Gemeindebrief Weihnachten 2011 Evangelische Kirchengemeinde Wehr

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1 Gemeindebrief Weihnachten 2011 Evangelische Kirchengemeinde Wehr Aus dem Inhalt: Gemeindeveranstaltungen, Gottesdienste Geistliches Wort Chor, (junge) Kirchenmusik Unsere Kirchendienerin: Erna Lörracher Besuch in Teltow Weltgebetstag im Frühjahr 2012 Rückblick Benefiz-Konzert Aus dem Diakonischem Werk, Brot für die Welt Rubriken,...

2 Gottesdienste für unsere Gemeinde Uhr Uhr Gottesdienst zum 4. Advent mit Frau Frommeyer Kleinkinder-Gottesdienst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christmette Festgottesdienst zu Weihnachten mit Abendmahl und Kammerorchester Regionalgottesdienst in Wehr Jahresschlussgottesdienst Regionalgottesdienst in Hasel Gesamtgottesdienst mit Abendmahl Abendgottesdienst Abendmahl im Pflegeheim Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Gesamtgottesdienst We(h)r-Wie-Was Gottesdienst Uhr Uhr Uhr Abendmahl im Pflegeheim Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der St. Martinskirche Gesamtgottesdienst Taizégottesdienst Abendmahl im Pflegeheim Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Gottesdienstvorschau Gesamtgottesdienst Seite 2

3 Liebe Leserinnen und Leser! Das Herz ist nicht nur das Symbol unserer diesjährigen Konfirmanden, sondern auch für die Liebe. Wir verbinden es mit Wärme und Zuneigung. Viele Menschen aber erleben unsere Welt als lieblos und kalt. Menschliche Wärme in unserer Gesellschaft geht verloren, wie es anderen geht, interessiert kaum noch. Menschen haben durchaus auch Herzen aus Eis, Herzen, die nichts mehr fühlen und empfinden können. Da gibt es Eifersucht, Paare, die vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung stehen, Eltern, die am Verhalten ihrer heranwachsenden Kinder verzweifeln, Kinder, die für ihre Alten nur Verachtung übrig haben, alte Leute im Pflegeheim, die vergeblich auf einen Besuch warten, ganz abgesehen von all den Nachrichten über Terroranschläge, Hunger, Ungerechtigkeit und Krieg. Gottes Liebe ist trotzdem da. Nicht nur da, wo es Glück und Gelingen gibt, sie ist auch im Scheitern und in den Bedrohungen des Lebens. Gott ist nichts Menschliches fremd, darum beugt er sich so tief zu uns herab, dass wir ihm gleichsam ins Gesicht sehen können. Weihnachten ist das Fest der Liebe, heißt es. Gott, den man nicht sehen kann, wird in Jesus Christus Mensch. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. (1. Joh. 4,9) In Jesus erkennen wir, wie Gott ist: Er hat Mut gemacht, wo alles verloren schien, er hat Freude gebracht, wo Menschen nichts mehr zu lachen hatten, er hat Kranke gesund gemacht, schuldige Menschen angenommen und zerstörte Beziehungen erneuert. So ist Jesus Gottes unerschütterliches JA zu allem, was lebt. Gott rechnet damit, dass wir ein warmes Herz haben und keines aus Eis. Und er möchte, dass wir Zutrauen zu uns selbst gewinnen und Vertrauen in andere. Ein warmes Herz in einer kalten Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Martin Rathgeber Geistliches Wort Seite 3

