SAP und PROLOGA Eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft. Jörg Stefan Kiel Geschäftsführer PROLOGA GmbH

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1 SAP und PROLOGA Eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft Jörg Stefan Kiel Geschäftsführer PROLOGA GmbH

2 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP und PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

3 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP und PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

4 Fakten rund um PROLOGA Branchenerfahrung: mehr als 14 Jahre Zentrale: Halle (Saale) Mitarbeiter: ca. 60 Mitarbeiter, spezialisiert auf Lösungen für die Abfallwirtschaft zahlreiche freiberufliche Mitarbeiter unter Vertrag Benutzer: mehr als weltweit

5 Kernfunktionen IT-Dienstleistungsbranche Beratung Projektmanagement Software Integration IT Strategie Unternehmensorganisation Funktionale Spezifikation Liste der Anforderungen Blue Printing Prototyping Implementierung IT-Systeme für Planungsprozesse Auftragsmanagement Auftragsabwicklung Fahrzeugverwaltung Schnittstellen zu ausgereiften Backoffice- Systemen Integration von besonderen technischen Geräten Datenmigration über 14 Jahre Erfahrung in der Entsorgungsbranche

6 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP trifft PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

7 Alles dreht sich um den Müll auch für SAP! Reststoffzentrum Bestandsführung Stadtreinigung und Winterdienst Komplexe Logistik Mobiles Auftragsmanagement Routenplanung und -zuordnung

8 Die Marktsituation Kein internationaler Softwarehersteller hatte eine wettbewerbsfähige durchgängige Branchenlösung für die Abfall- und Entsorgungsbranche im Angebot. - SAP bot nur eine generische Lösung an ohne Anwendungen für Logistikprozesse - SAP beschloss den Markteintritt -Softwarehersteller PROLOGA bot eine unabhängige Branchenlösung an. - Damit war PROLOGA einer der potenziellen Partner für SAP. - SAP und PROLOGA beschlossen, den Markteintritt gemeinsam anzugehen.

9 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP trifft PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

10 Die Zusammenarbeit PROLOGA + SAP = VORTEILE+ VORTEILE = VORTEILE (FÜR DEN KUNDEN) VORTEILE für PROLOGA: PROLOGA gewinnt zusätzliche Kunden und vergrößert so seine Branchenkenntnisse. PROLOGA entwickelt und vertreibt weiterhin seine eigenen Produkte - ab jetzt SAP-kompatibel. PROLOGA gewinnt Wirtschaftspotenzial durch die Implementierung/Entwicklung von SAP Waste and Recycling. PROLOGA entwickelt auf dem Entwicklungssystem von SAP in Walldorf. + VORTEILE für SAP: SAP profitiert von den Branchenkenntnissen von PROLOGA. SAP muss sich das detaillierte Branchenwissen nicht erst mühsam erarbeiten. SAP erhält innerhalb von kürzester Zeit eine umfassende Branchenlösung. Innovationen können umgesetzt und vorab in der IT-Landschaft von PROLOGA getestet werden. = VORTEILE für DEN KUNDEN: SAP Waste and Recycling eine außergewöhnlich kompatible Lösung Der Vorteil für den Kunden: Mit PROLOGA hat SAP einen Partner mit langjährigen Erfahrungen in der Branche gewonnen. PROLOGA bietet die integrierte ERP-Lösung SAP Waste and Recycling. SAP bietet die integrierte Branchenlösung SAP Waste and Recycling.

11 Eine Partnerschaft für die Abfall- und Entsorgungsbranche - Entwicklungspartner SAP Waste and Recycling - ISV (Independent Software Vendor), Stufe 2 (Das Programm ISV Stufe 2 wurde umbenannt in Autorisierte Unternehmenslösungen (Endorsed Business Solutions, EBS).) - PreSales Partner Waste and Recycling - Expertise Partner SAP Waste and Recycling - Servicepartner mysap.com Unser - Hauptziel: JEDES Entsorgungsunternehmen findet bei dieser Partnerschaft die IDEALE Lösung.

12 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP trifft PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

13 Die Vision von 2003 wird 2005 zur Realität Arbeitsplatz (verwaltungsbezogen) Arbeitsplatz (branchenbezogen) GPS Leistungsarten Schwerpunkt Drahtlose Kommunikation Bordcomputer Funktionsumfang Buchführung Buchhaltung Controlling HR CRM Rechungswesen Debitorenbuchhaltung etc. Kommunales Abfallmanagement Straßenreinigung/ Winterdienst Kompostierungsausrüstung, Aufbereitungsanlage, Deponie Altölentsorgung Behälterservice Gefahrstofftransport Sonderabfälle Schadstoffmessfahrzeug Fäkalien/ Kanalisationsreinigung Umsatzsteuerung Zentrale Auftragsannahme Entsorgungsnachweis Unternehmensjournal, Abfallsaldo, Materialflussmanagement Fahrzeugverwaltung/ Fahrzeugsteuerung Verwaltung des Touren- und Planungsrhythmus Behältermanagement Garagenmanagement einschl. Treibstoffdatentransfer Telematik (Fahrzeugintegration) Bestelldatenübertragung Fahrzeugstandort Operativdatenbeschaffung Fahrerführung Behälterrückverfolgung

