Nr. 109 Weihnachten 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 109 Weihnachten 2007"

Transkript

1 Nr. 109 Weihnachten 2007

2 Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Advents- und Weihnachtszeit begleiten uns viele Bräuche, die uns helfen wollen, die Botschaft dieser Zeit besser zu verstehen und sie auch mit unseren Sinnen wahrzunehmen. Viele Regionen haben dabei ihre ganz eigenen typischen Bräuche entwickelt. Leider ist uns in unserer schnelllebigen Zeit an vielen Stellen das Wissen um die hinter den Bräuchen stehende Botschaft verloren gegangen. Es lohnt, inne zu halten, dem Inhalt nachzuspüren und sich darüber auszutauschen. So begegnen wir z.b. gleich zu Beginn der Adventszeit am 4. Dezember dem Brauch, Zweige abzuschneiden und sie in Vasen zu stellen. Zum Fest der Christgeburt entfaltet sich dann vor unseren Augen das Leben: die Zweige beginnen zu blühen; eine Erinnerung an die Märtyrerin Barbara, die wegen ihres Glaubens ihr Leben verlor und dann, wie es die Zweige zeigen, ein neues Leben gewann was für ein starkes Symbol für Weihnachten. Nachdem wir uns im vergangenen Kirchenjahr an den großen Liederdichter Paul Gerhardt erinnert haben, steht das neue Kirchenjahr, das am 1. Advent beginnt, im Zeichen der Erinnerung an Johann- Hinrich Wichern. Im April gedenken wir seines 200. Geburtstages. Wichern, der als Begründer der neuzeitlichen Diakonie für uns Bedeutung hat, verdanken wir einen Brauch, der uns durch die gesamte Adventszeit begleitet: den Adventskranz. In dem von ihm im Jahre 1833 gegründeten Rauen Haus gab Wichern Kindern und Jugendlichen eine Heimat und sorgte neben der lebenswichtigen Versorgung dafür, dass sie die Chance hatten, einen Beruf zu erlernen. Zum gemeinsamen Leben gehörte auch die 2

3 Grußwort bewusste Gestaltung der Zeiten des Kirchenjahres. So begann Wichern im Jahr 1838 damit, an jedem Tag des Advents eine Kerze zu entzünden und sie auf einen Holzkranz zu stecken. Daraus entwickelte sich dann ein Leuchter mit 23 Kerzen, dreizehn kleinen roten für die Werktage und 4 großen weißen für die Sonntage. Etliche Jahre später, vermutlich um 1860, wurde der Holzreifen mit Tannengrün umwickelt. Langsam verbreitete sich der Brauch und die maximal 28 Kerzen verringerten sich auf vier. Im Rauen Haus in Hamburg wird noch heute an jedem Tag der Adventszeit eine weitere Kerze entzündet. Etwa um das Jahr 1925 findet sich der Brauch des Adventskranzes, der inzwischen schon in vielen Familien Einzug gehalten hat, auch in einer immer größer werdenden Zahl von evangelischen und katholischen Kirchen. Heute begegnen wir dem Adventskranz in vielen Ländern der Erde. Mit dem Zeichen des Lichtes, des zunehmenden Lichtes, weist er auf den hin, der sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wo dieses Licht scheint, wird das Dunkel heller. Die Kerzen in der Adventszeit sind auch eine Erinnerung und Einladung an uns, dazu beizutragen, dass das Leben heller wird und das Licht in unserer Welt, auch in der kleinen um uns herum, zunimmt. In diesem Sinn wollen uns auch Geschichten und Gedichte die Botschaft der Kerzen am Adventskranz näher bringen. Das nachfolgende Gedicht, dessen Quelle unbekannt ist, nimmt diesen Gedanken auf und gibt jeder Kerze einen Namen. 3

4 Grußwort Die vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich. Die zweite Kerze flackerte und sagte: Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich zur Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit diesem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es zu weinen an. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung. Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit. Herzlichst Ihr 4

