Kompass. Divergierende Frühindikatoren. Aktien - günstig oder zu teuer? Aktienmärkte - auf die Perspektive kommt es an!

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1 Kompass Juni 2015 Divergierende Frühindikatoren Aktien - günstig oder zu teuer? Aktienmärkte - auf die Perspektive kommt es an! Die Gebote der Geldanlage - Teil III Verantwortung für Ihr Vermögen.

2 Infolge des tiefen Zinsniveaus bleiben Aktien ohne wirkliche Alternative, trotz der fragilen Wirtschaftslage! Aktuell divergieren die OECD-Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Regionen. Für Europa ist der Frühindikator freundlich, für die USA und die Schweiz sinkt er. Diese Entwicklung spiegelt sich teils auch in den Einkaufsmanagerindizes wider. Jüngst stiegen sie zwar an, sie signalisieren aber noch immer ein fragiles Wachstum. Getragen wird dieses Wachstum unter anderem durch eine Periode historisch tiefer Zinsen. Aktuell stiegen die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen zwar an, sie verharren jedoch auf niedrigem Niveau. Dieses Zinsniveau führt dazu, dass im Rahmen der Bewertung der faire Wert für Aktien steigt. Um Aktienindizes verschiedener Länder zu vergleichen, kommt es auf die Perspektive an. Achten Sie darauf, Aktienindizes in einer einheitlichen Währung zu betrachten. Im dritten Teil unserer aktuellen Kompassausgabe präsentieren wir den vorerst letzten Teil unserer Serie Die Gebote der Geldanlage. Dabei gehen wir insbesondere auf die Anlagestrategie und deren Taktik ein, das generationenübergreifende Denken sowie das selektive Herdenverhalten. Rotation der Aktiensektoren Angesichts der noch immer optimistischen Erwartungen der Einkaufsmanager (s. Grundtrend 2) und dem Fehlen von Anlagealternativen belassen wir die Gewichtung aller Anlageklassen unverändert. Für Portfolios mit Basiswährung CHF und EUR übergewichten wir Aktien zu Lasten von Anleihen. Für die Referenzwährung USD bleibt die Allokation aller Anlageklassen auf neutral. Innerhalb der Aktien ändern wir die Gewichtung von fünf Sektoren. Aus Bewertungsgründen erhöhen wir das Gewicht des Industriesektors zulasten des Basis-Konsumgütersektors. Darüber hinaus übergewichten wir infolge des besseren Momentums Nicht-Basiskonsumgüter und reduzieren im Gegenzug die Gewichtung der Sektoren Finanz und Versorger. Im Bereich der Obligationen bevorzugen wir nach wie vor Unternehmens- gegenüber Regierungsanleihen. Bei Anleihen aus Schwellenländern und hochverzinslichen Anleihen belassen wir je eine leichte Untergewichtung. In einem Umfeld, in dem verschiedene Zentralbanken eine Politik des billigen Geldes praktizieren, ist eine Aussage hinsichtlich der Währungen schwierig. Wir beziehen daher bei allen Fremdwährungen eine neutrale Position. Asset Allocation Empfehlung per für einen Anleger mit Basiswährung CHF. Anlageklassen Aktien Anleihen Gold Cash Immobilien CH Aktiensektoren Nicht-Basiskonsumgüter Basiskonsumgüter Versorger Finanz Gesundheit Industrie Telekom Rohstoffe Informationstechnologie Energie Anleihen Regierungsanleihen Unternehmensanleihen Schwellenländer Hochverzinsliche Anleihen Währungen US-Dollar Euro Pfund Schweizer Franken stark leicht neutral leicht Untergewichtet stark Übergewichtet Dreyfus Kompass Juni 2015 Seite 2

3 Grundtrend: Von Konjunkturerholung und drohender Rezession Grundtrend 1: Indikatorwert Dez. 98 Dez. 00 Dez. 02 Dez. 04 Dez. 06 Dez. 08 Dez. 10 Dez. 12 Dez. 14 Welt Eurozone USA Schweiz Divergierende OECD-Frühindikatoren In jüngster Zeit steigt die Nervosität an den Finanzmärkten. Dies liegt an den Erwartungen für das Wirtschaftswachstum. Der OECD-Frühindikator für die Entwicklung der Weltwirtschaft sinkt seit einiger Zeit kontinuierlich und signalisiert nur noch ein minimes Wachstum. Primäre Ursache für diesen Rückgang ist die Entwicklung in den USA. In Europa hingegen hält das Wachstum dank des schwachen Euros unvermindert an. Allerdings mehren sich auch hier die Anzeichen einer Verlangsamung des Wachstumstrends. Infolge der Aufhebung der Euro-Untergrenze durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) prognostiziert der OECD-Frühindikator für die Schweiz eine Rezession. Ob sich dies bewahrheitet, bleibt allerdings abzuwarten. Grundtrend 2: Einkaufsmanagerindizes USA Eurozone Schweiz Deutschland Frankreich Spanien Italien China Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Einkaufsmanagerindizes In regelmässigen Abständen, zumeist monatlich, werden in der verarbeitenden Industrie die für den Einkauf verantwortlichen Manager zu Kerngrössen befragt. Diese Kerngrössen umfassen u. a. die Entwicklung der Einkaufspreise, den Auftragseingang und dessen Bestand. Aus all diesen Grössen werden die sog. Einkaufsmanagerindizes berechnet. Sie gelten als Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Ist der Einkaufsmanagerindex über 50, signalisiert dies ein Wachstum gegenüber der Vorperiode. Aktuell liegen vor allem die Indikatorwerte der einstigen EU-Krisenländer Italien und Spanien oberhalb dieses Wertes. Sie finden zu neuer Stärke. Das Sorgenkind der Eurozone ist und bleibt Frankreich. Grundtrend 3: Renditen 10-jähriger Staatsanleihen p. a. in % Dez. 10 Dez. 11 Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 USA Italien Deutschland Spanien Normalisierung des Zinsniveaus Im Zuge der Eurokrise stieg die Verschuldung vieler europäischer Staaten deutlich an. Infolge dieser Entwicklung mussten viele Länder eine hohe Risikoprämie auf den Zinssatz bezahlen, wollten sie am Kapitalmarkt Geld aufnehmen. So kletterten die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen für Spanien bis auf 6.8%, für Italien gar bis auf 7.0%. Das erfolgreiche Krisenmanagement in der EU liess die Sorgen um diese Länder und damit die betroffenen Risikoprämien wieder sinken. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führte zu Jahresbeginn gar zu historischen Tiefstzinsen. Die Rendite für deutsche Staatsanleihen fiel zeitweise bis auf 0.08%. Jüngst hat sich die Lage an den Obligationenmärkten etwas normalisiert. Dreyfus Kompass Juni 2015 Seite 3

4 Aktualität: Aktien im Fokus - auf die Perspektive kommt es an! Aktualität 1: Indexierte Wertentwicklung in USD Dez. 99 Dez. 01 Dez. 03 Dez. 05 Dez. 07 Dez. 09 Dez. 11 Dez. 13 Aktualität 2: Quellen: Bloomberg, DataStream, eigene Berechnungen Aktueller Kurs des MSCI AC World Index Fairer Wert Gleichgewichtsband Indexierte Wertentwicklung in Lokalwährung 80 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 MSCI AC World Index SMI Index S&P 500 Index DAX Index Aktien - günstig bewertet oder schlicht zu teuer? Das historisch tiefe Zinsniveau wirkt sich direkt auf die Bewertung von Aktien aus. Betrachten wir dazu ein einfaches Bewertungsmodell. Konkret verwenden wir ein 3-stufiges Dividend-Discount Modell, in dem zukünftige Dividenden auf ihren heutigen Wert berechnet werden. Dabei dividieren wir die erwarteten Dividenden durch einen Term, in dem der Zinssatz die zentrale Rolle spielt. Durch Addition all dieser Werte resultiert der faire Wert für Aktien. Sinken nun wie in den vergangen Jahren die Zinsen, steigt der Wert der erwarteten Dividenden, und mit ihm der faire Wert für Aktien. Aktuell liegt der globale Aktienindex MSCI AC World unterhalb des fairen Wertes, aber innerhalb unseres Gleichgewichtsbandes von +/-15%. Aus unserer Sicht sind Aktien fair bewertet. Die Entwicklung der Aktienmärkte seit Jahresbeginn Seit Jahresbeginn sind vor allem die Kurse deutscher Aktien (DAX Index) massiv gestiegen. Gegenüber Schweizer Aktien (SMI Index) erwirtschafteten sie zeitweise eine Mehrrendite von bis zu 20%. Dies folgt aus der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie kauft bei Banken europäische Staatsanleihen auf. Infolge des Mangels an Anlagealternativen investieren diese ihrerseits am Aktienmarkt. Zeitgleich schwächt die Geldflut den Wechselkurs des Euros. Exporte werden günstiger, Importe teurer. Vor allem die exportstarken deutschen Unternehmen profitieren. Gemäss der nebenstehenden Grafik entwickelten sich deutsche Aktien deutlich besser als globale, amerikanische und Schweizer Aktien - jedoch nur in Lokalwährung! Aktualität 3: Indexierte Wertentwicklung in CHF Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 MSCI AC World Index SMI Index S&P 500 Index DAX Index Eine Frage der Perspektive Betrachten wir obige Aktienindizes nicht in Lokalwährung sondern in Schweizer Franken. Infolge der Wechselkursveränderungen von US-Dollar und Euro zum Schweizer Franken ändert sich das Bild. Die Grafik zeigt, dass sich Schweizer Aktien seit Jahresbeginn besser entwickelt haben als der globale Aktienmarkt. Darüber hinaus erzielten sie im Vergleich zu US amerikanischen Aktien eine deutliche Outperformance. Und selbst gegenüber deutschen Titeln erwirtschafteten sie seit jüngerer Zeit eine Mehrrendite. Diese Entwicklung folgt primär aus den verschiedenen Politiken der Zentralbanken. Sie illustriert, dass Wechselkursveränderungen einen ebenso grossen Einfluss auf ein Portfolio besitzen, wie die Veränderung der Aktienkurse. Dreyfus Kompass Juni 2015 Seite 4