14 So funktioniert die Integration Arbeitsplatz (verwaltungsbezogen) Arbeitsplatz (branchenbezogen) GPS Drahtlose Kommunikation Lkw Bordcomputer SAP-Plattform PROLOGA ADD-ONs (Büro) SAP Waste and Recycling Hardwareplattform Kommunikations- -schicht PROLOGA Bordlösung (mobil) Kommunikationsschicht BS Hardwareplattform Drahtlose Kommunikation BS Win-CE/XP Büro LKW

15 Solution Map SAP Waste and Recycling im Überblick Customers Service Sales & Planning Development Services Market Analysis Service and Product Planning Execution Customer Orders Selling of Waste Services Campaign Management IC Marketing Quotation and Order Management Contract Management Account and Contact Management Integrated Sales Planning and Analysis Disposal Facilities Planning and Fulfillment of Waste Services Non-Hazardous Waste Collection Hazardous Waste Collection Cleaning and Winter Service Bulky (Loose) Waste Collection Container Management Treatment & Disposal Weighing Treatment and Disposal Waste Asset Lifecycle Waste Plant Management Engineering and Construction Waste Plant Maintenance and Operations Decommissioning Billing of Waste Services Billing for Residential Customers Billing for Commercial and Industrial Customers Customer Service Management Service Processes for Waste Companies Complaints and Returns Management Electronic Customer Services Account and Contact Management Enterprise Management & Support Order Settlement Customer Financial Contract Management Based Receivables Management Account Receivables Suppliers & Partners

16 und so sieht die ISV-Integration aus Integration Scenario: SAP Waste and Recycling and PROLOGA components SAP ERP Com p on en t s Human Ressources Sales and Distrib. Financials Material- Management Controlling PM.. Material Management SAP Waste and Recycling Master Data and Order Manage men t SAP Waste and Recycling Weighing Syste ms and In ternal Processing SAP Waste and Recycling Municipal Billing SAP Waste and Recycling Waste Sales and Distribu tio n Processing MAP on IGS - SAP NetWeaver PROLOGA Op t im ized Rou te and Distr ict Plannin g PROLOGA M ob ile Or d er M an agem e n t PROLOGA Leg al Req uir em ents SAP AG 2006 / SAP Waste and Recycling / 3

17 Und die technische Seite?

18 Was sieht der Kunde? PROLOGA ADD-ONs SAP NetWeaver Datenbank Element Zweck PROLOGA ADD-ONs SAP NetWeaver Datenbank Datenmanagement Software-Patch- Bereich Prozessorientiertes Benutzer-Frontend Datenmanagement Software-Patch- Bereich Prozessorientiertes Benutzer-Frontend

19 Wir garantieren ein einwandfrei funktionierendes System damit Sie keine bösen Überraschungen erleben!

20 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP trifft PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

21 Die Situation SAP war durch Releasezyklen gebunden: war das aktuelle Standardrelease. - Entwicklungsstopp für 4.7 war für QIV / 2003 geplant. - Allgemeine Verfügbarkeit für 4.7 war für Mai 2004 geplant. - ERP 2005 war für Ende 2005 / Anfang 2006 geplant. - Die Konsequenz: blieben nur wenige Monate für Entwicklungen. - Das nächste (vollwertige) Release wäre frühestens 2006 möglich gewesen.!!! Abschließendes Urteil: Ein Markteinstieg ist so unmöglich!!!

22 Wichtige Entscheidungen PROLOGA entwickelte für SAP Funktionen für das Release um bestimmte bestehende Funktionen zu verbessern. - um zukünftige Entwicklungen zu ermöglichen (erweiterte Stammdatenfunktionen). PROLOGA wurde Entwicklungspartner für SAP Waste and Recycling. - PROLOGA entwickelte mehrere Funktionen eigenständig - um eine durchgängige Branchenlösung zu bieten. - um einen Markteinstieg im Einklang mit den laufenden Entwicklungsaktivitäten sicherzustellen. SAP Waste and Recyling wurde zu einer Gemeinschaftslösung.!!! PROLOGA wurde zum ersten ISV!!!

23 Das Mikro-Netzwerk von PROLOGA Software Internationale Beratung Nationale Beratung Hardware

24 1. PROLOGA 2. Die Branche braucht eine Lösung 3. SAP trifft PROLOGA 4. Die Lösung entsteht 5. Eine Erfolgsgeschichte 6. Drei Jahre später - wer ist das? - alles dreht sich um den Müll! - warum nicht? - eine SAP-Lösung in einem Nischenmarkt - eine ISV-Partnerschaft seit Anfang die Geduld zahlt sich aus!

25 Und wie steht es bei PROLOGA mit den Umsätzen? revenue (index: 2003 = 100) revenue

26 Unsere Empfehlungen an potenzielle Partner Was sind die Aufgaben eines ISV? - die SAP-Unterstützung intern verwalten - dafür sorgen, dass der Vertrieb von SAP stets auf dem Laufenden ist - für einen engen Kontakt zwischen den Geschäftseinheiten sorgen Was war die schmerzlichste Erfahrung für uns? - Unsere Kunden möchten eine SAP-Lösung haben, müssen aber einen Lizenzvertrag mit PROLOGA abschließen.

27 Partner müssen nicht unbedingt gleich groß sein um eine erfolgreiche Partnerschaft aufzubauen.

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