"Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse

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1 Autor: Bäumler, Christine. Titel: "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse. Quelle: Vortrag auf einer Fachtagung "Handys im Alltag von Kindern und Jugendlichen". Aktion Jugendschutz Stuttgart, 16. Mai Vortragsmanuskript. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Autorin. Christine Bäumler "Ich hab ein Handy, aber das hat grad ne Macke". Nahaufnahmen aus einer 8. Klasse Vortrag auf der Fachtagung "Handys im Alltag von Kindern und Jugendlichen". Aktion Jugendschutz Stuttgart, 16. Mai Einführung Im Folgenden werden die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes vorgestellt. Es wurde im Jahr 2005 in der 8. Klasse einer Gesamtschule in Halle an der Saale durchgeführt. Im Fokus der Forschung stand der Umgang der Jugendlichen mit dem Medium Mobiltelefon. Im Alltag von Jugendlichen nehmen Handys einen selbstverständlichen Platz ein und für viele ihrer Nutzer sind sie zu einem unentbehrlichen Kommunikationsmedium geworden. Es ist davon auszugehen, dass sich die Lebenswelt Jugendlicher durch den weit verbreiteten und alltäglichen Handykonsum verändert hat. Denn der Einsatz technischer Medien erweitert nicht nur die leiblichen und sinnlichen Kommunikationsmöglichkeiten, er verändert auch die sozialen Bedingungen von Kommunikation und beeinflusst somit den Alltag der Jugendlichen selbst. Die heutige Generation von Jugendlichen, die in eine ausdifferenzierte Medienkultur hineinsozialisiert wurde, besitzt spezifische jugendkulturelle Muster der Handynutzung. Im Folgenden wird es um peergroupabhängige Nutzertypen und jugendspezifische Arten der Nutzung gehen. Der Fokus wird dabei auf der Differenz Nutzung Nicht-Nutzung liegen. Denn nicht die 1

2 Frage nach dem Besitz eines Handys ist für das Jugendalter relevant, sondern die Frage nach dem Verhältnis zwischen Nutzung und Nicht-Nutzung. Die intensive Beobachtung und der enge Kontakt zu den Schülern hat gezeigt, dass gerade in der Altersgruppe der Jugendlichen, in der das Handy mit über 90% eine nahezu flächendeckende Verbreitung aufweist, individuelle Bedeutungszuschreibungen und Nutzungsgewohnheiten stark variieren. Die weite Verbreitung des Mobiltelefons hat dazu geführt, dass sich der Umgang mit dem Medium normalisiert und jugendspezifische Ausprägungen des Handygebrauchs mittlerweile gut ausgebildet und entwickelt sind. Jugendliche können sich hier einen privaten Raum jenseits des Einzugsbereichs Erwachsener erschaffen, in dem sie eigene Codes der Kommunikation entwickeln, informell weitergeben und beständig ausbauen. Das Medium Mobiltelefon bietet Jugendlichen eine Möglichkeit, altersspezifischen Abgrenzungsbemühungen praktisch zu erproben. Die Unterhaltung sozialer Beziehungen verändert sich, zumindest für einen Teil der Jugendlichen, sichtbar. Denn eine Reihe alltäglicher Interaktionen werden heute über das Mobiltelefon geführt. Die Bedeutung des Mediums variiert jedoch, in Abhängigkeit von der Peergroup, zwischen sehr relevant und unwichtig. Wobei die Nutzung des Mediums von der Ausschöpfung aller medialen Möglichkeiten aufgrund vorhandener Ressourcen bis hin zur Nichtnutzung aufgrund von Nichtbesitz reicht. Die überwiegende Mehrheit von Jugendlichen verortet sich irgendwie zwischen diesen Eckpunkten. Die individuellen Positionierungen stehen dabei in direkter Beziehung zu der Peergroup der Jugendlichen, da die Art der Handy- bzw. Mediennutzung zu definierenden Merkmalen für Gruppen zählen. Zentrale Bedeutung der Peergroup Während der Beobachtung fiel besonders ins Auge, dass Beschäftigungsintensität und Wissen über Medien eng an die Interessen der jeweiligen Peergroup gekoppelt sind. Es treten ganz verschiedene Ausprägungen von Nutzungsintensität des Mobiltelefons auf, die für die Arbeit mit Jugendlichen bedeuten, dass unterschiedliche Herangehensweisen für differente Bedürfnisse vonnöten sind. Im Laufe der Forschung wurde ersichtlich, dass selbst die individuelle Bedeutung des Handys mit der Peergroup korrespondiert. Werden beispielsweise innerhalb der eigenen Bezugsgruppe nur vereinzelt Handys genutzt, kann ein Jugendlicher ohne soziale Nachteile Nicht- oder Wenignutzer dieses Mediums sein. Dahingegen bezeichnen Jugendliche, die einer Peergroup angehören, in der Handys eine 2

3 wichtige Rolle spielen, ihre Beziehung zu dem Medium als Abhängigkeit. Sie heben die Angst vor sozialer Ausgrenzung ohne Handy in den Interviews explizit hervor. Die ausdrückliche Betonung einer hohen Bedeutung des Mediums ist dabei sicher auch als eine Form der Identifikation mit der eigenen Peergroup zu interpretieren. Abschließend möchte ich noch eine kurze Bemerkung zur Reichweite des Mediums Mobiltelefon ergänzen. In den befragten 8. und 9. Klassen ist bereits kein einziger handyfreier Freundeskreis (definiert als die jeweils fünf engsten Freunde) mehr zu finden. So etwas existiert gar nicht mehr. Ich werde nun Typen von Handynutzern mit ihren charakteristische Eigenschaften näher vorstellen. Dies ermöglicht es, ihre Bedürfnisse besser einzuschätzen und damit professionell umzugehen. Vielnutzer Jugendliche, für die ihr Handy ein unverzichtbares Alltagsmedium darstellt, bezeichne ich als Vielnutzer. Ihre Nutzungsgewohnheiten zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie das Telefon immer bei sich tragen, es immer oder zumindest immer tagsüber angeschaltet ist, ihnen die Handymarke eher wichtig ist und sie das Medium als notwendigen Bestandteil ihres Lebens sehen auf den sie nicht oder nur sehr ungern eine Woche lang verzichten könnten. Jugendlichen Vielnutzer umschreiben ihre Beziehung zum Handy als Abhängigkeit und den Besitz des Mediums als Notwendigkeit, da ihr gesamter Freundeskreis über Handys verfügt und rege über diese kommuniziert. Annika, die die Altersgrenze für den Erstbesitz eines Handys bei 11/12 Jahren zieht, begründet das so: "Weil danach wirst du eigentlich, wenn du keins hast, ziemlich doll geärgert." Und ihre Freundin Martha ergänzt: "Da fühlt man sich auch ziemlich uncool." Gerade aus der Reihe der Vielnutzer kommen Kommentare, deren Tenor es ist, dass man Angst hat, ohne bzw. mit einem sehr veralteten Handy negativ aufzufallen. Ein Zustand, der insbesondere im Jugendlichenalter, in dem es um die Ausbildung der Persönlichkeit auf Basis einer stabilen Gruppenzugehörigkeit geht, unbedingt vermieden werden muss. Welche spezifischen Merkmale zeichnen Vielnutzer aber aus? Zuerst fällt auf, dass zur Gruppe der jugendlichen Vielnutzer überdurchschnittlich viele Mädchen zählen. Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der engste Freundeskreis von Vielnutzern in der Regel vollständig per Handy zu erreichen ist. Meist besitzen Vielnutzer auch zwei oder mehr 3

4 Handys, da sie sich oft neue bzw. neuere Handys wünschen und diese dann zu diversen Anlässen auch geschenkt bekommen. Einen ganz wichtigen Bestandteil des Jugendalters macht das aufkommende Interesse an Liebesbeziehungen aus. Das Mobiltelefon ist für die Jugendlichen in dieser Lebensphase oftmals ein wichtiger Begleiter, der beim Umgang mit anfänglichen Unsicherheiten helfen kann und die Kontaktaufnahme erleichtert. Zugleich aber verursacht das Handy finanzielle Probleme, da die mobile Kommunikation mit einem Freund oder einer Freundin Reziprozitätserwartungen erzeugt, die die Handyausgaben häufig um ein Vielfaches in die Höhe treiben. Martha führt zu der Problematik aus: "Ich hab jetzt kein Geld mehr drauf, weil ich zu oft geschrieben hab." Interviewerin: "Wie oft am Tag?" Martha: "Na also, die letzten paar Tage war es ziemlich häufig. Weiß ich nicht, so um die 15mal am Tag. Also, man muss ja immer antworten." Annika hält dagegen: "Na, ich antworte oft nicht. Dann rufen sie mich immer an und fragen 'Warum?'." Abschließend möchte ich noch auf ein Problem hinweisen, das insbesondere den Vielnutzern zu Anfang ihres Handygebrauchs begegnet. Klingeltöne und Hintergrundbilder besitzen einen besonderen Stellenwert für Austauschbeziehungen. Mit dem Tausch und der Weitergabe neuer Melodien oder Bilder werden soziale Beziehungen stabilisiert und wertgeschätzt. Zu Beginn der Handynutzung tappen viele Jugendlichen in die gleichen finanziellen Fallen, die sich daraus ergeben, dass Informationsdefizite bezüglich konkreter Kosten und unfreiwilligen Abos vorhanden sind. Gerade für Vielnutzer birgt die Handynutzung aber, wie meine Studie zeigt, unerwartete Einschränkungen. Die Phase der Jugend ist geprägt von einem spannungsreichen Abhängigkeitsverhältnis zu den Eltern, einem zunehmenden Stellenwert von Gleichaltrigen und oftmals auch von einem Mangel an Geld. Der Umgang mit Medien ist vor diesem Hintergrund häufig notgedrungen kreativ und auf eigene Bedürfnisse und Ressourcen abgestimmt. In der Medienverwendung vieler Jugendlicher spiegelt sich gut sichtbar die noch bestehende Abhängigkeit von den Eltern wider. Hier besteht eine besonders prekäre Situation, denn einerseits ist gerade das Handy ein wichtiges Medium für jugendliche Vielnutzer, andererseits ist seine Nutzung durch externe Variablen eingeschränkt. Die untersuchte Altersgruppe (13-15 Jahre) zeichnet sich besonders, und dies war ein überraschendes Ergebnis, durch einen unterbrochenen Zugang zum Medium aus. So kommt das Wegnehmen des Handys durch die Eltern auch in dieser Altersgruppe vor. Immerhin 15% der Handybesitzer haben 4

5 bereits Erfahrungen damit gemacht. Als Form der Bestrafung oder als Druckmittel wird das Mobiltelefon von manchen Eltern zeitweise einfach unter Verschluss genommen. Insbesondere die Kombination von Schulnoten und Handy findet sich in den Gesprächen mit den Jugendlichen immer wieder. Gezielt machen sich die Eltern den hohen Stellenwert des Mediums zu nutze, um ihren Forderungen erheblichen Nachdruck zu verleihen. Anhand der Interviews lässt sich zudem zeigen, dass aus der in quantitativen Studien oftmals gestellten Frage nach dem Handybesitz nicht automatisch Antworten bezüglich der Handynutzung abgeleitet werden können. Denn in einigen Fällen geht die Bindung an das Medium beispielsweise soweit, dass selbst defekte Geräte weiterhin mit zur Schule genommen werden. Die Frage nach dem Besitz eines Mobiltelefons wird dann zwar mit "Ja, Ich hab ein Handy" (Mirko) beantwortet. Auf gezielte Nachfrage stellt sich aber heraus: "Das hat aber ne Macke. Also quasi, das funktioniert grad nicht" (Mirko). Insbesondere, weil viele Jugendliche der beobachteten Klasse die alten Handys von Eltern oder Geschwistern nutzen, kommt es häufiger zu technischen Störungen oder sogar zu Totalausfällen. Aber auch die finanzielle Situation der Schüler führt zu einer eingeschränkten Nutzung. Denn längst nicht alle Jugendliche sind in der Lage, ihr Handy einen ganzen Monat lang in der erwünschten Intensität zu verwenden. Etwa ¼ der Vielnutzer kann in der zweiten Hälfte eines Monats nicht mehr aktiv mit dem Handy kommunizieren, weil die Karte leer ist. Fabian berichtet als einer von vielen: "15 Euro reichen bei mir zwei Wochen. Meistens". Interviewerin: "Du hast also immer zwei Wochen im Monat kein funktionierendes Handy?" Fabian: "Ja genau. Eigentlich ist das hart." Für Vielnutzer besitzt das Handy eine wichtige Funktion zur Aufrechterhaltung und Pflege sozialer Beziehungen. Aufgrund seiner charakteristischen Eigenschaften der Personalisierung, der Flexibilität und der Mobilität kann es auch in dieser Hinsicht nicht ohne weiteres durch ein anderes Medium ersetzt werden. Ist die Zeitspanne der Nichtverfügbarkeit oder Nichtnutzbarkeit kurz (mehrere Tage oder wenige Wochen), so müssen Vielnutzer zwar nicht unmittelbar soziale Nachteile in Kauf nehmen. Jedoch fühlen sie sich subjektiv ausgegrenzt und bemühen sich offensiv darum, diesen Kommunikationsweg wieder verwendbar zu machen. Dauert die Phase der Nichtverfügbarkeit hingegen sehr lange (mehrere Wochen oder Monate), können für einen Vielnutzer durchaus auch soziale Nachteile die Folge sein. Nimmt man all diese Situationsbeschreibungen zusammen und 5

6 ergänzt sie noch um die Problematik des Verlustes oder Diebstahls, die gerade auch im schulischen Kontext auftritt, so ist auffällig, dass speziell die Vielnutzer unter den Schülern ihr erklärtes Lieblingsmedium nicht immer und ohne Unterbrechungen verwenden können. Daraus folgt, dass Jugendliche, die sich an die Nutzung eines Mediums gewöhnt und teilweise davon abhängig gemacht haben, Strategien besitzen müssen, mit Hilfe derer sie mit Situationen der ungewollten bzw. ungeplanten Nichtnutzung umgehen können. Zu solchen jugendspezifischen Strategien ist beispielsweise das Anklingeln-Lassen ohne Abzuheben, oder das spontane Aufheben bestehender Reziprozitätsnormen zu zählen. Wenignutzer Neben den Vielnutzern, die dem klischeehaften Bild vom jugendlichen Mediennutzer ziemlich nahe kommen, gibt es eine Gruppe von Handybesitzern, die sich einige Vorteile des Mediums für ihren Alltag zu eigen machen, es aber nicht als unverzichtbar erfahren und es eher selten verwenden. In der Schulklasse sind solche Wenignutzer am Beispiel einer Jungenclique auszumachen. Diese computerspielfixierte Gruppe bietet Raum für Handy-Wenignutzer wie etwa Franz, der über sein Handy sagt: "Ach - meistens benutze ich es als Staubfänger", oder auch Johann, der anmerkt: "Ich bräuchte eigentlich auch keins". Fragt man nach charakteristischen Eigenschaften von Wenignutzern, so ist zuallererst festzustellen, dass die Gruppe der Wenignutzer mit etwa 20% der befragten 8. und 9. Klässler (n = 177) überraschend groß ist. Wenignutzer sagen von sich selbst, dass sie ihr Handy selten oder fast nie verwenden. Ihr Handyguthaben hält oft mehrere Wochen oder Monate und verfällt sogar des öfteren. Häufig haben sie das Gerät von ihren Eltern geschenkt bekommen, wobei diese nach Aussagen der Jugendlichen gerne das Argument "Sicherheit" anführen, das von den Jugendlichen selbst als Kontrolle interpretiert wird und zur Ablehnung des Mediums beiträgt. Für Wenignutzer sind Mobiltelefone kaum interessant. Sie stellen nicht einmal ein relevantes Gesprächsthema dar. Der Gerätebesitz geht, zumindest im Moment, sichtbar an eigenen Bedürfnissen vorbei. Zur Gruppe der Wenignutzer zählen erheblich mehr Jungen als Mädchen (24 Jungen/6 Mädchen). In der Peergroup von Wenignutzers sind meist mehrere Personen, die wenig oder nie über Handys kommunizieren. Die Notwendigkeit, aber auch die Möglichkeit zur Kommunikation per Handy im Freundeskreis fällt daher weg. Das 6

7 Mobiltelefon bietet einen Kommunikationsweg, der im Alltag der Besitzer keinen hohen Stellenwert einnimmt und durch andere Arten der Kommunikation, beispielsweise oder face-to-face, problemlos ersetzt werden kann. Die beobachteten Jungen, die im Alter von auf das Handy verzichten können, geben fast immer an, täglich mehrere Stunden Computerspiele zu spielen. Diese Beobachtungen aus der Klasse decken sich hier mit den Ergebnissen der Fragebogenstudie in allen 8. und 9. Klassen. Es ist anzunehmen, dass Kommunikations- und Interaktionsbedürfnisse auf anderen Ebenen befriedigt werden. Das gemeinsame Computerspiel stellt für diese Jugendlichen vermutlich eine eigene Form der Vergemeinschaftungspraxis dar, die durch die täglichen persönlichen Treffen wesentliche Funktionen des Handys ersetzt und das Medium damit überflüssig macht. Und nicht zuletzt scheint mir erwähnenswert, dass individuelle Kommunikationsbedürfnisse bei pubertierenden Jungen und Mädchen zumindest auf der beobachtbaren Ebene scheinbar unterschiedliche stark ausgeprägt sind. Nichtnutzer Auch der Typus des Handy-Nichtnutzers war in der untersuchten Klasse anzutreffen. Insgesamt 7% (3 Mädchen/12 Jungen) der befragten Schüler der 8. und 9. Klassen besitzen gar kein Handy und können aus diesem Grunde auch keines nutzen. Dieser Anteil von Schülern ist zwar eine kleine Minderheit, nichtsdestotrotz ist es interessant, sich die Gründe für einen Nichtbesitz näher anzusehen. Da ist zum einen der unfreiwillige Nichtbesitz, der auf einem Verbot seitens der Eltern beruht. Dieser Nichtbesitz durch ein Verbot der Eltern kann, wie ich an der Beispielklasse festgestellt habe, eine bereits vorhandene soziale Marginalisierung innerhalb der Klassengemeinschaft noch hervorheben. Allerdings glaube ich nicht, dass der Nichtbesitz an sich zu einem Ausschluss aus der Klassengemeinschaft oder der Peergroup führen kann. Als weiterer Grund für die Nichtnutzung des Mediums ist der freiwillige Nichtbesitz anzuführen. Hier wird die meist offen zur Schau gestellte Ablehnung als Distinktionsmerkmal eingesetzt. Denn gerade weil das Medium eine so hohe Verbreitungsquote hat, wird die Geste des Nichtbesitzes bedeutungsvoll. Über sie kann man, sofern man Allianzpartner in der eigenen Peergroup hat, Individualität und Autonomie von gesellschaftlichen Zwängen kommunizieren. Am Beispiel der Klasse war der distinktive Handy-Ablehner Timo ohne 7

8 sichtbare Probleme in die Computerspielclique integriert. Timo will aus Überzeugung kein Handy, weil er es, wie er sagt, nicht braucht. Darüber hinaus macht er sich gerne öffentlich lustig über Handynutzer, insbesondere mit Blick auf die ihm unverständlichen Umgangsweisen der Mädchen. Der Nichtbesitz eines ansonsten weit verbreiteten Mediums stellt in diesem Fall keinen sozialen Makel dar. Timo ist fest integriert in seinen Freundeskreis und pflegt die üblichen sozialen Kontakte innerhalb der Klasse. Die Zugehörigkeit zu einer Peergroup, in der das Handy selten bis nie genutzt wird, bietet ihm den Raum zur Distinktion durch Nichtbesitz. Als letzten Faktor für die Nichtnutzung möchte ich noch einmal auf die Vielnutzer und deren Einschränkungen in der Verwendung des Mediums zurück kommen. Denn aufgrund der erwähnten Einschränkungen jugendlicher Vielnutzer gehören diese immer mal wieder vorübergehend und zeitlich befristet der Gruppe der unfreiwilligen Nichtnutzer an. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus beachtenswert, dass die oben dargestellte Passiv- oder auch Nichtnutzung der Vielnutzer dazu führt, dass sich der Anteil von Nichtnutzern (egal ob nun freiwillig oder unfreiwillig) gegen Monatsende zeitweise auf ganze 30% aller Schüler erhöht. Anregungen für die Praxis Zum Abschluss meines Vortrags möchte ich noch kurz drei Punkte hervorheben, die ich für die praktische Jugendmedienarbeit wichtig finde. Erstens: Der Stellenwert des Handys im Leben Jugendlicher variiert, ebenso wie die Nutzungsintensität, erheblich. Der Umgang Jugendlicher mit dem Medium normalisiert sich zusehends. Zweitens: Bezüglich der Arbeit mit den Eltern schlage ich daher vor, das Medium Handy zu entzaubern. Es steht längst nicht so schlimm um die Jugend, wie uns die Medien immer wieder Glauben machen wollen. Handys sind Medien, wie andere Medien auch - mit spezifischen Eigenschaften und Risiken. Zur Vermeidung der finanziellen Probleme, die ein Handy verursachen kann, sollten auch die Eltern frühzeitig auf die verschiedenen, gut funktionierenden Möglichkeiten zur Kostenkontrolle hingewiesen werden. Darüber hinaus kann ruhig erwähnt werden, das das Verschenken eines Mobiltelefons ohne ein bestehendes Interesse von Seiten der Jugendlichen in den meisten Fällen weder mehr Sicherheit noch größere Erreichbarkeit zur Folge haben wird. 8

9 Drittens: Hinsichtlich der Arbeit mit Nutzern ist es vonnöten, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jugendlichen zu fokussieren. Für die Arbeit mit Vielnutzern würde das zum Beispiel beinhalten, anschauliche Übungen auszuarbeiten, um ein Gefühl für Kosten zu vermitteln. Oder aber Aufklärung über nutzerfreundliche Anbieter und über Risiken zu leisten sowie gemeinsam klare Tabus festzulegen. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Rechteinhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme weiterverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 9

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