechslung aus dem Container-Alltag und Kontakte können gepflegt werden. Die Jungs integrieren sich schnell. Mit Fragen und Sorgen im Alltag können sie sich ebenfalls an Elisabeth Germann wenden. Sie begleitet zum Arzt, vermittelt Praktika, geht mit zu Bewerbungsgesprächen und füllt Formulare aus. In der Kegler-Trainingspause sitzen alle um den langen Tisch und lernen wöchentlich mit einem Mitglied des Freundeskreises Asyl Weinsberg deutsche Grammatik und Dialoge. Zurzeit hat die Kegelabteilung des TSV keine feste Mannschaft im Verein, die im württembergischen Kegler- und Bow- Elisabeth Germann gibt Tipps im Training zur ersten Wettbewerbs-Runde im WKBV. ling-verband (WKBV) spielt. Nach den guten Ergebnissen der jungen Asylsuchenden, zum Beispiel beim ausgeschriebenen Weibertreu- Cup im Frühjahr, macht die Abteilungsleiterin jetzt den nächsten Schritt. Sie meldet die erste internationale Mannschaft beim Verband an für den Bezirk Mittlerer Neckar und für den Spielbereich Classic. Es ist die erste Formation dieser Art. Vier Kegler bilden eine Mannschaft. Ein Dutzend stehen bei ihr auf der Meldeliste. Ich möchte, dass alle spielen und Wettbewerbs- Praxis bekommen können, sagt sie. Die Spielerausweise liegen vor. Das blaue Vereinstrikot ist ausgeteilt, ebenfalls die Hallenschuhe. Der WKBV unterstützt die Initiative und stellt die Schuhe, die Timo Hoffmann und Intersport Wolf in Ulm ermäßigt abgegeben haben. Jetzt wird weiter an der Technik gefeilt und es heißt trainieren, trainieren. Die Jungs zeigen eine gute Entwicklung, bestätigt Elisabeth Germann. Wenn die Spielpläne der angemeldeten Mannschaften stehen, fällt Mitte September quasi der Startschuss. Als Wettbewerbsvorbereitung will sie in den nächsten Wochen zudem eine interne Vereinsmeisterschaft durchführen. Die Kugel rollt auf der Bahn. Es ist ein guter Wurf, acht Kegel fallen. Tesfaldet Gebrezgiabikier aus Eritrea strahlt. Der 20-Jährige kegelt gern, obwohl die Sportart für ihn neu ist. In seinem Heimatland hat er mit Freunden Fußball gespielt. Sajid Hussain aus Pakistan hat ebenfalls einen guten Wurf. Ja, kegeln ist gut, sagt er. Auf der Nebenbahn trainiert Ahmed Alsaleh aus Syrien. Die Menschen aus unterschiedlichen Kriegs- und Krisengebieten formen sich zu einer Mannschaft. Immer wieder schaut die TSV-Abteilungsleiterin auf die elektronische Tafel, sie nickt zufrieden und lobt. Das Experiment kann gelingen. Es ist ein weiterer Schritt zur Integration. Margit Stöhr-Michalsy 21

22 CLASSIC Top-12-Turnier mit Ausweichtermin Souverän hat Fabian Seitz vom KC Schwabsberg das Top-12-Turnier in Ulm 2016 gewonnen. Der Nationalspieler glänzte schon im Vorlauf mit 1093 Kegeln und konnte sich im Finale sogar noch auf 1108 Kegel steigern. Zum neuen Rekord, den er 2011 mit 2207 Kegeln aufgestellt hatte, reichen die 2201 Kegel allerdings nicht. Damit konnte er seinen dritten Erfolg in Ulm feiern. Als guten Leistungstest auf die WM im kroatischen Novigrad sah auch sein Vereinskamerad Timo Hehl den Wettkampf. Der Wullenstetter, Die Sieger 2016: Fabian Seitz und Manuela Ehrhard. Bild: hibu Hoher Besuch beim Top-12: Ulms neuer Oberbürgermeister Gunter Czisch kam zu Eröffnung kurz vorbei und wünschte der Veranstaltung einen guten Verlauf. Daneben Günter Vetter und Organisator Peter Burchard. Bild: Udo Gratwohl der das Kegeln bei Alle Neune Thal gelernt hat, schob sich nach dem dritten Platz im Vorlauf (1046) am Sonntag (1028) mit einer Gesamtleistung von 2074 Kegeln noch auf Rang zwei vor. Dritter wurde Thorsten Gutschalk vom SKC Nibelungen Lorsch. Bei den Frauen hat Manuela Ehrhard (Kriemhild Lorsch) ihren ersten Sieg in Ulm gefeiert. Sie legte im Vorlauf den Grundstein zum Erfolg als sie mit 253 Kegeln begann und im zweiten Durchgang 300 Kegel traf. Die 553 Kegel bedeuten neuen Rekord. Am Sonntag machte sie mit 505 Kegeln und einem Endergebnis von 1058 Kegeln alles klar. Zweite wurde Martina Harnikel (Poing, 1037) und Dritte Jasmin Annasensl (Dornbirn, 995). 36. Top-12-Turnier in Ulm Frauen 1. Manuela Ehrhard, Kriemhild Lorsch Martina Harnikel, SKK 98 Poing Jasmin Annasensl, SKC EHG Dornbirn Tanja Seifert, SKK 98 Poing Tamara Hehl, KC Schwabsberg Tanja Gebauer, Sportvg Feuerbach Sabrina Hoffmann, Regensburg Männer 1. Fabian Seitz, KC Schwabsberg Timo Hehl, KC Schwabsberg Thorsten Gutschalk, Niebl. Lorsch Patrick Winter, SKC Vilsingen Mathias Hähnel, KV Wolfsburg Jens Weinmann, Donaup. Straubing Mathias Dirnberger, KC Schwabsb Stilistisch perfekt und tolle Kugelauflage von Jochen Steinhauer (links), dem Vorjahressieger und rechts der kämpferische Timo Hehl aus Schwabsberg, der auf dem zweiten Platz landete. Bild: hibu

23 CLASSIC 19. Meckatzer Weiß-Gold Classic-Cup Trotz brütender Hitze haben die Sportkegler beim 19. Meckatzer-Cup des SKC Gerbertshaus-Kehlen gute Ergebnisse gezeigt. Bei den Frauen siegte Caroline Torremante, SKC Gerbertshaus-Kehlen, mit 1135 Kegeln (580/555). Roland Chioditti (BC Schretzheim), der nach dem Vorlauf noch auf Platz zehn lag, rollte das Karl Zeiler in gewohnt souveräner Manier am Mikrofon. Feld bei den Männern von hinten auf und setzte sich mit 1203 (568/635) Kegeln knapp vor Titelverteidiger Denis Annasensl (1191, SKC Dornbirn) und Andreas Hess (1170, TSG Ailingen) durch. Ich war mit meiner Leistung im Vorlauf überhaupt nicht zufrieden und wollte mich mit einem guten Ergebnis im Finallauf vom Turnier verabschieden. Dass es am Ende der Sieg war, ist natürlich schön, sagte Chioditti. Nach dem Vorlauf führte der starke Ailinger Andreas Hess mit 605 Kegeln vor dem Tränen des Sieges, aber auch des Abschieds, Titelverteidiger Denis Annasensl von Caro. (598). Roland Chioditti hatte als Zehnter 568 Kegel. Im Finale der besten zwölf Spieler schaffte der neue Sieger 635 Kegel. Ein Ergebnis an das keiner annähernd herankam. Starke Leistung Bei den Frauen verlief der Finaldurchgang ebenfalls spannend. Nach dem Vorlauf schaffte Organisatorin Caroline Torremante (Siegerin von 2009) 580 Kegel. Jenny Pöhlmann (554, BC Schretzheim) und Lisa Wüschner (546, SKC Dornbirn) belegten die Plätze zwei und drei. So war auch die Reihenfolge nach dem Finallauf. Mit Tränen in den Augen nahm die Lokalmatadorin die Glückwünsche entgegen. Für Caroline Torremante war es das letzte Spiel im Trikot des SKC Gerbertshaus-Kehlen. Die 38-Jährige wechselt zum österreichischen Bundesligisten SKC EHG Dornbirn. Bei der Siegerehrung lobte Karl Zeiler, Vorsitzender des SKC Gerbertshaus-Kehlen, die Leistung der 58 Turnierteilnehmer. Bei so einem Wetter geht man normalerweise zum Baden und nicht auf die Kegelbahn. Auch der Vertreter des Hauptsponsors Meckatzer, Gebietsverkaufsleiter Uli Stegmann, war von der Organisation des Turnier beeindruckt. Ergebnisse Männer: 1. Roland Chioditti (BC Schretzheim) 1203 (568/635), 2. Denis Annasensl (SKC EHG Dornbirn) 1191 (598/593), 3. Andreas Hess (TSG Ailingen) 1170 (605/565). Frauen: 1. Caroline Torremante (SKC Gerbertshaus-Kehlen) 1135 (580/555), 2. Jenny Pöhlmann (BC Schretzheim) 1107 (554/553), 3. Lisa Wüschner (Dornbirn) 1099 (546/553). Weitere Ergebnisse siehe Giuseppe Torremante Vorlaufsieger Andreas Hess (l.) musste sich den Sieger Roland Chioditti geschlagen geben. Der 18-jährige Dejan Lotina bringt viel Talent mit und zeigte guten Kegelsport. Martin Hack schaffte es ins Finale. 23 Links die Finalteilnehmer bei den Männern und rechts die der Frauen. Alle Bilder: hibu