5 Aus dem Ältestenkreis Otto Schlösser Am verstarb für uns alle völlig unerwartet unser langjähriges Mitglied im Ältestenkreis, Herr Otto Schlösser. Otto Schlösser, geboren am , wurde von Herrn Pfarrer Kühn im Jahre 1964 in den Ältestenkreis berufen, von 1965 bis 2001 gehörte er als von der Gemeinde gewähltes Mitglied unserem Gremium an. Als er sich 2001 nach 37 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit - entschloss, nicht mehr zu kandidieren, wurde ihm der Titel Ehrenältester verliehen. Nach wie vor nahm er an unseren Sitzungen teil und gestaltete die Geschicke der Gemeinde so beratend weiter mit. Er engagierte sich seit 2001 im Wahlausschuss und übernahm das Zählen und Einzahlen der sonntäglichen Kollekte verlässlich und korrekt. Seine große Erfahrung brachte er auch als Prüfer der Jahresabschlüsse des Gemeindevereins ein. Fast 30 Jahre lang gehörte er dem Verwaltungsrat des Vereins für Gemeindediakonie und Rehabilitation e.v. an. Otto Schlösser hinterlässt eine große Lücke, sein spezieller Humor und seine kritischen, jedoch stets fundierten Anmerkungen werden uns allen sehr fehlen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Gerda, seinem Sohn Volker und seiner Schwiegertochter Andrea, die nun ohne ihn lernen müssen zu leben. Christiane Sych 5

6 Aus dem Ältestenkreis Zum letzten Mal in der alten Zusammensetzung traf sich der Ältestenkreis zur Klausurtagung in Landau. Die jährlichen Wochenend-Tagungen haben sich bewährt, denn sie bieten Muße, um sich mit komplexeren Fragen zu beschäftigen und in aller Ruhe auch Lösungen für strittige Punkte zu finden. Dieses Mal standen ein Rückblick auf die Jahre der gemeinsamen Verantwortung neben einem Ausblick auf das was kommt, im Vordergrund. Suchen und Finden was haben wir gesucht, als wir uns in der Gemeinde engagierten, und was haben wir in dieser Zeit gefunden? Bei aller Wehmut über den Abschied einiger Ältester gelang es doch, eine große Dankbarkeit für das zu empfinden, was wir gemeinsam geschafft haben. Während der Vakanz der zweiten Pfarrstelle und der Renovierung der Kirche waren in den letzten Jahren große Aufgaben zu bewältigen. Wir haben bei Anderen und bei uns selbst Talente gefunden, die vereint dem Gemeindeleben zugute kamen. 6

7 aus dem Ältestenkreis Suchen und Finden wir wünschen auch den neuen Mitgliedern im Ältestenkreis, dass sie in ihrem Wirken für die Gemeinde das finden, was sie suchen, und wir sind optimistisch, dass auch in der Zukunft der neu gewählte Ältestenkreis dank der Gaben aller seiner Mitglieder zum Wohl der Gemeinde wirksam werden wird. Christel Hittinger Unser Dank bei der Verabschiedung der scheidenden Ältesten im Gottesdienst am 3.Advent! Kirchenwahl Matthäus hat den neuen Ältestenkreis gewählt: Bissinger, Carola Dr.Fein, Hans-Dieter Fleischmann, Heike Dr.Hittinger, Christel Kattermann, Gottfried Leichsenring, Margot Sälzler, Christina Scharrer, Dorothea Schmitz, Carsten Stratmann-Arnold, Annette Sych, Christiane Weilbach, Dietrich Stimmen 365 Stimmen 332 Stimmen 356 Stimmen 324 Stimmen 368 Stimmen 349 Stimmen 393 Stimmen 360 Stimmen 361 Stimmen 418 Stimmen 350 Stimmen Herzlichen Dank den 529 Wählerinnen und Wählern, die auf diesem Wege ihre Verbundenheit mit der Gemeinde gezeigt haben!

