AHK Polen als Partner in der Umstrukturierung der Berufsbildung in Polen. Maria Montowska Mitglied der Geschäftsführung AHK Polen

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1 AHK Polen als Partner in der Umstrukturierung der Berufsbildung in Polen Maria Montowska Mitglied der Geschäftsführung AHK Polen

2 Bildungssystem in Polen I Etappe 1991 Neue bildungspolitische Ziele, neue inhaltliche Vorhaben für die Modernisierung des bestehenden Bildungsystems; Änderungen in Finanzierung der Bildung II Etappe 1999, 2002, 2005 Neustrukturierung des Pflichtschulbereiches, Zentralabitur, Regelung des Hochschulzuganges, Einführung von Abschlusstests am Ende der Grund und Mittelschule III Etappe 2007,2012 Umstrukturierung des Weiterbildungssektors und der Berufsbildung, inhaltliche Änderungen der Lehrprogramme sowie Umstellung der Stundentafel und der Lehrpläne zugunsten vom praktischen Unterricht

3 Weiterbildende Schule (1-2 Jahre) Magister Studium (5 Jahre) I oder II stüfig Abitur Ergänzendes Lyzeum (3 Jahre) Berufschule (2-3 Jahre) Ergänzendes Technikum (4 Jahre) Profilierte Lyzeen (3 Jahre) Lyzeen (3 Jahre) Technika (4 Jahre) Bildungssystem in Polen Gymnasium (3 Jahre) Grundschule (6 Jahre) Vorschule (1 Jahr)

4 Struktur der Ausbildung Ausbildung der Bevölkerung in polnischen Haushältern im Alter ab Keine Ausbildung 7,2% 3,3% 1,9 % Grundschulausbildung 37,9% 28,5% 16,4% Gimnasium Ausbildung 5,1 % Berufliche Ausbildung 22,4% 22,8% 26,8% Abitur 25,8% 32,8% 34,4% Höhere Ausbildung 6,7% 10,4% 15,4%

5 Struktur der Ausbildung vs. Marktbedarf Anzahl der Absolventen der Hochschulen nach Fächern 2009 Fach Anteil % Wirtschaftswissenschaften 25,8 Erziehungswissenschaften 15,9 Technologie, Industrie, Bauwesen 9,5 Sozialwissenschaften 14,5 Geisteswissenschaften und Kunst 9,3 Naturwissenschaften 7,2 Dienstleistungen 5,2 Medizin und Gesundheitswesen 6,6 Rechtswissenschaften 1,7 Agrar und Forstwissenschaften 1,8 Andere 2,5 Gesamt 100 Mangel an Fachkräften Ingenieure, Maschinenbedienungspersonal Elektriker, Energetiker, IT Fachleute, Spezialisten im Verkauf und Kundendienst Branchen mit großer Nachfrage nach Fachkräften Industrie, Handel, Outsourcing Zentren, Bauwirtschaft, Finanz und Banksektor, Logistik Zahlen Es fehlen Ingenieure Fachkraft Suchen nur im 3. Quartal 2010 allein über das Portal 65% der Vakanzen im 1.Halbjahr 2010 betrafen Absolventen von Technischen und Berufsschulen Fehlende Kentnisse Umgang mit neuen Technologien und Medien Selbständigkeit, praktische Erfahrung

6 Struktur der Ausbildung vs. Marktbedarf Veränderungen in der Wahl der Schulform Schülerzahl Allgemeine Lyzeen Technikum Berufsschulen Schulen für Abiturienten Zahl der Hochschulabsolventen Jahr

7 Öffentlichkeitsarbeit der AHK Polen 1) Unternehmenkongress Publikationen 9 Pressekonferenzen 8 Treffen mit Politikern: u.a. mit Stellvertr. Prämierminister, Wirtschaftminister

8 Öffentlichkeitsarbeit der AHK Polen 2) Arbeitsgruppe des Bildungsministeriums Beratung und Begutachtung der Berufausbildungreform Teilnehmer: Vertreter von 11 Ministerien, lokalen Selbstverwaltungen, im Berufsbildungsprozess engagierte Organisationen, darunter AHK Polen. Wichtigste Themen: Neue Struktur und Organisation der Berufsausbildung Neue, auf der Qualifizierungsrahmen basierte Lehrprogramme Berufsberatung im Schulsystem Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern Finanzierung der Berufsausbildung Verwendung der EU Fonds für Berufsausbildungprojekte Vermarktung der Berufsausbildung Aus und Weiterbildungssystem für Berufslehrer

