Public Health Ausbildung. Gesundheitliche Ungleichheit. Kontakt: 9. Wissenschaftliche Tagung der OEPH,

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1 Public Health Ausbildung <-> Gesundheitliche Ungleichheit Kontakt: Dr.med. Martin Sprenger, MPH Medizinische Universität Graz Universitätsplatz 4/ Graz Tel: ++43-(0) Fax: ++43-(0) Wissenschaftliche Tagung der OEPH,

2 the definition Public Health isthe collective action for sustained population-wide health improvement Beaglehole R. et al. Lancet 2004; 363: Strengthening public-health practice requires that the main themes be acknowledged and acted on, and that they be taught both to new students and to the existing workforce.

3 Zitat Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen, Gesundheit und Lebensdauer persistiert auch in reichen Ländern und nimmt insgesamt sogar weiter zu. Die Ursachen dafür liegen sowohl in der impliziten als auch in der expliziten Gesundheitspolitik, und sie finden sich auf allen Stufen der Gesundheitssicherung, also in der Gestaltung der Primär- und Sekundärprävention Ebenso wie im Bereich der Kuration und Rehabilitation. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Vortrag zur Auftaktveranstaltung Armut und Gesundheit wie hängt das zusammen, was müssen wir tun? Hamburg,

4 Zitat Weder die staatliche Gesundheitspolitik noch die Institutionen der Prävention und Krankenversorgung und auch nicht die Forschung haben dieses Problem bislang in einem seinem Umfang und seiner kulturellen Bedeutung angemessenen Ausmaß zur Kenntnis genommen oder gar wissenschaftlich und praktisch bearbeitet. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Vortrag zur Auftaktveranstaltung Armut und Gesundheit wie hängt das zusammen, was müssen wir tun? Hamburg,

5 Soziale Ungleichheit und Gesundheit

6 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Vorbedingung ist, dass der Sachverhalt mehr ins Bewusstsein der gesundheitspolitischen Akteure rückt. Wenn einmal das Problem als brisant anerkannt ist, müsste es auch gelingen, für dessen Behandlung eine effektive Kompetenzverteilung zu finden. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen. Soziale Ungleichheit und Gesundheit

7 Übersicht Public Health Ausbildung in Österreich Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung Gesundheitliche Ungleichheit <-> Public Health Beispiele Diskussion

8 ein Blick zurück 1986? Gründung der School of Public Health an der Universität Innsbruck Master of Advanced Studies (Community Health Developing Countries) 1995? Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health ? ca. 20 Personen mit einem Master s Abschluss in Public Health (MPH) ? Versuche, ein gemeinsames postgraduales MPH Programm (Innsbruck, Graz, Wien) in Österreich zu etablieren scheitern.

9 ein Blick zurück ? Stipendienprogramm der Steiermärkischen Landesregierung (initiiert durch PH- Professionals) 25 Personen studieren in Deutschland, Schweiz, UK, USA, Australien, Neuseeland, etc.) 2002? ca Personen mit einem Master s Abschluss in Public Health (MPH) 2002? Beginn des ersten österreichischen MPH- Programms an der Medizinischen Universität Graz /2005? Die ersten 10 österreichischen PH AbsolventInnen graduieren im Rahmen der 13. EUPHA Konferenz in Graz

10 die MPH - Programme 2003? UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol ? Johannes Kepler University Linz, Professional Master of Public Health (MPH) ? Universität Wien + Medizinische Universität Wien, Master of Public Health ? Schloss Hofen, Vorarlberg, Master of Public Health -

11 andere Programme Donau Universität Krems Master of Science, Health Management Universität Klagenfurt Master of Advanced Studies in Health Care Management Viele MBA s mit einem Health Care Management Fokus, z.b. Wien (Start: 2005) - Ab 2006: Master Programme für Gesundheitsförderung, Gesundheitsmanagement an verschiedenen Fachhochschulen

12 IST - Zustand Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern gibt es in Österreich noch keine expliziten Standards für postgraduale Public Health Ausbildungen Große Heterogenität der Programme (Umfang, Curriculum, Lehrpersonal, Studierenden, Trägerschaft, Ausrichtung, internationalem Austausch, Abschluss, Titelvergabe etc.) Die Multidisziplin Disziplin Public Health steht in Österreich erst am Anfang Angebot und Nachfrage steigt Herbst 2005 Initiative der Österreichischen Gesellschaft für Public Health zur Entwicklung von Qualitätsstandards für Public Health Ausbildungen

13 Übersicht Public Health Ausbildung in Österreich Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung Gesundheitliche Ungleichheit <-> Public Health Beispiele Diskussion

14 : 1. Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung

15 : 2. Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung

16 die Ziele Das ZIEL der Konferenz durch gemeinsame Aktivitäten zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit der österreichischen Bevölkerung beizutragen, soll durch folgende STRATEGIEN erreicht werden: 1. Universitäre Public Health Ausbildung fördern und weiterentwickeln 2. Etablierung von Ausbildungsstandards und Sicherung der Ausbildungsqualität 3. Die Schaffung von Vorraussetzungen zur Abdeckung des wachsenden Bedarfs an Public Health Expertise im Gesundheitsbereich 4. Förderung von Public Health in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Praxis 5. Regelmäßige Treffen und engere Zusammenarbeit