8 Aus unseren Kindertagesstätten 40jähriges Dienstjubiläum im Funkelstern Am 4.November jährte sich zum 40. Mal der Eintritt von Frau Bach in den Kindergarten in der Luisenstraße. Aus diesem Anlass organisierten der Elternbeirat und Frau Oppermann ein Überraschungsfest, das nach dem Kindergottesdienst in der Mensa des Bach- Gymnasiums stattfand. Dort wurde sie von vielen geladenen Überraschungsgästen in Empfang genommen, nachdem sie sich den Weg dorthin über eine Strecke von Fragen erarbeiten musste. Einige Dias aus Frau Bachs Laufbahn im Kindergarten bildeten den Auftakt zum Jubiläumsprogramm. Im Anschluss an ein köstliches Mittagessen (ein großes Dankeschön an Herrn Schlampp und Herrn Böhles!) sangen die Kinder ein Jubiläumslied ausführlich wurde Frau Bach beschrieben und bekam selbstgemalte Bilder überreicht. Dann wurde ihr Wissen über den Beruf der Erzieherin und über ihren Kindergarten getestet. Beim nachfolgenden Interview blieb ihr das Beantworten von Fragen erspart die Gäste sangen die Antworten als Liedtexte und dabei kam richtig gute Stimmung auf. Nach dem offiziellen Geschenk des Elternbeirats erhielt Frau Bach noch etwas Außergewöhnliches: Eine Homepage für ihren Kindergarten, die seit dem online ist und sich unter auf ganz viele Besucher freut - entworfen und gespendet durch die Firma TRADE-Software-Systeme. Frau Bach, die mit solch einem Fest zu keinem Zeitpunkt gerechnet hatte, war völlig begeistert von ihrem Ehrentag und dankte allen Helfern, Kindern und Team, die sichtlich mit Feuereifer dabei gewesen waren. Petra von Beeren 8

9 Aus unseren Kindertagesstätten An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön aus dem Ältestenkreis an Frau Bach für die geleistete Arbeit 40 Jahre sind kein Pappenstiel!!! Christiane Sych Wir Funkelsterne aus der Luisenstraße 23 laden ein zu unserer Kinderweihnachtsfeier am 20.Dezember 2007 um Uhr in der Matthäuskirche Wir freuen uns auf viel Besuch! Wir feiern Advent! Der Adventsnachmittag der Kindertagesstätte Sonnenblume findet am Freitag, 14.Dezember 2007 ab 16 Uhr im Gemeindesaal von Matthäus statt. Mit Liedern, Basteleien und Malereien der Kinder möchten wir bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag verbringen. 9

10 Kinderbibelwoche 2007 Auch das ist schon Tradition in der Matthäusgemeinde: Sechs Tage Kinderbibelfreizeit auf dem Petershof in den Herbstferien. In diesem Jahr gab s Geschichten rund um das Vater Unser. Unter dem großen Thema Hej du, hör mir zu! erfuhren wir, dass Beten nicht nur reden mit Gott ist, sondern auch zu tun hat mit Hören, Hinhören, ja auch Hinsehen und Gehört (und Gesehen) werden. Rund um s Thema gab ein buntes Programm mit Spielen, Toben, Basteln, Lagerfeuer, und gemeinsamem Feiern. Die Woche fand ihren Höhepunkt in einem Gottesdienst, anschließendem Festessen und dem bunten Festabend. Den Köchinnen, sowie allen jugendlichen und erwachsenen Helferinnen und Helfern sei auf diesem Weg noch einmal herzlich gedankt! Dorothea Scharrer 10

11 Nr. 109 Weihnachten 2007

12 Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Advents- und Weihnachtszeit begleiten uns viele Bräuche, die uns helfen wollen, die Botschaft dieser Zeit besser zu verstehen und sie auch mit unseren Sinnen wahrzunehmen. Viele Regionen haben dabei ihre ganz eigenen typischen Bräuche entwickelt. Leider ist uns in unserer schnelllebigen Zeit an vielen Stellen das Wissen um die hinter den Bräuchen stehende Botschaft verloren gegangen. Es lohnt, inne zu halten, dem Inhalt nachzuspüren und sich darüber auszutauschen. So begegnen wir z.b. gleich zu Beginn der Adventszeit am 4. Dezember dem Brauch, Zweige abzuschneiden und sie in Vasen zu stellen. Zum Fest der Christgeburt entfaltet sich dann vor unseren Augen das Leben: die Zweige beginnen zu blühen; eine Erinnerung an die Märtyrerin Barbara, die wegen ihres Glaubens ihr Leben verlor und dann, wie es die Zweige zeigen, ein neues Leben gewann was für ein starkes Symbol für Weihnachten. Nachdem wir uns im vergangenen Kirchenjahr an den großen Liederdichter Paul Gerhardt erinnert haben, steht das neue Kirchenjahr, das am 1. Advent beginnt, im Zeichen der Erinnerung an Johann- Hinrich Wichern. Im April gedenken wir seines 200. Geburtstages. Wichern, der als Begründer der neuzeitlichen Diakonie für uns Bedeutung hat, verdanken wir einen Brauch, der uns durch die gesamte Adventszeit begleitet: den Adventskranz. In dem von ihm im Jahre 1833 gegründeten Rauen Haus gab Wichern Kindern und Jugendlichen eine Heimat und sorgte neben der lebenswichtigen Versorgung dafür, dass sie die Chance hatten, einen Beruf zu erlernen. Zum gemeinsamen Leben gehörte auch die 2

13 Grußwort bewusste Gestaltung der Zeiten des Kirchenjahres. So begann Wichern im Jahr 1838 damit, an jedem Tag des Advents eine Kerze zu entzünden und sie auf einen Holzkranz zu stecken. Daraus entwickelte sich dann ein Leuchter mit 23 Kerzen, dreizehn kleinen roten für die Werktage und 4 großen weißen für die Sonntage. Etliche Jahre später, vermutlich um 1860, wurde der Holzreifen mit Tannengrün umwickelt. Langsam verbreitete sich der Brauch und die maximal 28 Kerzen verringerten sich auf vier. Im Rauen Haus in Hamburg wird noch heute an jedem Tag der Adventszeit eine weitere Kerze entzündet. Etwa um das Jahr 1925 findet sich der Brauch des Adventskranzes, der inzwischen schon in vielen Familien Einzug gehalten hat, auch in einer immer größer werdenden Zahl von evangelischen und katholischen Kirchen. Heute begegnen wir dem Adventskranz in vielen Ländern der Erde. Mit dem Zeichen des Lichtes, des zunehmenden Lichtes, weist er auf den hin, der sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wo dieses Licht scheint, wird das Dunkel heller. Die Kerzen in der Adventszeit sind auch eine Erinnerung und Einladung an uns, dazu beizutragen, dass das Leben heller wird und das Licht in unserer Welt, auch in der kleinen um uns herum, zunimmt. In diesem Sinn wollen uns auch Geschichten und Gedichte die Botschaft der Kerzen am Adventskranz näher bringen. Das nachfolgende Gedicht, dessen Quelle unbekannt ist, nimmt diesen Gedanken auf und gibt jeder Kerze einen Namen. 3

14 Grußwort Die vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich. Die zweite Kerze flackerte und sagte: Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich zur Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit diesem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es zu weinen an. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung. Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit. Herzlichst Ihr 4

15 Aus dem Ältestenkreis Otto Schlösser Am verstarb für uns alle völlig unerwartet unser langjähriges Mitglied im Ältestenkreis, Herr Otto Schlösser. Otto Schlösser, geboren am , wurde von Herrn Pfarrer Kühn im Jahre 1964 in den Ältestenkreis berufen, von 1965 bis 2001 gehörte er als von der Gemeinde gewähltes Mitglied unserem Gremium an. Als er sich 2001 nach 37 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit - entschloss, nicht mehr zu kandidieren, wurde ihm der Titel Ehrenältester verliehen. Nach wie vor nahm er an unseren Sitzungen teil und gestaltete die Geschicke der Gemeinde so beratend weiter mit. Er engagierte sich seit 2001 im Wahlausschuss und übernahm das Zählen und Einzahlen der sonntäglichen Kollekte verlässlich und korrekt. Seine große Erfahrung brachte er auch als Prüfer der Jahresabschlüsse des Gemeindevereins ein. Fast 30 Jahre lang gehörte er dem Verwaltungsrat des Vereins für Gemeindediakonie und Rehabilitation e.v. an. Otto Schlösser hinterlässt eine große Lücke, sein spezieller Humor und seine kritischen, jedoch stets fundierten Anmerkungen werden uns allen sehr fehlen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Gerda, seinem Sohn Volker und seiner Schwiegertochter Andrea, die nun ohne ihn lernen müssen zu leben. Christiane Sych 5

16 Aus dem Ältestenkreis Zum letzten Mal in der alten Zusammensetzung traf sich der Ältestenkreis zur Klausurtagung in Landau. Die jährlichen Wochenend-Tagungen haben sich bewährt, denn sie bieten Muße, um sich mit komplexeren Fragen zu beschäftigen und in aller Ruhe auch Lösungen für strittige Punkte zu finden. Dieses Mal standen ein Rückblick auf die Jahre der gemeinsamen Verantwortung neben einem Ausblick auf das was kommt, im Vordergrund. Suchen und Finden was haben wir gesucht, als wir uns in der Gemeinde engagierten, und was haben wir in dieser Zeit gefunden? Bei aller Wehmut über den Abschied einiger Ältester gelang es doch, eine große Dankbarkeit für das zu empfinden, was wir gemeinsam geschafft haben. Während der Vakanz der zweiten Pfarrstelle und der Renovierung der Kirche waren in den letzten Jahren große Aufgaben zu bewältigen. Wir haben bei Anderen und bei uns selbst Talente gefunden, die vereint dem Gemeindeleben zugute kamen. 6

17 aus dem Ältestenkreis Suchen und Finden wir wünschen auch den neuen Mitgliedern im Ältestenkreis, dass sie in ihrem Wirken für die Gemeinde das finden, was sie suchen, und wir sind optimistisch, dass auch in der Zukunft der neu gewählte Ältestenkreis dank der Gaben aller seiner Mitglieder zum Wohl der Gemeinde wirksam werden wird. Christel Hittinger Unser Dank bei der Verabschiedung der scheidenden Ältesten im Gottesdienst am 3.Advent! Kirchenwahl Matthäus hat den neuen Ältestenkreis gewählt: Bissinger, Carola Dr.Fein, Hans-Dieter Fleischmann, Heike Dr.Hittinger, Christel Kattermann, Gottfried Leichsenring, Margot Sälzler, Christina Scharrer, Dorothea Schmitz, Carsten Stratmann-Arnold, Annette Sych, Christiane Weilbach, Dietrich Stimmen 365 Stimmen 332 Stimmen 356 Stimmen 324 Stimmen 368 Stimmen 349 Stimmen 393 Stimmen 360 Stimmen 361 Stimmen 418 Stimmen 350 Stimmen Herzlichen Dank den 529 Wählerinnen und Wählern, die auf diesem Wege ihre Verbundenheit mit der Gemeinde gezeigt haben!

18 Aus unseren Kindertagesstätten 40jähriges Dienstjubiläum im Funkelstern Am 4.November jährte sich zum 40. Mal der Eintritt von Frau Bach in den Kindergarten in der Luisenstraße. Aus diesem Anlass organisierten der Elternbeirat und Frau Oppermann ein Überraschungsfest, das nach dem Kindergottesdienst in der Mensa des Bach- Gymnasiums stattfand. Dort wurde sie von vielen geladenen Überraschungsgästen in Empfang genommen, nachdem sie sich den Weg dorthin über eine Strecke von Fragen erarbeiten musste. Einige Dias aus Frau Bachs Laufbahn im Kindergarten bildeten den Auftakt zum Jubiläumsprogramm. Im Anschluss an ein köstliches Mittagessen (ein großes Dankeschön an Herrn Schlampp und Herrn Böhles!) sangen die Kinder ein Jubiläumslied ausführlich wurde Frau Bach beschrieben und bekam selbstgemalte Bilder überreicht. Dann wurde ihr Wissen über den Beruf der Erzieherin und über ihren Kindergarten getestet. Beim nachfolgenden Interview blieb ihr das Beantworten von Fragen erspart die Gäste sangen die Antworten als Liedtexte und dabei kam richtig gute Stimmung auf. Nach dem offiziellen Geschenk des Elternbeirats erhielt Frau Bach noch etwas Außergewöhnliches: Eine Homepage für ihren Kindergarten, die seit dem online ist und sich unter auf ganz viele Besucher freut - entworfen und gespendet durch die Firma TRADE-Software-Systeme. Frau Bach, die mit solch einem Fest zu keinem Zeitpunkt gerechnet hatte, war völlig begeistert von ihrem Ehrentag und dankte allen Helfern, Kindern und Team, die sichtlich mit Feuereifer dabei gewesen waren. Petra von Beeren 8

19 Aus unseren Kindertagesstätten An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön aus dem Ältestenkreis an Frau Bach für die geleistete Arbeit 40 Jahre sind kein Pappenstiel!!! Christiane Sych Wir Funkelsterne aus der Luisenstraße 23 laden ein zu unserer Kinderweihnachtsfeier am 20.Dezember 2007 um Uhr in der Matthäuskirche Wir freuen uns auf viel Besuch! Wir feiern Advent! Der Adventsnachmittag der Kindertagesstätte Sonnenblume findet am Freitag, 14.Dezember 2007 ab 16 Uhr im Gemeindesaal von Matthäus statt. Mit Liedern, Basteleien und Malereien der Kinder möchten wir bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag verbringen. 9

20 Kinderbibelwoche 2007 Auch das ist schon Tradition in der Matthäusgemeinde: Sechs Tage Kinderbibelfreizeit auf dem Petershof in den Herbstferien. In diesem Jahr gab s Geschichten rund um das Vater Unser. Unter dem großen Thema Hej du, hör mir zu! erfuhren wir, dass Beten nicht nur reden mit Gott ist, sondern auch zu tun hat mit Hören, Hinhören, ja auch Hinsehen und Gehört (und Gesehen) werden. Rund um s Thema gab ein buntes Programm mit Spielen, Toben, Basteln, Lagerfeuer, und gemeinsamem Feiern. Die Woche fand ihren Höhepunkt in einem Gottesdienst, anschließendem Festessen und dem bunten Festabend. Den Köchinnen, sowie allen jugendlichen und erwachsenen Helferinnen und Helfern sei auf diesem Weg noch einmal herzlich gedankt! Dorothea Scharrer 10

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Wachsam sein 1. Adventssonntag, 27.11. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin katholischer

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer Adventskalender von Uwe Claus Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Die vergessenen Kinder

Die vergessenen Kinder Die vergessenen Kinder 06.12.10 Die Adventszeit ist die besinnliche Zeit, der Trubel, die Sorgen und Nöte, die man im vergangenen Jahr durchlebt hat, weichen der Ruhe und dem Frieden. In jeder noch so

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr