WORT ZUM SONNTAG. Wie können wir in einem Klima der (Kirchen-)Enttäuschung neues Glaubensfeuer entfachen? Was - wann - wo

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1 WORT ZUM SONNTAG Nachrichten der Offenbacher Katholiken Nr Jahrgang 6. Oktober 2019 Was - wann - wo Letzte Tagesfahrt für Oktober, St. Marien - Seite 1 Schwarzmeer Kosakenchor 12. Okt., St. Marien - Seite 6 Meditationstanz Nachmittag 2. November, St. Paul - Seite 6 Wie können wir in einem Klima der (Kirchen-)Enttäuschung neues Glaubensfeuer entfachen? Kennen Sie einen Urlaubsort, wo Ihnen schon das Herz aufgeht, wenn Sie an ihn denken? Auf Anhieb umfing der Ort Sie mit seinem Charme, faszinierte Sie mit seiner besonderen Lichtstimmung, seinem atemberaubenden Panorama, dem Zauber menschlicher Begegnung Doch wenn man das zehnte Mal dort ist, dann ist es gar nicht mehr so leicht, zu staunen wie beim ersten Mal und die Kraft des Ortes gleich intensiv zu inhalieren. Viel eher läuft s beim zehnten Mal so ab: Ankommen. Aussteigen. Erster Blick: Ahhh! Wunderbar! Fein, dass ich wieder da bin! Zweiter Blick: Ist noch alles so schön wie beim letzten Mal? Und kaum schaut man näher hin, entdeckt man: Och, schade. Schau, das war letztes Mal anders. Und schöner. Na, ob dann dieser Urlaub so gut werden kann wie der letzte? Im Bekannten die Fülle entdecken Wie kann man denn auch beim x-ten Mal den Zauber des Traumplatzes bis in die Zehenspitzen spüren? Die großen geistlichen Meister verraten uns einen einfachen Trick: Kommen Sie mit allen Sinnen an! Bleiben Sie nicht bei den ersten zwei schnellen Blicken und Gedanken hängen. Lassen Sie los Hospiztage vom 13. Oktober bis zum 22. November 2019 Wie wir am Ende des Lebens miteinander umgehen, sagt mehr über uns, als wir in der vermeintlichen Mitte des Lebens an schönen Erklärungen von uns geben. Das schreibt Pfarrer Oliver Albrecht, Propst für Rhein-Main, als Schirmherr der diesjährigen Offenbacher Hospiztage vom 13. Oktober bis zum 22. November. Dafür haben Sie uns die Augen geöffnet und durch Ihren Dienst oft im Verborgenen unserer Gesellschaft ein menschenfreundlicheres Antlitz gegeben, dankt er den Ehrenamtlichen der Ökumenischen Hospizbewegung. Wenn wir uns mitten im Leben meinen heißt es traditionell zum Auftakt am Sonntag, 13. Oktober, 18 Uhr, in der Pfarrkirche St. Paul, Kaiserstraße 60. Mitglieder des Hospizvereins lesen eigene und fremde Texte zu Sterben, Tod und Trauer, dazu erklingt Musik. Über die Ausbildung zum Hospizbegleiter informiert ein Abend am Donnerstag, 24. Oktober, ab 19 Uhr im Haus der Caritas, Platz d. Deutschen Einheit 7. Wenn man glücklich ist, sollte man nicht noch glücklicher sein wollen - unter diesem Motto steht ein Beitrag zur Reihe Literatur und Musik bei Wein und Kerzenschein. Beginn ist am Freitag, 25. Oktober, um 19 Uhr in der Markuskirche, Obere Grenzstraße 90. Renate Krauß und Erika Scholz lesen, Jens Wolter spielt die Orgel. Ein Benefizkonzert von Ensemblemitgliedern der Oper Frankfurt organisiert wieder Hiromi Mori. Es beginnt am Sonntag, 27. Oktober, um 16 Uhr in St. Marien, Bieberer Straße 55. Letzte Hilfe heißt ein Kurs, den Sabine Harer und Andreas Schmidt leiten. Teilnehmer kommen am Samstag, 2. November, 13 bis 17 Uhr, zusammen bei der Caritas, Platz der Deutschen Einheit 7. Unter dem Titel Go, Crystall Teares steht ein Konzert mit Werken des englischen Renaissance-Komponisten John Dowland. Mit Gesang und Gitarre interpretiert Johannes Drescher die Lieder des 1st Book of Songs and Ayres am Sonntag, 3. November, 16 Uhr, im Klingspormuseum an der Herrnstraße 80. Tötungshilfe oder Sterbebegleitung? So ist eine Diskussion mit Dr. Thomas Sitte, Geschäftsführer der Deutschen Palliativstiftung, überschrieben. Sie startet am Mittwoch, 13. November, um 19 Uhr im Gemeindesaal von Hl. Dreifaltigkeit, Obere Grenzstraße 125. Die Filmreihe Tiefgang findet ihre Fortsetzung mit dem Streifen Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit. Ort ist der Filmklubb, Isenburgring 36, Einlass am Donnerstag, 14. November, ab 19, Beginn gegen 20 Uhr. Eine Feierstunde zum Gedenken an die Verstorbenen, die der Hospizverein begleitet hat, beendet die Hospiztage am Freitag, 22. November, ab 19 Uhr in der Stadtkirche, Herrnstraße 44. Dass Sie Kraft für Ihre wichtige und schwere Arbeit bekommen und Erfüllung in ihr finden, wünsche ich Ihnen von Herzen!, schließt Propst Albrecht sein Grußwort an die Hospizhelfer. Zu 2 Tim 1, Glaube ist, wie es der heilige Augustinus sagt, sich von der Wahrheit, die Gott ist und die zugleich Liebe ist, ergreifen zu lassen. Auch oder gerade dann, wenn alle äußeren Bedingungen etwas anderes sagen. Kindlicher Glaube für jedes Lebensalter. und nehmen Sie intensiv mit allen Sinnen den Moment wahr: Spüren Sie die sanfte Brise, die Sonne und die warme Luft auf der Haut! Riechen Sie die Bergkräuter oder die Meerluft! Saugen Sie die Farben, die Formen, die abendliche Silhouette in sich auf! Schmecken Sie die Harmonie zwischen Klima und örtlichen Speisen! Hören Sie die Stille oder das Rauschen des Meeres, die nächtlich zirpenden Zikaden Wenn Sie in so ein waches Wahrnehmen kommen, landen Sie im