Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 8 Sich den eigenen Verhaltensregeln und Normen bewusst werden.

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1 Fachlehrplan RECHTSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen / transformieren Semester Allgemeine Rechtslehre Einflussfaktoren der Regelung menschlicher Beziehungen nennen 8 Sich den eigenen Verhaltensregeln und Normen bewusst werden. Deutsch: evtl. den ersten Teil der Aufgabe in Aufsatzform durchführen. Aufbau der Rechtsordnung, Rechtsquellen und Rechtsgrundsätze beschreiben Prozessarten charakterisieren sowie deren Abläufe in den Grundzügen beschreiben Ordnen der einzelnen Tätigkeiten bzw. Verhaltensmuster nach sittlichen (Bräuche), moralischen und rein organisatorischen Gesichtspunkten. Vergleich Rechtsstaat Diktatur anhand aktueller Gegebenheiten Fremdsprachen/Deutsch: Vergleich verschiedener Sitten und Gebräuche unterschiedlicher Kulturräume. Staatskunde/Geschichte: Vergleich Schweizerischen Rechtsordnung mit theokratischer Rechtsordnung Besuch eines Prozesses und dessen Ablauf anhand eines vorher erarbeiteten Formulars verifizieren. Evtl. einen geeigneten Fernsehprozess bearbeiten Deutsch: Präzision und Kompaktheit der Juristensprache auf Kosten der Allgemeinverständlichkeit verstehen, und evtl. Verbesserungsvorschläge durch Umformulierungen erarbeiten Zivilgesetzbuch - Personenrecht Natürliche und juristische Personen unterscheiden Rechts- und Handlungsfähigkeit unterscheiden Schutz der Persönlichkeit anhand von konkreten Beispielen erläutern (B) Wesen der juristischen Personen beschreiben 4 Verein als Erfahrungsbereich der Schülers. Grenzen des Persönlichkeitsschutzes aufzeigen am Beispiel von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. (Eigene Beispiele aus den Printmedien bearbeiten.)

2 - Familienrecht Wirkungen des Konkubinats, Verlöbnisses, der Ehe sowie von anderen Formen des Zusammenlebens beschreiben (B) Formen und Wirkungen der Ehescheidung nennen 4 Geschichte: Vergleich verschiedener Formen des Zusammenlebens unterschiedlicher Ethnien über die Jahrhunderte. Betriebskunde: Versicherungstechnische Problematik der verschiednen Formen des Zusammenlebens aufzeigen. (AHV, PK, Lebensversicherung...) Errungenschaftsbeteiligung anhand eines konkreten Beispiels analysieren; Gütertrennung und Gütergemeinschaft von der Errungenschaftsbeteiligung unterscheiden (C) 4 Erstellen eines Ratgebers für wen welches Güterrecht am besten geeignet ist. Entstehung und Wirkungen des Kindsverhältnisses nennen 2 Geschichte: Erwachsenenadoption und Adel. - Erbrecht Erbfolge nach Gesetz sowie nach Testament und Erbvertrag unterscheiden (B) Gesetzliche Erbteilung berechnen (B) Einfluss der Pflichtteile auf die Erbteilung verstehen und berechnen(b) 8 Ein Testament auf seine Gültigkeit überprüfen (Form und Inhalt) Selbständig eine Scheidungskonvention erarbeiten anhand der Minimalinhalte. Staatsrecht/Geschichte: Internationale Vergleiche nach Epochen und Kulturräumen an ausgewählten Beispielen bezüglich Erbrecht, Eigentumsrecht, Scheidungsrecht. - Sachenrecht Den Begriff Besitz und die Formen des Eigentums sowie die beschränkten dinglichen Rechte kennen 4 Anhand von Gemeindebaurecht und Grundbucheintragungen die Grenzen des Eigentums erarbeiten (Servitute etc.) Fachlehrplan RECHTSKUNDE M-Profil Kanton Aargau / April 2003 Seite 2 von 6

3 Obligationenrecht 10 - Allgemeine Bestimmungen Obligationen aus Vertrag, ungerechtfertigter Bereicherung und unerlaubter Handlung verstehen (B) Voraussetzungen für das Entstehen von Verträgen darstellen und verstehen (B) Fallbeispiele zu allen Rechtskunde Lernzielen selbständig lösen Erarbeiten eines Rasters: Wie löst man einen Rechtsfall? Geschichte/Französisch: Code civil (Napoleon) Deutsch: Anhand des Gedichtes Die Bürgschaft deren Gefahren und Bedeutung erörtern. Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Verträgen erkennen und deren Folgen verstehen (B) Ort und Zeit der Erfüllung als dispositive Rechtsetzung verstehen (B) Wesen, Wirkung und die wichtigsten Fristen der Verjährung kennen Sicherungsmöglichkeiten der Vertragserfüllung auf ihre Eignung für bestimmte Verträge prüfen (B) Fachlehrplan RECHTSKUNDE M-Profil Kanton Aargau / April 2003 Seite 3 von 6

4 - Vertragsarten Kaufvertrag, Mietvertrag, Verträge auf Arbeitsleistung kennen verstehen und anwenden (B) auf verschiedene Rechtstatbestände anwenden (C) 18 Vertragsbeispiele aus der Praxis untersuchen und evtl. Verbesserungen erarbeiten. Praktische Fälle aus dem Mieteralltag mit Hilfe der notwendigen Unterlagen (Mietvertrag, Hausordnung, Lebensdauertabelle usw.) lösen Einen Einzelarbeitsvertrag mit Hilfe des OR erstellen IKA/Deutsch/Fremdsprachen: Verträge formulieren und nach neusten Regeln darstellen. VWL: Kosten für das Wohnen einer Familie im Rahmen des Gesamtbudgets mit anderen Budgetpositionen vergleichen. Die Gewichtung der Mietkosten im Rahmen des Lebenskostenindexes betrachten Geschichte: Stellung der Arbeitnehmer mit Hilfe von Einzelarbeitsverträgen, Reglementen usw. in verschiedenen Epochen untersuchen und vergleichen. IKA: Lohnabrechnungen mit Hilfe der Exceltabelle erstellen. Staatskunde: Die Bedeutung der Gesamtarbeitsverträge für den sozialen Frieden begründen. Ursachen und Folgen der Arbeitslosigkeit auf den Einzelnen und auf die Gesellschaft untersuchen. Die Bedeutung der Vollbeschäftigung für einen Staat verstehen. Fachlehrplan RECHTSKUNDE M-Profil Kanton Aargau / April 2003 Seite 4 von 6

5 - Gesellschaftsrecht Die Einzelunternehmung im Rahmen der Wirtschaftsfreiheit verstehen (B) Überblick über die verschiedenen Rechtsformen gewinnen Wesen der einfachen Gesellschaft sowie deren Anwendung verstehen (B) 10 Für eine zu gründende Unternehmung die geeignete Rechtsform mit Hilfe einer Entscheidungsmatrix herausfinden. Handelsregistereinträge von bekannten Firmen studieren und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. BWL: Vor- und Nachteile der einzelnen Rechtsformen in Bezug auf die Führung einer Unternehmung erkennen. VWL: Den Einzelunternehmer als Triebfeder eines Wirtschaftssystem würdigen. Gründung, Merkmale und Organisation der Aktiengesellschaft, GmbH und Genossenschaft beschreiben (B) Wesen, Zweck und Bedeutung einer Holdinggesellschaft kennen Die Funktionen und Aufgaben des Handelsregisters und des Schweizerischen Handelsamtsblattes kennen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Das Einleitungsverfahren kennen Betreibung auf Pfändung, Pfandverwertung und Konkurs in den Grundzügen kennen und unterscheiden (B) 6 Anhand eines einfachen Fallbeispiels die Gründzüge des Zwangsverwertungsverfahrens beschreiben. VWL: Anzahl der Konkurse als Konjunkturindikator erkennen. Bedeutung und Aufbau des Kollokationsplanes verstehen (B) Bedeutung des Nachlassvertrages verstehen (B) Fachlehrplan RECHTSKUNDE M-Profil Kanton Aargau / April 2003 Seite 5 von 6

6 Fachlehrpläne BRV zur Berufsmaturität kaufmännischer Richtung Lektionen- Richtwerte - Rechtskunde 78 - Betriebskunde 72 - Volkswirtschaftslehre 44 = 80 % der Lernziele % schulinterne Lernziele Vernetzung / Projekte 70 = Lektionenzahl gem. Reglement 320 Fachlehrplan RECHTSKUNDE M-Profil Kanton Aargau / April 2003 Seite 6 von 6

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