4 Unser Kirchenchor hat sich verstärkt Probe immer am Mittwoch, Uhr im evangelischen Gemeindesaal. Derzeit sind wir 19 aktive Sängerinnen und Sänger, wir werden regelmäßig von kräftigen Stimmen aus dem Männerchor verstärkt. In der letzten Zeit haben neue feste Mitglieder zu uns gefunden. So haben wir auch wieder vierstimmige Chorwerke in unserem Programm. In den Festgottesdiensten an Heiligabend, Karfreitag, Erntedank und auch am Ewigkeitssonntag wird fest mit uns gerechnet. Höhepunkte sind immer wieder Aufführungen mit Solisten und instrumentaler Begleitung. Dabei freuen wir uns sehr über die Beteiligung von Gastsängern Sie sind uns willkommen! Gerne dürfen Sie auch nur einmal zum Probesingen in Ihrer Stimmlage bei uns reinschnuppern, ganz unverbindlich. Jede(r) von uns hat so einmal den ersten Schritt zum Chormitglied gemacht. Und einige sind schon seit vielen Jahren dabei. Wir legen Wert darauf, dass bei allem Singen auch das Gesellige nicht zu kurz kommt. Jeden Mittwoch am Monatsanfang sitzen wir nach der Probe noch im Gemeindesaal bei unserem Hock fröhlich und gemütlich zusammen, tauschen Erfahrungen und Anliegen untereinander aus und lassen so den Abend gesellig ausklingen. Gern ansprechbar sind: Rita Theiler, Konradin-Kreutzer-Str. 6, Tel / 7569 (Vorsitzende) Ute Class, Hachbergstr. 19, Tel / 2102 (Stellvertretende Vorsitzende) Walburga Beising, Hörnlebergstr. 2, Tel / 1644 (Dirigentin) Kirchenchor Seite 4

5 KIMU-Jugendorchester MUSIK VERBINDET Da sind sich die Musikerinnen und Musiker des Jugendorchesters der evang. Kirche einig. Die Freude an der gemeinsamen Musik! Das 2010 gegründete Ensemble wurde erstmals als Projektorchester präsentiert. Nach dem ersten öffentlichen Auftritt am 25.Dezember 2010, an dem der feierliche Weihnachtsgottesdienst musikalisch mitgestaltet wurde, war die KIMU-Jugendorchester, Begeisterung der Gemeinde sehr Auftritt Juli 2011 groß. Auch die Musiker waren mit Freude dabei und haben diesen Tag noch bis heute in Erinnerung. Es folgten weitere Anfragen. Da die gesammelte Erfahrung sehr positiv war, besonders in der Zusammenarbeit mit den jugendlichen Musikern und der Zusammenhalt immer größer wurde, wäre es schade, solch eine Gemeinschaft einfach aufzulösen. Das Orchester bleibt also bestehen! Aktuell spielen ca. 16 Musikerinnen und Musiker mit. Dazu gehören auch die erwachsenen Gastmusiker. Am 25.Dezember (1.Weihnachtsfeiertag) wird das KIMU-Jugendorchester den Gottesdienst wieder mitgestalten. Mit den beiden Solisten Elisabeth Baureithel (Sopran) und Thomas Rieger (Bass) werden wir ein sehr großes Programm an Englischer Musik bieten. Dazu laden wir sie herzlich ein! Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Dominic Cerrito Kirchenmusik, Jugendorchester Seite 5

6 Vorschau auf Gemeindeveranstaltungen Uhr Frauenkreis; Pfarrer Gemeindezentrum Friedenskirche Rathgeber zur Jahreslosung Der Frauenkreis trifft sich im neuen Jahr immer am 2. und am 4. Dienstag im Monat wie gewohnt um Uhr Uhr Gesprächskreis Uhr Treffen Arbeitskreis Teltow bis Konfifreizeit; Konfirmation Gesprächskreis monatlich Donnerstag um Uhr, bitte auf Ankündigung in Wehratalkurier und Internet achten Seniorenkreis , , , jeweils um Uhr Jede Woche findet statt: Dienstag u. Donnerstag: Uhr Eltern-Kind-Gruppe Mittwoch: Konfiunterricht Uhr Gruppe Uhr Gruppe 2 Mittwoch: Uhr Kirchenchor Aktuelle Termine auch im Internet unter Land zum Leben Grund zur Hoffnung Die neue Aktion von Brot für die Welt Zum Beispiel in Peru - Das Comeback der tollen Knolle Sechs von zehn Kindern in der Region um das Andenstädtchen Vilcashuamán sind unterernährt. Reich ist nur die industrialisierte Landwirtschaft für den Export. Die Kleinbauern müssen mit einem bis drei Hektar auskommen. Und dann noch die Missernten durch den Klimawandel. Jetzt hilft die Wiedereinführung vieler traditioneller Nutzpflanzen, wie die über einhundert robusten Kartoffelsorten, die von Brot für die Welt gefördert wird. Diese Pflanzen gedeihen auch ohne Monokulturen und Chemie. Die Bauern müssen sich nicht mehr für spezielles Saatgut und Kunstdünger verschulden. Gemeindekalender, aktuelle Informationen auch: Seite 6 Brot für die Welt: Spenden mit Stichwort "Brot für die Welt" auch an die Gemeinde