Jetzt und können in seiner Fülle versinken. Das macht unsre Seele satt. Sie werden merken: Das wird Sie von der Suche nach der Sensation sanft hinüberführen zum Finden der Fülle. Wie das Feuer des Glaubens neu finden? Die Schwierigkeit, den Zauber und die Kraft Ihres Traumortes bei dem zur Routine gewordenen x-ten Besuch erneut zu spüren, diese Schwierigkeit gibt s auch im Glauben: wenn er zur Routine geworden ist, sich abgegriffen anfühlt und innerlich entleert ist. Die Lesung bringt es auf den Punkt: Wie können wir inmitten der modernen ob nun großstädtischen oder dörflichen Lebenswelt das Feuer des Glaubens neu finden? Genau damit sah sich bereits um das Jahr 100 (eine Generation nach Jesus!) der Autor des 2. Timotheus-Briefes konfrontiert. An anderer Stelle im Brief lässt er die Situation in Ephesus durchblicken: mit einer halben Million Einwohner die damals drittgrößte Stadt der Welt. Wie können wir in einem solch großstädtischen und glaubensfernen Klima das Feuer des Glaubens neu entfachen? In einem Klima, das von Enttäuschung im Glauben geprägt ist; damals war s die Enttäuschung über das Ausbleiben der unmittelbar erwarteten Wiederkunft Jesu. Wie können wir in einem solchen Klima der Enttäuschung neues Feuer entfachen? Achtsames Dasein und Eintauchen mit allen Sinnen Auf der Suche nach einer Antwort helfen mir unsere Eingangsüberlegungen zum Zauber von Urlaubsorten: Der Schlüssel ist das achtsame Dasein und Eintauchen mit allen Sinnen! Eine Pfarrei hat am Karfreitagabend mit Jugendlichen eine besondere Liturgie gefeiert. Vorne in der Kirche war ein Grabhügel aufgeschüttet, richtige Erde. Der Passionstext wurde immer wieder unterbrochen, und es wurde hörbar, was Personen von damals in dem jeweiligen Moment gedacht haben könnten: Welche Gedanken schossen Judas durch den Kopf, als er Jesus durch den Kuss verriet? Welche dem Petrus, als er im Hof des Hohenpriesters Jesus mehrfach verleugnete? Was dachte Jesus, als er schweigend vor Pilatus stand? Durch diese hörbaren Gedanken waren plötzlich alle Mitfeiernden mitten in der Szene. Wie live dabei. Und dann starb für alle ihre ganze Hoffnung. Alles. So war der Boden bereitet dafür, dass die Mitfeiernden ihrer Trauer Ausdruck verliehen und nun Jesu Grab schmückten: mit Blumen, mit Symbolen, mit Abschieds- oder Dankbriefen In der Osternacht dann öffnete sich dieses Grab: Sein vorderer Teil war wie eine Decke zurückgeworfen. Und aus dem leeren Grab wuchs die Osterkerze, wuchs das Licht des Auferstandenen. Der Schlüssel zu neuem Glaubensfeuer ist das achtsame und wache Nutzen aller Sinne. Das öffnet unser Gespür für uns selber und für alles, was sich in uns regt; und es lässt uns eintauchen in die biblischen Szenen. So werden sie lebensnah. Der Timotheusbrief nennt das so: Entfache die Gnade Gottes wieder! Unser Beitrag zum Neu-Entfachen der Gnade ist das doppelte Wagnis, sowohl unser selbst aufmerksam gewahr zu werden wie auch mit allen Sinnen in die biblische Szene einzutauchen. Dieser Weg ermöglicht lebendige Begegnung mit Jesus, und die entfaltet dann ihre volle Kraft in uns und sprengt alle Fesseln. So werden wir genau jene Zuversicht und Hoffnung in uns selber spüren, die seine Zeitgenossen damals in der Begegnung mit Jesus erfuhren. Wir werden erleben, wie es sich anfühlt, wenn der Auferstandene uns heute wirklich begegnet. Er wartet schon sehnsüchtig auf uns Anno Schulte-Herbrüggen

2 Seite 2 THEMEN Wieder zur verlorenen Mitte finden Ich bete gern eine Präfation, die aus dem Beginn des Epheser-Briefs entstanden ist. Wir danken Dir (Gott), weil wir durch Jesus das Wort der Wahrheit gehört und die frohe Botschaft unseres Heils vernommen haben. Wir danken Dir, weil es Dein Wille war, allem, was lebt im Himmel und auf Erden in ihm die verlorene Mitte zurückzugeben. Die Erfahrung vom Verlust der Mitte und die Hoffnung, dass sie wieder zu finden ist, hat Rose Ausländer in ih-rem Gedicht Im Wunder zur Sprache gebracht: Ich verliere mich im Dschungel der Wörter finde mich wieder im Wunder des Worts Die wenigen Wörter gewinnen ihre Bedeutung auch durch ihre Stellung. Sie sind nicht fortlaufend in einer Reihe geschrieben. Jedes dieser Wörter will eigens betrachtet werden, wehrt sich dagegen, im Dschungel der Wörter unterzugehen. Wenn Rose Ausländer vom Wunder des Worts spricht, spricht sie von dem göttlichen Wort. Ihm zu begegnen, kann zum eigentlichen, zum vollen Leben befreien. Im Lukas-Evangelium ist von einer solchen Begegnung berichtet. Jesus verkündet in der Synagoge das Wort Gottes. Die Reaktion der Menschen: Sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde kamen (Lk 4,22). Wenn wir weiterlesen, können wir erschrecken, denn die, die durch Jesus dem Wunder des Worts begegnet sind, bleiben nicht in der Verbundenheit mit Jesus, sondern sagen sich: Der ist doch ein Sohn Josefs, also ein Kind einfacher Leute. Was kann er uns schon zu sagen haben? Was hier geschah, kann uns an eine Szene der Begegnung der Jünger mit Jesus erinnern: Die Jünger sind im Boot. Es ist Nacht. Sie haben mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Da sehen sie Jesus auf sie zukommen, auf dem See schreitend. Sie