Italien Sommerurlaub 2013 in Cavallino/Venedig Adria diesmal mit Segelboot

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1 Italien Sommerurlaub 2013 in Cavallino/Venedig Adria diesmal mit Segelboot Residence Village Cavallino, wir waren in 2010 das letztemal mit den Kindern auf dem familienfreundlichen Campingplatz. Ich hatte gerade die Sportführerscheine bei Ingwald gemacht und träumte von einem eigenen Segelboot. Im benachbarten Yachthafen Marina di Cavallino haben wir uns schon 2010 die Boote angesehen. Im gleichen Jahr sind wir durch Zufall an unser Segelboot-Lara eine Spare Marin Tabasco-5.2 m gekommen. Das Boot bekam in Eigenleistung im Frühjahr 2011 ein Refit. Neben der Aufnahme im WSSC mit den schönen Segeltagen am Werratalsee, konnten wir schon einige Urlaube mit unserem Boot machen (Sommer 2011 Lanterna/Porec- Kroatien, Herbst 2011 Zernsdorf/Berlin- Krüpelsee, Sommer 2012 Arona Italien - Lago Maggiore und Herbst 2012 Werda/Berlin-Havel). Für den Sommerurlaub 2013 konnte ich meine Familie davon überzeugen. den gleichen Urlaub wie 2010 auf dem Campingplatz mit Mobilheim Residence Village Cavallino-Italien zu wiederholen. Diesmal mit einem Besuch in Venedig mit dem eigenen Segelboot. Eine grobe Planung zum Törn von Cavallino nach Venedig konnte ich dank Google Maps im Vorfeld schon machen.

2 Abreise So :00 Uhr Die 1000 km Anreise liefen in 14 h incl. Pausen problemlos durch. Wir konnten sogar am Folgetag unser Boot im Yachthafen Marina di Cavallino über die Slipanlage zu Wasser lassen und hatten gegen 15:00 Uhr das Boot auf dem Liegeplatz im Hafen.

3 Das manövrieren zum Hafen war nicht ganz einfach, weil der Liegeplatz über einen großen Fluss der Flume Sile mit starker Strömung zu erreichen war und unser Elektroantrieb an seine Grenzen stieß. Mit Wechsel auf unseren 5 PS Yamaha war dies aber dann problemlos über den Fluss in die Adria und zurück. Nun weiß ich auch, was bei einem Fluss der 4x so breit wie die Werra ist, für Strömungen und Kräfte wirken. Nach einigen Schlägen an der Küste vor Jesolo und Cavalino hatten wir ein sicheres Gefühl für den Wind und die Wellen auf der Adria und wir wagten den Törn nach Venedig.

4 Nun kam die Feinplanung für den Abstecher von Cavallino nach Venedig (15km =9-10 Meilen) und zurück. Diese Strecke hin und zurück war an einem Tag mit einem Besuch in Venedig nicht zu schaffen. Wir machten eine Fahrradtour nach Punta Sabbione (Ablagestelle der Personenschiffe nach Venedig) um die Lage des Yachthafens Marina di Lio Grando auf dem Festland zu begutachten. Glücklicherweise gab es in diesem Yachthafen auch einen Bootsshop, in dem ich eine geeignete Wasserkarte kaufen konnte. Damit konnten wir die Feinplanung machen und die Fahrrinnen in der Lagune von Venedig und Entfernungen besser abschätzen. Teilweise ist das Wasser dort nur 0,4 m tief, was viele Italiener zum Baden nutzten. Der Plan war nun: 1. Tag - von Cavallino nach Punta Sabbione zum Yachthafen Marina di Lio Grando und mit Auto zurück zum Campingplatz. 2. Tag - mit PKW zum Marina di Lio Grando und mit Boot nach Venedig zum Yachthafen Darsena di S. Elena. Dann zu Fuß Besuch in Venedig und zurück mit Boot nach Marina di Lio Grando und mit PKW zurück zum Campingplatz. 3. Tag - Bootsüberführung wieder Zurück nach Cavallino Yachthafen

