Vorsorge- und Finanzrisiken

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1 11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel

2 Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Operationelle Risiken Frage: Welches ist das Grösste der drei Risiken? Allgemeine Antwort: Finanzanlagerisiko Aber ist die Antwort so einfach? 2

3 Verschiedene Risiken Finanzanlagerisiken: Historische Renditen Durchschnittliche Renditen pro Jahr Obligationen Schweiz Aktien Schweiz % 5.9% Ölkrise % 9% % 16.4% % 1.8% März 2003 Feb % 9.2% Tatsächlich zeigt sich das Finanzanlagerisiko sehr deutlich über einen Zeitraum von 1-2 Jahren. Aber auch über einen Zeitrahmen von 10 Jahren kann die Rendite zu tief sein. 3

4 Verschiedene Risiken Versicherungstechnische und Regulatorische/Betriebliche Risiken Versicherungstechnische Risiken: Tod und Invalidität, Langlebigkeit Spezielle Eigenschaft der versicherungstechnischen Risiken Tod und Invalidität: Je grösser der Versichertenbestand, desto kleiner das Risiko (Gesetz der grossen Zahl). Regulatorische/Betriebliche Risiken: Teilliquidation/Bestandesfluktuationen, Regulierung Spezielle Eigenschaft der Regulatorischen/Betrieblichen Risiken: Sie können nicht oder nur wenig beeinflusst werden. 4

5 Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Vorsorge- und Finanzrisiken: Wie wirken Finanzanlagerisiken, versicherungstechnische Risiken und Regulatorische/Betriebliche Risiken zusammen? Ideales Mass, um Vorsorgerisiken zu messen ist die dynamische Sollrendite, denn sie zeigt die Kostenstruktur einer individuellen Vorsorgeeinrichtung im Zeitablauf. Der Deckungsgrad ist dagegen nur eine Momentaufnahme resp. eine Zielgrösse. Definition der dynamischen Sollrendite: Notwendige Vermögensrendite, damit der Deckungsgrad im Folgejahr konstant bleibt. 5

6 Darstellung Versicherungstechnische Risiken Grosse Pensionskasse (700 Mio) 10% Sollrendite DG 100% Hier dargestellte Unsicherheit nur aufgrund versicherungstechnischer Risiken: 5% e-016% 0% -5% %-Quantil Erwartungswert 5%-Quantil Intervall*: 1% Erklärung: Zwischen den roten Linien befinden sich 90% aller simulierten Szenarien. Kleine Pensionskasse (50 Mio, hohe Einkommen) 10% Sollrendite DG 100% 5% e-016% 0% -5% %-Quantil Erwartungswert 5%-Quantil Intervall*: 14% Fragestellung: Welches ist der ideale Rückversicherungsvertrag? * Intervall: Quantilsabstand 6

7 Versicherungstechnische Risiken vs. Finanzanlagerisiken Grosse Pensionskasse 30% Sollrendite DG 100% Konservative Anlagestrategie (Volatilität 6%) Intervall*: 1% Intervall*: 20% 20% 10% 0% -10% -20% Kleine Pensionskasse Sollrendite DG 100% 95%-Quantil Erwartungswert 5%-Quantil Aggressive Anlagestrategie (Volatilität 10 %) Das versicherungstechnische Risiko bei sehr kleinen Pensionskassen ist vergleichbar mit dem Finanzanlagerisiko. 30% 20% 95%-Quantil 10% Erwartungswert 0% 5%-Quantil -10% -20% Intervall*: 14% Intervall*: 33% * Intervall: Quantilsabstand 7

8 Finanzanlagerisiken: Zukünftige Renditen? Prämisse: Volatilität ist ein Mass für das kurzfristige Risiko. Hohe Volatilität bei Aktien, tiefe Volatilität bei Obligationen liegt in der ökonomischen Natur von Eigenkapital und Fremdkapital. Folge: Wer an das Überleben der Ökonomie glaubt, muss davon ausgehen, das langfristig die Rendite von Aktien höher ist als von Obligationen. Folge: Wenn der zur Verfügung stehende Zeithorizont genug gross ist, dann kann aggressiv (im Sinne von kurzfristigem Risiko) investiert werden. Frage: Was ist ein genügend grosser Zeithorizont? Antwort: Bei Pensionskassen hängt dies von der Struktur der Passivseite ab! Spezialfall Immobilien: Tiefe Volatilität, hohe Renditen, aber: ist Volatilität für Immobilien das richtige Risikomass (Illiquidität)? 8

9 Langfristige Risiken Langfristiges Risiko 1: Dritter Beitragszahler: Können die Leistungen langfristig finanziert werden? Finanzierungsrisiko Langfristiges Risiko 2: Was sind die langfristigen Konsequenzen von Schocks? Instabilitätsrisiko 9

