Abschlussbericht Auslandsaufenthalt für ein Forschungspraktikum an der University of Strathclyde in Glasgow, Schottland

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1 Abschlussbericht Auslandsaufenthalt für ein Forschungspraktikum an der University of Strathclyde in Glasgow, Schottland Wie bin ich an der University of Strathclyde gelandet? Ich studiere an der LMU München Chemie und Forschungspraktika gehören da im Master zum Studienplan. In Chemikerkreisen ist es zudem keine schlechte Idee, wenn man versucht Erfahrungen in Arbeitskreisen oder an Universitäten zu sammeln, die eine gewisse Reputation vorzuweisen haben. Zugegebenermaßen habe ich dies zunächst einmal nicht beachtet, sondern habe mich viel mehr darauf konzentriert, in welchem Land ich mich selbst am liebsten sehen würde. Dazu habe ich mir erst überlegt, wozu ich eigentlich bereit bin. Neuseeland oder Australien zum Beispiel sind ja auch sehr spannend, aber die waren mir einfach zu weit weg. Ich wollte relativ gesehen in der Nähe bleiben. Auch war es mir wichtig in ein Land zu gehen, dessen Sprache ich beherrsche bzw. in dem ich mich problemlos verständigen kann. Schließlich ging es bei meinem Auslandsaufenthalt nicht darum eine komplett neue Sprache zu lernen. So bin ich schließlich auf Schottland gekommen und habe mich dann dort an den Universitäten nach Arbeitskreisen umgesehen, die für mich interessante Themen behandeln. Dazu habe ich auch den Rat eines befreundeten Doktoranden eingeholt, der mir viel zu verschiedenen Arbeitskreisleitern und deren Person sagen konnte. Mit meiner Liste bin ich dann zu einem unserer Professoren gegangen, da wir zur Genehmigung auch einen Betreuer an unserer Heimatuniversität benötigen, und habe ihn gefragt, ob er mir jemanden empfehlen kann. Wie sich dann herausgestellt hat, befand sich auf meiner Liste ein sehr guter Freund von ihm, den er mir bestens empfehlen konnte. Leider hat sich in seinem Arbeitskreis nichts ergeben, aber mein Betreuer hatte sofort jemand anderen im Kopf, bei der ich innerhalb kürzester Zeit auch eine Zusage erhalten habe. Für das Verfassen meiner Anfrage habe ich die Hilfe zweier Freunde in Anspruch genommen, die ebenfalls Forschungspraktika im Ausland gemacht haben. So kam es, dass ich drei Monate an der Strathclyde forschen durfte. Ich persönlich finde, dass das Wichtigste an diesem Punkt ist, dass man sich klar macht, wo will man hin und warum, dass man dran bleibt und sich nicht entmutigen lässt. Klappt das eine nicht, versucht man es halt mit dem nächsten. Außerdem sollte auf die Zeit geachtet werden, denn die vergeht schneller als man denkt. Ich hätte sicher mehr Zeit für die Organisation gehabt, wenn ich am Anfang nicht einfach mal mehrere Wochen hätte verstreichen lassen, bis mir aufgefallen ist, dass da bei meiner ersten Anfrage nichts rauskommt.