sind verwirrt und halten Jesus für ein Gespenst. Damit drückt der Evangelist aus, dass den Jüngern Jesus im Tiefsten unfassbar gewesen ist, und es stellt sich ihnen die Frage: Sollen wir bei ihm bleiben? (Joh 6,66) Wie Der Gerechte bleibt wegen seiner Treue am Leben 1. Lesung Hab 1, 2 3; 2, 2 4 * Schäme dich nicht des Zeugnisses für unseren Herrn 2. Lesung 2 Tim 1, * Wenn ihr doch Glauben hättet wie ein Senfkorn! Evangelium Lk 17, Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich Schrifttexte tief können wir uns auf ihn einlassen? Der Evangelist stellt es an Petrus dar. Der spricht Jesus an: Herr, wenn du es bist, befiehl, dass ich über die Wasser zu dir komme. Petrus wagt den Schritt auf das Wasser, doch er nimmt den starken Wind wahr und verliert damit den Blick auf Jesus. So beginnt er zu sinken. Kleingläubiger nennt ihn Jesus. Warum hast du gezweifelt? (Mt 14,22-33) Wenn du es bist (Mt 14,28), Auf dein Wort hin (Lk 5,5) damit wird das Vertrauen ausgesprochen, dass es Gottes Wille war und ist, allem, was lebt im Himmel und auf Erden, die verlorene Mitte zurückzugeben. So entscheidend ist es, diese Wahrheit den Menschen nahe zu bringen, dass Paulus schreibt: Wie schrecklich wäre es für mich, die Gute Nachricht nicht zu verkünden (1 Kor 9,16). Im 2.Vatikanischen Konzil werden wir alle daran erinnert, dass wir verantwortlich dafür sind, dass die Gute Botschaft, das Evangelium die Menschen erreicht. Das betrifft die Worte, die wir miteinander sprechen und noch mehr unser Handeln. Beim Empfang der Firmung wurden wir mit unserem Namen angesprochen: NN, sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Gottes Heiliger Geist weht in jedem Menschen, durch den Er Seine Wahrheit aufscheinen lassen will. Im Blick auf die Vielen, die aus der Kirche austreten, und auf viele, die gleichgültig sind darüber, wie wenig Strahlkraft von der Kirche ausgeht, sind die Worte des früheren Bischofs von Limburg, Franz Kamphaus, zu betrachten: Was uns fehlt, ist die Ausstrahlung. Die Gottesmüdigkeit, die mangelnde Glaubenslust ist unsere eigentliche Schwäche. Wir leugnen Gott nicht, aber wir rechnen auch nicht ernsthaft mit ihm. Unser Gott ist weder zum Fürchten noch zum Verlieben. Das ist der Verlust der Mitte. Wir haben kleine oder große Schritte zu tun, um ehrlich zu Gott sagen zu können: Wir danken Dir, weil wir durch Jesus das Wort der Wahrheit gehört und die frohe Botschaft unseres Heils vernommen haben. Wir danken Dir, weil es Dein Wille war, allem, was lebt im Himmel und auf Erden, in ihm die verlorene Mitte zurückzugeben. Kurt Sohns und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan. Gedanken-Anstöße Stärke unsere Dankbarkeit! Kürzlich hat mich jemand gelobt, weil ich so schnell bei der Arbeit war. Ein Lob, auf das ich nicht stolz sein konnte, da ich mit dem Auto und nicht wie angekündigt mit dem Fahrrad gekommen war. Manchmal äußern sich Menschen erstaunt darüber, dass ich meine Krankheit so tapfer ertrage was auch kein Wunder ist, wenn man zwar eine Diagnose, aber keinerlei Einschränkungen hat. Was ist, wenn mich jemand für meine Fähigkeiten lobt? Habe ich meine Kenntnisse nicht auch vielen anderen Menschen zu verdanken, die mich gefördert und positiv geprägt haben? Musikalisches oder künstlerisches Können verdankt sich der Disziplin beim Üben, aber auch einer gewissen Begabung, die ich geschenkt bekommen habe. Worauf kann ich eigentlich stolz sein? Sicherlich auf schulische Leistungen, auf beruflichen Erfolg, auf glückliche Kinder aber verdanken sich diese erreichten Ziele nicht auch anderen Faktoren? Vielleicht hatte ich bessere Grundvoraussetzungen als andere, um zu lernen, einen guten Job zu finden. Vielleicht fiel es mir leichter als anderen, von der Liebe, die ich erfahren konnte, an andere weiterzugeben? Vielleicht hatte ich einfach ein riesen Glück, auf der nördlichen Seite der Welt geboren worden zu sein, wo die Voraussetzungen dafür, sich ein gutes Leben zu erarbeiten, ungleich größer sind als auf der südlichen. Manchmal wird mir bewusst, dass ich mein gelingendes Leben nicht nur mir selbst zu verdanken habe. Vielleicht meint Jesus diese Haltung, wenn er uns mit unnützen Sklaven vergleicht ein Bild, das zunächst schwer anzunehmen ist. Apropos: Wie viele Sklaven arbeiten eigentlich für Sie? Nein, ich meine nicht Ihre Kinder, die Sie ab und an zum Staubsaugen verpflichten können. Ich meine Menschen, die ihre Arbeitskraft dafür einsetzen, damit wir ein gutes Leben haben. Diese Menschen arbeiten zwar nicht wie es zur Zeit Jesu üblich war in unseren Häusern, um uns die Haus- oder Feldarbeit abzunehmen. Sie leben und arbeiten in von Barbara Huber-Rudolf Ländern, wo es schwer ist, mit einfacher Bildung menschenwürdige Arbeit zu finden, um den Lebensunterhalt für sich und die Familie zu verdienen. Ich denke an die Näherinnen unserer Jeans, an die Plantagenarbeiter für unseren Kaffee, an die Kinder, die zum Abbau der Mineralien für unsre Handys in Coltanminen im Kongo arbeiten - Sklaven unserer heutigen globalisierten Welt. Sagen wir da nicht auch: Wenn ich gut gegessen und gut gelebt habe, einen guten Sommerurlaub hatte, kann ich auch etwas von meinem Reichtum abgeben und spenden. Dies nur zur Verdeutlichung, dass der Vergleich mit dem Sklaven, den Jesus heranzieht, alles andere als überholt ist. Trotzdem stört uns dieser Vergleich, vor allem, wenn wir uns selbst als unnütze Sklaven bezeichnen lassen, die lediglich ihre Schuldigkeit getan haben. Und das soll unseren Glauben stärken? Jesus stellt diesen Vergleich auf die Bitte der Apostel, ihren Glauben zu stärken. Anscheinend wundert sich Jesus über diese Bitte. Für ihn ist nicht die Stärke des Glaubens entscheidend. Ein Glaube so winzig wie ein Senfkorn wäre genügend, um große Dinge zu tun vorausgesetzt man tut auch die großen Dinge im Bewusstsein, dass man aus Gottes Auftrag heraus handelt. Jesus will uns nicht klein machen oder unsere Taten herabwürdigen. Aber er will uns daran erinnern, wem wir unsere Leistungen verdanken. Die Liebe, die uns zum Dienst am Nächsten bewegt, kommt von Gott. Die Kraft, die uns durch schwere Arbeit im Dienst der guten Sache trägt, kommt von Gott. Der Mut, der uns zur rechten Zeit das passende Wort zu mehr Gerechtigkeit sprechen lässt, kommt von Gott. Es geht Gott nicht um unsere Stärke. Unser Glaube darf klein und zaghaft sein. Wenn ich die Dankbarkeit und die Gewissheit habe, dass Gott meine Schwäche auffüllt und durch mich große Dinge anstößt. Das stärkt meine Dankbarkeit. Barbara Huber-Rudolf

3 GOTTESDIENSTZEITEN Seite 3 Heiligenkalender So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Sonntagsgottesdienste in Offenbach Am Vorabend h h h h Sonntag 9.00 h 9.30 h 10:00 h h 10:45 h h h h h Bruno, Adalbero, Melanie, Brunhild, Gerald Rosa Maria, Justina, Jörg, Denise, Marc Günther, Laura, Hannah, Gerda Sibylle, Sara, Dionys, Elfriede Viktor, Samuel, Gereon, Valerie Alexander, Manuela, Georg Maximilian, Horst, Pilár, David Ketteler Caritasheim St. Elisabeth St. Paul, St. Peter, Hl. Kreuz Ital. Kath. Gemeinde (im ital. Gemeindezentrum), St. Elisabeth, St. Nikolaus, St. Josef (jeweils am 1. Samstag im Monat, anschl. Komplet) An Feiertagen beachten Sie bitte die geänderten Zeiten in den einzelnen Gemeinden! St. Hildegard, St. Konrad, Ketteler, Sana Klinikum Portug. Gemeinde (St. Paul), St. Marien St. Pankratius, Theresienheim 1. u. 2. So. im Monat St. Peter Hl. Dreifaltigkeit, St. Nikolaus, St. Josef St. Elisabeth 3., 4. und ggf. 5. So. im Monat Caritasheim St. Ludwig Ital. Kath. Gemeinde (in St. Marien), Hl. Geist St. Paul, Poln. Kath. Gemeinde, (St. Peter), Spanische Kath. Gemeinde (St. Konrad) Kroat. Kath. Gemeinde (St. Josef) St. Marien Pfarreienverbund Offenbach - Innenstadt St. Paul Kaiserstraße 60 Tel.: Pfarrbüro: Pfr. em. Kurt Sohns: Pfr. Hans Blamm: Pater Šimo: Fax: Mail: pfarrbuero@stpaul-offenbach.de pfarrer.blamm@st-marien-of.de pater.simo@stpaul-offenbach.de pfarrer.kurtsohns@stpaul-offenbach.de Mo., Di., Do., Fr Uhr; Mi Uhr Bankverbindungen: Frankf. Volksbank, BIC: FFVBDEFF IBAN: DE :00 Uhr Eucharistiefeier Amt Stift. Ged. f. Herbert Blissing Pfr. Kurt Sohns So.: 9:30 Uhr Eucharistiefeier der Portugiesischen Gemeinde, 11:30 Uhr Eucharistiefeier Amt, Pfr. Kurt Sohns Kollekte: Silberner Sonntag für Oras Di.: 10:00 Uhr Eucharistiefeier in bes. Anliegen Mi.: 18:00 Uhr keine Eucharistiefeier Do.: 10:00 Uhr Eucharistiefeier in bes. Anliegen Fr.: 18:00 Uhr Eucharistiefeier 17:00 Uhr Eucharistiefeier Amt Stift. Ged. f. verst. Elisabeth Löw und Angeh., Pater Šimo 9:30 Uhr Eucharistiefeier der Portugiesischen Gemeinde GOTTESDIENSTZEITEN Aus dem Leben der Pfarreien 6. bis 13. Oktober :30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst Erntedank Pater Šimo Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 18:00 Uhr Texte und Musik zum Welthospiztag Beichtgelegenheit freitags 17:30 Uhr; Beichtgespräch nach Vereinbarung Pfarrbücherei: sonntags nach dem 9:30-Uhr-Gottesdienst Offene Kirche/City-Seelsorge: Montag bis Freitag von Uhr gepa Verkauf vom Allerweltscafé: Sonntags nach dem 11:30-Uhr- Gottesdienst und werktags im Büro. Kaffeetrinken nach den Gottesdiensten: Nach jedem Kleinkinder- und Familiengottesdienst um 9:30 Uhr besteht die Gelegenheit zum Kaffeetrinken im Allerweltscafé. Jeden 1. Sonntag im Monat nach dem 11:30-Uhr-Gottesdienst Einladung zum KirchenKaffee im hinteren Kirchenraum. Taizégebet: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr in der Werktagskapelle (außer in den Ferien); in der Advents- und Fastenzeit jeden Donnerstag GRUPPEN und TERMINE Seniorengymnastik: Mo., 10:00 Uhr; nicht am und Familienzentrum (Kita) St. Paul, Frankfurter Str. 143: - Offener Nähtreff : Do., 19:30 Uhr im Elterncafé, Frankfurter Str. 143; Unkostenbeitrag; 5,- - Meditationsgruppe: Di., Uhr im 2-Wochen-Rhythmus (1.10./15.10./ usw.) in der Krabbelstube. Die Teilnahme ist an keine Vorkenntnisse oder Anmeldung gebunden; sie ist kostenfrei; über eine Spende würde sich Frau Huth-Kitlikoglu, Achtsamkeitslehrerin, freuen. Nähere Informationen zu beiden Gruppen in der Kita: Sprechzeiten von Pfarrer Blamm: Mi., 10 bis 12 Uhr, Tel.: Sprechzeiten von Pater Šimo: Di und Do von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr, Tel.: Pax Christi-Gruppe Offenbach: Di., 8.10., 19:30 Uhr Kindertagesstätte: Von Mi., bis Fr., finden die Besinnungstage der Erzieherinnen statt; in dieser Zeit bleibt die Kita geschlossen. Welthospiztag: So., , 18:00 Uhr, Texte und Musik zum Thema Leben, Sterben, Tod und Trauer: Wenn wir uns mitten im Leben meinen - Eröffnung der Of-fenbacher Hospiztage ( ), Kirche St. Paul VORSCHAU: Pfarrbüro: Von Mi., bis Fr., bleibt das Pfarrbüro geschlossen. In dringenden Fällen können Sie sich an Pater Šimo (Tel.: ) oder das Pfarrbüro St. Marien ( ) wenden. Philippinenkreis: Mi., , 10:00 Uhr Seniorenkreis: Mi., , 15:00 Uhr Gottesdienst, anschl. erzählt Pater Šimo etwas über den Hl. Franziskus Weltgebetstag: Sa., , 16:00 Uhr Frauen des Ökumen. Weltgebetstagsteams tragen die WGT-Kerze von Hl. Geist (Gottesdienstort 2019) in die Johannesgemeinde (Gottesdienstort 2020); sie machen auf ihrem Weg Station in St. Paul zu einem Gebet. Lektorenkreis: So., , 10:30 Uhr St. Marien Bieberer Straße 55 Tel.: Fax: Mail: info@st-marien-of.de pfarrer.blamm@st-marien-of.de lehmann@st-marien-of.de kita@st-marien-of.de Mo. - Fr Uhr 17:00 Uhr Vorabendmesse in St. Paul18:00 Uhr Vorabendmesse - im it. Gemeindezentrum, Rathenaustr. 36 So.: - Erntedankfest 09:30 Uhr HOCHAMT (deutsch), Bitten: Friedrich Andreae, Helga Wolff, Armin Krug, Rosa u. Friedrich Hacker, Maria u. Wilhelm Kaiser, der Fam. Nube-Härtl, der Fam. Winter, Margarete Nüchtern, Hildegard Besch, Irma Müller, Viktor Schäfer, Rocco Sicurella 11:00 Uhr HOCHAMT (italienisch), 19:30 Uhr Abendmesse (deutsch) Bitten: Alfred Weihs, Ursula Koschella, Leb. u. der Fam. Weihs, Koschella u. Wiesolek, Paula Treichler, Lieselotte Renner, der Fam. Klinger, Schauer, Schneider u. Waschka Kollekte: Für die Marienkirche Mo.: Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz 07:55 Uhr Morgengebet, 10:00 Uhr Kommunionfeier - AWO-Wohnheim, Arthur- Zitscher-Str., 18:00 Uhr Abendmesse Bitten: Pfr. Georg Wanitzek, Ludwig Jäger, Emma Künzl, Johannes Baumann, Franz Josef Reichenbach, Di.: 07:55 Uhr Morgengebet, 18:00 Uhr Abendmesse, Bitten: Hans-Dieter Stehr, Hedwig Störtz, Johann Korntner, der Fam. Pyka-Thienel Mi.: Hl. Dionysius 07:55 Uhr Morgengebet, 09:00 Uhr Tagesfahrt nach Nassau an der Lahn, Hl. Messe in St. Bonifatius in Nassau Keine Abendmesse Do.: 07:55 Uhr Morgengebet,18:00 Uhr Abendmesse, Bitten: Pfr. Norbert Christgen, Antonia Maschewski, der Fam. Karl Niedenthal Fr.: Hl. Johannes XXIII. 07:55 Uhr Morgengebet, 17:00 Uhr Eucharistische Anbetung in Stille, Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Abendmesse, Bitten: Franz Josef Kosch Jahresgedächtnis: Friedrich Andreae ( ), Paula Treichler ( ), Hildegard Besch ( ), Lieselotte Renner ( ), Ludwig Jäger ( ), Johannes Baumann ( ), Franz Josef Reichenbach ( ), Emma Künzl ( ), Pfr. Georg Wanitzek ( ), Hans-Dieter Stehr ( ), Hedwig Störtz ( ), Otto Grelnet ( ) 13:00 Uhr Trauung: Alexander Reina Jamila Khan, 17:00 Uhr Vorabendmesse in St. Paul, 18:00 Uhr Vorabendmesse - im it. Gemeindezentrum, Rathenaustr. 36, 19:00 UhrKonzert: Schwarzmeer Kosaken-Chor mit Peter Orloff - Patrozinium 09:30 Uhr HOCHAMT (deutsch) Bitten: Pfr. Johann Gärtner, Pfr. Philipp Jöckel, Pfr. Heinrich Beickert, Pfr. Bernhard Grein, Pfr. Nicolaus Schumacher, Pfr. Alois Kreft, Mitarbeiter u. Wohltäter unserer Gemeinde, Pfr. Klaus Denner, Pfr. Petar Čalić, Pfr. Werner Becker, Pfr. Wilhelm Scherbaum, Pfr. Roberto Medović, Pfr. Stefan Leilich, GR Peter Hammerich, Martin, Robert, Josephine u. Berta Ricker, Klothilde Krick, Michael Norrenbrock, Ana Habada Muhovic Milovanovic 11:00 Uhr HOCHAMT (italienisch), 18:00 Uhr Rosenkranzandacht, 19:30 Uhr Abendmesse (deutsch), Bitten: Alfred Weihs, Ursula Koschella, Leb. u. der Fam. Weihs, Koschella u. Wiesolek, Wilhelmine u. Georg Seitz Kollekte: Für die Marienkirche PFARREI-INFO Di., um Uhr - Scholaprobe Tagesfahrt Am Mittwoch, den 09. Okt. bietet die Pfarrei St. Marien die letzte Tagesfahrt für 2019 an. Wir fahren nach Nassau an der Lahn. Abfahrt um 9.00 Uhr. Wir feiern eine Hl. Messe in St. Bonifatius in Nassau. Nach dem Mittagessen wird uns eine Stadtführung durch Nassau angeboten. Zum Kaffeetrinken fahren wir weiter nach Bad Ems. Die Fahrtkosten betragen 17,- plus 2,- für die Stadtführung. Wenn Sie mitfahren möchten, können Sie sich im Pfarrbüro anmelden, Tel. 069 / Do., um Uhr - Spurensucher, Himmelsstürmer, Glaubens(t)räume Glaubensgespräch im Pfarrhaus Konzert Am Samstag, den 12.Okt. um Uhr gastieren Peter Orloff und der berühmte Schwarzmeer Kosaken - Chor in St. Marien. Karten bekommen Sie auch im Pfarrhaus von St. Marien im VVK für 24,00, an der Abendkasse 26,00. Einlass ist um Uhr. Der Parkplatz am Finanzamt ist während des Konzertes geöffnet. St. Peter Berliner Straße 270 Tel.: Fax: Pfarrer: J. Piotrowski, Tel.: Mail: St.PeterOF@t-online.de Mo., Di., Mi Uhr Do Uhr Regelmäßige Gottesdienste: Uhr - Vorabendgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit Jeden ersten Samstag im Monat, Uhr Gottesdienst im Elisabeth-Maas-Haus So.: Uhr Hochamt; anschl. sind Sie auf eine Tasse Kaffee im GZ eingeladen. Jeden ersten Sonntag im Monat, Uhr - KInderWOrtGOttesdienst im GZ Do.: Uhr Eucharistiefeier und Anbetung