10 Finanzierungsrisiko: Finanzierung über den dritten Beitragszahler Leistungskatalog / Reglement Sollrendite < Kapitalertrag => Deckungsgrad steigt Sollrendite > Kapitalertrag => Deckungsgrad sinkt 10

11 Finanzierungsrisiko: Kosten im Griff haben (in offener Kasse!) 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% Umwandlungsverluste Rentenwertumlage Verwaltungskosten Cash-Flow.-Aktive Aktive Laufende Renten Durch die Offenlegung wird der Entscheid bewusst: Wie weit sollen Umwandlungsverluste, Risikoverluste und/oder Verwaltungskosten durch den dritten Beitragszahler finanziert werden? 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5%

12 Vorsorge- und Finanzrisiken Instabilitätsrisiko Aktien-Crash über zwei Jahre im Ausmass von 2001/2002 vorgegeben für 2008/2009 Deckungsgrad Pensionskasse 1 Deckungsgrad Pensionskasse 2 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% ohne Crash mit Crash ohne Crash mit Crash Das Beispiel zeigt zwei Pensionskassen mit gleichem Deckungsgradniveau (110%), gleicher erwarteter Entwicklung des Deckungsgrades (in 15 J auf ca. 118%), gleicher Anlagestrategie und entsprechend gleichem Deckungsgradverlust beim Crash (ca. 20%). Der Unterschied nach dem Crash ist augenfällig. Die Sollrendite reagiert sehr unterschiedlich auf den Crash! 12

13 Instabilitätsrisiko: Stabilitätsmass Stabilitätsmass: Veränderung der Sollrendite in % bei einer Veränderung des Deckungsgrades um 1%. Stabilitätsmass > 0 : Pensionskasse stabil Stabilitätsmass < 0 : Pensionskasse instabil (z.b. reine Rentnerkasse zwischen -0.1 und -0.15) Beispiel: DG Sollrendite 90% 4.5% 110% 3.7% Je tiefer der Deckungsgrad, desto grösser (deutlich!) die Sollrendite Instabilität 3.7% 110% 4.5% 90% Stabilitätsmass (grob):

14 Instabilitätsrisiko: Stabilitätsmasse von CH-Pensionskassen* Instabilität: Manifestation der kurzfristigen Risiken ist problematisch. konservative Anlagestrategie Stabilität: Manifestation der kurzfristigen Risiken kann verkraftet werden. aggressive Anlagestrategie * Kunden der c-alm AG 14

15 Vorsorge- und Finanzrisiken Der zu vermeidende Teufelskreis einer Vorsorgeeinrichtung Börsen-Crash führt bei instabilen Vorsorgeeinrichtungen zu hohen Sollrenditen. 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% ohne Crash mit Crash 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% ohne Crash mit Crash Finanzierungsrisiko Hohe Sollrenditen führen dazu, dass auch minimale Leistungen kaum mehr finanziert werden können. Die Sanierungsfähigkeit ist begrenzt. Instabilitätsrisiko Finanzanlagerisiko Hohe Sollrenditen können in der Erwartung nur mit hohem Anlage- Risiko finanziert werden, was zu grösseren Schocks (Börsen-Crash) führen kann. 15

16 Negative Einflussfaktoren Teilliquidation/ mangelndes Bestandeswachstum Instabilitätsrisiko Finanzierungsrisiko Finanzanlagerisiko Mindestvorschriften Versicherungstechnische Risiken 16

17 Positive Einflussfaktoren Teilliquidation/ mangelndes Bestandeswachstum Anlagerisiko nicht primär der Deckungsgradhöhe sondern der Stabilität anpassen Sanierungsplan als Plan B vorbereiten Instabilitätsrisiko Teilliquidationsreglement Leistungsstrategie bewusst wählen und kontrollieren Finanzanlagerisiko Finanzierungsrisiko Mindestvorschriften Versicherungstechnische Risiken Vernünftige Regulierung Kurzfristige Risiken falls nötig mit Rückversicherungsvertrag reduzieren 17

18 Fazit Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Für (noch) weniger Sorgen in der 2. Säule: Risikokontrolle durch Risiko- und Kostentransparenz Risiko-Entscheidungsgrundlage: besser wackliger Film (dynamische Entwicklung) als gestochen scharfes Foto (Deckungsgrad) der Vorsorgeeinrichtung Teufelskreis in der 2. Säule individuell vorbeugen 18

19 Kontakt Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie. Robert Walser c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen Schweiz Tel.: +41 (0) info@c-alm.ch Website: 19

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