Malignome und Rheumatoide Arthritis im Erwachsenenalter Koinzidenz oder mehr?
|
|
- Jonas Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rheumazentrum Oberammergau Malignome und Rheumatoide Arthritis im Erwachsenenalter Koinzidenz oder mehr? Klinik für Internistische Rheumatologie Klinik für Rheumaorthopädie und Handchirurgie Klinik für Anästhesie und interventionelle Schmerztherapie Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Rheumatologie Diethard Kaufmann 36. Garmischer Symposium für Kinder- und Jugendrheumatologie am 29. Januar 2010 in Grainau Seite 1
2 Rheumatische Schienbeinschmerzen 48-jährige Patientin, Nikotinabusus, bislang gesund, 6/2009 Polyarthralgien; Schmerzen rechter Unterschenkel und Wade, vor allem nachts und in Ruhe. Linderung unter Bewegung und NSAR (Diclofenac). Abklärung einer rheumatologischen Grunderkrankung im RZO 10/2009 Diagnose: Solitäre Knochenmetastase bei Adenokarzinom der Lunge links, ct2an0m1b, Stadium IV, CA 19-9 positiv. Weiterer Verlauf: 10/09 2 Zyklen palliative Chemotherapie (Paclitaxel, Carboplatin) 01/10 Metastasenresektion, Knochenspacer rechter Tibiaschaft 02/10 2. Staging: Progredienter Lungentumor, Hirnmetastasen 03/10 Palliative Ganzhirn- und Lungenradiatio. 06/10 2 Zyklen einer palliativen Chemotherapie verstorben 12/10 Struppler, C; Kaufmann, D et al. Z Rheumatol, 69, Suppl. 1 (2010): 1-92 Seite 2
3 Rheumatoide Arthritis und Malignomrisiko Das Durchschnittsmalignomrisiko für RA-Patienten unterscheidet sich nicht wesentlich zur Allgemeinbevölkerung Smitten AL et al. Arthritis Res Ther 2008;10(2):R45 Betrachtet man bestimmte Malignomentitäten, findet sich ein etwas verminderte Risiko für Kolorektale Ca und möglicherweise auch für Mamma Ca, aber ein etwas erhöhtes Risiko für Lungen Ca und für Maligne Lymphome Baecklund E et al. Arthritis Rheum 2006;54: Seite 3
4 Rheumatoide Arthritis und Malignomrisiko Rheumatoide Arthritis ist mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Lymphomen assoziiert Prior P, et al. Cancer morbidity in RA. Ann Rheum Dis 1984;43: Dieses Risiko ist im Durchschnitt doppelt so hoch, wie bei Nicht-RA-Erkrankten Hakulinen T, et al. RA and cancer studies based on nationwide registries in Finland. Am J Med 1985;78 Suppl 1A:29-32 Es besteht eine Assoziation zwischen Krankheitsaktivität und Lymphomrisiko Baecklund E. et al. Disease activity and risk of lymphoma in patients with RA. BMJ 1998;317:180-1 Ein kleiner Teil der RA Patienten, der mit der höchsten Entzündungsaktivität, hat eine dramatisch erhöhtes Lymphomrisiko (besonders B-Zell-Lymphome!) Baecklund E. et al. Arthritis and Rheumatism 2006;54: Seite 4
5 Rheumatoide Arthritis und Malignomrisiko Malignome sind kein eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung einer Rheumatoiden Arthritis Do rheumatoid arthritis and lymphoma share risk factors? A comparison of lymphoma and cancer risks before and after diagnosis of rheumatoid arthritis Hellgren K et al. Arthritis Rheum 2010;62(5): Seite 5
6 Immunsuppressive Therapie und Malignome Kohortenstudie mit matched pairs in Großbritannien und den USA an 259 RA-Patienten unter Immunsuppressiva und 259 unexponierten RA-Patienten Immunsuppression erfolgte mit Azathioprin, Cyclophosphamid, Chlorambucil und Methotrexat beginnend in den Jahren mit 10-jährigem Follow-up Festgestellt wurde ein leichter Anstieg der Malignom - Mortalität unter Immunsuppression (Ausnahme: MTX uneinheitlich), aber kein Anstieg der Mortalität aus anderer Ursache Jones M et al. Brit J of Rheum 1996;35: Seite 6
7 Effekt von antientzündlicher und immunsuppressiver Therapie auf das Lymphom Risiko Case-control-Studie aus Schweden an 374 RA Patienten mit malignen Lymphomen und 378 Kontrollen im Zeitraum zwischen 1964 und 1995 Die Behandlung mit den üblichen zugelassenen DMARD ist kein eigenständiger Risikofaktor für RA-assoziierte Lymphome Ein kleiner Teil der RA Patienten, der mit der höchsten Entzündungsaktivität, hat eine dramatisch erhöhtes Lymphomrisiko (besonders B-Zell-Lymphome!) Hohe Entzündungsaktivität und nicht ihre Behandlung ist die entscheidende Risikodeterminante für die Entstehung von malignen Lymphomen Baecklund E et al. Arthritis Rheum 2006;54: Seite 7
8 Hypertrophe Osteoarthropathie (Pierre Marie-Bamberger-Syndrom) Trommelschlegefinger mit Uhrglasnägeln Cave: Paraneoplasie Seite 8
9 Hypertrophe Osteoarthropathie (Pierre Marie-Bamberger-Syndrom) Seite 9
10 Welche Möglichkeiten zur Erfassung und Meldung von Nebenwirkungen unserer Pharmakotherapie bestehen? Meldung von potentiellen Nebenwirkungen an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Einbringung von Patienten unter Therapie mit neuen Medikamenten (z.b. Biologica) in nationale Register In den meisten europäischen Ländern sind teils staatlich, teils fremdfinanzierte Register entstanden, in Deutschland das sog. Rabbit-Register ( Rheumatoide Arthritis: Beobachtung der Biologika Therapie Seite 10
11 Biologica im Fokus der Arzneimittelüberwachung Metaanalyse von RCT zeigte einen signifikanten Anstieg von Malignomen bei Patienten unter Therapie mit TNFa-Antikörpern im Vergleich zu Kontrollpatienten Bongartz T et al. JAMA 2006;296: Statistisch nicht signifikante Erhöhung des Malignomrisikos bei Etanercept behandelten Patienten im Vergleich zu Kontrollpatienten Bongartz T et al. Ann Rheum Dis 2009;68: Keine Gesamtrisikoerhöhung für Malignome bei Patienten nach vorhergehendem NPL unter Anti-TNFa, aber etwas mehr Rezidive bei malignen Melanomen Dixon WG et al. Arthritis Care Res (Hoboken) Oct;62(10):1514 Seite 11
12 RABBIT Daten 2010 Nationale prospektive Kohortenstudie Untersuchung des Risikos für neue oder wiederkehrende Malignome unter Biologika verglichen mit konventionellen DMARD Eingeschlossen wurden 5279 Patienten bei denen zwischen 2001 und 2006 eine Biologika- oder eine konv. DMARD-Therapie begonnen wurde Das Auftreten von neuen oder rekurrierten Malignomen wurde getrennt erfaßt Strangfeld A. et al. Arthritis Research and Therapy 2010, 12:R5 Seite 12
13 Flußdiagramm eingeschlossener Patienten Strangfeld A. et al. Arthritis Research and Therapy 2010, 12:R5 Seite 13
14 RABBIT Daten 2010 Ergebnisse Es wurde kein signifikanter Anstieg des Risikos für Tumorrezidive unter der Behandlung mit Anti-TNFa im Vergleich mit konv. DMARD-Therapie festgestellt Auch Patienten ohne vorhergehendes Malignom hatten keine erhöhte Rate für inzidente Tumoren Aber: Beobachtungs- bzw. Expositionszeit: nur 4 Jahre Strangfeld A. et al. Arthritis Research and Therapy 2010, 12:R5 Seite 14
15 RABBIT Daten 2010 Beobachtete Anzahl von Malignomen und erwartete Anzahl von Malignomen in der Allgemeinbevölkerung; nach Alter und Geschlecht adjustiert Strangfeld A. et al. Arthritis Research and Therapy 2010, 12:R5 Seite 15
16 Britische Daten 2010 British Society for Rheumatology Biologics Register, BSRBR Prospektive Untersuchung der Assoziation zwischen Anti-TNFa- Therapie und Mortalität in einer Patientenkohorte mit RA (durchschnittlicher follow-up 4 Jahre) Patienten mit Anti-TNFa-Therapie und Biologikanaive RA-Patienten unter konv. DMARD-Therapie bis 2008 wurden untersucht Im Vergleich zur Standard DMARD-Therapie war eine Anti-TNFa- Therapie nicht mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert Lunt M. et al. Arthritis Rheum 2010;62 (11): Seite 16
17 Schwedische Daten 2009 Das schwedische ARTIS-Register fand kein erhöhtes Gesamtrisiko für Erstmalignome bei Patienten unter Anti TNFa im Vgl. mit Biologicanaiven RA-Patienten Mit zunehmender Behandlungszeit ergab sich kein Beweis für einen Anstieg oder Abfall des Malignomrisikos Askling J. et al. Arthrits Rheum 2009 (60): Seite 17
18 Schwedische Daten 2010 Metaanalyse von 74 RCT mit Infliximab, Etanercept und Adalimumab Insgesamt Patienten, die in Anti-TNFa Arme randomisiert wurden und Kontrollpatienten Das Gesamtrisiko für alle Malignomarten mit Ausnahme von Hautkrebs war nicht erhöht (relatives Risiko 1,0) Das relative Risiko für maligne Melanome war auf 2,0 erhöht Askling JF. et al. Pharmacoepidemiol Drug Saf. DOI: /art Seite 18
19 Rheumaknoten in der Lunge Kaufmann D. et al. Arthritis und Rheuma, 22 (2002):16-18 Seite 19
20 Malignome und Rheumatoide Arthritis im Erwachsenenalter - Koinzidenz oder mehr? Malignome und Therapie der Rheumatoiden Arthritis im Erwachsenenalter - Koinzidenz oder mehr? Up until the present, but with one exception, the emerging data on cancer risks with biologics have been more reassuring than alarming. Askling, J Seite 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 21
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie Was bedeutet dies für den Arzt? Satelliten-Symposium Abbvie Berlin, 04.05.2013 Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Praxis für Rheumatologie und Osteologie
MehrVor kurzem wurde ein Tumor entfernt, aber die Rheumatoide Arthritis ist aktiv. Was nun? H A R S O N O T. H. M A I
Vor kurzem wurde ein Tumor entfernt, aber die Rheumatoide Arthritis ist aktiv. Was nun? H A R S O N O T. H. M A I L A N D E S K L I N I K U M S T O C K E R A U, I I. M E D., N Ö K O M P E T E N Z Z E N
MehrMonitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister
Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAblauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrHautkrebs! Welches Risiko haben Sie?
Hautkrebs! Welches Risiko haben Sie? Liebe Patientin, lieber Patient, mit den folgenden Fragen können Sie Hinweise darüber erhalten, ob Sie ein besonderes Risiko für eine Hautkrebserkrankung haben. Wenn
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden
Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I ASKLEPIOS KLINIKUM BAD ABBACH ACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden Dr.
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrBeckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien
Beckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen SAMM-Kongress 2013 Spondyloarthritiden M. Bechterew (Spondylitis
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrBewegung als Mittel gegen Depression
Bewegung als Mittel gegen Depression 6. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht Depression Beschreibung, Symptome Bewegung
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrAbstractnummer P 93. Themengebiet Lunge
Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Auswirkungen der PET/CT auf Tumorstadium und Therapiemanagement für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom oder unklaren pulmonalen Rundherden. Initiale
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
MehrAuswertung des Einflusses einer Hypoglykämie
Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrPflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung. Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems
Pflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems Neues Schmerzmanifest Schmerz zum fünften Vitalzeichen zu machen (Hall, 2005) Würde Schmerz routinemäßig
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAlkohol und Medikamente im Seniorenalter
Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Quiz 10% aller verschriebenen Medikamente können in eine Abhängigkeit führen Ja Ab 65 Jahren verträgt man
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrArbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner
Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrDiagnose: Missverständnis
FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
MehrNEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien
NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrStatement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrFrühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %
Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrExperiment vs. Beobachtungsstudie. Randomisiertes, kontrolliertes Experiment
Experiment vs. Beobachtungsstudie Randomisiertes, kontrolliertes Experiment Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken 2 Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken Eisverkauf 3 Ursache und Wirkung Opfer
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrVerbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung
Sophia Viktoria Adzoa Seneadza Dr. med. dent. Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung Geboren am 08.03.1971 in Heidelberg Staatsexamen
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
Mehr