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1 Der Bericht am Sa in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Z.Zt. ist der Artikel - ONLINE - noch nicht vorhanden. Zitat aus HH-MOPO - ANFANG - "Todsichere Geldanlage" Anja Schüller (28) wurde Opfer eines gigantischen Immobilien-Skandals / Selbstmord aus Verzweiflung. PANORAMA Anja Schüller (Foto) hat Selbstmord begangen. Ihr Vater behauptet : Eine Bausparkasse hat sie mit einer Schrott-Immobilie ihn den Tod getrieben, s. 44/45 KARLSRUHE Sozial engagiert sei Anja Schüller gewesen. Eine ehrliche, anständige, aufrechte und fleißige" OP-Schwester, die an ihrem Arbeitsplatz beliebt gewesen sei, sagt ihr Vater.

2 Keinerlei Sorgen habe sie gehabt, bis, ja, bis dubiose Immobilienvermittler an sie herantraten und ihr dieses scheinbar lukrative Angebot machten: Eine Eigentumswohnung praktisch zum Nulltarif. Für Klaus Schüller, den Vater der Würzburgerin, steht fest, dass diese Vermittler und die Badenia Bausparkasse, in deren Auftrag sie tätig gewesen sein sollen den Tod meiner Tochter verschuldet haben war es, als Anja Schüller die Bekanntschart der Immobilienhaie machte. Das Angebot klang einleuchtend und verlockend. Eine Wohnung in Chemnitz solle sie kaufen und vermieten. Mieteinnahmen einerseits und Steuervorteile andererseits würden reichen, um den Kredit zu finanzieren. Einen Kredit der Badenia Bausparkasse. Als Klaus Schüller seine Tochter am 17- September, also vor gut vier Wochen, tot in ihrem Bett fand, lag neben ihr der Zwangsvollstreckungsbescheid. Über Euro, die die Badenia von ihr forderte. Die 28-jährige Frau hatte sich selbst eine Infusion gelegt und so ihr Leben beendet. Der Tod der Anja Schüller - nicht der einzige Selbstmord, der im Zusammenhang steht mit einem gigantischen Immobilienbetrug, an dem sich in den 90er Jahren zahlreiche Banken und Bausparkassen beteiligt haben sollen. Immer wieder genannt: die Badenia Bausparkasse, aber auch die HypoVereinsbank. Vier Menschen nahmen sich bisher das Leben, weil ihnen die Schulden über den Kopf wuchsen. Insgesamt Betroffene, so wird geschätzt, gibt es. Viele schweigen. Vor Scham. Die wenigsten wehren sich. Versuchen irgendwie mit den Schulden zurecht zu kommen. Der Trick war immer der gleiche, berichtet Rechtsanwalt Julius Reiter aus Düsseldorf, der nicht nur Anja Schüller verteten hat, sondern für Hunderte weitre Opfer kämpft.

3 Marode Eigentumswohnungen, meist in Ostdeutschland, wurden den in aller Regel wenig finanzstarken Kunden als Steuersparmodell angedreht. Später kam dann die böse Überraschung. Denn : - Erstens sind die Wohnungen nicht selten um 20 bis 30 Prozent überteuert verkauft worden - so hoch waren nämlich die Provisionen für die Vermittler. - Zweitens sind die Wohnungen kaum vermietbar - weil in Ostdeutschland das Angebot an Wohnraum die Nachfrage weit übersteigt. - Und - drittens sind sie auch noch unverkäuflich - weil die Wohnungen oftmals in einem völlig maroden Zustand sind. All das haben die Banken und Bausparkassen ganz genau gewusst, sagt Rechtsanwalt Reiter. Die Folge für die Besitzer solcher Schrottimmobilien: Die Rechnung, die die Vermittler ursprünglich vorlegten, ging nicht auf. Von wegen Nulltarif. Mehrere Hundert Euro Belastung haben die meisten zu tragen. Zu viel für kleine Gehälter. Und werden die Betroffenen dann auch noch arbeitslos, ist alles zu spät. Versuche von Rechtsanwalt Reiter, im Falle von Anja Schüller einen Vergleich mit der Badenia auszuhandeln, scheiterten. Auch die Intervention des ehemaligen Bundesinnenministers Gerhart Baum half nicht. Gnadenlos, so der Vater, hetzte die Badenia meiner Tochter Gerichtsvollzieher auf den Hals.

4 Klaus Schüller hat sich entschlossen, den gigantischen Schwindel öffentlich zu machen. Gestern demonstrierte der DGB-Sekretär aus Erfurt mit anderen Besitzern so genannter Schrottimmobilien vor der Badenia-Zentrale in Karlsruhe, zog dann weiter quer durch die Stadt zu Geschäftspartnern der Badenia, zur Commerzbank und zur L-Bank. Die Demo endete vor dem Bundesgerichtshof. Mitarbeitern der Bausparkasse überreichte Schüller einen offenen Brief : Machen Sie ehrliche Geschäfte, heißt es darin, die Menschen nicht zum Selbstmord treiben. Und weiter: Beraten Sie Ihre Kunden so ehrlich, dass Sie morgens noch in den Spiegel schauen können. Übrigens: Gegen Verantwortliche der Badenia ermittelt die Staatsanwaltschaft. Darunter auch gegen den Ex-Finanzvorstand. Er soll genau im Bilde gewesen sein, wie die Vermittler blauäugige Anleger überrumpelten. Für Badenia ein lohnendes Geschäft: Den Verkauf von 8000 Schrottimmobilien finanzierte sie über Bausparverträge im Gesamtvolumen von 680 Millionen Euro. OLAF WUNDER Im EXTRA-Kasten KAMPF UM GERECHTIGKEIT Viele Opfer des Immobilienbetrugs zweifeln schon lange am Rechtsstaat. Manche zogen vor Gericht. Aber der Bundesgerichtshof (BGH) fällte immer wieder bankenfreundliche Urteile nach dem Motto: Gekauft ist gekauft.

5 Auch der Europäische Gerichtshof (EuGH), auf den viele ihre ganze Hoffnung setzen und der sich zur Zeit mit dem Fall beschäftigt. scheint ebenfalls nicht den Opfern Recht geben zu wollen. In einem Gutachten kam der EuGH-Generalanwalt Philippe Leger kürzlich zu dem Ergebnis,dass sich die Anleger nicht auf das EU-Verbraucherrecht berufen können. Das heißt: Folgt der Gerichtshof dem Gutachten können sich die Geschädigten bei der Rückabwicklung der Kauf- und Darlehensverträge nicht an die Banken halten. Das abschließende Urteil steht noch aus. Immerhin haben die Anleger die Chance Schadenersatz von Immobilienvermittlem zu erhalten - dann nämlich, wenn dieser die Käufer über den sanierungsbedürftigen Zustand der Immobilie im Unklaren gelassen hat. Zitat aus HH-MOPO - ENDE -

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