Inhaltsverzeichnis zum Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin

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1 Inhaltsverzeichnis zum Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin Seite TOP 1: Genehmigung des Protokolls des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am 15. September 2010 in Berlin 1 TOP 2: Bericht aus den Ländern Stand der Kursweiterbildung 1 TOP 3: Einbeziehung der Kursweiterbildung in die Verbundweiterbildung Erfahrungen aus den Ländern 4 TOP 4: TOP 5: Strukturiere Fortbildung für Allgemeinmediziner als Angebot der Ärztekammern und Akademien Stand Fortbildung für Ärzte in der Weiterbildung: Das Beispiel Psychiatrie für den Hausarzt (ÄK Nordrhein) 6 TOP 6: Aktivitäten der organisierten Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung 6 TOP 7: Sonstiges 6

2 Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 13:00 Uhr 17:00 Uhr Anwesenheitsliste: siehe Anlage 1 Vorsitz: Prof. Dr. med. Stefan Wilm TOP 1: Genehmigung des Protokolls des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am 15. September 2010 in Berlin Beschluss: Das Protokoll wird ohne Änderungen genehmigt. TOP 2: Bericht aus den Ländern Stand der Kursweiterbildung Bayern (siehe Anlage 2) (Bericht: Dr. Weidringer, Geschäftsführender Arzt der Bayerischen Landesärztekammer, Professur für Gesundheitsmanagement an der Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin): Der alte 80-Stunden-Kurs wird ebenso wie der 80-Stunden-Kurs Pädiatrie nicht mehr durchgeführt. Der letzte Kurs Psychosomatische Grundversorgung (PSGV) fand mit 93 Teilnehmern statt, davon ganz wenige Frauenärzte/Orthopäden. Referenten sind Allgemeinmediziner mit psychotherapeutischer Qualifikation. Es gibt Alternativkurse von privaten Anbietern. Zweimal jährlich wird ein Kompaktkurs mit oder ohne 30 Stunden Balintkurs angeboten. Wenn Interesse besteht, soll ein Seminar Pädiatrie für die Allgemeinpraxis durchgeführt werden. Es gibt regionale Weiterbildungsverbünde, die gut funktionieren. Die Koordinierungsstelle ist bei der Bayerischen Landesärztekammer, wird finanziert von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns und der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Zahl der Weiterbildungsprüflinge ca. 100 Personen. Bremen (Bericht: Dr. Mühlenfeld, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin): Im Jahr 2010 wurden vier Facharztprüfungen auf dem Gebiet Allgemeinmedizin absolviert. Zurzeit sind acht Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin.

3 Seite 2 Kursleitertreffen Allgemeinmedizin am in Berlin Der letzte 80-Stunden-Kurs (alt) wurde vor drei Jahren durchgeführt. Zurzeit findet ein Kurs PSGV (50 Std., Balint extern) der Ärztekammer Bremen statt, an dem ca. 20 Personen teilnehmen, davon zwei Drittel Allgemeinmediziner. Die Laufzeit beträgt ein Jahr. Hamburg (Bericht: Dr. Niemann, Kursleiter, Ärztekammer Hamburg): Der Kurs umfasst 30 Stunden Interventionstechniken, 24 Stunden Theorie, 30 Stunden Balint, max. 18 Teilnehmer, zweimal jährlich. Für niedergelassene Allgemeinmediziner, Frauenärzte und Onkologen sowie ein Kurs für Klinikärzte. Über das Förderprogramm der KVen können für die Weiterbildungskurse bis zu 300 pro Person erstattet werden, wenn die Kassenärztliche Vereinigung zustimmt. Hessen (Dr. Hönmann, Arzt für Allgemeinmedizin/Zusatzbezeichnung Psychotherapie): Die Akademie der Landesärztekammer Hessen bietet einen Kompaktkurs (80 Std.) und einen 40-Stunden-Kurs ausschließlich für Allgemeinmediziner an, an dem ca. 50 Personen teilnehmen. Alle Referenten sind Fachärzte für Allgemeinmedizin mit psychotherapeutischer Zusatzbezeichnung. Zusätzlich gibt es einmal jährlich einen Kompaktkurs (80 Std.) für Gynäkologen und Orthopäden. Viele Teilnehmer stammen aus Rheinland-Pfalz. Mecklenburg-Vorpommern (Bericht Frau Mertink, Leiterin Referat Fortbildung der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern): Frau Dr. Buch, BV der Hausärzte, ist die Kursleiterin. Im Rahmen der PSGV wird einmal jährlich im Rahmen der Fortbildungswochen ein 20-Stunden-Theoriekurs mit ca. 30 Teilnehmern durchgeführt. Geplant sind: Langzeitcurriculum Allgemeinmedizin Prüfungskurse (ca. 20 TN) Refresherkurse An der Universität Rostock gibt es einen Stiftungslehrstuhl Allgemeinmedizin (von der KV finanziert). Niedersachsen (Bericht: Dr. Wüstenfeld, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Dozent an der Bundeswehrhochschule München, Moderator der Weiterbildungskurse der ÄK Niedersachsen): In Hannover wird jährlich ein Kurs über ein Jahr angeboten mit ca. 40 Teilnehmern (Tendenz fallend), die Teilnehmer sind überwiegend Allgemeinmediziner. Der Moderator ist Allgemeinmediziner, die Referenten sind psychotherapeutisch qualifiziert.

4 Seite 3 Kursleitertreffen Allgemeinmedizin am in Berlin Die Bundeswehr führt zwei Kurse à 50 Stunden mit ca. 14 Teilnehmern durch. Die Balintgruppenarbeit wird extern absolviert. In Berlin bietet die Balintgesellschaft dreimal jährlich Kurse an, die von ca. 40 Teilnehmern besucht werden. Nordrhein (Bericht: Prof. Dr. Wilm, Lehrstuhlinhaber Allgemeinmedizin an der Uni Witten/Herdecke, seit 1998 bei der Ärztekammer Nordrhein zuständig für die Kursweiterbildung): Jährlich finden zwei Kurse mit einer Laufzeit von jeweils einem Jahr nur für Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin statt: ein Kurs mit zehn Samstagen à acht Stunden und ein 80-Stunden-Kurs mit 40 Stunden im Block auf Norderney, jeweils ca. 30 Teilnehmer. Referenten sind vier Allgemeinmediziner, die auch psychotherapeutisch qualifiziert sind. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Kurse in PSGV von anderen Anbietern. Nordwürttemberg (Bericht: Frau Baar, Leiterin des Kompetenz-Zentrums Weiterbildung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg): Der Kurs zur PSGV wird einmal jährlich komplett durchgeführt. Er läuft über 1 ½ Jahre. Die ca. 20 Teilnehmer sind überwiegend Allgemeinmediziner. Bericht: Frau Frank, IB Gesellschaft für interdisziplinäre Studien, medizinische Akademie, Stuttgart): Die Akademie bietet einen Gesamtkurs PSGV an; zehn Termine Samstag/Sonntag, ca. 20 Teilnehmer; ein Referent ist Arzt für Allgemeinmedizin, die anderen Referenten sind Psychotherapeuten. Sachsen-Anhalt (Bericht: Herr Jonzeck, Abteilungsleiter der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt): Seit sechs Jahren gibt es einen Lehrstuhl für Allgemeinmedizin, den sich die Universitäten Magdeburg und Halle teilen. Der Kurs Psychosomatische Grundversorgung (PSGV) wird mit den beiden Lehrstuhlinhabern dreimal jährlich durchgeführt: 50 Std. Theorie / 30 Std. Balint bei max. 15 Teilnehmern. Die Kursteilnehmer sind Allgemeinmediziner, Frauenärzte, Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Schmerztherapie, denen der Kurs fehlt und ca. 20 Ärzte in Weiterbildung. Moderiert wird der Kurs von einem Allgemeinmediziner und einem Psychotherapeuten. Ab 2012 sind eine Tagesveranstaltung Pädiatrie für Allgemeinmediziner sowie eine Veranstaltung zu Geriatrie in der Allgemeinmedizin geplant. Zur Koordinierungsstelle für die Weiterbildung Allgemeinmedizin siehe Anlage 5. Schleswig-Holstein (Bericht: Dr. Bloem, Kursleiter Ärztekammer Schleswig-Holstein, Arzt für Allgemeinmedizin und Lehrbeauftragter der Uni Kiel): Es findet einmal jährlich ein 40/40-Stunden-Kurs PSGV mit 15 bis 20 Teilnehmern statt, der bis Ende 2013 angeboten wird. Zwei Drittel der Teilnehmer sind Allgemeinmediziner, ein Drittel gehört anderen Fachrichtungen an.