4 Seite 4 GOTTESDIENSTZEITEN Fr.: Uhr Eucharistiefeier Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse, dem Aushang oder den Vermeldungen. Sprechstunde des Pfarrers: Regelmäßig: Do Uhr Gelegenheit zur Beichte oder zu einem Gespräch: samstags nach dem Gottesdienst oder nach Vereinbarung. Sofern Sie einen Krankenbesuch wünschen, teilen Sie dies bitte im Pfarrbüro ( Tel.: ) mit. Ministrantenstunde: regelmäßig donnerstags, Uhr Seniorengymnastik: regelmäßig montags: Uhr Musikprojekt Casa Star : regelmäßig freitags, Uhr Lesekreis Hauptsache Buch : jeden zweiten Donnerstag im Monat, Uhr Mach dich locker für Frauen: regelmäßig donnerstags, Uhr Pfarreienverbund Offenbach - Südstadt St. Josef Brüder-Grimm-Str. 5 Tel.: Fax: Mail: st.josef@st-josef-of.de heike.wurzel@st-josef-of.de michael.kunze@st-josef-of.de Di. bis Do.: Uhr Mo.bisDo.: Uhr Das Pfarrbüro ist in den Herbstferien vom 30. September 11. Oktober nur mittwochs von Uhr geöffnet. Anrufbeantworter wird täglich abgehört. Bank: Frankfurter Volksbank e.g. IBAN: DE BIC: FFVBDEFF Uhr Taufe von Amilia Fesel Uhr Tauffeier, kroatische Gemeinde, Uhr Trauung, kroatische Gemeinde,18.00 Uhr Vorabendmesse (f. die Seelsorgerinnen und Seelsorger der Gemeinde St. Josef, f. Mechthild Jaryczewski), anschl. Komplet So.: Uhr Hochamt, Uhr Gottesdienst in kroatischer Sprache Mi.: Uhr Amt So.: Uhr Gottesdienst zum Ernte Dank gemeinsam mit dem Familienzentrum, mitgestaltet vom Jungen Chor, Uhr Gottesdienst in kroatischer Sprache Uhr Rosenkranzandacht Beichtgelegenheit: nach Absprache Kindertagesstätte: Tel.: 069/843930; kita.st.josef@st-josef-of.de Bücherei: So.: Uhr; Di.: Uhr; Do.: Uhr Während der Herbstferien ist die Bücherei vom 30. Sept. 12. Oktober geschlossen! Mail-Adresse: buestjo@outlook.de Probe Junger Chor: Di.: Uhr Kinder, Uhr Jugend und Erwachsene Seniorengymnastik: Di.: Uhr Gruppenstunden der Kinder- u. Jugendstufe: Mo.- Fr. nach Absprache Messdienerstunden: Fr.: Uhr Vorschau Ernte-Dank: Am Sonntag, 13. Oktober, um Uhr feiern wir im Familiengottesdienst Erntedank gemeinsam mit unserem Familienzentrum. Bitte bringen Sie zu diesem Gottesdienst Ihre Ernte-Dank- Gaben (Obst, Gemüse und Blumen) zum Schmücken des Altars mit. Dieser Familiengottesdienst wird vom Jungen Chor mitgestaltet. Im Anschluss sind Sie zum Frühschoppen vor der Kirche eingeladen und es gibt ein Angebot von selbstgekochten Konfitüren. Der Verkaufserlös ist für die Josefskirche bestimmt. Seniorennachmittag: Am Mittwoch, 16. Oktober, um Uhr sind Sie zur Rosenkranzandacht in die Jo-sefskirche eingeladen. Anschließend erwartet Sie das Seniorenteam zu Kaffee und Kuchen im Piussaal! PGR-Wahl Einlegeaktion: Am Donnerstag, 17. Oktober, um Uhr benötigen wir Ihre Mithilfe bei der Einlegeaktion der Wahlunterlagen zur PGR Wahl im November! Ebenso freuen wir uns, wenn Sie die Durchführung der Wahl auch dadurch unterstützen, indem Sie die Wahlunterlagen anschließend in unserem Pfarrgebiet austragen helfen. Die Unterla-gen liegen nach der Einlegeaktion nach Straßen sortiert in der Kirche bereit! Bibelgesprächsabend: Zum gemeinsamen Bibelgespräch mit Pfr. Kunze im Pfarrhaus um Uhr sind Sie am Donnerstag, 17. Oktober, herzlich willkommen! aus dem Familienzentrum: Am Samstag, 19. Oktober, von Uhr haben interessierte Eltern die Möglichkeit, beim Anmeldetag unser Familienzentrum kennen zu lernen und mit Erzieherinnen ins Gespräch zu kommen. St. Konrad Waldstraße 259 Pfarrer: Janusz Pycia Tel.: Fax: Mail: st.konrad@kath-dekanat-offenbach.de pyciajanusz@gmail.com Di., Uhr und Uhr Gespräche mit Pfarrer Pycia: Nach Vereinbarung Bankverbindung: Städt. Sparkasse, IBAN: DE BIC: HELADEF1OFF So.: Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Erntedank, Uhr Hl. Messe d. span. Gemeinde Di.: Uhr Hl. Messe (für die Seelen im Fegefeuer, f. Lebende u. Verst. d. Fam. Schwierz, Mroczkwski u. Waletzek) So.: Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Uhr Hl. Messe d. span. Gemeinde, Uhr Gottesdienst der Gehörlosen Zum Erntedank-Sonntag, möchten wir Sie herzlich bitten, Gaben für die Prozession mitzubringen. Wir würden die mitgebrachten Gaben anschließend dem Lisbeth-Korb spenden. Änderungen bitte dem Schaukasten entnehmen St. Elisabeth Richard-Wagner-Straße 73 Tel.: Fax: Pfarrer: Janusz Pycia, Tel.: Mail: st.elisabeth@kath-dekanat-offenbach.de pyciajanusz@gmail.com gemeindereferentin.klein@kath-dekanatoffenbach.de Do.: u Uhr Gespräche mit Pfarrer Pycia: Nach Vereinbarung Bankverbindung: Städt. Sparkasse, IBAN: DE Uhr Amt für die Pfarrgemeinde /Vorabendmesse, Erntedank Türkollekte: f. d. Erhalt von Kirche u. PZ anschl. Beichtgelegenheit So.: Uhr Hl. Messe im Theresienheim, Uhr Rosenkranzgebet Do.: Uhr Hl. Messe (f. Jürgen u. Johannes Skowronek, Eltern u. Bruder Peikert, Sigrid u. Heinz Mike, f. Erika Rotsch u. Anneliese Englert) Uhr Amt für die Pfarrgemeinde /Vorabendmesse, Schubertmesse und anschl. Komplet (f. Eltern Pauline u. Reinhold Widera, Teresa Widera u. d. Fam. Ephan-Widera, f. Anneliese Englert, als Dank u. Bitte um Gottes Segen u. weitere Gesundheit zum Hochzeitstag So.: Uhr Hl. Messe im Theresienheim Sonntag, Uhr Rosenkranzgebet in St. Josef Veranstaltungen und Gruppen: Schola-Probe: nach Vereinbarung Änderungen bitte dem Schaukasten entnehmen Pfarrgruppe Offenbach-Ost Am Wiesengrund 40 St. Pankratius Stiftstraße 5 Pfarrer: Andreas Puckel Tel.: Fax: Mail: st.pankratius@kath-dekanat-offenbach.de Pfarrbüro: Di. u. Do., Uhr; Uhr Mi., Uhr Fr., Uhr So.: Uhr Hochamt Ged. f. d. Gemeinde Di.: Uhr Rosenkranz-Andacht Mi.: Uhr Rosenkranzgebet Uhr Morgenmesse Do.: Uhr Stunde des Gebets, Uhr Abendmesse mit bes. Fürbitte f. Leb. u. Verst. d. Fam. Fornauf u. Jarosch Uhr Hochamt mit bes. Fürbitte f. Fam. Adam, Oster u. Spahn; f. Johann Rum u. Angehörige Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung (Tel.: ) Pfarrbücherei: Mo., Uhr Mi., Uhr Musikverein: Di., Uhr Kirchenchor: Mi., Uhr Seniorengymnastik: Di., Uhr Kolpingjugend: Di., Uhr Offener Treff im Jugendheim Kolpingsfamilie Mo., , Dalles Fahrt zur Besichtigung des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. (nur nach vorheriger Anmeldung bei Heribert Braun) 60plus Mo., (Kolpingraum) Uhr Kaffee und Kuchen Uhr Hilfe zur Selbsthilfe Missionsprojekt in Madagaskar. Ref.: P. Minister Raymond Eckstein SJ St. Georgen Frankfurt am Main Hl. Kreuz Pfarrer: Andreas Puckel Das Pfarramt Hl. Kreuz ist geschlossen. Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt Hl. Geist, Rumpenheim, Edelsheimerstraße 3, Tel.: oder an das Pfarramt St. Pankratius, Bürgel, Stiftstraße 5, Tel.: Uhr Taufe, Uhr Vorabendmesse Ged. f. Verst. d. Fam. Müller u. Fries; f. Fam. Klosa, Schnober u. Firlus Di.: Uhr Morgenmesse Mi.: Uhr Rosenkranz-Andacht Uhr Vorabendmesse Ged. f. Leb. u. Verst. d. Fam. Blesch u. Winter; f. Hedwig Spallek Tanzkreis: So., Uhr, Haus am Wiesengrund, Waldheim Hl. Geist Edelsheimerstraße 3 Pfarrer: A. Puckel Tel.: Fax: Mail: Heilig-Geist.Offenbach@t-online.de Mi.: Uhr bis Uhr, Fr.: Uhr bis Uhr. So.: Uhr Hochamt - Ged. f. Josef Bruch u. f. alle Verst. d. Familie; f. Wilma Beckmann; f. Fam. Bacurin u. alle Familienangeh.

5 GOTTESDIENSTZEITEN Seite 5 Mo.: Ged. Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Uhr Wort-Gottes-Feier im Anni- Emmerling-Haus Di.: Uhr Rosenkranz-Andacht Uhr Abendmesse Fr.: Obere Grenzstraße 125 Büro: Fax: Frau Luft-Weber : Mail: pfarramt.dreifaltigkeit@kath-dekanatoffenbach.de Montag und Freitag nach Vereinbarung Di.: Uhr Mittwoch geschlossen Do.: Uhr Sprechstunden: Pfr. Madloch: Do. 15:00-17:00 Uhr Frau Luft-Weber Do. 18:00-19:00 Uhr Spendenkonto der Pfarrei: DE , Raiffeisenbank eg, Offenbach-Bieber. 15:30 Uhr Vorabendmesse/ Kettelerkapelle So.: 09:00 Uhr Hl. Messe / Kettelerkapelle 10:30 Uhr Erntedankgottesdienst im Pfarreienverbund mit Einführung des neuen Pfarrvikars Johannes Minh Dinh, anschließend gemeinsames Essen für den Pfarreienverbund im Pfarrzentrum. Mo.: 18:00 Uhr Hl. Messe/Kettelerkapelle Di.: 18:00 Uhr Hl. Messe/Kettelerkapelle Mi.: 18:00 Uhr Hl. Messe/Kettelerkapelle Do.: 18:00 Uhr Hl. Messe/Kettelerkapelle Fr.: Uhr Rosenkranzgebet, Uhr Morgenmesse Ged. f. Ehel. Max u. Maria Skotnik u. Eltern; heilige Messe als Dank in besonderem Anlass Uhr Hochamt Ged. f. d. Gemeinde Kinder und Familie Spiel- und Bastelgruppe (3-7 Jahre): Mi., Uhr Gemeindehaus Kinder-und Messdiener-Treff: Fr., Uhr, Gemeindehaus Kirchenmusik Kinderchor (5-9 Jahre): Fr., Uhr Kirche Heilig-Geist-Band: Jeden dritten Freitag im Monat, Uhr, Kirche Junger Chor: (16-35 Jahre): Fr., Uhr, Gemeindehaus Für Senioren Kolpingsfamilie: Di., 14-tätig, Uhr, Gemeindehaus Offener Frauenkreis: Jeden dritten Donnerstag im Monat, Uhr, Gemeindehaus Pfarreienverbund Bieberer Berg Hl. Dreifaltigkeit 15:30 Uhr Hl. Messe/Kettelerkapelle 10:30 Dankamt zur Goldenen Hochzeit des Ehepaars Norbert und Helga Faller, geb. Schneider mit Ged. der Angeh., 15:30 Uhr Vorabendmesse/Kettelerkapelle 09:00 Uhr Hl. Messe / Kettelerkapelle 10:30 Uhr Hl. Messe mit Taufe von Theo Lindner, 17:00 Uhr Abschlussgottesdienst der Ketteler Musiktage Beichtgelegenheit: Sprechen Sie Pfr. Madloch an. Chor-Akzente: So Uhr Jugendchor: projektweise Kinderchor: Fr Uhr Kirchenchortreffen: Di Uhr Gemeinsames Essen zum Erntedank: Am Sonntag den 6. Oktober findet nach dem Gottesdienst ein gemeinsames Essen zum Erntedank im Pfarrzentrum statt. Die Küche bietet Kürbissuppe und Apfelstrudel an. Herzliche Einladung! St. Nikolaus Rathausgasse Offenbach - Bieber Pfarrer: Jozef Madloch Büro Tel.: Fax: Gemeindereferent Tel.: Mail: st.nikolaus.of@t-online.de Mo u Uhr Di. u. Do u Uhr Fr Uhr Mittwoch geschlossen Termine nach Vereinbarung 13:00 Uhr Taufe von Giulia Bernhardt 18:00 Uhr Vorabendmesse für Hans Drexler u. Fam. / für Bernhard Eitel / für Elisabeth u. Alexander Götz und Franz-Josef Reichenbach So.: Heute kein Gottesdienst in St. Nikolaus /Erntedank in Hl. Dreifaltigkeit Mo.: 10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier Di.: 18:00 Uhr Rosenkranzandacht, 18:30 Uhr Amt für Oswald u. Maria Kugler- Buch, Eltern u. Großeltern Mi.: 19:00 Uhr Amt Do.: 10:00 Uhr: Amt für Alois Sitzmann / Stiftungsamt für Karl u. Maria Beck 13:00 Uhr Trauung des Brautpaares Janine Reußwig und Thomas Binner 18:00 Uhr Vorabendmesse für die Leb. u. Verst. des Schuljahrgangs 1938/39 / für Alois u. Erika Höf, leb. u. verst. Angeh. / für Otto u. Margarete Kaiser, Elisabeth Schimeczek / für Anni Sitzmann u.angeh. / 2. Seelenamt für Dr. Ottmar Heberer 10:30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung St. Hildegard Markwaldstraße Offenbach - Bieber So.: 09:00 Uhr Amt für August Piossek, Leb. u. Verst. der Fam. Piossek, Gerlich, Kossik und Kühne Mi.: 08:00 Uhr Amt Fr.: 17:30 Uhr Rosenkranzgebet 18:00 Uhr Amt 09:00 Uhr Amt für Anton Wilengowski Kirchenchor St. Nikolaus: montags, 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus. Gymnastik für Frauen und Männer 60+ Mittwochs um 09:00 Uhr im Pfarrheim Senioren von St. Hildegard Treffen mittwochs um 15:00 Uhr im Haus St. Hildegard. Für Sie im Dekanat ansprechbar: Katholische Jugendzentrale und Dekanatsbüro Offenbach Waldstraße 259, Offenbach Tel: (KJZ), (Dekanat) Mail: KJZ-Offenbach@Bistum-Mainz.de; Dekanatsbuero@kath-dekanat-offenbach.de Die Büros sind erreichbar: Mo., Di., Do. von 10 bis 13 Uhr und Mi. von 15 bis 18 Uhr Krankenhäuser : Sana Klinikum Offenbach Starkenburgring 66 Tel.: So.: Erntedanksonntag Uhr Eucharistiefeier Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Besuchswünsche nehmen wir gerne entgegen - Telefon: 069 / Der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört. Ketteler Krankenhaus Lichtenplattenweg 85 Tel.: Vorabendmesse anlässlich eines Geburtstages So.: Uhr Amt für unsere Patienten und Mitarbeiter - anschließend Krankenkommunion Mo.: Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Uhr Hl. Messe f. Maria Krämer Di.: Uhr Hl. Messe Mi.: Uhr Hl. Messe f. Konstantin Trabert Do.: Uhr Hl. Messe Fr.: Uhr Dankamt, Namenstag von Schwester Edelburga Vorabendmesse f. Margareta Stein So.: Uhr Amt für unsere Patienten und Mitarbeiter - anschließend Krankenkommunion Ökumenische Hospizbewegung Offenbach e.v. Platz der Deutschen Einheit Offenbach Telefon: 069 / Konto: Sparkasse Offenbach, BLZ Kontonummer: Wort zum Sonntag Impressum: Gegründet von Dekan Rudolf Fischer-Wollpert und Manfred Jakob. Herausgeber: Katholisches Dekanat Offenbach/Main Redaktion: Pfr. Kurt Sohns Redaktions- und Postanschrift: Waldstraße 259, Offenbach/Main Telefon: 069/ Redaktions- und Anzeigenschluss: montags vor dem Ausgabedatum 8.00 Uhr Die Veröffentlichung nicht angeforderter Manuskripte bleibt der Redaktion vorbehalten. Druck u. Anzeigen: Peter Stadtmüller, Strackgasse 15, Offenbach-Bürgel, Telefon: 069/ Telefax: 0 69 / STA-Offset@t-online.de Caritative Einrichtungen Altenpflegeheime St. Elisabeth und St. Ludwig Gottesdienst im Haus St. Elisabeth, dienstags um 11 Uhr, samstags Uhr. In St. Ludwig Donnerstag, Uhr Heilige Messe, Uhr Rosenkranz, Sonntag Uhr Hl. Messe. Auf Feiertage und auf Änderungen machen wir rechtzeitig aufmerksam. Sprechzeiten Pfr. Simon: Donnerstag Uhr. Weitere Sprechzeiten, Krankensalbung und Hl. Kommunion bitte nach den Gottesdiensten vereinbaren. Theresien-Kinder- und Jugendhilfezentrum O.-v.-Nell-Breuning-Str. 3 Tel.: Gottesdienste an Sonntagen: In der Regel am 1. u. 2. Sonntag im Monat jeweils um 9.30 Uhr Gottesdienste an Feiertagen: Nach Sonderplan der Pfarrnachrichten der Pfarrei St. Elisabeth. Gottesdienste an Werktagen: Nach Aushang in der Kapelle oder nach Information an der Hauspforte. Senioren-Zentrum "Hessenring" Elisabethenstraße 51 Jeden Samstag ist ab 9.30 Uhr Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier und jeden Dienstag ab 9.30 Uhr Morgenandacht in der Cafeteria. Gesprächsangebote: nach Vereinbarung. Besucherwünsche für Ihre Angehörigen im Senioren-Zentrum können Sie mir gerne mitteilen. Tel.: oder Diakon Dr. E. Eze DRK Senioren-Zentrum Helene-Mayer Straße 4 In der Regel an jedem letzten Montag im Monat um Uhr Gottesdienst Das Katholische Dekanat Offenbach finden Sie auch im Internet

6 Seite 6 GOTTESDIENSTZEITEN THEMEN ANZEIGEN Meditationstanz ~ Nachmittag! Unterwegs auf den Spuren des Kleinen Prinzen - Tänze gegen den Novemberblues Samstag, 02. November 2019 von bis Uhr Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es schön, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen. (aus: Der Kleine Prinz) Ort: Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit/ Gemeindesaal Obere Grenzstraße Offenbach Gebühr: 10 Euro Tanzleitung: Veronika Schäfer und Ilona Kippes Information und Anmeldung unter: Pfarrbüro/ Tel.: 069/ Anmeldeschluss: 22. Oktober`19 Willkommen sind alle, die Spaß am Tanzen haben! Besondere Vorkenntnisse sind zum Mitmachen nicht erforderlich! Bitte Getränke und bequeme Schuhe zum Tanzen mitbringen. Wer möchte, kann gerne einen kleinen Beitrag für die Kaffeepause mitbringen! Für Tee und Kaffee ist vor Ort gesorgt! TAGESFAHRT der Pfarrei St. Marien Mittwoch, den nach Nassau (Lahn) und Bad Ems Abfahrt um 9.00 Uhr vor der Marienkirche Hl. Messe in St. Bonifatius in Nassau Mittagessen im Restaurant Zur Krone Führung durch den Luftkurort Nassau mit seiner interessanten Geschichte Weiterfahrt nach Bad Ems zum Kaffeetrinken im Café Maxeiner Vertrauen Der Fahrpreis beträgt 17,00 plus 2,00 für die Führung Anmeldung im Pfarrbüro, Bieberer Str. 55, Tel. 069 / Wir freuen uns auf Ihre Mitfahrt Das Katholische Dekanat Offenbach finden Sie auch im Internet