24 CLASSIC Sieg für Melina Ruß und Tim Brachtel Das Aulendorfer U14 Top-Turnier geht in das achte Jahr. Auch diesmal lud der ESV Aulendorf die besten unter 14-jährigen Kegler und Keglerinnen in die ESV-Sportgaststätte. 15 Mädchen und 15 Jungen reisten an, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Bei den Mädchen konnte sich die Titelverteidigerin vom Vorjahr, Melina Ruß vom KV Neu-Ulm, erneut durchsetzen. Bei den Jungs gelang es Tim Brachtel vom TSV Denkendorf den Sieg zu erringen. Aus allen Ecken Württembergs, aus Bayern und aus Südbaden traten junge Kegler und Keglerinnen beim diesjährigen Turnier am 30. April an. In jeweils drei Gruppen unterteilt, galt es, vier Spiele im Modus 15/15 zu absolvieren, zu gewinnen und so Punkte zu sammeln. Aus den drei Gruppen qualifizieren sich die drei Gruppensieger sowie der punktbeste Gruppenzweite für das Halbfinale. Jungs Nach einer spannenden Gruppenphase und einigen Entscheidungsspielen waren es bei den Jungs die folgenden vier Spieler, die sich für die K.o.-Phase qualifizierten: Marco Weiser vom SKC Haldenwang, Alexander Röhberg vom KC Schrezheim, Pascal Erseg vom FV Weißenhorn und Tim Brachtel vom TSV Denkendorf. Die strahlenden Sieger in Aulendorf: Melina Ruß und Tim Brachtel. Bild: Sascha Müller Im Halbfinale setzten sich Alex Röhberg (119) gegen Marco Weiser (97) sowie Tim Brachtel (145) gegen Pascal Erseg (137) durch. Somit ergab sich ein bayrisches Duell um Platz drei, bei dem Marco Weiser (130) gegen Pascal Erseg (115) gewann. Im Kampf um den Titel traten Alex Röhberg und Tim Brachtel gegeneinander an. Der spannende Kampf endete mit dem Turniersieg für Tim (147), der Alex (121) auf Platz zwei verwies. Der Denkendorfer galt schon im Vorfeld als Favorit. Der letztjährige Zweite ist amtierender deutscher Meister, zeigte auch in dieser Saison hervorragende Ergebnisse und hat gute Karten seinen nationalen Titel zu verteidigen. Seine Klasse zeigte er bereits in der Gruppenphase, hier konnte er mit 168 Kegeln auf einer Bahn einen neuen Turnierrekord aufstellen. Mädels Bei den Mädels war es nicht minder spannend. Hier waren es Melina Ruß vom KV Neu-Ulm, Jana Brandau von der TSG Bad Wurzach, Azizoglu Gülsah von der TSG Ailingen und Lea Sophie Fladung vom TV Niederstetten, denen der Einzug ins Halbfinale gelang. Dort setzte sich zunächst Melina (133) gegen Jana (122) und Gülsah (139) gegen Lea Sophie (113) durch. Im Spiel um Platz drei konnte Jana Brandau (123) knapp gegen Lea Sophie Fladung (120), der württembergischen Meisterin, bestehen. Für Melina Ruß und Gülsah Azizoglu ging es dann um den Turniersieg. Nach hartem Kampf verteidigte Melina (120:109) ihren Titel. Oliver Lämmle, stellvertretender Sportwart des ESV Aulendorf, belohnte, zusammen mit dem Vizebürgermeister der Stadt, Konrad Zimmermann, und Bezirksjugendsportwart Daniel Erens, die Teilnehmer für ihre Leistungen mit Preisen und Pokalen. Sascha Müller 1. Jugendturnier U14 beim KC Schwabsberg 24 Am Samstag, den 2. Juli 2016, veranstaltete der Kegelclub Schwabsberg für die U14 ein Kegelturnier nach dem Sprintmodus. Der Weltmeisterschaft im Mai nacheifernd, wollten wir den Jugendlichen eine Art Miniweltmeisterschaft im Sprint ermöglichen. Sieben Mädchen und 13 Jungs gingen an den Start. Zunächst wurde eine Qualifikation mit 10 Schub in die Vollen und 10 Schub ins Abräumen gespielt. Danach ging es im K.o.-System weiter, es wurden 2 x 20 Wurf kombiniert Voll/ Abräumen gekegelt, wo dann auch des öfteren Entscheidungskugeln nötig waren. Im kleinen Finale um Platz 3 spielten bei den Mädchen Corinna Pollak gegen Nina Gruhs 75:55 und 66:73, Spielstand 1:1; die Entscheidungskugeln fielen zugunsten von Corinna Pollak mit 17:12 Kegeln aus. Bei den Jungs spielten Jan Drewanz gegen Josef Kuhn 79:77 und 74:59, somit 2:0 für Jan Drewanz und Platz 3. Im Finale der Mädchen kam es zum Aufeinandertreffen zwischen Lara Drexel und Lea Kasprowitsch, hier fiel die Entscheidung über den Aller Anfang ist schwer, doch die frohen Gesichter machten Mut für eine Fortsetzung des Turniers. Alle Jugendlichen bekamen Pokale und Geschenke. Bild: Niklas Wendel Turniersieg zugunsten von Lara Drexel 79:64 und 72:67 (2:0). Die Jungs machten es spannender. Den ersten Satz gewann Jakob Kuhn 93:78, den zweiten Alexander Röhberg 82:78, sodass die Entscheidungskugeln notwendig wurden. Da machte Alexander gleich einen Neuner, der ihm mit 20:13 den Turniersieg einbrachte. Die Begeisterung während des Turnieres und bei der Siegerehrung war sehr groß, sodass wir eine Wiederholung des Turniers im nächsten Jahr anstreben. Reinhard Prickler

