Organisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer

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1 Organisation des Rettungsdienstes Dr. med. Lutz Fischer

2 Rettungsdienst Gesetzgeber: Bundesländer Träger: Kreise und kreisfreie Städte bilden Rettungsdienstbereiche (Territorien eines oder mehrerer Kreise) Organisieren Rettungsdienst in ihren Grenzen Vereinbaren Refinanzierung der Kosten mit den Krankenkassen Beauftragen Leistungserbringer (Hilfsorganisationen, Privatunternehmen) zur Wahrnehmung der Aufgaben Leitstellen auch für mehrere Träger möglich

3 Rettungsdienst MV Ziel des Gesetzes () Ziel dieses Gesetzes ist es, den Rettungsdienst unter Wahrung der medizinischen Erfordernisse zu sozial tragbaren Benutzungsentgelten flächendeckend und bedarfsgerecht sicherzustellen. 2 Begriffsbestimmungen () Der Rettungsdienst umfasst die Notfallrettung und den Krankentransport.

4 Leitstellen Mecklenburg-Vorpommern Stralsund Bad Doberan Bad Doberan Greifswald Neubrandenburg

5 Integrierte Leitstelle - Greifswald Besetzung: Tag: 4 Disponenten Nacht: 3 Disponenten Notruf: 2 Krankentransport: / Qualifikation: - Rettungsassistent - Feuerwehrausbildung - Spezielle Leitstellenschulung

6 Rettungsdienstgesetz MV Kernaussage für die Struktur: Hilfsfrist = Zeit zwischen Anruf und Ankunft an befahrbarer Straße 0 Minuten!!!!

7 Rettungswachen - Besetzt mit - Rettungstransportwagen (RTW) - Krankentransportwagen (KTW) - Besatzung RTW: - Rettungssanitäter - Rettungsassistent - Besatzung KTW: - 2 Rettungssanitäter

8 Notarztwachen - Notärzte sind an Krankenhäusern stationiert oder an Rettungswachen - Rettungsmittel: Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) - Besatzung: - Notarzt - Rettungsassistent - Gesamtes Rettungsequipment an Bord, aber keine Patiententransportkapazität

9 Luftrettung Träger = Land Mecklenburg- Vorpommern Station: Greifswald Betreiber: DRF Luftrettung TYP: BK 7 Einsatzradius für Rettung Max.: 70 km Optimal: 50 km Effektiv: 30 km Einsatzradius für Verlegung Unbegrenzt nach Indikation

10 Luftrettung Besatzung: Pilot: der DRF Luftrettung. Notarzt: Anästhesist des UKG (FA f. Anästhesiologie) Rettungsassistent/Navigator Schwestern/Pfleger des UKG Luftrettungsradius Christoph 47

11 Rettungsdienstbereich Ostvorpommern Radius Rettungshubschrauber Krankenhäuser: Greifswald Karlsburg Wolgast Anklam RTH Station: Greifswald Notarztstützpunkte: Greifswald (2x) Anklam Wolgast Heringsdorf Züssow (saisonal) Jarmen Rettungswachen: Greifswald (2x) Wusterhusen Anklam Karlsburg Wolgast Heringsdorf Zinnowitz Mellenthin

12 Kreisneuorganisation Der Landkreis Vorpommern - Greifswald wurde gebildet aus vormals: Teilen des LK Demmin (Amt Loitz und Jarmen) der Universitäts und Hansestadt Greifswald dem Landkreis Ostvorpommern und dem Landkreis Uecker - Randow

13

14 2 2 3 KTW 2 (s) (N) NEF RTW Greifswald Wusterhusen Wolgast Zinnowitz Heringsdorf Mellenthin Anklam Karlsburg Jarmen Loitz Ferdinandsh. Ückermünde Torgelow Straßburg Pasewalk Löcknitz Glasow Penkun Ort

15 Organisationsprinzip Rendezvous System: NEF RTW Notfallort Krankenhaus

16 Organisationsprinzip Rendezvous System: RTH RTW Notfallort Krankenhaus

17 Organisationsprinzip Rendezvous System: RTH RTW Notfallort Krankenhaus

18 Organisationsprinzip Rendezvous System: RTH NEF RTW Notfallort Krankenhaus

19 Problembereiche Hilfsfrist Notarztdienst/Notfalldienst Krankenhauslandschaft Krankentransport

20 Hilfsfrist Dabei ist vorzusehen, dass ein geeignetes Rettungsmittel jeden an einer Straße gelegenen Notfallort in der Regel innerhalb von 0 Minuten (Hilfsfrist) erreichen kann, sie gilt im jeweiligen RD-Bereich als erfüllt, wenn an einer Straße gelegene Notfallorte im Jahresdurchschnitt aller Einsätze in nicht mehr als 0 Minuten erreicht werden. Soweit bestimmte Einsatzorte auch unter optimalen Bedingungen nicht unter 5 Minuten erreichbar sind, bedarf dies der Anzeige gegenüber dem Sozialministerium und der besonderen Begründung.

21 Hilfsfrist Die Hilfsfrist gilt für das geeignete Rettungsmittel!! (Notfall- und Notarzteinsatz werden getrennt betrachtet!) Eine Verlängerng der Eintreffzeit für notarztbesetztes Rettungsmittel (5min) ist politisch nicht umsetzbar!?

22 Notarztdienst/Notfalldienst KV Dienst und Rettungsdienst existieren nebeneinander: Keine gemeinsame Einsatzleitstelle Keine gegenseitige Unterstützung

23 Probleme Rettungsdienst. Notarztgestellung () Veränderte Krankenhauslandschaft und Tarifanpassungen führen in ländlichen Regionen zu Ausdünnung des KH- Personals Arbeitszeitgesetz lässt neben den genannten Zwängen Schere zwischen steigendem Personalbedarf für Notarztgestellung bei steigenden Kosten und tatsächlich zur Verfügung stehenden Mitteln weiter klaffen, Pooleffekt fast aufgehoben! Zahl der festangestellten Notärzte an den KH sinkt, Lücken werden durch Honorarärzte geschlossen, die aus Zentren kommen (im FZA) oder freiberuflich tätig sind, Kostenträger weigern sich, tatsächliche Kosten der KH anzuerkennen Andere Standorte, wie Greifswald, haben durch große Zahl von Notärzten diese Probleme noch nicht (Standortvorteile!!) In ausgelagerten Notarztstandorten (Heringsdorf, Zinnowitz) gibt es nur wenige festangestellte Notärzte hier Honorarärzte aus KH (im FZA) und Freiberufler

24 Probleme Rettungsdienst. Notarztgestellung (2) Fazit: Notärztemangel ist relativ!!!!!! An Standorten, wo auf Honorarbasis mehr Geld bezahlt wird, gibt es kaum Besetzungsprobleme (AZG gilt nicht im vollen Umfang, geringe Lohnnebenkosten, geringerer Verwaltungsaufwand!) notärztliche Versorgung wurde bereits durch Veränderung der Vergütung wesentlich stabilisiert. Fraglich bleibt jedoch, ob die Qualität mit Rucksackärzten durchgängig gesichert werden kann Die Krankenhäuser und Notarztstandorte werden künftig, bei Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes noch mehr Geld für die Bewirtschaftung der Notarztstandorte benötigen (Vergütung des tatsächlichen Aufwandes Personalstellen)

