Veröffentlichungstext für Veröffentlichung einer Bekanntmachung auf der Homepage der FNG / APG. Förmliche Auftragsvergabe:

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1 Veröffentlichungstext für Veröffentlichung einer Bekanntmachung auf der Homepage der FNG / APG Förmliche Auftragsvergabe: PRM-Dienstleistungen am Flughafen Nürnberg 1. Auftraggeber: AirPart GmbH Nürnberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Art des Auftrages, der Gegenstand der Auftragsvergabe ist: Der Flughafen Nürnberg-Konzern ist nach der Verordnung (EG) Nr / 2006 über die Rechte von behinderten Flugreisenden und Flugreisenden mit eingeschränkter Mobilität dafür verantwortlich, dass behinderten Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität durch bestimmte Maßnahmen, die in der vorgenannten Verordnung definiert sind, Hilfe geleistet wird. Die entsprechende Hilfe kann der Flughafenbetreiber selbst leisten oder einen oder mehrere Dritte einsetzen. Der Auftraggeber hat sich für die letztgenannte Variante entschieden. Mit der vorliegenden Bekanntmachung werden interessierte Unternehmen eingeladen, sich an dieser Auftragsvergabe zu beteiligen. Der Auftraggeber ist Sektorenauftraggeber nach 98 Nr. 4 GWB. Die vorliegend auszuschreibenden Leistungen stellen Leistungen nach Anhang 1 Teil B der Sektorenverordnung (SektVO) dar. Somit gelten neben dem 4. Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) gemäß 4 Abs. 2 SektVO aus der SektVO nur die 7, 12 Abs. 1 und 15 SektVO. Die sonstigen Vorschriften der SektVO gelten für die vorliegende Auftragsvergabe nicht. Der Auftraggeber führt ein Verhandlungsverfahren nach GWB i.v.m. 7, 12 Abs. 1, 15 SektVO durch. Der Auftraggeber wird in der vorliegenden Auftragsvergabe von der Flughafen Nürnberg GmbH vertreten. 3. a) Ausführungsort: Flughafen Nürnberg b) Art und Umfang der Leistung: Abschluss eines Werkvertrages mit der AirPart GmbH (nachfolgend APG ) für die Übernahme des Rollstuhldienstes (PRM-Service) am Flughafen Nürnberg. Die Aufgabe des PRM-Service (PRM = Passenger with reduced mobility) ist die Abfertigung und Betreuung sämtlicher am Flughafen Nürnberg ankommender und abfliegender PRM-Fluggäste (siehe Verordnung (EG) Nr / 2066). Die Betreuung dieser Fluggäste erfolgt sowohl im öffentlichen als auch im nichtöffentlichen Bereich des Flughafens. Hiervon ausgenommen ist die Betreuung von UM, OXYG, MEDA und STCR. 10. Juli 2012

2 Abrechnung Die Abrechnung der Dienstleistung erfolgt vorgangsbezogen ohne Zusage einer Mindestabnahmemenge. Im Jahr 2011 waren insgesamt ca PRM-Fluggäste zu verzeichnen. Verfügbarkeit Der Anbieter muss sicherstellen, dass die Leistung an jedem Kalendertag für 24h verfügbar ist. Dabei sind die Vorgaben des abzuschließenden Service Level Agreement einzuhalten. c) Unterteilung in Lose: Eine Unterteilung in Lose findet nicht statt. 4. Ausführungszeitraum: Die Laufzeit des Werkvertrages beträgt 3 Jahre, Vertragsbeginn ist der Des Weiteren wird eine einseitige Verlängerungsoption für die APG um 1, 2 oder 3 weitere Jahre, längstens bis zum vereinbart. 5. a) Schlusstermin für den Eingang von Teilnahmeanträgen: Donnerstag, 02. August 2012 / Uhr Ihre Bewerbung ist mit der Adressenangabe (unten Ziffer 5b) ) in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Nicht öffnen Bewerbung für Teilnahme an Auftragsvergabe PRM-Dienstleistungen am Flughafen Nürnberg einzureichen. b) Anschrift, an die diese Anträge zu richten sind: Postanschrift: Abteilung Einkauf zur persönlichen Abgabe: Tor 1 / an Abteilung Einkauf c) Sprache, in der diese Anträge abgefasst sein müssen: Die Teilnahmeanträge, samt beigefügten Unterlagen sind in deutscher Sprache, ggf. in deutscher Übersetzung einzureichen. 6. Auswahl der Bewerber für Verhandlungsverfahren: Zur Angebotsabgabe eingeladen werden Unternehmen, die auf der Grundlage der unter nachfolgender Ziffer 7 genannten Nachweise und Erklärungen zur Beurteilung der Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Fachkunde (Eignungsvoraussetzungen) geeignet zur Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen sind. Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingehenden Anträge auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen formell und inhaltlich prüfen und bewerten. Das Fehlen von Nachweisen und Erklärungen 2

3 sowie inhaltliche Defizite der vorgelegten Nachweise und Erklärungen führen nicht zwingend zum Ausschluss des Teilnahmeantrags, sondern werden im Rahmen der grundsätzlichen Eignungsfeststellung berücksichtigt und haben bei einer ggf. erforderlichen Bewertung der Teilnahmeanträge gemäß der nachfolgend dargestellten Grundsätze Abwertungen zur Folge. Der Auftraggeber behält sich vor Teilnahmeanträge bei Zweifeln an der Eignung wegen fehlender Nachweise oder Erklärungen nicht zu berücksichtigen. Der Auftraggeber behält sich darüber hinaus vor, fehlende Nachweise und Erklärungen, die nicht bereits zwingend mit der Bewerbung einzureichen waren, nachzufordern. Die auf der Grundlage der Prüfung der Bewerbungen zur Angebotsabgabe einzuladenden Bewerber erhalten zeit- und inhaltsgleich die Ausschreibungsunterlagen für die Angebotsbearbeitung. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt und verbleiben im Besitz des Auftraggebers. Der Auftraggeber wird die Zahl der Unternehmen, die zur Abgabe eines Angebots eingeladen werden, so weit verringern, dass ein angemessenes Verhältnis zwischen den Besonderheiten der Auftragsvergabe und dem zu seiner Durchführung erforderlichen Aufwand sichergestellt ist. 7. Bestandteile der Bewerbung für Teilnahme an der Auftragsvergabe Voraussetzung für die Teilnahme an der vorliegenden Auftragsvergabe ist der Nachweis der Eignung des Bewerbers durch die Vorlage der entsprechenden Nachweise und Erklärungen. Hierbei handelt es sich um folgende Unterlagen, die zusammen mit dem von Ihnen unterzeichneten Bewerbungsschreiben einzureichen sind: a) Rechtsverbindliche Eigenerklärung des Bewerbers, aa) bb) cc) dd) ee) dass über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist oder mangels Masse abgelehnt worden ist; dass er sich nicht im Verfahren der Liquidation befindet; dass er die Pflicht zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung nicht verletzt oder verletzt hat; dass er keine unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) abgibt oder diese Auskünfte unberechtigt nicht erteilt; dass keine nachweislich begangene schwere Verfehlung vorliegt, durch die die Zuverlässigkeit des Bewerbers oder einer Person, die für das Unternehmen verantwortlich handelt, in Frage gestellt wird; ein Verhalten ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn eine Person, die für die Führung der Geschäfte verantwortlich handelt, selbst gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für das Unternehmen handelten Person vorliegt; b) Handelsregisterauszug über das Unternehmen (der Auszug soll zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein Kopie ausreichend) 3

4 c) Erklärung über den Umsatz, der auf Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, unter Angabe des Eigenleistungsanteils, aufgeteilt für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre d) Benennung der Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (für jedes Geschäftsjahr getrennt), welche im Geschäftsbereich tätig sind, in den die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen fällt mit folgender Untergliederung: Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügig beschäftigte (400-Euro-Job) Arbeitnehmer, Mitarbeiter, die die Deutsche Gebärdensprache (DGS) beherrschen sowie Mitarbeiter, die über besondere Qualifikationen, die bei der Erbringung der vorliegend ausgeschriebenen Leistungen von Nutzen sein können (z.b. Anzahl Sanitäter, Rettungssanitäter, medizinisches Fachpersonal (etwa Krankenschwestern, Krankenpfleger), Personal mit anderen leistungsspezifischen Kenntnissen) e) Nachweis über den Besitz einer gültigen Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Überlassung von Arbeitnehmern gemäß Artikel 1 1 Abs. 1 des AÜG f) Nachweis einer erforderlichen Haftpflichtversicherung mit einer Deckungshöhe von 2 Mio. g) Abgabe einer Verpflichtung, im Auftragsfall die im Unternehmen eingesetzten Arbeitnehmer nicht unter den für sie jeweils geltenden Mindestentgelt-Regelungen auf der Grundlage des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) zu entlohnen und alle weiteren aus dem AEntG folgenden Pflichten eines Auftraggebers zur Gewährung von Arbeitsbedingungen zu erfüllen. Zusätzlich Nennung eines etwaigen einschlägigen Tarifvertrages der im Unternehmen des Auftragnehmers zur Anwendung kommt unter zusätzlicher Angabe des darin definierten Mindestlohns h) Nachweis, ob und auf welche Art der Bewerber mit anderen Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist, die ebenfalls Bodenabfertigungsdienstleistungen erbringen oder wiederum an Unternehmen beteiligt sind, die Bodenabfertigungsdienstleistungen erbringen i) Beschreibung des Konzepts zur Mitarbeitermotivation, Gesundheitsmanagement und Beschäftigtenbindung j) Darstellung zum Schulungsprogramm für Mitarbeiter: Es ist darzustellen, wie die Mitarbeiter im Unternehmen die im vorliegend maßgeblichen Geschäftsbereich im Umgang mit Menschen mit Behinderung geschult werden. Hierbei werden Angaben zur Art der Schulungen sowie zur Häufigkeit von Schulungen erwartet. Insbesondere soll dargestellt werden, wie die Schulungen nach Art. 11 der Verordnung (EG) Nr / 2066 über die Rechte von behinderten Flugreisenden und Flugreisenden mit eingeschränkter Mobilität berücksichtigt werden sowie den Vorgaben des Code of Good Conduct in Ground Handling for Persons with ReducedMobility der ECAC (vgl. Art. 9 der o.g. Verordnung) in vollem Umfang Rechnung getragen werden k) Jährliche Unterweisung der eingesetzten Mitarbeiter in den Themen Unfallverhütung und Arbeitssicherheit l) Angaben zu eigenen Referenzaufträgen aus den seit der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung vergangenen 36 Monaten, bei denen in Art und Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Leistungen durchgeführt wurden, mit folgenden Angaben für jeden Referenzauftrag: Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und -adresse; 4

5 Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen: Angaben zu Art und Umfang der durchgeführten Tätigkeiten sowie die zugehörigen geleisteten Transportvorgänge, des hierfür vor Ort durchschnittlich eingesetzten Personals sowie der eingesetzten Schlüsselgeräte für den Transport von Passagieren. Benennung der durchschnittlichen jährlichen Auftragssumme; Zeitraum der Leistungserbringung; Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Bei weniger als 3 eingegangenen Angeboten behält sich die APG das Recht auf eine Neuausschreibung vor. Bietergemeinschaften oder der Einsatz von Subunternehmern sind/ist durch den Auftraggeber zu genehmigen. Bei Vertragsbeginn und während der Vertragsdauer muss jeder Mitarbeiter des Auftragnehmers, der das Gelände des Auftraggebers betritt, sicherheitsüberprüft sein. Mit dem ausgewählten Anbieter wird unter anderem ein Service Level Agreement abgeschlossen, in dem alle zu berücksichtigenden Qualitätsstandards definiert werden. Der Entleiher ist berechtigt, den Verleiher regelmäßig zu auditieren. 8. Auskünfte erteilt: Abteilung Einkauf Herr Bollwein Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

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