25 CLASSIC Gelungenes Pilotprojekt U10 im Bezirk OZ Im letzen Sommer erst auf Kiel gelegt, im Oktober gestartet, immer höher geflogen und meisterhaft gelandet ist die U10-Bezirksliga zur Probe! Nach etwas Mullen und Knullen, wie bei allem Neuen eben, kam der Spielbetrieb der jüngsten Keglerinnen und Kegler im Bezirk in Gang und überzeugte inzwischen auch die Skeptiker Jörg Sommer, Fördergruppenleiter und stv. Bezirksjugendwart, sei Dank! Die Vorteile bzw. der Gewinn liegt auf der Hand: Kinder in den ersten Grundschulklassen sind hoch begeisterungsfähig, offen und sehr lernfähig und vor allem von den Kultur- und Musikvereinen sowie von anderen Sportvereinen noch nicht so sehr gebunden. Sie gehen auf das Angebot Sportkegeln ein! Die sieben Kids im Alter bis 10 Jahre von den Vereinen TSG Bad Wurzach (2), KSV Baienfurt (1), SKC Gerbertshaus-Kehlen (3) und KSC Hattenburg (1) waren an den fünf Spieltagen mit großem Eifer und auch Können dabei. Sie spielten über vier Bahnen jeweils 15 Wurf in die Vollen. Am Ende hatte Rares Tiganescu (Bad Wurzach) die Nase mit 27,5 Punkten deutlich vor Josef Bauer (Gerbertshaus-Kehlen/20) und Stephan Malte (Baienfurt/19,5). Früh stand dann für die Macher, die Bezirksjugendwarte und die Vereinsjugendwarte fest, dass es im neuen Sportjahr eine ordentliche Bezirksliga U10 geben wird. Es wurden die Werbetrommeln ordentlich gerührt, nicht zuletzt mit Aufrufen im Rahmen zum Bezirkstag und zum Bezirksinfoabend, was die Wirkung nicht verfehlte. Aktuell sind 16 Kinder für die im Oktober startende Liga gemeldet zum Teil aus Gemeinschaften, wo es um die Jugend in den letzten Jahren eher still war. Unterm Strich muss man sagen: Zielführend und zum Nachmachen in anderen Bezirken empfohlen! (ZeK) Erfolgreiche Jugendarbeit im SKC Gerbertshaus-Kehlen zur gesicherten Finanzierung der Jugendarbeit sowie eine neue Jugendordnung vor. Das Jugendteam organisiert heute selbstständig das Training, die Spielbetreuung der Jugendmannschaften und der Jugendlichen in den Aktivenspielen. Eine Herkulesarbeit, aber äußerst erfolgreich, war die in Zusammenarbeit mit dem SKV Albstadt von 2012 bis 2015 gebildete männliche U18-Verbandsligamannschaft. Bei den U14-Mädchen wurde von 2014 bis 2016 mit den Spielerinnen Annalena Bauer und Jana Hirenbach in Zusammenarbeit mit der TSG Bad Wurzach ein erfolgreiches Kooperationsmodell betrieben, was in der letzten Saison zahlreiche Erfolge einbrachte: Bezirksmeisterschaft Mannschaft, württembergische Meisterschaft Mannschaft, Bezirkseinzelmeisterschaft Annalena Bauer, Teilnahme an der deutschen Mannschaftsmeisterschaft mit Platz 6 und viele vordere Platzierungen, auch für Jana Hirenbach. Bei den männlichen U14-Spielern machte vor Beim seit 1977/78 in der Gemeinde Meckenbeuren im Bodenseekreis bestehenden SKC ist seit 1979 die Jugendabteilung und die Jugendarbeit fixer Bestandteil der Vereinspolitik und -arbeit. Schon relativ kurz nach Gründung der Jugendabteilung stellten sich, dank intensiver Ausbildung, die ersten großen Erfolge der jungen Talente auf Bezirks-, Landesund Bundesebene ein. Nach einigen ups and downs in den Achtziger- Jahren wurde ab 1989 die Jugend wieder neu ausgerichtet und mit neuem Leitungs- Der Nachwuchskader des SKC bei der Bezirksmeisterschaft von Oberschwaben Zollern, hinten v.l.: Nele Seidteam aufgestellt, was sich Anfang ler, Annalena Bauer, Lukas Willer, Jana Hirenbach; vorne der Neunziger Josef Bauer, Jonas Willer, Dominik Hirenbach. Bild: ZeK wieder in positiven Ergebnissen und großem Zulauf niederschlug. Einen erneuten Aufschwung erlebte die SKCG-Jugend ab 1997 mit der Eröffnung der eigenen Bahnanlage in Kehlen. Im Zeitraum von 2006 bis 2009 wurde das Jugendteam mit zwei Jugendwarten und mehreren Trainern und Betreuern aufgebaut. Im Jahr 2012 stellte Vorsitzender Karl Zeiler das jetzige Jugendkonzept, ein Finanzkonzept Beide haben viel Spaß am Kegeln: Rares Tignescu (links) und Bogdan Tibeica. Bild: Klaus Eisele allem der 10-jährige Jonas Willer positiv von sich reden: Als jüngster und kleinster im Feld belegte er bei der BEM den 3. Rang und bei der WEM kosteten ein paar Kegel zuwenig die Finalteilnahme. Ein weiteres Highlight und Merkmal gelang mit der absolut geglückten Integration des von Geburt an körperbehinderten Lukas Willer in die Jugendmannschaften und seit letztem Jahr auch in die 1. Herrenmannschaft! Dies ist ein gemeinsamer Verdienst von Jugendteam, den Mannschaften und nicht zuletzt seines Vaters Maik Willer. Für die kommende Saison umfasst das Team unter Leitung von Susanne Hofacker und Michael Küpper 16 eigene Jugendliche und vier Gastspielerinnen und -spieler, die von vier C-Trainern und zwei Betreuern zweimal pro Woche trainiert werden. Neu ist die wiederbelebte Zusammenarbeit mit dem benachbarten TSG Ailingen: Annalena Bauer und Jana Hirenbach spielen als Gastspielerinnen für Ailingen in der U18-Verbandsliga. Im Gegenzug spielen aus Ailingen zwei U14- und ein U18- männlich sowie eine U14-weiblich im SKC-Teams. Ein U18-männlich, eine U14-weiblich und ein U14-männlich sind in den Bezirksligen OZ gemeldet. Nach unten runden vier U10-Kinder in der neuen U10-Bezirksliga das Feld ab. Mit dem kürzlich veranstalteten Kids & Family - Tag sind schon weitere Kinder und Jugendliche auf dem Sprung zum Kegelsport. (ZeK) 25