7 Weltgebetstag 2012 Friede und Willkommen Selamat Datang So werden wir begrüßt, wenn wir am 2. März 2012 wieder den Weltgebetstag feiern, der diesmal von christlichen Frauen in Malaysia in Südostasien vorbereitet ist. Im Gottesdienst und den einführenden Treffen sehen wir Bilder von der tropischen Schönheit Malaysias, dessen westlicher Teil auf einer Halbinsel südlich Thailands und dessen östlicher Teil auf Borneo liegt. Wir erfahren vom Leben in einer bunt gemischten Bevölkerung, was die Herkunft und die Religion angeht. Neben dem Dank für die Chancen und den Reichtum im Land steht auch die Sorge um die Zukunft der Menschen dort. Mischen wir uns ein oder halten wir uns heraus? fragen die Malaysierinnen. Eine Frage, die auch uns in Wehr umtreibt, wenn es um die gerechte Verteilung von Lebensnotwendigem geht. Auch wenn unsere Themen andere sein mögen als die in Südostasien, wollen die Frauen aus Malaysia uns mit ihrem Motto Steht auf für Gerechtigkeit Mut machen. Sie tun es mit Bibeltexten, Liedern, Gebeten und Erfahrungsberichten. Wir Frauen und Männer in Wehr sind eingeladen, uns anstecken zu lassen. Den ökumenischen Gottesdienst feiern wir am Freitag, dem 2. März 2012, um in der katholischen St. Martinskirche mit anschließendem Hock im katholischen Gemeindezentrum. Wer bei der Vorbereitung mitmachen und noch mehr über Malaysia und das Leben dort erfahren will, ist herzlich zu den weiteren Treffen eingeladen. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben. Eva Maria Frommeyer Weltgebetstag im Jahr 2012 Seite 7

8 Partnerschaft Teltow Vom 22. bis 25. September diesen Jahres waren 14 Gemeindeglieder zu Besuch in unserer Partnergemeinde Teltow. Wie immer hatten die Teltower wieder ein sehr interessantes Programm für diese Begegnung vorbereitet : Zur Begrüßung ein Konzert auf ungewöhnlichen Instrumenten am Donnerstag Abend. Am Freitag Vormittag Besuch der Kinderbetreuungstätte Die Arche in Potsdam-Drewitz (finanziert mit Spendenmitteln!) Nachmittags dann eine Feierstunde zur Rückgabe von 2 Glocken aus Polen, die nach dem Krieg in Teltow gelandet waren, an ihre Ursprungsgemeinde. Abends hörten wir dann ein Referat von Dr. Wolfgang Gern - Leiter der Diakonie der Landeskirche Hessen- Nassau zum Thema Armut in unserem reichen Land mit anschließender Diskussion Am Samstag Vormittag, Führung durch die Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam (ehemaliges Stasigefängnis) durch einen früheren Gefangenen. Sehr beeindruckend, da authentisch! Am Nachmittag eine Stadtführung durch Teltow, mit dem Alten Fritz (Herrmann Lamprecht). Ab 19 Uhr dann der Begegnungsabend zum Thema Teltow trifft Luther mit szenischen Darstellungen aus Luthers Leben in mittelalterlichem Markttreiben. Fantastisch vorbereitet, toll dargestellt, ein gelungener Abend! Am Sonntag feierten wir zusammen Gottesdienst in der Andreaskirche und die "Luther trifft Teltow" Begegnung endete mit einem gemeinsamen Mittagessen und Reisesegen. Die Eindrücke von dieser Begegnung sind bei allen Teilnehmern so vielfältig und tief, dass sie in einem kurzen Bericht nicht umfassend genannt werden können! Unseren Freunden in Teltow sagen wir ein herzliches Danke schön! Wolfgang und Ute Class Partnerschaftsbesuch in Teltow Seite 8

9 "Arche" in Potsdam Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam Empfang nach der Feierstunde zur Glockenrückgabe Stadtführung mit dem "Alten Fritz" Pfarrer Martin Rathgeber predigt Abend der Begegnung in der Siedlungskirche "Luther trifft Teltow" Fotos vom Partnerschaftsbesuch Seite 9

10 Ein herzliches Dankschön! Als einen Höhepunkt in meinem persönlichen Leben möchte ich die Feiern zu meinen 7o. Geburtstag am 15./16. Oktober 2011 bezeichnen. Ich richte Euch allen/ihnen allen ein herzliches Dankeschön aus für die vielfältigen Zeichen der persönlichen Anteilnahme, der Glück - und Segenswünsche, aber auch für die Unterstützung des Benefizkonzerts für den Weltladen. Über 100 Zuhörer fanden sich ein, um Musik von Mozart, Händel, Vivaldi, Schubert und anderen Komponisten zu hören. Und es wurden zugunsten der Arbeit des Weltladens ca Euro an Spenden eingelegt, ein herzliches Dankeschön! Noch ein Wort zum abschließenden Gottesdienst am Sonntag in der evangelischen Friedenskirche: Pfarrer Rathgeber hatte sich bereit erklärt, die Liturgie des Gottesdienstes zu übernehmen, den musikalischen Teil gestaltete ein Bläserensemble aus Familienmitgliedern, es sang das Doppelquartett "Goldener Herbst", und ich selbst stand auf der Kanzel und erzählte von meinem Leben als Pfarrer. Dabei war der Bibeltext mein Konfirmandenspruch aus dem Jahre 1956: " Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht: Christus!" Zusammenfassend kann ich sagen: Es war ein großes Fest für mich, für das ich allen Grund habe zu danken, meinem Gott, der mir bisher Gesundheit und Lebensfreude gegeben hat, die verschiedenen Aufgaben meines Berufs und meines "Unruhe" -Standes zu bewältigen. - Mein Dank gilt auch der evangelischen Kirchengemeinde, dafür dass wir in ihren Räumen feiern durften, aber besonders meiner Frau Gudrun, die in den Vorbereitungen treibende Kraft und Ideengeberin war. Pfr. i. R. Adolf Bernhard Benefizkonzert A. Bernhard Seite 10

11 Interview Erna Lörracher Kirchendienerin und noch viel mehr Noch viel mehr, was ist damit z. B. gemeint? Ich singe mit im Kirchenchor, ich bin Vorsitzende vom Förderverein (übrigens: Die Mitgliedschaft kostet nicht viel und ist sehr zu empfehlen.) und ich fasse auch gern mit an, wo es nötig ist. Wie lange dauert dieses Engagement schon? Ich war schon als Jugendliche in der Jungschar und habe mich in der Jugendarbeit engagiert. Dann kam der Chor dazu und darüber habe ich auch meinen Mann kennen gelernt. War er der Gund, von Nordbaden nach Wehr zu kommen? Ja, so bin ich 1958 nach Wehr gekommen und natürlich seitdem im Kirchenchor. Der heutige Förderverein hieß damals Hilfsverein, in den bin ich 1959 eingetreten. Und dann gab es immer wieder Anfragen: Kindergottesdienst, Mitarbeit bei Konfirmandenfreizeiten und im Kichengemeinderat. Das kostet aber viel Zeit und Energie. Natürlich, aber das macht nichts. Denn die Arbeit in der Kirchengemeinde macht mir Freude und gibt mir auch viel. Ich bekomme viele Anregungen, habe Kurse besucht, ich konnte Seiten von mir entwickeln, die sonst nie zur Geltung gekommen wären. Und ich habe so die Möglichkeit, meinen Glauben praktisch zu leben. Wie soll ich mir das vorstellen? Zuerst einmal ganz praktisch, mit der Tat. Ich bereite den Kirchenraum, den Altarraum für den Gottesdienst vor. Ich trage so meinen Teil zum Gottesdienst bei. Mit dem Förderverein kann man auch finanziell, mit kleinen Beträgen, helfen, wo es nötig ist. Auch mit Worten. Ich spüre, dass diese oder jener einmal angesprochen werden muss. Vielleicht will die Person etwas loswerden oder sie braucht einen kleinen Trost. Ich bin in der Kirche zu Hause, mein Dienst umfasst 4,5 Stunden wöchentlich, aber ich bin sicher fünfmal in der Woche in der Kirche. Meine großen Wünsche sind, dass die Angebote der Kirchengemeinde noch stärker angenommen werden, und dass es eine gute Zusammenarbeit gibt. Wir müssen uns gegenseitig so akzeptieren, wie wir sind. K.-W. Frommeyer Interview Erna Lörracher Seite 11

12 Mehrgenerationenhaus Familienzentrum Hochrhein Eine Einrichtung des Diakonischen Werks Hochrhein Starke Leistung für jedes Alter heißt unser Motto im FaZ. Wir gehören zum Diakonischen Werk Hochrhein und bieten Leistungen an, die wirklich gebraucht werden, und dies für jedes Lebensalter. So erreichen wir, dass Menschen aus allen Generationen und von verschiedenen Orten gerne in unser Haus in Lauchringen kommen und Begegnung geschieht. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen. Unser Ziel ist es, Menschen zu stärken und ihnen Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu geben. Jede/r von uns braucht gelegentlich Unterstützung. Älteren Menschen gehen alltägliche Dinge oft nicht mehr leicht von der Hand, berufstätige Eltern wollen ihre Kinder gut aufgehoben wissen. Gleichzeitig hat jede/r von uns Fähigkeiten, die wir gerne in die Gesellschaft einbringen würden wenn es unkompliziert und selbstverständlich möglich ist. Angebot und Nachfrage bringen wir zusammen, indem wir einen Ort des Austausches zwischen den Generationen schaffen. So versteht sich unser Haus als offener Treff. Darin vermitteln oder bieten wir Kinderbetreuung, Beratung und viele Möglichkeiten, Gemeinschaft zu erleben. Um dies zu erreichen, bringen wir Firmen vor Ort, öffentliche Förderung, ehrenamtliche Arbeit und Eigeninitiative zusammen. Details unserer Arbeit finden Sie auf unserer Homepage Einzelne Projekte: Gesprächskreis pflegende Angehörige Eineltern-Treff FasZination; Integrationsgruppe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Nachbarschaftshilfe helfende Hände Taschengeldbörse Selbsthilfegruppen im Familienzentrum Haushaltsnahe Dienstleistungen Leitung Familienzentrum: Ulla Hahn u.hahn@faz-hochrhein.de Diakonisches Werk, Seite 12

13 Freud und Leid Taufen in Gottes Gemeinde wurden aufgenommen Mathilda Haaf Fiona Trefzger Paul Dominik Fleischer Fynn Dominik Gnaiger Enie Jacobi Julie Hudjetz Trauungen unter Gottes Segen gaben sich das Jawort Angelika Buchmann Flaitz und Claus Steirowicz Ines Keller und Markus Rotzler Beerdigungen in Gottes Frieden wurden bestattet Werner Severin Dietlinde Thiel Georg Trocnea Ulrich Trautmann Ruth Kapr Hans-Peter Ketterer Heinrich Hühne Martha Hoffmann Freud und Leid (Foto der Kerze von Pixelio.de) Seite 13

14 Wir gratulieren ganz herzlich allen Gemeindegliedern, die Geburtstag hatten September November Hoinghaus, Erich Graf, Trude Becker, Hans Walter Hentschel, Erna Morath, Helga Auerbach, Anna Winkler, Erika Crone, Edelgard Dietze, Wolfgang Albrecht, