1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/408 Transparenz bei Hedge-Fonds Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatangekündigt,sichimRahmenihrerPräsidentschaften dereusowiederg7/g8füreineverbesserungdertransparenzvonhedge- Fondseinzusetzen (Bundestagsdrucksache16/341).AuchdieöffentlicheDiskussionüberdiesesThemahatsichindenletztenMonatenverstärkt.Esgibt unterschiedlichevorschläge,dietransparenzzuverbessern.diebundesbank favorisierteinfreiwilligesratingvonhedge-fonds.dieeuropäischezentralbank hat ein internationales Kreditregister vorgeschlagen. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen Risiken? HedgefondsgehörenseitJahrenzudenamstärkstenwachsendenBrancheninnerhalbdesFinanzsektors.DamiteinhergehendhatsichderEinflussderHedgefonds-BrancheaufdieFinanzmärkteundihreRelevanzfürdieFinanzstabilität beträchtlicherhöht.nichtzuletztangesichtsdeshohenanlagevolumens (nach brancheninternenschätzungenrund1400mrd.us-dollar)stelltsichdabeiinsbesonderediefragenachmöglichensystemischenrisiken,dievonhedgefonds fürdieinternationalefinanzstabilitätausgehenkönnen.sokanndieinsolvenz einesgroßen (oderzeitgleichmehrererkleinerer),starkmitfremdkapitalgehebeltenhedgefondsanderefinanzmarktakteure (insbesonderebanken)unmittelbarbeeinträchtigenundletztlichauchdiestabilitätderinternationalenfinanzmärktegefährden.einsystemischesrisikofürdasfinanzsystemkanndarüber hinausauchdurcheingleichgerichtetesanlageverhaltenbeihedgefondsentstehen.beiabruptenerwartungsänderungenundmarktumschwüngenkönntenim FalleeinesgleichzeitigenRückzugsvonHedgefondsMarkttrendsverstärktund die Marktliquidität beeinträchtigt werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom1.Februar007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/4301 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode. Welche positiven Effekte stehen demgegenüber? HedgefondsbietenerheblicheChancen.FürdeneinzelnenAnlegereröffnen HedgefondsdieMöglichkeit,einebesserePortfoliodiversifikationzuerreichen. VorallemabererfüllenHedgefondswichtigevolkswirtschaftlicheFunktionen. SofördernHedgefondsinderRegeldieEffizienzderFinanzmärkte.Durch ArbitragestrategienunterstützensiedenPreisbildungsprozessundtragendamit dazubei,preisineffizienzenaufdeninternationalenfinanzmärktenzubeseitigen.zudemerhöhensiedieliquiditätdermärkteunddienendervervollständigungdermärkte.durchnutzunginnovativerfinanzinstrumenteunterstützen siedieentwicklungneuerfinanzmarktsegmente.sietragendarüberhinauszu einer breiteren Allokation von Risiken im Finanzsystem bei. 3.AufwelcheFaktenlagegründetdieBundesregierungihreBeurteilungvon Hedge-Fonds? DieDeutscheBundesbank (November006)unddieEZB (Dezember006) habenjeweilsinihrenfinanzstabilitätspublikationenstellungzurlagedes Hedgefonds-Sektorsgenommen.ZusätzlichwirddasThemaauchinBerichten vonexpertengruppenbehandelt,wiezumbeispieldemberichtdesforumsfür Finanzmarktstabilität HighlyLeveragedInstitutions ausdemjahre000oder demberichtdercounterpartyriskmanagementgroupiivomjuli00.zur BeurteilungderRisikenwerdenvondenExpertenverschiedeneErhebungen undmarktanalysen,auchvonprivatwirtschaftlichenakteurenherangezogen. Diese sind allerdings oft wenig vergleichbar und lückenhaft. 