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1 Stand der Projekte Andreas Rothen Projektleiter Novatlantis Argovia IBAarau AG Energieberatung 1 1

2 Die Pilotprojekte 2

3 Feedback der Gemeinden Anzahl Werteflüsse Biomasse Anzahl Potentialanalyse / Buchhaltung Energie und Gebäude Anzahl Dezentrale Speicherung von elektrischer Energie Anzahl Modernisieren im geschützten Ortsbild / Analyse Gebäudepark Anzahl Gemeinschaftliche Photovoltaik-Anlagen Anzahl Mobilitätskonzepte für Areale Anzahl 100% Erneuerbare Treibstoffe 2 Anzahl Bedürfnisorientierte und kostensparende Fahrsysteme 0 Ergebnis 3

4 Potenzialanalyse / Buchhaltung Das Thema des heutigen Forums Um fundierte Entscheidungen im Energiebereich treffen zu können, müssen zuerst Grundlagen vorhanden sein. Diese umfassen eine systematische, energetische Buchhaltung über Gemeinde-eigene Gebäude, eine Bilanz über den Primärenergie-Verbrauch und CO 2 -Ausstoss Ihrer Gemeinde sowie das Potential der erneuerbaren Energien. 4

5 Modernisieren im geschützten Ortsbild / Analyse Gebäudepark Die Bewirtschaftung des Gebäudeparks der Gemeinde in geschützten Ortsbildern ist technisch herausfordernd und stellt die Gemeinde vor schwierige Entscheidungen. Aber auch bei Gebäuden, welchen keinen speziellen Schutz- Anforderungen unterstehen, ist eine detaillierte Analyse der Möglichkeiten und eine Mehrjahresplanung sinnvoll. 5

6 Gemeinschaftliche Photovoltaik-Anlage Die Gemeinden verfügen über Dachflächen, welche gut geeignet sind zur Nutzung von erneuerbarer Stromproduktion. Das Modell der gemeinschaftlichen Photovoltaik-Anlage sieht ein Finanzierungsmodell durch die Bevölkerung vor, welche sich mittels eines zinslosen Darlehens beteiligt (am Beispiel von suhrsolar). Die Amortisation der Investition wird mittels eines fixen Solarstromanteils über 20 Jahre zurück vergütet ein Vorteil für Investoren (Preissicherheit, Ökologie) und Gemeinden (Finanzierung). 6

7 Finanzierung & Rückzahlung Beispiel Ein Kunde möchte gerne 20% seines Jahresverbrauchs von kwh mit der gemeinschaftlichen Photovoltaik-Anlage decken. Er kauft somit 1 Tranche à kwh, welche ihm über die nächsten 20 Jahre jährlich geliefert wird, für Fr. Das Darlehen von Fr. wird über die nächsten 20 Jahre mittels der Energielieferung von total kwh zurückbezahlt Fr. / kwh = 12.5 Rp./kWh 7

8 Beispielanlage suhrsolar Modul Typ: JAP 260Wp Anzahl Module: 876 Nennleistung: 228kWp Jahresertrag: kwh Dachaufsicht mittels Solarkataster Anlagekosten: CHF Stromgestehungskosten inklusive Unterhalt: 12.5 Rp./kWh 8

9 Beispielanlage Schulhaus Hirschthal Modul Typ: JAM 285Wp Anzahl Module: 390 Nennleistung: 111kWp Jahresertrag: kwh Dachaufsicht mittels Solarkataster Anlagekosten: CHF Stromgestehungskosten inklusive Unterhalt: Rp./kWh (Quelle für Preisberechnungen: Bundesamt für Energie 2014) 9

10 Beispielanlage Schulhaus Wiliberg Modul Typ: JAM 285Wp Anzahl Module: 130 Nennleistung: 37kWp Jahresertrag: kwh Dachaufsicht mittels Solarkataster Anlagekosten: CHF Stromgestehungskosten inklusive Unterhalt: Rp./kWh (Quelle für Preisberechnungen: Bundesamt für Energie 2014) 10

11 Vorteile für Kunden Grossanlagen sind preiswerter Günstiger und zudem lokaler produzierter Solarstrom Fixer Energiepreis für die nächsten 20 Jahre Kein Wartungs- und Administrationsaufwand Beitrag zur Förderung nachhaltiger Energiesysteme Zukunft gerichtete und sichere Geldanlage Interessiert? Sie finden eine Auswahl an White Label- Unterlagen unter 11

12 Werteflüsse Biomasse Biomasse ist eine wertvolle Ressource. Diese kann sowohl stofflich als auch energetisch genutzt werden. Der heutige Entsorgungsweg sieht oft nur die stoffliche (Kompostierung) oder die energetische (Kehrrichtverbrennung, Holzfeuerung) vor, Ziel ist es, die Biomasse stofflich und möglichst auch energetisch zu verwerten. Bei feuchter Biomasse (Hofdünger, Grüngut etc.) ist dies mit der Vergärungstechnologie zur Produktion von Biogas bereits Stand der Technik. Die Realisierung von Biogasprojekten bedeutet eine Veränderung der bestehenden Entsorgungswege. Entsprechend sind regionale und nachhaltige Lösungen im Zusammenspiel zwischen Kanton, Kommunen und Privaten gefordert (Verbundlösungen). 12

13 Biogas-Projekte & Ideen Biogas-Projekte Kompogas Otelfingen Landwirtschaftlich Biogasanlage K Max Basler K x t/a Kompostierer Material vergärbar K K K Hänggärtner K K Häfeli AG B Suhrental Kompogas Oensingen Wiggertal 13

14 Interesse? Weiteres Vorgehen Gemeinde übergreifende Lösung für eine stoffliche und energetische Verwertung der organischen Biomasse: Abklärung Potenzial vergärbare Biomasse Grüngut Hofdünger Gewerblich-industrielle Reststoffe Speisereste (Voraussetzung Getrenntsammlung) Kläranlage (Voraussetzung Faulturm) Abklärung Potenzial Energieholz Abklärung Standort Biogasanlage Koordination mit weiteren Gemeinden 14

15 Bedürfnisorientierte und kostensparende Fahrsysteme Personentransporte stellen viele Gemeinden vor grosse Herausforderungen: Kostenoptimierung, Verfügbarkeit und Spezialbedürfnisse sind nur einige davon. Neue Ansätze zum Teilen und Mitfahren werden in der Planung und Umsetzung wirkungsvoll durch IT-Plattformen und Smartphone-Applikationen unterstützt. 15

16 Durchschnittliche Fahrten pro Woche Stakeholder-Dialog (Workshop) Herausforderungen primär Bereich des Fahrdienstes SRK Bereitschaft signalisiert, Plattform anderen zur Verfügung zu stellen 16

17 Mobilitätskonzepte für Areale In der Schweiz wird gebaut. Areale für Wohnungsbau und Gewerbetreibende spielen dabei eine wichtige Rolle mit Herausforderungen aber auch Chancen für eine nachhaltige Gestaltung. Das Thema Mobilität an der Schnittstelle zum Wohnen und Arbeiten gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, da urbane Wohngemeinschaften neue Bedürfnisse generieren und Lebensformen wie autofreie Haushalte etablieren. Ihr Partner: 17

18 Zurückgestellte Projekte Dezentrale Speicherung von elektrischer Energie Das Projekt möchte mit neuen, marktreifen Technologien die praktische Umsetzung visualisieren und die Bevölkerung sensibilisieren 100% erneuerbare Treibstoffe Alternative Fahrzeuge mit erneuerbaren Treibstoffen verlangen nicht zuletzt auch von den Gemeinden nach neuen Planungsansätzen und Infrastrukturen. 18

19 Alternative Fahrzeuge in der Schweiz Quelle: Sustainserv, Alternative Fahrzeuge in der Schweiz,

20 Herzlichen Dank! Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen einen gemeinsamen Schritt in eine nachhaltige Zukunft gehen zu können! IBAarau AG Energieberatung 20

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