5 Am Fr war es so weit für den Törn nach Venedig. Wir starteten um 11:00 Uhr in Cavallino und ich plante min. 4 h ein, um in die Lagune von Venedig zu segeln. Da der Wind ordentlich aus Osten geblasen hat, kamen wir gut voran und mussten nur einmal kreuzen. Um 14:00 Uhr konnten wir in die Lagune von Venedig einfahren und kurze Zeit später passierten wir das Stauwerk Projekt MO.S.E. ( = modulo sperimentale elettromeccanico) - ein derzeit in Bau befindliches riesiges bewegliches Flutschutzwehr.

6 Da wir eine Stunde vor dem Zeitplan waren, entschlossen wir uns einen kurzen Abstecher direkt nach Venedig zu machen. Die Segel wurden eingeholt und wir fuhren in dem Canale di Nicolo direkt zum Yachthafen nach Venedig.

7 Im Hafen konnten wir mit Hafenmeister Carlos schon mal alles für den nächsten Tag klar machen. Nach einem kurzen Aufenthalt kämpften wir uns wieder durch die Wellen bis zum Marina di Lio Grando unser eigentliches Ziel vom ersten Tag.

8 Von hier sind wir dann mit PKW zurück zum Campingplatz gefahren. Am Sa haben wir dann mit unseren beiden Familien die Überfahrt unter Motor nach Venedig gemacht. Ein bisschen mickrig kamen wir uns schon vor, gegenüber den Personenschiffen und Sportbooten. Auf jeden Fall können die schon ordentlich Wellen machen. Da uns der Hafenmeister Carlos in Venedig nun schon vom Vortag kannte, ging das Anlegen schnell und ohne Probleme.

9 Der Ausflug durch Venedig ging nun zu Fuß weiter und führte uns vom Hafen im Südosten über Brücken entlang des großen Anlegers mit den Luxus Yachten zum Markusplatz.

10 In einer schattigen Gasse mit schönen Brücken und Gondeln haben wir eine Rast gemacht.

11 Über die Rialtobrücke und per Wasserbus führt uns der Weg dann wieder zurück zum Hafen.

12

13 Die Rückfahrt mit unserem Boot war für alle ein weiteres großes Erlebnis, da wir parallel neben einem MSC Kreuzfahrtschiff aus Venedig herausgefahren sind. So ein riesiges Schiff ist sehr mächtig und die Passagiere haben uns aus dem 10. Stock aus 50 m Entfernung zugewunken.

14 Ich kann aber sagen, so ein riesiges Kreuzfahrtschiff mit Lotsenschiff fährt auch nur mit 3-4 Knoten aus dem Hafen /Lagune von Venedig heraus und war damit nicht schneller als wir. An der engsten Stelle ist die Fahrrinne nur 200m breit und der Riese war schon sehr nah an uns herangefahren. In der letzten Kurve benötigte der Dampfer die gesamte Fahrrinne, um die Kurve zu kommen und wir mussten ins flache Wasser ausweichen. Nach dem wir etwas gestresst vom langen Tag ohne Komplikationen im Marina di Lio Grando ankamen, haben wir uns auf die Rückfahrt zum Campingplatz und das kühle Bier auf der Terrasse gefreut.

15 Am Mo hat uns mein Bruder mit dem PKW wieder zu unserem Boot in den Hafen zum Marina di Lio Grando gefahren. Nach dem wir den Benzintank gefüllt hatten, traten wir die Rückfahrt nach Cavallino an. Leider hatten wir diesmal nicht so viel Wind und mussten etwas mit dem Motor nachhelfen. Den Rest der zweiten Woche blieb noch viel Zeit zum Relaxen und min. 2-4 Std für einen täglich Törn auf der Adria mit schönen Abkühlungen in der Adria. Es war ein schöner Urlaub mit einem Hauch von Abenteuer und Venedig ist immer eine Reise wert. Sommer 2013 Familie Guido Körber

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