17 Übersicht Public Health Ausbildung in Österreich Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung Gesundheitliche Ungleichheit <-> < > Public Health Beispiele Diskussion

18 Thema Gesundheitliche Ungleichheit Ist gesundheitliche / soziale Ungleichheit Bestandteil der postgradualen Public Health Ausbildung? in Österreich? in anderen universitären Ausbildungen? Trägt Public Health Ausbildung / Tätigkeit zur Verringerung der gesundheitliche / soziale Ungleichheit bei?

19 Übersicht Public Health Ausbildung in Österreich Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung Gesundheitliche Ungleichheit <-> Public Health Beispiele Diskussion

20 Beispiel : Impuls Public Health Report submitted to the Swedish Parliament in 1987 (Black Report 1980) : Public Health Group 1992: Swedish National Institute of Public Health (SNIPH) : National Public Health Committee 2003: Public Health Objectives Bill

21 Beispiel 1 Vortrag - Bosse Pettersson, 08. Juni 2006 in Graz Direktor für strategische Politikentwicklung und stellvertretender Generaldirektor des Nationalen Schwedischen Public Health Instituts 20-jähriger Prozess Public Health Ausbildung als wesentliches Element des Capacity Buildings seed money Bosse Pettersson und Jürgen Soffried

22 Beispiel 1 One overall national public health aim: To create social conditions that will ensure good health for the entire population. Equity perspective on health. To be achieved by implementing initiatives in 31 national policy areas related to 11 objectives. Quelle: Swedish National Institute of Public Health -

23 Gesundheitsziele 1. Soziale Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten in der Gesellschaft 2. Ökonomische und soziale Sicherheit 3. Sichere und unterstützende Entwicklungsbedingungen in der Kindheit und Adoleszenz 4. Gesündere Arbeitswelten 5. Gesunde und sichere Lebenswelten und Produkte 6. Gesundheitseinrichtungen, die aktiv Gesundheit fördern 7. Effektive Prävention übertragbarer Erkrankungen 8. Sichere Sexualität und gute reproduktive Gesundheit 9. Vermehrte körperliche Aktivität 10. Gesunde Ernährung und sichere Lebensmittel 11. Reduzierter Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum Quelle: Überziel: Bedingungen herzustellen, die allen Menschen ein Leben in Gesundheit ermöglichen

24 Gesundheitsziele Zahl der Herz-Kreislauf-Toten, die jünger als 65 sind, um bis zu 20 % senken 2. Zahl der Krebs-Toten um bis zu 7 % senken 3. Zahl der Diabetes-Schäden um 1/3 senken 4. Eindämmung der Adipositas 5. Reduktion übertragbarer Krankheiten 6. Zahl der Unfälle um 25 % senken 7. Psychosoziales Wohlbefinden verbessern 8. Tabakkonsum deutlich senken 9. Alkoholkonsum deutlich senken 10. Verbesserung der Zahngesundheit Quelle: Quelle: Gesundheitsbericht Wien ,130

25 Beispiel 2 Die Verfügbarkeit guter medizinischer Versorgung verhält sich tendenziell umgekehrt proportional zum Bedarf in der jeweiligen Population, d.h. je größer der Bedarf einer Bevölkerungsgruppe nach guter medizinischer Versorgung ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Bedarf auch angemessen befriedigt wird, und umgekehrt. Wobei die Gründe sowohl auf der Bedarfsals auch Angebotsseite zu suchen sind Dr. Julian Tudor Hart The inverse care law. Lancet

26 Beispiel 2

27 Beispiel : Gründung der Marienambulanz in Graz niederschwellige allgemeinmedizinische Primärversorgung für Menschen die die Schwelle in das öffentliche Gesundheitswesen nicht überwinden können Im Zeitraum von 15. April 1999 bis 31. Dezember 2005 wurden ca PatientInnen aus 72 Nationen behandelt.

28 Beispiel 2

29 Übersicht Public Health Ausbildung in Österreich Österreichische Konferenz für universitäre Public Health Aus- und Weiterbildung Gesundheitliche Ungleichheit <-> Public Health Beispiele Diskussion

30 !!! Diskussion!!! Um eine anhaltende Verbesserung der Gesundheit von Bevölkerungen, Bevölkerungsgruppen und Individuen zu erreichen und um erfolgreich soziale/ gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren bedarf es einer zielgeleiteten intersektoralen Gesundheits- und Sozialpolitik um eine zielgeleitete intersektorale Gesundheits- und Sozialpolitik zu planen, umzusetzen und zu evaluieren bedarf es Personen mit Public Health Kompetenzen die Investition in eine Public Health Ausbildung, die sich am internationalen Standard orientiert, ist somit die Basis für eine erfolgreiche Gesundheits- und Sozialpolitik.

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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