26 CLASSIC Langenauer Kegler unter der Haube Am gab Markus Kastler, erfolgreicher Sportkegler des TSV Langenau und Lehrwart des Bezirks Alb Donau, seiner Anvertrauten Stefanie Kastler in der Apostelkirche in Krumbach das Ja-Wort. An einem herrlichen Tag im Wonnemonat Mai lud der Sportkegler Markus Kastler eine Hochzeitsgesellschaft von über 100 Personen in die evangelischlutherische Apostelkirche nach Krumbach ein, wo der 27-Jährige seiner Stefanie das Ja-Wort gab. Auch wenn ihr an der wichtigsten Stelle das Falsche antworten würdet, würde es nichts nützen, so der Pfarrer in der Einleitung und weiter: Denn vor dem Standesamt habt ihr euch ja bereits einander verpflichtet. Doch wie so oft bei brenzligen Situationen in spannenden Spielen behielt Markus im entscheidenden Moment die Nerven und antwortete richtigerweise mit Ja. Damit war der Weg zur geselligen Feier im Gasthof Munding geebnet. Doch bevor diese begann, schenkte das Ehepaar Kastler beim Sektempfang aufgrund ihrer positiven Einstellung zu Vögeln noch drei (oder ein paar mehr) weißen Tauben die Freiheit. Nach einem sensationellen Kuchenbüfett inklusive 4-stöckiger Hochzeitstorte stellten die Hochzeitspaarmütter Stefanie und Markus Kastler. ihre poetische Ader unter Beweis. Höhepunkt eines von Trauzeuge Thomas Grötzinger souverän koordinierten Rahmenprogramms war sicherlich das Schauspiel seiner Kegelkameraden Bernd Glöckle, Tobias John Wayne Schneider, Bruder Michael Kastler und seines Trauzeugen selbst. Beim amüsant inszenierten und einen für Markus typischen Karten-Bingo-Pub-Abends überzeugten die Teilnehmer mit verblüffend guten Schauspielkünsten. Verblüffend und beeindruckend war auch die Eleganz und Sicherheit, mit Staufen-Cup Eislingen der Markus beim traditionellen Hochzeitswalzer seine Herzensdame über das Parkett drehte. Da machten sich die zehn Jahre HKQPC-Partys endlich mal bezahlt. Nachdem auch das Brautverziehen schadlos überstanden war, gipfelte die Hochzeit in einer stimmungsvollen Party. Die Gäste verließen die Feier allesamt gutgelaunt, denn ein rundherum gelungener Tag ging zu Ende. Allerdings nicht für das Ehepaar Kastler, auf das zuhause noch ein paar kleine Überraschungen warteten... Philip Häußler 26 Bester in Eislingen: Markus Neubrand. Vom bis wurde zum fünfzehnten Mal das Staufen-Cup -Turnier von der TSG 1873 Eislingen ausgetragen, an dem diesmal 19 Mannschaften teilnahmen. Gespielt wurde wieder über die Distanz von 120 Wurf mit vier Spielern pro Mannschaft. Neben einem Wanderpokal für die beste Mannschaft und dem besten Spieler erhielten die ersten fünf Mannschaften und die ersten drei Spieler Geldpreise. Auf den dieses Jahr schwerer bespielbaren Kegelbahnen konnte die Heimmannschaft ihren Vorjahressieg nicht wiederholen. Mit 2173 Kegeln sicherte sich die SKG Böbingen zum zweiten Mal den Wanderpokal nach 2005, bei dem sie 2172 Kegel erzielte. Als Zweiter konnte sich die TG Biberbach mit 2156 Kegeln vor dem KV Geislingen 2000 mit 2144 Kegeln in die Siegerliste eintragen. Dass die Kegel nicht so leicht fielen, zeigten auch die erzielten Einzelergebnisse. Am dritten Tag konnte Markus Neubrand vom KV Gammelshausen mit 171 Kegeln im vierten Durchgang und einem Gesamtergebnis von 569 Kegeln den Sieg in der Einzelwertung sichern und den Wanderpokal mitnehmen. Zweiter wurde Oliver Vogelbacher vom KV Geislingen 2000 mit 566 Kegeln vor Manuel Schütz vom TGV Holzhausen mit 564 Kegeln. Bild und Text: Roland Fassnacht

27 CLASSIC Talentzentrallehrgang des WKBV Das Faschingswochenende steht in der Sektion Classic des WKBV im Zeichen der Jugend. Alljährlich trifft sich die Elite des Jugendkegelsports an der Landessportschule in Albstadt- Tailfingen zu diesem besonderen 3-tägigen Kadertraining. Diesmal waren über 30 Teilnehmer/innen der U14 und U18 dabei. Unter der Leitung von Thorsten Mack (Landestrainer Jugend), Ulrike Mack, Uta Jones (Sektionsjugendsporwarte) und ihrem Team wurde unser Landeskader fit für die anstehenden Ländervergleiche gemacht. Neben dem überfachlichen Training standen auch Gruppenarbeiten auf dem Programm. Am Freitagabend lernten sich die Teilnehmer kennen, ehe es am Samstagmorgen ernst wurde. Trainingsinhalte des überfachlichen Trainings am Samstagmorgen waren z.b. diverse Kräftigungsübungen sowie ein umfangreiches Zirkel-Training. Ebenso wurden bei unterschiedlichen Übungen die Differenzierungs- und Konzentrationsfähigkeiten geschult. Beim Reifenlauf mussten die Jugendlichen ihr Rhythmusgefühl mit dem der Vorderleute abstimmen und dabei im Takt klatschen. In den Gruppenausarbeitungen am Samstagnachmittag mussten die Teilnehmer ein Thema ausarbeiten. Wie können wir als Kegler neue Kameraden dazugewinnen. Der U18-Landeskader bekam die Aufgabe: Wie Theoretischer Unterricht wie in der Schule. läuft eigentlich ein Ländervergleich ab?. Anschließend wurde vor dem Abendessen noch ein 40-minütiger Dauerlauf abgehalten. Hier war es bemerkenswert, wie sich die einzelnen Sportler durchbeißen können und wie die besseren Läufer die vermeindlich schwächeren mitzogen. Am Abend stand dann noch ein Besuch im hauseigenen Schwimmbereich auf dem Plan, welches von Ulrike Mack mit Wassergymnastik gestaltet wurde. Am Sonntagmorgen fand die Verabschiedung und Abschlussbesprechung statt. An dieser Stelle ein Lob an die Verantwortlichen um Uta, Ulrike und Thorsten. Sie machten einen guten Job. Ebenfalls ein besonderer Dank an das Team der Landessportschule und an das Küchenteam, welches mal wieder seine kulinarische Klasse zeigte! Nach dem abschließenden Mittagessen am Sonntag hatten sich unsere Jugendlichen die Faschingsferien redlich verdient. Michael Kastler Kurze Pause für die Theorie. Gleichgewichtsübungen. Alle Bilder: Michael Kastler Zirkeltraining. Laufen. 27 Aufmerksam hörten die Jugendlichen den Ausführungen von Thorsten Mack zu. Gruppenarbeit.