25 Probleme Rettungsdienst 2. Einsatzgeschehen In ländlichen Regionen zwischen 2 und 4 Einsätzen in 24 Stunden bei Notwendigkeit der kompletten Vorhaltung Zunahme des Anteils an relativ und nicht indizierten Notarzteinsätzen (bis 25% NACA I und II Patienten) Steigende Nachforderungen des Hausbesuchsdienstes, weil Fehlen von Berechtigungen (Rezeptierung) oder einfacher Medikamente Vorortbehandlungen des Notarztes lassen Zahl der Fehlfahrten der Rettungswagen (Rendezvous System!!) steigen Sinkende Wirtschaftlichkeit bei zweifelsfreier Notwendigkeit der Vorhaltung Leitstellendisponenten zunehmend in Bedrängnis, wegen Anspruchsverhalten der Bürger Überhöhung von Indikationen trotz ausführlicher Notrufabfragen, um Wartezeiten zu verkürzen Einheitliche Rufnummern der KV-Dienstbereiche kompensieren nicht große Radien der Hausbesuchsdienste

26 Mangel an Kassenärzten Probleme: - Ausdünnung der Kassenärzte auf dem Lande - Kompensation durch Vergrößerung der KV-Dienstbereiche und über Verbesserung der Vergütung der KV-Dienste - Schon jetzt großer Anteil von KV-Ärzten aus anderen Bundesländern im KV-Dienstsystem - Einheitliche Rufnummern in den KV-Dienstgebieten bei Nichterreichbarkeit Umleitung zur Leitstelle - Unterstützung des Rettungsdienstes durch KV-Ärzte rückläufig (eigener Sicherstellungsauftrag!) - Abwanderung der kassenärztlichen Notdienstpatienten in die Notfallambulanzen der Krankenhäuser - Unkontrollierter Anstieg der Arzneimittelausgaben

27 Krankenhauslandschaft Ausdünnung der Krankenhäuser Zentralisation spezieller medizinischer Leistungen Verlängerung der Transportwege bei schmalen Zeitfenstern für die definitive Therapie Erhöhter Transportbedarf!!

28 Rettungsdienstbereich Ostvorpommern Radius Rettungshubschrauber Infarkt Polytrauma Schlaganfall Infarkt

29 Korrelationen: Beispiel Polytrauma Mit Zunahme der Schwere der Verletzungen Steigende Risiken für den Patiententransport Notwendigkeit des schnellen Transportes in KH aber golden hour of trauma Zunahme der Transportwege Abnahme geeigneter Einrichtungen Abnahme der geeigneten Transportmittel (Nacht!!) weil bei

30 Beispiel Landkreis Ostvorpommern Szenario - bodengebunden Unfall Lieper Winkel Unfall Unfall Mindestens 2 Stunden bis Zielklinik Anfahrt Rettungsmittel: RTW 5min NEF 25min Vor Ort: Rettung aus PKW 20min Transportfähigkeit in RTW: 30min Transport bodengebunden nach HGW: RTW: 60min Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

31 Beispiel Landkreis Ostvorpommern Szenario mit Luftrettung Tag Unfall Lieper Winkel Unfall Mindestens 75 Minuten bis Zielklinik Anfahrt Rettungsmittel: RTW 5min NEF 25min RTH (Tag): 2 (!)min Vor Ort: Rettung aus PKW 20min Transportfähigkeit in RTW: 30min Transport nach HGW: RTH: 2min Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

32 Beispiel Landkreis Ostvorpommern Szenario mit Luftrettung Nacht Unfall Lieper Winkel Unfall Mindestens 75 Minuten bis Zielklinik Anfahrt Rettungsmittel: RTW 5min NEF 25min AHS 70(!)min Vor Ort: Rettung aus PKW 20min Transportfähigkeit in RTW: 30min Transport nach HGW: AHS: 2min Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

33 Rettungsdienstbereich Ostvorpommern Radius Rettungshubschrauber Infarkt Polytrauma Schlaganfall Infarkt

34 Krankentransporte Krankentransport vs. Krankenfahrt Problem Liegendmietwagen Problem MRSA-Fahrten Problem Interhospitaltransfer Keine Erwähnung im Gesetz Wildwuchs wegen unklarer Zuordnung innerbetrieblicher Transporte Qualitätsprobleme Aber: Änderung in Sicht

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