2 Erwartungen Erwartungen sind eine schwierige Sache, finde ich. Ich hatte keine Vorstellung, was auf mich zukommt, aber vielleicht war das auch mein Vorteil. Ich habe mir keine großen Gedanken darüber gemacht, was sein könnte und bin daher sehr offen dort angekommen. Ich war von Anfang an bereit mich einzufügen, wobei es mir weder die Professorin vor Ort noch sonst irgendjemand im Arbeitskreis schwer gemacht hat. Alle waren von Anfang an sehr freundlich und haben während meiner Eingewöhnungsphase darauf geachtet, dass alles in Ordnung ist. Auch danach wäre jeder für mich da gewesen, aber irgendwann war es dann natürlich doch mir überlassen selbstständig etwas zu sagen. Die einzige Sache, die wohl in die Kategorie Erwartung fällt, ist dass ich dachte dort fast nur auf Schotten zu treffen. Tatsächlich bestand die Gruppe aber nur zu ca. 50 % aus Schotten und von einer Kroatin und später einem Franzosen abgesehen, sonst aus Spaniern. Da ist es natürlich schwierig sich auf die Leute vorzubereiten und von daher u.u. auch besser sich von Anfang an vorzunehmen (so dass man auch Zeit hat sich an den Gedanken zu gewöhnen, wenn man nicht ohnehin schon so ist ;) ) offen auf jeden zuzugehen und jeden individuell zu betrachten, um dann auch individuell auf jeden zu reagieren. Vorbereitungen Hauptsächlich habe ich versucht bei der Organisation nichts zu vergessen und war damit recht gut ausgelastet. So war für konkrete Vorbereitungen auf Praktikum und Gastland gar nicht so wirklich Zeit. Ich habe ein interkulturelles Training absolviert, da durch dieses die Chancen auf Förderung stiegen, und kann dieses im Nachhinein nur jedem empfehlen. Natürlich kann einem dort kein Leitfaden für das jeweilige Gastland an die Hand gegeben werden, aber es können bereits vorhandene Erfahrungen oder Begebenheiten, die man gehört hat, ausgetauscht werden und es gibt allgemein gültige Sachen, an die man selbst u.u. gar nicht denkt. Das wichtigste, das ich aus dem Training mitgenommen habe, war, dass man eben offen sein muss und nicht gleich beleidigt sein sollte, wenn jemand etwas sagt oder macht, was einem persönlich nicht so zusagt. Denn es heißt ja schließlich auch so schön andere Länder, andere Sitten und daher sollte man sich klar machen, dass die Leute einen im Regelfall nicht ärgern wollen, sondern dass es da wahrscheinlich einfach einen kulturellen Unterschied gibt, auf den man eingehen oder den man zumindest akzeptieren sollte. Für mich war außerdem die Information wichtig, dass die anfängliche Euphorie, sobald es dann richtig los geht, schnell nachlässt (denn der Aufenthalt ist ja dann doch kein Urlaub) und es sogar recht wahrscheinlich ist, dass man kurzfristig in ein Gefühlsloch fällt, auch

3 wenn man sich das vielleicht erst nicht so vorstellen kann, weil man sonst nicht so ist. Sonst ist man aber auch nicht ohne Familie und Freunde in einem anderen Land. Sich besuchen lassen ist also eine ganz gute Sache. Von dem Training abgesehen bestand meine Vorbereitung daraus einige Gespräche mit einer Freundin zu führen, die ebenfalls ein Forschungspraktikum in Glasgow gemacht hat. Da ging es von organisatorischen Fragen vor Ort, über ihre Must sees bis hin zu ihren Erfahrungen mit Land und Leuten. Aufgaben im Praktikum/Auslastung/Spaß und Probleme Wie anstrengend das eigene Praktikum wird, ist sicher sehr stark abhängig davon, was man macht und wo man es macht. Ich habe (normale) Arbeitszeiten von 9 Uhr bis 18 Uhr gehabt und hatte meistens auch genug zu tun, um diese Zeit auszufüllen. Natürlich kam es zwischendurch auch mal vor, dass ich auf etwas gewartet habe und nebenbei nichts anderes machen konnte, aber meistens habe ich die Zeit bis 18 Uhr gebraucht, um mein Tagewerk zu verrichten. Ich war also schon recht gut ausgelastet und mein Aufenthalt in Schottland kein Urlaub, sondern anstrengend. Die langen Arbeitszeiten haben auch dazu geführt, dass unter der Woche für anderes kaum Zeit war und es zusätzlich anstrengend war zu versuchen kleinere Trips für die Wochenenden zu überlegen und raus zu suchen, da ich auch ein wenig vom Land sehen wollte. Hat alles in allem vermutlich zu einem höheren Stresslevel geführt, als ich ihn vielleicht sonst gehabt hätte, aber es war den Stress wert, denke ich. Kontakte zu Kollegen und Einheimischen Das Kontakte knüpfen hat teils/teils funktioniert. Einerseits war es kein Problem sich im Labor bzw. im Büro mit den Kollegen zu unterhalten und das war auch wirklich nett, aber darüber hinaus hat es nicht geklappt mit ihnen auch privat etwas zu unternehmen. Das Interesse dafür war einfach nicht da. Ähnlich sah es dann auch mit dem Knüpfen von Kontakten mit Einheimischen aus alllein geht man nun mal nicht so viel weg. Allerdings sind Schotten alles in allem sehr nett und offen. und das färbt, denke ich, auch auf dort lebende Ausländer ab und so kam es, dass ich manchmal, wenn ich unterwegs war, einfach von Leuten angesprochen wurde und ich ein paar sehr nette, zufällige Unterhaltungen geführt habe.

4 Die Unterkunft Die Zimmersuche gestaltet sich ein bisschen schwierig. Zunächst habe ich versucht herauszufinden, ob man wie in München ein Zimmer in einem Studentenwohnheim von anderen Studierenden zwischenmieten kann, aber bin leider nicht fündig geworden. Über die Seite gumtree.com konnte ich aber sehr viele Angebote zur Zwischenmiete finden, von denen einige durchaus auch dazu bereit waren mit mir per Skype zu chatten bzw. einen Videochat zu machen, da ich von Deutschland aus gesucht habe. Zum Teil wurde mir das Zimmer auch direkt auf meine Anfrage hin zugesagt; ich hätte es nur abschließend bestätigen müssen. Die Schotten sind da lockerer und es ist eher üblich freie Zimmer in der eigenen Wohnung oder im Haus unterzuvermieten auch kurzfristig und über kurze Zeiträume. Ich habe schließlich auch wirklich ein Zimmer noch von Deutschland aus gefunden, aber man tut sich bei der Suche sicherlich leichter, wenn man früher hinfliegt, um dann vor Ort zu suchen. Für die Zeit kann ich SYHA, eine gute Youth Hostel Kette, die überall auf der Welt vertreten ist, empfehlen. Bei eurer Suche solltet ihr euch übrigens gleich darauf einstellen, dass Schottland teurer ist als die teuerste Ecke in Deutschland! Eindrücke Der allererste Eindruck, den ich hatte, war Keep walking. Ob dies für alle Schotten gilt oder doch eher nur für Glaswegians, habe ich nicht ergründet, aber auf jeden Fall halten Fußgänger nur an, wenn tatsächlich gerade ein Auto kommt. Ansonsten arrangieren sich Fußgänger und Autofahrer in ganz wunderbarer Weise. Dies illlustriert auch ganz wunderbar, wie Schotten im Großen und Ganzen so sind: locker, offen und freundlich. Und wenn sie euch mal Darlin oder Dear nennen, dann gehört das dazu und ihr braucht euch nichts dabei zu denken. Allerdings werdet ihr am Anfang wohl erst mal niemanden verstehen. Schotten haben verschiedene und schwer zu verstehende Dialekte. Ich habe bis zum Ende Probleme gehabt sie ganz richtig zu verstehen und war beim Verstehen der Spanier im Arbeitskreis mit ihren verschiedenen spanischen Akzenten letztlich besser Ich empfehle euch vorher schon mal durch das ansehen von Videos ein wenig zu üben. Was ich in Glasgow außerdem sehr mochte, ist die (Straßen)musik-Kultur. Entlang Argyle und vor allem Buchanan Street, den Haupteinkaufsstraßen, findet man am Wochenende den ganzen Tag über bis tief in die Nacht hinein Straßenmusiker und künstler. Und es gibt fast jeden Tag großartige Konzerte von Bands der verschiedensten Musikstile in einem der klasse Veranstaltungsorte.

5 Und dann noch zwei Punkte, die jetzt nichts mit den Schotten selbst zu tun haben: Leitungswasser ist chloriert. Man kann es trinken; Chlor wird zur Desinfektion hinzu gegeben, aber es schmeckt nicht sonderlich. Es ist nicht überall gleich intensiv und vor allem eiskalt, ist der Chlor kaum bemerkbar, jedoch ist es erst mal gewöhnungsbedürftig. Die zweite Sache ist dafür erfreulicher. Supermärkte haben bis 22 Uhr und auch sonntags offen. Und für diejenigen, die schnell unter Heimweh leiden es gibt sogar Aldi und Lidl, obwohl sie zugegebenermaßen eigentlich keine deutschen Produkte führen. Stellt euch auch gleich darauf ein, dass es kein Brot im deutschen Sinne zu kaufen gibt. Ich habe wiederholt festgestellt, dass Deutsche im Ausland (plötzlich) auf der Suche nach gutem Brot sind, aber für sie enttäuschenderweise meist keins finden. Woran sollte man außerdem denken? Man sollte nicht vergessen, dass Steckdosen in Schottland anders als in Deutschland vom Typ G sind. Man braucht also einen Reiseadapter. Nicht vergessen den Handyvertrag auf den Auslandstarif zu überprüfen bzw. ein entsprechendes Paket dazu buchen. Meine Mitbewohnerin hat mir Lebara mobile für günstige prepaid-karten empfohlen, aber das habe ich nicht benutzt und kann es daher nicht verifizieren. Fragt bei eurer Bank nach, ob es etwas kostet im Ausland Geld abzuheben und ob eine Gebühr auf den Währungswechsel erhoben wird. Falls ihr keine Visa-Karte habt oder beantragen wollt, kann sich ein Wechsel zur Deutschen Bank oder zur Postbank lohnen, um Wechselgebühren zu sparen.

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