5 Seite 4 Kursleitertreffen Allgemeinmedizin am in Berlin Die Referenten sind psychotherapeutisch ausgerichtet. Im Jahr 2010 haben 55 Facharztprüfungen, im Jahr 2011 bis September 43 Facharztprüfungen stattgefunden. Thüringen (Bericht Frau Dr. Dittrich, Geschäftsführerin der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekammer Thüringen): Bis jetzt dreimal jährlich 50 Stunden Theorie im Rahmen der PSGV à 15 Teilnehmer, in diesem Jahr erstmals Kompaktkurs mit Balint à 14 Teilnehmer, Moderation durch Ärzte mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie. Ein 3-Tage-Intensivkurs, nach Wegfall des Weiterbildungskurses, ist bereits siebenmal mit großer Resonanz durchgeführt worden. Der Kurs wird vom Vorsitzenden des BV der Allgemeinmediziner moderiert. Vom Lehrstuhl für Allgemeinmedizin an der Universität Jena aus wird die Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin organisiert. Westfalen (siehe Anlage 8) (Bericht: Dr. Arend, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, bis Anfang des Jahres Lehrbeauftragter der Uni Münster): Die Akademie der Landesärztekammer bietet einmal jährlich einen 50-Stunden-Kurs im Rahmen der Fortbildungswoche auf Borkum an, anschließend eine begleitende Balintgruppe an drei Wochenenden an der Akademie. Dieser Kurs steht Allgemeinmedizinern und anderen Fachgruppen offen. Die Kursleitung des Teils PSGV liegt bei Frau Dr. Veit, Ärztin für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie. Im Berichtsjahr wurde ein letztes Mal der 80-Stunden-Kurs (alt) mit ca. 55 Teilnehmern durchgeführt. Auf Borkum wird 2012 eine curriculare Fortbildung Hausärztliche Geriatrie angeboten. TOP 3: Einbeziehung der Kursweiterbildung in die Verbundweiterbildung Erfahrungen aus den Ländern In Heidelberg treffen sich die Weiterbildungsassistenten sechsmal im Jahr. Es besteht eventuell der Wunsch, die PSGV zu integrieren. In München treffen sich die Weiterbildungsassistenten sechsmal im Jahr, sie werden für zwölf Stunden pro Jahr über die fünf Jahre der Weiterbildung für Fortbildung freigestellt. In Niedersachsen und Bremen werden die Weiterbildungsassistenten für Fortbildung freigestellt; die Psychosomatische Grundversorgung ist nicht Bestandteil der Freistellung. In Schleswig-Holstein gibt es mehrere Weiterbildungsverbünde. Laut Bildungsgesetz müssen Weiterbildungsassistenten eine Woche pro Jahr für Fortbildung freigestellt werden. Dies gilt nur für den öffentlichen Dienst. In der niedergelassenen Praxis muss dies vertraglich geregelt werden. In Westfalen-Lippe sind die Verbünde sehr unterschiedlich. Die Weiterbildungsassistenten nehmen an den Qualitätszirkeln teil.

6 Seite 5 Kursleitertreffen Allgemeinmedizin am in Berlin Laut Bildungsfreistellungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt stehen den Weiterbildungsassistenten fünf bezahlte Tage pro Jahr für Fortbildung zur Verfügung. Die Koordinierungsstelle für die Weiterbildung ist eine gemeinsame Einrichtung von Kammer und KV (siehe Anlage 5). In der nachfolgenden Diskussion besteht Konsens, dass es sinnvoll wäre, den Kurs Psychosomatische Grundversorgung in die Verbundweiterbildung zu integrieren. Die Verbundweiterbildung sollte auch als Qualitätsmerkmal verstanden werden, das zum Transport von Inhalten und Qualität, Netzbildung und -pflege sowie für Fortbildung über einen Zeitraum von fünf Jahren genutzt werden kann. An der Medizinischen Hochschule Hannover gibt es einen 150-Stunden-Kurs über einen Zeitraum von fünf Jahren. An der Universität Göttingen läuft ein solches Konzept, aber eher informell. TOP 4: Strukturiere Fortbildung für Allgemeinmediziner als Angebot der Ärztekammern und Akademien Stand 2011 Als ideal wird ein Mix aus regionalem Fortbildungsverbund und curricularer Fortbildung über einen Zeitraum von fünf Jahren angesehen. In Hamburg gibt es eine solche curriculare Fortbildung über fünf Jahre, vier Stunden im Monat, für niedergelassene und Klinikärzte, mit ca. 100 Teilnehmern. Dieser Kurs wird von der Ärztekammer, der Universität Hamburg, dem Hausärzteverband und der DEGAM gemeinsam organisiert. In Thüringen wird ein Intensivseminar zur Vorbereitung zur Facharztprüfung angeboten, das zunehmend mehr von Fachärzten und Ärzten anderer Fachgebiete besucht wird. Herr Mühlenfeld berichtet von einem Update Allgemeinmedizin und dem Konzept des Instituts für hausärztliche Fortbildung. In Schleswig-Holstein ist eine neue Reihe Update Allgemeinmedizin auf der Grundlage des Kursbuchs Allgemeinmedizin der Bundesärztekammer geplant, Beginn ist Ende September, über fünf Jahre, Zielgruppe sind Fachärzte und Weiterbildungsassistenten, Gruppengröße max. 25 Personen. Die Gruppengröße wurde so ausgewählt, um Kontakte knüpfen zu können. Die Veranstaltungen finden Freitag/Samstag statt und können auch einzeln gebucht werden. Eine zweite Reihe ist Akademie direkt zu unterschiedlichen Themen und sehr viel Praxisbezug. Hier sollen auch PJ ler eingeladen werden (siehe Anlage 6). Refresherkurse: Westfalen-Lippe bietet auf Borkum ein Seminar von ein bis zwei Tagen Dauer für Fachärzte an Thüringen vor der Facharztprüfung (siehe Anlage 7) Hessen vor der Facharztprüfung (siehe Anlage 4) Niedersachsen auf Langeoog: Update für Weiterbildungsassistenten und Fachärzte Dr. Niemann verweist auf die Notwendigkeit, Kurse für Wieder-, Quereinsteiger und Ärzte mit Migrationshintergrund anzubieten.

7 Seite 6 Kursleitertreffen Allgemeinmedizin am in Berlin Herr Mühlenfeld plädiert dafür, Fort- und Weiterbildung zu trennen, da die Inhalte nicht deckungsgleich sind und sich die Perspektiven ändern. Es wird darauf verwiesen, dass die Fortbildung für Weiterbildungsassistenten finanziell von den KVen, unabhängig von den Themen, unterstützt wird. Erwähnung finden in dem Kontext: Pädiatrie und Chirurgie. In Hamburg wird ein Pädiatriekurs durchgeführt (zweimal sechs Std. Theorie und 20 Std. Praktikum), der für die Weiterbildungs-Befugnis Pädiatrie anerkannt wird. Als wichtiges Thema wird hausärztliche Geriatrie identifiziert (siehe Kursangebot Westfalen-Lippe). TOP 5: Fortbildung für Ärzte in der Weiterbildung: Das Beispiel Psychiatrie für den Hausarzt (ÄK Nordrhein) Prof. Dr. Wilm stellt das Fortbildungskonzept der Ärztekammer Nordrhein vor: Hausärzte benötigen mehr psychiatrische Kompetenz. Wichtig sind hierbei nicht nur der Wissenstransfer, sondern die reflektiven Elemente, die dazu beitragen sollen, eine Haltung zu vermitteln. Das Konzept sieht einen Umfang von dreimal acht Stunden mit Präsenz- und E-Learning-Anteilen vor und gliedert sich in die Arbeit mit dem Patienten auf der Station, den reflektiven Elementen und die Wissensvermittlung. TOP 6: Aktivitäten der organisierten Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Dieser TOP entfällt, da keine Vertreter der Ärzte in Weiterbildung anwesend sind. TOP 7: Sonstiges Die nächste Sitzung findet statt am Mittwoch, den 12. September 2012 in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr, Bundesärztekammer Berlin. Für die sachliche Richtigkeit: Berlin, Dr. med. Justina Rozeboom Leiterin Dezernat 1 Anlagen 1. Anwesenheitsliste 2. Bayerische Landesärztekammer 3. Landesärztekammer Brandenburg 4. Landesärztekammer Hessen 5. Ärztekammer Sachsen-Anhalt 6. Ärztekammer Schleswig-Holstein 7. Landesärztekammer Thüringen 8. Ärztekammer Westfalen-Lippe

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