4.HältdieBundesregierungdieseFaktenlagefürausreichend,undwennnein, welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um diese zu erweitern? DieunzureichendeTransparenzderHedgefonds-BrancheerschwerteineBeurteilungetwaigervonHedgefondsausgehenderRisiken.EinegrößereTransparenz derhedgefonds-branchewürdesowohldieeinschätzungvonfinanzstabilitätsrisikenverbessernalsauchdiemarktdisziplinstärken.fortschrittelassensich jedochnuraufinternationalerebeneerreichen.diebundesregierungstrebtdaher einen internationalen Konsens über mögliche Maßnahmen an..wiehochistnachdenerkenntnissenderbundesregierungdasvolumen vonsingle-unddach-hedge-fondsindeutschlandundinternational (aufgeschlüsselt nach Ländern)? BisherwurdeninDeutschlandSingle-Hedgefondsund1Dach-Hedgefonds genehmigt. 1 DievonihnenverwaltetenFondsvermögenverteilensichwiefolgt: Single-Hedgefonds (Publikumsfonds) Single-Hedgefonds (Spezialfonds) In Mio. Euro, Quelle: Bundesbank, Stand Ende November 006 Dach-Hedgefonds (Publikumsfonds) Dach-Hedgefonds (Spezialfonds) 10,7193,3369,11, 1 Quelle: BaFin, Stand 1. Januar 007.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4301 DieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)hatzurzeitacht ausländischedach-hedgefondszumöffentlichenvertriebihreranteilein Deutschlandzugelassen,dielautdemBundesverbandAlternativeInvestments e. V. (BAI) über ein Volumen von insgesamt 94, Mio. Euro verfügen. DatenüberdieinternationaleVerteilungderHedgefonds-BrancheunddieverwaltetenVoluminasindmiterheblichenUnsicherheitenbehaftet.DiesgiltinsbesonderefürprivatverwalteteDatenbanken.DaherergebensichbeiverschiedenenQuellendurchauserheblichunterschiedlicheZahlen.VonBedeutungist esinsbesondere,zwischendemsitzdeshedgefondsunddemsitzdesfondsmanagementszudifferenzieren.legtmandensitzdesfondsalskriteriumzu Grunde ergibt sich folgende Verteilung: GeografischeAufteilungnachSitzderHedgefonds (AuszugausTASS-WertpapiermaklerGmbHDatenbank,geordnetnachVolumendesverwaltetenVermögens, Stand: 31. Oktober 006) Land Volumen in US-DollarAnzahl Fonds Cayman Inseln Vereinigte Staaten Virgin Inseln Bermuda Inseln Luxemburg Guernsey Frankreich Niederländische Antillen Irland Bahama Inseln Schweden Niederlande Mauritius Kanada Australien Jersey Österreich China Brasilien Liechtenstein Finnland Großbritannien Schweiz Saint Vincent/Grenadinen Hongkong Neuseeland
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NachdemKriteriumSitzderManagerderHedgefondsergibtsichfolgendeVerteilung: GeografischeAufteilungnachManagement-SitzderHedgefonds (Auszugaus TASS-Datenbank,geordnetnachVolumendesverwaltetenVermögens,Stand: 31. Oktober 006) Land Volumen in US-DollarAnzahl Fonds Vereinigte Staaten Großbritannien Bermuda Inseln Cayman Inseln Frankreich Virgin Inseln Schweiz Hongkong Schweden Kanada Virgin Inseln Singapur Australien Japan Niederlande Russische Föderation Irland Luxemburg Zypern Norwegen Bahama Inseln Guernsey Brasilien Finnland InwelchemVolumenhabennachdenErkenntnissenderBundesregierung Hedge-Fonds Kredite bei deutschen Kreditinstituten aufgenommen? NurwenigedeutscheKreditinstitutehaben nacheigenenangaben nennenswertekreditbeziehungenzuhedgefonds;auchbeteiligungenamkapitalvon Hedgefondssindsehrbegrenzt.LautvorläufigerAuswertungderMillionenkreditmeldungperDezember006dürftedieKreditvergabedeutscherBanken anhedgefondsunter3mrd.euroliegen (allerdingsohneberücksichtigunggestelltersicherheiten;gesamtkreditvergabedeutscherbankenannichtbanken