28 BOWLING Maikel Schirmaier, Deutscher Meister Die deutschen Meisterschaften der A-Jugend fanden Anfang Mai in Nürnberg statt. Württemberg wurde von Pauline Aab, Alica Donner, Michaela Kaiser, Laura Lengger, Daniel Börner, Kevin Frank, Daniel Friesch, Marcel Kraft, Maikel Schirmeier und Rouven Schlingensief vertreten. Am ersten Tag wurde das Einzel gespielt. Es zeigte sich, dass es nicht einfach war, auf dem anspruchsvollen Ölbild eine Linie zu finden. Die Doppel wurden am zweiten Tag ausgespielt. Die Teams der Mädchen erreichten Platz 13 und 19, die Doppel der Jungen Platz 13, 22 und 24. Die Erwartungen lagen viel höher und die Enttäuschung war entsprechend groß. Fürs Masters konnten sich jeweils 12 Mädchen und 12 Jungen platzieren. Bei den Mädchen schaffte dies leider niemand und bei den Jungs konnte Maikel Schirmeier sich über den 10. Platz freuen. Maikel musste am gleichen Nachmittag die erste Runde des Masters spielen. Er gewann diese und konnte sich auf die nächsten Spiele freuen. Am Sonntag standen die Finalkämpfe an. Maikel gewann die erste Runde mit 2:0 und hatte damit Bronze sicher. Gespannt ging es zur nächsten Runde gegen Christoph Schurian, der zuvor gerade 300 geworfen hatte. Aber auch ihn konnte Maikel 2:0 besiegen. Mit einem lautstarken Fanclub, der Maikel schon die ganze Zeit begleitet hat, zog er nun ins Finale. Das erste Spiel verlor Maikel mit 196:208. Das gab ihm besonderen Ansporn und er gewann das zweite Spiel deutlich mit 265:198. Jetzt kam das entscheidende Spiel um die Goldmedaille. Dieses Spiel entschied er deutlich mit 237:192 für sich und der Jubel war riesig. Alle Jugendlichen waren sich einig, dass es eine schöne Meisterschaft war und sie diese lange in Erinnerung behalten werden. V. Beugel Deutscher A-Jugendmeister 2016 in Nürnberg: Maikel Schirmaier. Bild: a.s. B-Jugend holt Bronzemedaille in Berlin 28 Mitte April fanden im Bowling-Center Schillerpark in Berlin die deutschen B-Jugendmeisterschaften statt. Nach den württembergischen Jugendmeisterschaften und zwei Vorbereitungslehrgängen setzte sich das Team der württembergischen B-Jugend wie folgt zusammen: Celine Lüdecke, Julia-Sarina Richter, Yara Schumacher, Joachim Bertram, Ben Koch, Melwin Lau, Tim-Leon Skacel. Nach den sechs Spielen des Einzelwettbewerbs belegten die Jungen die Plätze 33, 34, 37 und 48. Die Mädchen platzierten sich auf Platz 11 (Celine mit 805 Pins), Platz 15 (Julia-Sarina mit 762 Pins) und Platz 17 (Yara mit 736 Pins). Am nächsten Tag ging es mit dem Doppelwettbewerb weiter. Ben (872 Pins) und Melwin (909 Pins) spielten sich auf den 19. Platz, Joachim (760 Pins) und Tim-Leon (809 Pins) landeten auf Platz 23. Alle drei Mädels spielten schon deutlich ruhiger: Julia-Sarina (798 Pins) und Celine (888 Pins) erspielten sich Platz 7. Yara spielte im Busterteam 778 Pins. In diesem Jahr wurde der Team-Wettbewerb zum ersten Mal für Trios ausgetragen, um der immer geringer werdenden Meldungen, vor allem bei den Mädchen, gerecht zu werden. Joachim spielte die ersten beiden Spiele im Buster-Team, wurde dann im dritten Vorrundenspiel bereits eingewechselt und spielte für Melwin weiter. Die Jungen standen nach der Vorrunde auf Platz 12 und konnten sich auch im Finale nicht von diesem Platz lösen. Die Mädchen standen nach der Vorrunde auf Platz 2, wobei zwischen dem ersten und vierten Platz nur 38 Pins Unterschied lagen! Im Finale mussten die Mädels mit dem Erstplatzierten auf einem Bahnpaar spielen und wurden schon ein wenig nervös, als die Bayern davonzogen und auch Brandenburg Gas gab. Aber im letzten Spiel haben sie noch einmal alles gegeben und holten sich die Bronzemedaille! Celine hatte sich trotz eines schwachen Spiels im Team-Wettbewerb den Einzug ins Masters gesichert. Julia hat ihn leider um 26 Pins verpasst. Celine durfte als 12. gleich noch die erste Runde des Masters bestreiten, wo sie auf die Nummer 5 der All Event-Wertung traf. Im ersten Spiel konnte die erst Elfjährige Celine noch Paroli bieten, aber dann setzte sich die erfahrenere Janine Korte aus Brandenburg durch und Celine schied leider aus. Die Stimmung im Team war insgesamt während der gesamten Meisterschaft gut, auch wenn der eine oder andere Jugendliche mit seiner Leistung nicht immer zufrieden war. Die Jugendlichen nutzten das Masters, um sich die Spielweise anderer Spieler anzusehen und dabei auch den einen oder anderen Tipp zur Verbesserung der eigenen Spielweise mitzunehmen. Gesa Petersen Sie fuhren zur deutschen Meisterschaft nach Berlin und brachten eine Bronzemedaille mit nach Hause, v.l.: Joachim Bertram, Yara Schumacher, Celine Lüdecke, Julia-Sarina Richter, Ben Koch, Tim Skacel und Melwin Lau. Bild: Volkhard Beugel

29 BOWLING Junioren zweimal Bronze in Frankfurt In Frankfurt-Eschersheim fand vom 28. April bis 1. Mai 2016 die deutsche Meisterschaft der Junioren statt. Insgesamt qualifizierten sich 75 Junioren/innen aus allen Bundesländern für die Doppel- und Einzel-Wettbewerbe. Württemberg stellte mit Christian Birlinger, Tim Farenski, Eric Küntzel und Felix Weinschenk bei den männlichen Junioren sowie Claudia Sawicki, Stefanya Büchel, Marina Beugel und Vanessa Kaiser bei den weiblichen Junioren, eine starke Mannschaft mit Hoffnung auf die vorderen Plätze. Einen guten Einstieg hatten Chris Birlinger und Tim Farenski. Sie erzielten zusammen 3409 Pins (Chris 1750/Tim 1659) und zogen als Viertplatzierte ins Halbfinale ein. Damit war die Bronzemedaille schon sicher. Im Halbfinale, das im Best of Three ausgespielt wurde, verloren sie zwar 2:0 gegen den späteren deutschen Meister, dem Berliner Team Büch/Beier, doch die Freude über den 3. Platz überwog. Auch den Juniorinnen gelang der Sprung aufs Treppchen. In der Vorrunde spielten Claudia Sawicki und Steffi Büchel 3234 Pins (Claudia 1638/Steffi 1596) und landeten damit auf Platz 4. Das hieß, sie mussten nun ebenfalls gegen den Erstplatzierten, Beuthner/Matz aus Berlin, antreten. Das erste Spiel konnten sie ausgewogen gestalten, es wurde erst im 10. Frame entschieden, allerdings zu Ungunsten von Claudia und Steffi. Im zweiten Spiel schlichen sich dann zu viele Räumfehler ein und damit ging auch dieses Spiel verloren. Für unsere beiden Juniorinnen blieb die Bronzemedaille, über die sie sich sehr freuten. Das zweite Doppel, Marina Beugel und Vanessa Kaiser, hatte keine Chance auf die vorderen Platzierungen, wobei beide, vor allem Marina, deutlich unter ihrem Leistungsvermögen spielten. Zusammen spielten sie 2418 Pins und landeten damit auf Platz 12. Im zweiten Wettbewerb, dem Einzel, mussten in der Vorrunde sechs Spiele gespielt werden und die ersten 36 bei den Junioren und die ersten 20 bei den Juniorinnen erreichten die Zwischenrunde. Die Junioren konnten sich alle für die Zwischenrunde qualifizieren und waren in ihrem Ergebnis fast gleichstark: Chris Birlinger 1295, Tim Farenski und Felix Weinschenk 1291 und Eric Küntzel Auch zwei Juniorinnen konnten sich für die Zwischenrunde qualifizieren. Stefanya Büchel lag mit 1236 Pins aussichtsreich auf einem siebten Platz, während Claudia Sawicki mit 1176 Pins doch einen deutlichen Abstand auf die vorderen Plätze hatte. a.s. Mit Bronze im Doppel belohnt, v.l.: Tim Farenski, Stefanya Büchel, Claudia Sawicki, Christian Birlinger, dahinter Coach Reiner Birlinger. Freuten sich über ihre Bronzemedaille im Doppel, v.l.: Tim Farenski und Christian Birlinger, rechts das Doppel aus Berlin mit Jason Riedtke und Felix Erhardt. Auch sie freuten sich über ihre Bronzemedaille im Doppel, v.l.: Claudia Sawicki, Stefanya Büchel rechts das Doppel aus NRW mit Melanie Schmitz und Kathrin Blank. Alle Bilder: Gisela Göbel 29

30 BOWLING Daniel Friesch und Michaela Kaiser auf Platz 1 Am fand das Finale der württembergischen Jugendmeisterschaften im City- Bowling Reutlingen statt. Bei der A-Jugend hatten sich nach zwei Vorrundenstarts mit jeweils sechs Spielen in Metzingen bzw. Feuerbach vier Mädchen und zwölf Jungen für das Finale qualifiziert. Bei der B-Jugend kämpften vier Mädchen und acht Jungen um die Medaillen. Bei der männlichen B-Jugend ging Joachim Bertram (BSV 007 Böblingen) mit einem leichten Vorsprung (27 Pins) ins Finale, ließ sich auch durch gute Spiele seiner Konkurrenten nicht aus der Ruhe bringen. Er wurde mit guten 2866 Pins (Schnitt: 159,22 Pins) württembergischer Meister. Vizemeister wurde Melwin Lau vom BKSV Stuttgart-Nord mit 2829 Pins (Schnitt: 157,17 Pins). Der dritte Platz ging an Ben Koch (BSV 007 Böblingen) mit 2811 Pins (Schnitt: 156,17 Pins). Bei der weiblichen B-Jugend hatte sich Julia- Sarina Richter (BSV 007 Böblingen) einen Vorsprung von 128 Pins erspielt. Dieser schmolz im Lauf der sechs Finalspiele. Doch Julia B-Jugendliga 2015/16 B-Jugend von links: Platz 2 Melwin Lau, Celine Lüdecke; Platz 1 Joachim Bertram, Julia-Sarina Richter; Platz 3 Yara Schumacher, Ben Koch. rettete sich über die Ziellinie und gewann die Goldmedaille mit 2489 Pins (Schnitt: 138,28 Pins) vor ihrer Klubkameradin Celine Lüdecke, die auf 2468 Pins (Schnitt: 137,11 Pins) kam. Dritte wurde Yara Schumacher (SV Böblingen) mit 2458 Pins (Schnitt: 136,56 Pins). Bei der männlichen A-Jugend startete der letztjährige Vizemeister Daniel Friesch (BSV 007 Böblingen) mit fast 100 Pins Vorsprung ins Finale. Er verteidigte diesen Vorsprung konsequent und wurde mit 3622 Pins (Schnitt: 201,22 Pins) württembergischer Meister. Maikel Schirmaier (BKSV Stuttgart-Nord) wurde mit 3547 Pins (Schnitt: 197,06 Pins) Vizemeister. Die Bronzemedaille gewann Sven-David Kummert (BKSV Stuttgart-Nord) mit 3529 Pins (Schnitt: 196,06 Pins). Bei der weiblichen A-Jugend lagen nach den beiden Vorrundenstarts lediglich 83 Pins zwischen dem 1. und dem 4. Platz. Michaela Kaiser (SV Fellbach) ließ sich den 1. Platz aber nicht nehmen und wurde mit 3170 Pins (Schnitt: 176,11 Pins) württembergische Meisterin. Pauline Aab (SV Böblingen) schob sich im Finale vom 4. auf den 2. Platz vor. Sie gewann die Silbermedaille mit insgesamt 3106 Pins (Schnitt: 172,56). Die Bronzemedaille ging an die Titelverteidigerin Alica Donner (BSV Neckarsulm), die insgesamt 3038 Pins (Schnitt: 168,78 Pins) spielte. Diese drei Mädchen werden Württemberg gemeinsam mit Laura Lengger (BSV 007 Böblingen) bei den deutschen Meisterschaften vertreten. Gesa Petersen 30 Marcel Kraft holte sich alle drei Pokale: höchstes Einzelspiel, höchste 6er-Serie und bester Ligaschnitt. Beim Finalstart der B-Jugendliga 2015/16 im Dreambowl Böblingen kämpften 8 Dreiermannschaften mit insgesamt 40 Jugendlichen um den Wanderpokal. In diesem Jahr dominierten die Spielgemeinschaften BC Waiblingen/BSC Metzingen II. Am Finaltag spielten in diesem Team Ediz Catmaz, Ben Koch, Henry Koch und Marcel Kraft. Der Pokal für das höchste Einzelspiel ging an Marcel Kraft (BC Waiblingen), der beim 3. Start im City-Bowling Stuttgart 257 Pins spielte. Gesa Petersen A-Jugend von links nach rechts: Platz 2 Pauline Aab, Maikel Schirmaier; Platz 1 Michaela Kaiser, Daniel Friesch; Platz 3 Alica Donner, Sven David Kummert. Bilder: Steffi Ayasse

31 BOWLING Seniorenmeisterschaften Am 13. Februar 2016 sind die Senioren-Einzelmeisterschaften ohne große Überraschungen zu Ende gegangen. In drei 6er-Serien wurde in der jeweiligen Disziplin der Meister ermittelt. Die Spielorte waren Riverside Bowling Tübingen und Dreambowl Böblingen. Das Finale wurde in der Sport-Arena Feuerbach ausgetragen. A-Senioren In überragender Form präsentierte sich Uwe Slama vom BSV 007 Böblingen. Mit insgesamt 4124 Pins (Schnitt 229,11) wurde er überlegen württembergischer Meister vor Reiner Urbach (BKSV Stuttgart-Nord, 3841/213,39) und Michael Kuhn (SV Fellbach, 3709/206,06). A-Seniorinnen Die Reihenfolge glich der vom letzten Jahr. Vera Stepper vom BSF Reutlingen setzte sich mit 3313 Pins (184,06) vor Angelika Slama (3228/179,33) durch. Platz drei sicherte sich Monika Sautter mit 3093 Pins (171,83). Beide starten für den BKSV Stuttgart-Nord. B-Senioren Hans Gerold vom GE Weinsberg war in diesem Jahr nicht zu stoppen. Mit 4044 Pins (224,67) setzte er sich deutlich vor seine Mitkonkurrenten auf Platz eins. Bernhard Stöckl (BSV 007 Böblingen, 3877/215,39) kämpfte sich auf Platz zwei vor Günter Maier vom BF Aalen, der mit 3712 Pins (206,22) den dritten Platz belegte. B-Seniorinnen Auch bei den B-Seniorinnen kam keine Spannung auf. Margit Huber vom SV Böblingen Überlegener Sieger bei den Senioren A war Uwe Slama (Mitte), der Reiner Urbach (links) und Michael Kuhn (rechts) auf die Plätze verwies. präsentierte sich in blendender Form und hatte mit 3447 Pins (191,50) einen deutlichen Vorsprung vor Beate Nicolussi (BKSV Stuttgart- Nord, 3251/180,61). Doris Sauer (BSF Reutlingen) scheiterte an der Qualifikation und Gabi Göbel (BKSV Stuttgart-Nord) musste krankheitsbedingt nach dem ersten Start absagen. C-Senioren Wie immer muss man bei den C-Senioren das Handicap im Blick haben. So auch in diesem Jahr. Walter Eisele vom BKSV Stuttgart-Nord hatte mit seinen 80 Jahren ein ordentliches Polster. Mit Handicap ist er aber württembergischer Meister geworden. Mit insgesamt 3571/270 Pins setzte er sich vor Wolfgang Gutzmer vom KV Stuttgart (3420/18) und Hans Wischniewski (BSV 007 Böblingen, 3412/108). Und er wagt mit seinen 80 Jahren nochmals die Herausforderung einer Deutschen Meisterschaft. Das verdient höchsten Respekt und Anerkennung. C-Seniorinnen Hier gab es nur eine Meldung. Susanne Frielinghaus vom BSF Reutlingen kam in den drei Serien auf 3046 Pins (169,22) und wird in Leipzig die württembergische Fahne hochhalten. Versehrte I Herren Hier gab es ebenfalls nur eine Meldung. Walter Fetscher vom GSC Ludwigsburg erspielte in den drei Serien 3219 Pins (178,83) und ist ebenfalls für die deutsche Meisterschaft qualifiziert. Versehrte II Herren Da darf man schreiben The same procedure as every year. Bernd Seibold (SV Böblingen) und Tobias Welker (BKSV Stuttgart-Nord) sind seit Jahren die einzigen Kandidaten, die sich um den Titel bei den Versehrten II streiten. Der Gewinner ist auch in diesem Jahr Bernd Seibold geworden. Er erzielte in den drei Serien 3346 Pins (185,89). Tobias Welker kam auf 2706 Pins (150,33). Strahlende Gesichter: Vera Stepper (Mitte) holte sich den Sieg bei den Seniorinnen A vor Angelika Slama (links) und Monika Sautter (rechts). Bilder: a.s Versehrte Damen Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich die Damen. Erst im fünften Spiel im Finale konnte Semra Yorulmaz vom BSV Ludwigsburg entscheidend in Führung gehen und gewann den Wettkampf mit 2793 Pins (155,17) vor Diana Müller (BSV 007 Böblingen, 2730/151,67). a.s. 31