5 Wissen & Erfahrung: Die Gebote der Geldanlage - Teil III Gebot 7: Strategie und Taktik Definieren Sie vor Ihrer Geldanlage eine Strategie. Diese sollte Ihre Ziele und Restriktionen beinhalten. Zu den Zielen gehören die von Ihnen gewünschte Rendite und eine Risikoobergrenze. Im Bereich der Restriktionen sind die Dauer der Geldanlage (der Anlagehorizont), ein eventueller Liquiditätsbedarf, aber auch steuerliche Aspekte zu beachten. Überprüfen Sie in regelmässigen Abständen Ihre Strategie, insbesondere bei einer Veränderung Ihrer Lebensphase. Ergeben sich kurzfristig Chancen, wie beispielsweise eine Korrektur am Aktienmarkt, sollten Sie diese wahrnehmen. Solch kurzfristige Abweichungen von der langfristigen Strategie entsprechen der Taktik. Mittelfristig sollten sie jedoch zu Ihrer langfristigen Anlagestrategie zurückkehren. Gebot 8: Langfristiges Denken ist gefragt Grundsätzlich ist es ratsam, Geld an der Börse nur dann anzulegen, wenn es kurzfristig nicht benötigt wird. Geldanlage ist eher langfristiger Natur. Investieren Sie nicht, um primär kurzfristige Gewinne zu erzielen. Langfristiges und vorausschauendes Denken ist gefragt. Selbst in hohem Alter. Denken Sie generationenübergreifend. Wird Ihr Vermögen eines fernen Tages an Ihre Kinder vererbt, wird die Anlagestrategie zwar an die Ihrer Kinder angepasst, in vielen Fällen jedoch (das zeigt die Erfahrung) wird ein Teil Ihres Portfolios unverändert beibehalten. Denken Sie beim Investieren heute an die Entwicklung der Geldanlage in der Zukunft, im Sinne und zum Wohle Ihrer Kinder und Kindeskinder. Gebot 9: Herdentrieb - Selektieren Sie gute Trends Viele Anleger orientieren sich am Verhalten anderer. Sie kaufen, wenn die Kurse steigen, und verkaufen, wenn sie fallen. Sie folgen sozusagen der Herde oder dem Trend. Verschiedene empirische Studien belegen, dass Trendfolgestrategien langfristig erfolgreich sind. Aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich diese Anomalie mit der klassischen Finanzmarktökonomie allerdings nicht erklären. In jüngster Zeit entwickelte sich daher eine neue Theorieklasse, welche dieses Verhalten untersucht. Wichtig ist, dass Sie die guten Trends selektieren. Beachten Sie beispielsweise bei Aktienkursen, dass deren Aufwärtstrend durch die Entwicklung der Unternehmensgewinne fundiert ist. Rennen Sie nicht jedem Trend hinterher! Dreyfus Kompass Juni 2015 Seite 5

6 Bei den in unserer Analyse verwendeten Kursen handelt es sich um Schlusskurse des jeweiligen Zeitraumes. Die unseren Bewertungsmodellen zu Grunde liegenden Zahlen sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Verwendung von Bewertungsmodellen schliesst das Risiko nicht aus, dass faire Bewertungen über einen genannten Anlagezeitraum nicht erreicht werden. Eine unübersehbare Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Kursentwicklung. Unvorhersehbare Änderungen können sich zum Beispiel aus technologischen Entwicklungen, aus gesamtkonjunkturellen Aktivitäten, aus Wechselkursschwankungen oder aus Änderungen gesellschaftlicher Wertvorstellungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dreyfus Söhne & Cie AG veröffentlicht den Kompass vier Mal pro Jahr. Die Publikation richtet sich an Kunden der Bank und Interessierte. Sie stellt auszugsweise dar, mit welchem Instrumentarium und mit welcher Methodologie die Bank das Geschehen rund um die Finanzmärkte verfolgt. Der Kompass leistet Orientierungshilfe, kann aber den individuellen Portfoliokontext nicht berücksichtigen. Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Kontakt: Dr. Uwe Heller Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Aeschenvorstadt 16 Postfach 4002 Basel Schweiz Telefon Fax Dreyfus Kompass Juni 2015 Seite 6

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