pernovember0063,bill.euro).grundsätzlichwerdenkrediteanhedgefondsaberfastausschließlichaufbesicherterbasisbegeben,sodassdierisiken für die Banken begrenzt sein dürften. DiesesBildspiegeltesichauchindenErgebnisseneinerimJahr00vonder DeutschenBundesbankundderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)untergroßendeutschenBankenzuihrenVerbindungenzuHedgefonds durchgeführtenumfragewider.kreditedeutscherbankenanhedgefondswurdenzumdamaligenzeitpunkthauptsächlichaufbesicherterbasisvorallem überreverse-repogeschäfteausgereicht.derprozentualeanteildesausleihvolumenszurbilanzsummelagbeidenindiesemgeschäftsfeldtätigenbanken im unteren einstelligen Bereich.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ WiewurdennachdenErkenntnissenderBundesregierungdieSicherheiten für diese Kredite festgelegt? DieAngabenzudieserFragestützensichimWesentlichenaufdieErgebnisse einerimjahr00vonderdeutschenbundesbankuntergroßendeutschenbankendurchgeführtenumfrage:barkreditewerdenhauptsächlichdurchfestverzinslichewertpapiere (Reverse-Repo-Geschäfte)abgesichert,WertpapierleihgeschäftedurchdieHinterlegungvonBarmitteln (Repo-Geschäft).BeiderFestlegungderKredit-undHandelslimitesetzendieBankenfortgeschritteneValueat-Risk (VaR)-Ansätzeein,dieinderRegeldurchdiverseStresstestsergänzt werden.diesevar-limitewerdenmeistensallesechsbiszwölfmonateüberprüft.vielebankenhabenzusätzlichmechanismenentwickelt,diebeiumfangreichenreduktionendernettovermögenswertezueinerautomatischenreduzierungbzw.sonderprüfungdesvar-limitsführen.diebankennutzenintern spezifischerating-verfahrenfürhedgefonds,indiebeispielsweisedertrack RecordunddieErfahrungdesPortfoliomanagers,dieQualitätdesRisikomanagementsdesHedgefonds,dieVolatilitätderErträgesowiedasLiquiditätsprofildesHedgefonds,usw.einfließen.ErgebnisvonAufsichtsgesprächenist, dassdiebegrenzungenderkreditvergabenaufdergrundlagevonmaßzahlen desrisikomanagementsfestgelegtwerden (z.b. potentialfutureexposure ). WichtigbeiderBegrenzungdesRisikosistauchdieÜberwachungdesRisikoprofilsundderRisikomanagementprozessederHedgefonds,wobeidieKreditinstituteeineganzeReihevonmöglichenRisikofaktorenberücksichtigen.Auf diesergrundlagewerdensicherheitenfestgelegt,dieimallgemeinenaussehr liquidenwertpapieren (RegierungsanleihendergroßenIndustrieländer)oder Bargeld bestehen. 8.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlag,eininternationalesKreditregister einzuführen? EinzentralesZusammenführenvonDatenüberdieRisikopositionenvonwichtigenreguliertenFinanzintermediärengegenüber HighlyLeveragedInstitutions undsomitauchhedgefonds könntetheoretischeinenbesserenüberblicküberdieverbindungenzwischendenparteiengebenalsdiebisherigen nationalen,vereinzelteninformationsquellen.dennochwirftdieideeeines internationalenkreditregisterseinereihevonfragenauf,fürderenlösungbisher noch keine detaillierten Vorschläge vorliegen. EininternationalesKreditregisterkönntenurdannaussagefähigeInformationenliefern,wennsichdieüberwiegendeMehrheitderrelevantenStaaten daranbeteiligt.solltediesnichtderfallseinkönntenhedgefonds,umeine OffenlegungihrerKreditpositionenzuvermeiden,ihreGeschäftsverbindungenverlagern.InsoweitwäredieBeteiligungeinerkritischenMassevonLändern eine wichtige Voraussetzung. EineeinheitlicheDefinitionvonHighlyLeveragedInstitutionsundspeziell auchvonhedgefondssowieeinheitlichedaten-undmeldeformatemüssten erarbeitet werden. Fragen des Datenschutzes wären zu klären. ZudementstehtdasProblem,dasseinKreditregisterangesichtsderdynamischenEntwicklungderMärktenurschwerständigaktualisiertwerdenkönnte undsomitunterumständenkeinadäquatesbildderaktuellenrisikoverteilung gäbe.insofernerscheintdieeinführungeinesinternationalenkreditregisters momentan nicht als ein gangbarer Weg zur Vermeidung systemischer Risiken.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.SolltederDatenaustauschaufBasisderMillionenkreditanzeigenvon siebenbeteiligtenzentralbankendereuaufweiterestaatenausgedehnt werden? Dasin003vereinbarteMemorandumlässteineAusweitungaufandereEU- Staatenzuundsiehtsieauchvor.EssindbereitsKontaktemitweiterenEU-Ländern,dieähnlicheSystemehaben,aufgenommenworden.ImHinblickaufdie TransparenzvonHedgefondsdürftesichdamitjedochnurwenigbewirken lassen,dawichtigeländerwiedieusaoderdasvereinigtekönigreichbisher nicht teilnehmen. 10.WelcheweiterenMaßnahmenhältdieBundesregierungfürerwägenswert, um die Transparenz von Hedge-Fonds zu erhöhen? TransparenzisteinenotwendigeVoraussetzung,damiteineangemessene MarktdisziplinierungdurchGeschäftspartner (Kreditgeber,Kontrahenten)und Investorenausgeübtwerdenkann.Transparenzleistetsomiteinenwesentlichen BeitragzurBegrenzungvonRisikenfürdieFinanzstabilität,aberauchzum Investorenschutz.WelchekonkretenMaßnahmenzurVerbesserungderTransparenzumgesetztwerden,wirdimG7-Finanzministerprozessentschiedenwerden.GrundlagedieserDiskussionistunteranderemderBerichtderCounterpartyRiskManagementPolicyGroupII untervorsitzvongeraldcorrigan (Goldman Sachs). 11.MitwelchemZielundwelchenkonkretenInitiativenwilldieBundesregierungdieTransparenzvonHedge-FondsimRahmenihrerPräsidentschaften der Europäischen Union und der G7/G8 thematisieren? ZurBegrenzungdermöglichensystemischenRisiken,dieinsbesonderevongroßenHedgefondsfürdieinternationaleFinanzstabilitätausgehenkönnen,setzt sichdiebundesregierungimrahmenihrerg7/g8-undeu-präsidentschaftfür eineverbesserungdertransparenzbeihedgefondsein.eineverbesserungder TransparenzbeiHedgefondsistabernurdurcheininternationalabgestimmtes Vorgehenmöglich,danursodierelevantenHedgefondseinbezogenwerden könnenundmöglichenabwanderungenvorgebeugtwerdenkann.mehrtransparenzwürdeesdengeschäftspartnernundinvestorenvonhedgefondsermöglichen,dierisikenvonhedgefondsbessereinzuschätzenunddamitdiemarktdisziplin zu verbessern. BeiderVerbesserungderTransparenzgehtesimWesentlichenumviergrundlegende Fragen: 1. an wen sollten Informationen bereitgestellt werden,. welche Informationen sollten bereitgestellt werden, 3.solltedieBereitstellungdieserInformationenauffreiwilligerBasisoderauf Grundlage von Informationspflichten erfolgen sowie 4.solltendieseInformationenggf.vonallenHedgefondsodernurvonden systemisch wichtigen Hedgefonds bereitgestellt werden? DieTransparenzinitiativewirdvorrangigimG7-Finanzministerkreisbetrieben. ErgänzendsetztsichdieBundesregierungauchimRahmenihrerEU-PräsidentschaftfürmehrTransparenzbeiHedgefondseinundwirdhierzugrundlegende Arbeiten auf europäischer Ebene voranbringen. Toward Greater Financial Stability: A Private Sector Perspective, July 7, 00.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheInformationensolltennachAnsichtderBundesregierungdurch Hedge-Fonds bereitgestellt werden? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 10 und 11 verwiesen. 13.Anwen,undinwelcherForm,solltendieInformationengegebenwerden? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 10 und 11 verwiesen. 14.WelcheMindeststandardsfürDach-Hedge-FondssolltennachAnsichtder BundesregierungindieInvestment-Richtlinie (OGAW-Richtlinie)aufgenommen werden? Dach-HedgefondssindeinProdukt,dasinzunehmendemMaßeauchankleinere Privatanlegerverkauftwird.VordiesemHintergrundsindzumSchutzder InvestorenRegelungensinnvoll,diedenPrivatanlegerneinerealistischeEinschätzungdesRisikosundderGebührendieserAnlageformermöglichen.Über detailliertemaßnahmen,wiediesezielezuerreichensind,wirddiebundesregierung in zuständigen europäischen Gremien sprechen. 1.Triffteszu,dassdieBundesregierungwederdenSchutzderInvestoren nochderverbraucherzumzielhat (FAZvom18.Dezember006,S.1)? DieBundesregierungzieltbeiihrerG7-InitiativezuHedgefondsimWesentlichenaufsystemischeRisikenfürdieinternationaleFinanzmarktstabilität. Investoren-undVerbraucherschutzsindimWesentlicheneineeuropäischeoder nationaleaufgabe.diedeutschehedgefonds-regulierungbieteteinbereits ausreichend hohes Schutzniveau für inländische Verbraucher. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRegulierungdesdeutschenHedge- Fonds-Marktes im internationalen Vergleich? DiedeutscheRegulierungdesHedgefonds-Markteshatsichbewährt.Allerdings sindinderbisherigenanwendungdesgesetzesvielepraktischeerfahrungen gemachtworden,dienunmehrindiegestaltungderregulierungeinfließensollen.aufdieseweisekannderregulatorischerahmenfürdeutschehedgefonds verbessert werden. 17.WelchekonkretenRegelungeninBezugaufHedge-FondsplantdieBundesregierungimRahmenderNovelledesInvestmentgesetzes,umdie RahmenbedingungenfürHedge-FondsinDeutschlandattraktiverzugestalten? DieNovelledesInvestmentgesetzesberücksichtigtdiepraktischenErfahrungen,dieinderbisherigenAnwendungdesGesetzesgemachtwurden.Die detailliertenvorschlägederbundesregierungergebensichausdemersten DiskussionsentwurfzumInvestmentgesetz,deraufderHomepagedes BMF ( GeldundKredit, AktuelleGesetze, EntwurfeinesGesetzeszurÄnderungdesInvestmentgesetztes zum download zur Verfügung steht.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.ErwartetdieBundesregierungfürdasJahr007,dassHedge-Fondsverstärkt in Deutschland investieren? Eine Aussage ist diesbezüglich nicht möglich. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, 1103 Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 19, 073 Köln, Telefon (0 1) , Telefax (0 1) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/878 16. Wahlperiode 09. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10042 16. Wahlperiode 24. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrErhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11534 16. Wahlperiode 23. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Rainer Brüderle, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Genehmigung von Offshore-Windkraftanlagen sowie Vorhabensplanungen zur Südwestkuppelleitung über den Thüringer Wald
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2867 16. Wahlperiode 05. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Hans-Kurt Hill, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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