9 Öffentlichkeitsarbeit der AHK Polen 3) Eigene Pressekonferenzen, letzte im Oktober 2010 mit der Teilnahme: Vertreter des Bildungsministeriums und des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulwesen wichtigsten Medien Mitgliedsunternehmen 4) Studienreise der Journalisten nach Deutschland: Besichtigung der Firmen A. Häring und Aesculap Chifa 5) Regelmäßige Zusammenarbeit mit Medien (Pressemeldungen, Interviews, persönliche Kontakte) 6) Zusammenarbeit mit den Schulen und lokalen Bildungsbehörden 7) Eigene Medien: Wirtschaftsnachrichten, Newsletter, Internetseite: 8)Bildungsprojekte als wichtige Elemente der CSR Politik (Metro Group, MAN, Viessmann, BSH, Robert Bosch)

10 Die wichtigsten Änderungen der Berufsbildungsreform 1) Qualifikationen als Ausgangspunkt für alle in das Berufsbildungssystems eingeführten Änderungen, inklusive Lehrprogramme 2) Umstellung der Stundetafel der Lehrpläne zugunsten vom praktischen Unterricht 3) Verbesserung/Anknüpfung der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und Unternehmen (Anmeldung neuer Berufe, Gestaltung der Lehrpläne, Durchführung der Berufsprüfungen) 4) Änderung des Prüfungssystems (Zeugnisse, Qualifikationszertifikate, Urkunden, Erläuterungen zum Diplom, Datenbank von Prüfungsaufgaben) 5) Weiterbildung / Vorbereitung der Berufslehrer für neue Aufgaben 6) Branchenbildungszentren

11 Was muss noch gemacht werden? 1) Die Berufsschule als Schule der positiven Wahl Medien Kampagne ab Juni ) Vorbereitung und Motivierung der jetzigen Berufslehrer für die Arbeit im neuen System 3) Gewinnung neuer Berufslehrer 4) Bau/Organisierung von Berufszentren 5) Implementation der neuen auf der Qualifikationen basierenden Lehrgängen in die Schulen

12 EU Fördermittel für Unternehmen als Benefiziant 1. Polenweit: Berufliche Fortbildung für Berufslehrer in Zusammenarbeit mit den Unternehmen zur Verfügung 18 mln. Euro (ESF III Priorität des Operationprogrammes Humancapital Hohe Qualität des Schulsystems) 2. Regionale Projekte: Erhöhung der Qualität und Attraktivität der Berufsausbildung: zur Verfügung 37 mln. Euro Verbreitung der lebenslangen Bildung in den Schulen: zur Verfügung 13,3 mln. Euro (ESF IX Priorität des Operationprogrammes Humancapital Entwicklung der Ausbildung und Kompetenzen in den Regionen)

13 Zusammenfassung Positiv: 1)Endlich wurde die Bedeutung der praktischen Berufsbildung wahrgenommen 2)Endlich gibt es im Bildungsministerium sowie im Ministerium für Wissenschaft und Hochschulwesen ein volles Verständnis für den Arbeitsmarkt Gefahren: 1)Mangel an Zeit bis September )Engagement von Unternehmen ist ein Fragenzeichen 3)Zur Verfügung stehenden Fördermittel für Weiterbildung der Berufslehrer wurden im Jahr 2010 nicht verwendet. Kein Interesse?

14 Weiterbildung bei der AHK Polen Laufende Projekte

15 Praxiswissen im Einzelhandel

16 Praxiswissen im Einzelhandel 1) in Kooperation mit Metro AG, IHK Magdeburg, BZE Neu Königsau 2) 25 Schulen beteiligt im Projekt 3) Zertifizierung in Deutschland (ab 2004) und Polen (in Jahren 2007, 2009 und 2010) 4) Insgesamt wurden 128 Schüler zertifiziert 5) 2010 Zertifizierung in drei Schulen Olsztyn, Bialystok, Rzeszow

17 Berufsausbildung bei der AHK Polen Laufende Projekte

18 Kfz Servicemechaniker

19 Kfz Servicemechaniker 1) Aufgaben der AHK Polen: Erstellung eines Berufsbildungsprogrammes nach dem Profil des Deutschen KfZ Servicemechanikers und Bedürfnissen des MAN Services Suche nach Berufsschulen in Warschau, Krakau, Breslau und Danzig Überwachung des vollen Programmablaufs in den Schulen Zertifizierung der Azubis 2) Entwicklung des Projekts Ab 9/2008 startet die erste Klasse in Warschau Ab 9/2009 insgesamt zwei Klassen im Projekt (2 Klassen in Warschau,) Voraussichtig ab 9/2011 insgesamt 6 Klassen im Projekt (Warschau, Gdynia und Breslau)

20 Zerspanungsmechaniker

21 Zerspanungsmechaniker 1) Erstellung eines Berufbildungsprogrammes nach dem Profil des Deutschen Zerspanungsmechanikers und Bedürfnissen der Firma Haering Polska 2) Überwachung des Programmablaufs in der Schule 3) Zertifizierung der Azubis

22 Danke für Ihre Aufmerksamheit!

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