32 BOWLING Wenige Junioren, aber gute Leistungen 32 Elf Junioren und vier Juniorinnen haben zur württembergischen Meisterschaft im Einzel gemeldet. In zwei Vorrunden mit sechs Spielen, einer Zwischenrunde mit acht Spielen sowie dem Finale mit sechs Spielen wurden die Meister sowie die Teilnehmer zur deutschen Meisterschaft in Eschersheim gesucht. Nach der Vorrunde hatten sich Christian Birlinger (2630) vom BSO Stuttgart und Tim Farenski (2746), der für den BKSV Stuttgart-Nord an den Start ging, schon ein wenig von der Konkurrenz abgesetzt. Chris hatte auch ein Highlight mit einem 300er gesetzt. Chancen für den Platz unter die letzten Vier machten sich noch Felix Weinschenk (2475; BKSV Stuttgart-Nord), Eric Küntzel (2482; SV Böblingen), Dominik Freitag (2520; BSV Esslingen), Robin Patzlik (2572; BSV Esslingen), Stefan Kummert (2415; BKSV Stuttgart-Nord) und Mario Kress (2361; BSV Ludwigsburg). Letztere vier mussten sich nach der Zwischenrunde geschlagen geben. Chris Birlinger, der sich in der Zwischenrunde mit seinen 1841 Pins nun vor Tim Farenski (1641) setzen konnte, war im Finale nicht zu halten. Insgesamt spielte er 5769 Pins (221,9 Schnitt) und wurde vor Tim (5640 Pins/216,9 Schnitt) verdient württembergischer Meister. Den 3. Platz holte sich Felix Weinschenk (5374/206,7) vor Eric Küntzel (5360/206,2). Da nur 4 Juniorinnen gemeldet hatten, wurde die Zwischenrunde gestrichen. Ebenso sind Alle Sieger hinten v. l.: Tim Farenski, Claudia Sawicki, Stefanya Büchel, Christian Birlinger, Felix Weinschenk und Marina Beugel; vorne Eric Küntzel und Vanessa Kaiser. alle vier schon für die deutsche Meisterschaft qualifiziert. Damit war die Anspannung raus und es ging nur noch darum, wie die Medaillen verteilt würden. Nach den beiden Vorrunden ging Stefanya Büchel vom BKSV Stuttgart-Nord mit 2248 Pins vor ihrer Club- und Vereinskameradin Claudia Sawicki (2194) in Führung. Marina Beugel (2118) vom SV Böblingen und Vanessa Kaiser (1735) vom SV Fellbach hatten hier schon einen größeren Abstand. Im Finale zeigte Stefanya nochmal deutlich, dass sie sich Württembergische Meister A-Jugend weiblich: Michaela Kaiser (SV Fellbach) B-Jugend weiblich: Julia-Sarina Richter (BSV 007 Böblingen) A-Jugend männlich: Daniel Friesch (BSV 007 Böblingen) B-Jugend männlich: Joachim Bertram (BSV 007 Böblingen) Juniorinnen: Stefanya Büchel (BKSV Stuttgart-Nord) Junioren: Christian Birlinger (BSO Stuttgart) Damen-Einzel: Anja Wagner (BSV Reutlingen) Damen-Doppel: Angelika Slama/Vera Stepper (BKSV Stuttgart- Nord/BSF Reutlingen) Mixed: Sandra Waldbruch/Tim Farenski (BSO Stuttgart/ BKSV Stuttgart-Nord) Herren-Einzel: Christian Birlinger (BSO Stuttgart) Herren-Doppel: Oliver Plewnia/Holger Höschele (BSO Stuttgart) Seniorinnen A-Einzel: Vera Stepper (BSF Reutlingen) Seniorinnen B-Einzel: Margit Huber (SV Böblingen) Seniorinnen C-Einzel: Susanne Frielinghaus (BSF Reutlingen) Seniorinnen-Trio: BKSV Stuttgart-Nord 1 Vera Stepper, Roswitha Wokusch, Angelika Slama, Monika Sautter Versehrte Damen: Semra Yorulmaz (BSV Ludwigsburg) Senioren A-Einzel: Uwe Slama (BSV 007 Böblingen) Senioren A-Trio: BKSV Stuttgart-Nord 1 Uwe Slama, Ralf Schlingensief, Reiner Urbach Senioren B-Einzel: Hans Gerold (Golden Eagles Weinsberg) den 1. Platz nicht mehr nehmen lassen wollte. Mit 1208 Pins spielte sie die höchste Serie und wurde mit insgesamt 3456 Pins (192,0 Schnitt) württembergische Meisterin. Silber ging an Claudia Sawicki (3270/181,7), Bronze an Marina Beugel (3139/174,4), Vanessa Kaiser (2563/142,4) wurde Vierte. Text und Bild: a.s. Deutsche Meisterschaft Senioren Einzel Senioren A 4. Platz Uwe Slama, BC Waiblingen Seniorinnen A 5. Platz Angelika Slama, Blau Weiß 84 Stutt. 6. Platz Vera Stepper, 1. BC Metzingen Seniorinnen B 4. Platz Margit Huber, SV Böblingen Versehrte Herren II 5. Platz Bernd Seibold, SV Böblingen Senioren B-Trio: BSV 007 Böblingen Werner Knöbl, Hans Gerold, Bernhard Stöckl, James Einhorn Senioren C-Einzel: Walter Eisele (BKSV Stuttgart-Nord) Senioren C-Trio: BSV Gerlingen Dieter Rau, Armin Bayer, Reinhold Paitz Versehrte Herren I: Walter Fetscher (GSC Ludwigsburg) Versehrte Herren II: Bernd Seibold (SV Böblingen)

33 BOWLING Favoritensiege bei den Trios Am Samstag, den 5. März 2016 fanden auf der Dreambowl Böblingen die Finalstarts der Senioren-Trios statt. Die Mannschaften suchten bei den Herren in der Kategorie A-, B- und C sowie bei den Seniorinnen den Meister. Die Vorrunden wurden in Feuerbach und Reutlingen gespielt. A-Senioren Mit 10 Mannschaften war das Teilnehmerfeld gut besetzt. Nicht zu stoppen war der Vorjahressieger und amtierende deutsche Meister des BKSV Stuttgart-Nord 1 mit Reiner Urbach, Ralf Schlingensief und Uwe Slama. Schon in den beiden Vorrunden, die über je sechs Spiele gingen, erspielten sie sich einen beruhigenden Vorsprung. Insgesamt kamen sie auf Pins (222,8 Schnitt) und wurden hochverdient württembergischer Meister. Das zweite Team vom BKSV Stuttgart-Nord mit Klaus Pflügl, Jo Marte und Egon Baierl belegte mit Pins (209,4 Schnitt) Platz 2 vor dem Team des BSV 007 Böblingen mit Stefan Kehrle, Wolfgang Gruber und Kurt Weidle. Sie kamen auf Pins (200,8 Schnitt). Trio-Titel bei den Senioren A erfolgreich verteidigt, v.l.: Reiner Urbach, Ralf Schlingensief und Uwe Slama. Günther Pegrisch, die auf eine Gesamtpinzahl von (178,7 Schnitt) kamen. B-Senioren Hier meldeten nur drei Trios, wovon dann nur zwei das Finale bestritten. Auch war nach der Vorrunde klar, dass der BSV 007 Böblingen mit Werner Knöbl, Berny Stöckl, Hans Gerold und James Einhorn nicht mehr einzuholen war. Sie erreichten Pins (205 Schnitt). Den zweiten Platz belegte das Trio vom BKSV Stuttgart-Nord mit Willi Göbel, Werner Strapko und C-Senioren Das Team mit dem wenigsten Handicap holte sich hier den Titel. Und das war der BSV Gerlingen mit Dieter Rau, Armin Bayer und Reinhold Paitz. Sie erreichten Pins (Hdc 144/193,4 Schnitt). Den 2. Platz belegte das Team vom BSV Esslingen mit Jürgen Neumann, Hans Wischniewski und Rudolf Rafreider mit Pins (Hdc 252/ 189,8 Schnitt) vor dem KV Stuttgart 1, mit Wolfgang Gutzmer, Werner Kimmerle, Norbert Lutzei und Marcel Blaser. Sie kamen auf Pins (Hdc 327/186,7 Schnitt). Trio-Sieger Senioren B, v.l.: Berny Stöckl, Hans Gerold und Werner Knöbl. 33 Wurden ihrer Favoritenrolle gerecht, die Trio-Siegerinnen, v.l.: Vera Stepper, Angelika Slama und Monika Sautter. Seniorinnen Sechs Trios gingen an den Start. Als Favorit galten Vera Stepper, Angelika Slama und Monika Sautter vom BKSV Stuttgart-Nord. Und sie wurden dieser Rolle gerecht. Sie spielten 9988 Pins (184,9 Schnitt) und holten sich zum dritten Mal hintereinander die Meisterschaft. Zweiter wurde das Team 2 vom BKSV Stuttgart-Nord mit Gabi Göbel, Beate Nicolussi, Ute Förner und Claudia Motzer. Ihre Gesamtpinzahl war 9683 (179,3 Schnitt). Dieser Platz wäre zur Teilnahme an der deutschen Meisterschaft berech- Trio-Sieger Senioren C, v.l.: Dieter Rau, Armin Bayer und Reinhold Paitz. Trio 3. Platz Seniorinnen, v.l.: Elke Brecht, Barbara Becker, Silvia Ivanovic, Susanne Mayer. tigt, aber die Damen mussten aus persönlichen Gründen absagen. Somit wurde der Weg frei für den Drittplatzierten, den BSV Ludwigsburg. Sie kamen auf 9638 Pins (178,4 Schnitt). a.s. 33

34 BOWLING Osterturnier in Ludwigsburg Nach mehrjähriger Pause fand vom 24. bis 27. März unter der Organisation von Bowling-Club Empire Ludwigsburg wieder das traditionsreiche Bowlingturnier für Trios auf der Ludwigsburger Anlage am Berliner Platz statt. Das Trio der deutschen Meister mit Rainer Urbach, Ralf Schlingensief und Uwe Slama gewann mit deutlichem Vorsprung vor den Junioren von BC Waiblingen Simon Skutta, Marcel Kraft und Daniel Friesch und dem Ludwigsburger Trio von Bowlingfreunde mit Helmut Hauptmann, Reinhard Nägele und Jochen Montagne. Insgesamt 34 Trios aus ganz Deutschland spielten in einer Vorrunde und einer Finalrunde der besten Acht, mit zusätzlicher Einzelwertung für die besten Einzelspieler der in der Vorrunde ausgeschieden Trios, aus. Bereits in der Vorrunde wurden sehr hohe Ergebnisse erzielt (7 Serien über 900 auf vier Spiele), auch wenn das perfekte Spiel (300 = 12 Strikes in Folge) ausblieb. Und so war die Hürde zum Erreichen der Finalrunde hoch. Die Sieger im Einzel, von links: Jens Kollas, Peter Thüry, Angelika Lorenz, Christian Birlinger, Markus Maspfuhl, Patrick Stemmler, Jürgen Strasser, Michael Harter. Bilder: Ralph Schwarzwälder Trio-Finale, beginnend bei Null: Platz 1 erspielten sich mit 2676 Pins (223 Schnitt) das Trio Blau-Weiss Stuttgart mit Rainer Urbach (999 Pins, 249,8 Schnitt), Ralf Schlingensief (849 Pins) und Uwe Slama (828 Pins). Auf Platz zwei kam das Juniorentrio von BC Waiblingen mit 2575 Pins und den Spielern Simon Skutta, Marcel Kraft und Daniel Frisch. Dank eines hervorragend aufspielenden Helmut Hauptmann (970 Pins, 242,4) konnte das Ludwigsburger Trio von Bowlingfreunde mit Reinhard Nägele und Jochen Montagne mit 2501 Pins Platz drei erkämpfen. Einzel-Final, beginnend bei Null: Auch hier waren wieder Ludwigsburger Spieler dabei. Sowohl Angelika Lorenz mit 917 Pins als auch Michael Harter mit 860 Pins kämpften in der Vorrunde um die Platzierungen. Leider reichte es nicht ganz auf die vorderen Plätze. Zum Erreichen der letzten Acht waren 850 Pins (212,5) nötig. Der Gewinner nach drei Finalgängen war mit 745 Pins (248,3) Peter Thüry von Condor Mannheim. Auf Platz 2 folgte Jens Kollas vom BSV Neckarsulm mit 722 Pins und der dritte Platz ging mit 673 Pins an Christian Birlinger vom BSO Stuttgart. Durch das gemütliche und familiäre Umfeld, das die Bowlinganlage in Ludwigsburg bietet, kann man sich kennenlernen und gut miteinander unterhalten. Das Turnier war für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie für die Zuschauer ein toller Erfolg und wird auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. Die Bowlinganlage, seit 1987 unter Eigenregie des 1. BSV Ludwigsburg e.v., befindet sich in der Ludwigsburger Oststadt, beim Stadionbad, Ludwigsburg, Berliner Platz 1. Die Ergebnisse sind unter abrufbar. Mathias Hanslik 34 Alle Sieger im Trio-Finale.

35 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. In stillem Gedenken Brunhilde Lippert geb gest SKV Brackenheim Brunhilde gehörte zu den Frauen, die im Jahre 1977 beim SKV Brackenheim die Initiative ergriffen und eine Damenmannschaft auf die Beine stellten. Die beliebte Brackenheimerin war 40 Jahre lang SKV-Mitglied, ehe eine heimtückische Krankheit ihr Leben beendete. ts Gerhardt Beyer Geb.: Gest.: Post-SG Heilbronn Erich Gnädinger Nikolaus Kuschill Geb.: Geb.: Gest.: Gest.: ESV Ravensburg GA Wasseralfingen Für den selbstständigen Schreinermeister gehörte das Kegeln zum Leben wie das tägliche Brot. Schon in den späten Sechzigern begann er beim KSC 66 Buchen. Später wechselte er zur Postsportgemeinschaft Heilbronn. Seine große Leidenschaft war das deutsche Kegelsportabzeichen. Dafür legte er einige tausend Kilometer zurück, und brachte es auf über 500 Gold-Wiederholungen. Auch als Schiedsrichter war er, wann immer er gebraucht wurde, stets zur Stelle. ts Otto Kübler geb gest TG Heilbronn Otto hatte schon das Schwabenalter erreicht, als er Anfang der 80er-Jahre, vom Freizeitkegeln kommend, bei der Turngemeinde Heilbronn mit dem Sportkegeln begann. Er verkörperte den von vielen gewünschten Sportkameraden, denn er war immer freundlich und hilfsbereit. Einige Jahre hatte er als Sportwart der TG-Kegler fungiert, ehe er im Jahre 2001, nach der Fusion der beiden Vereine TSV Sontheim und Turngemeinde Heilbronn, die Kegelschuhe an den berühmten Nagel hängte. Im März dieses Jahres verstarb er nach langer Leidenszeit an Krebs. ts Albert Wittum Geb.: Gest.: TSV Blaustein Vera Hubl Geb.: Gest.: BG Möhringen Erwin Kienle Wilhelm Riedel Geb.: Geb.: Gest.: Gest.: KV Geislingen 2000 TSV Langenau Wolfgang Dobirr Geb.: Gest.: FTSV Kuchen Michael Wilke Geb.: Gest.: SKG Balingen

36 INTERNATIONAL FORTSCHRITT DURCH TECHNIK Weg mit der Kreide! Die Kegelspiele ersetzen die Schiefertafel Kegelspaß pur mit den Kegelspielen von Funk. Auch die ältere Generation ist begeistert! Immer mehr Kegelbahnbetreiber rüsten um und der Erfolg gibt ihnen recht. Karl Funk GmbH & Co. KG D Maselheim Telefon

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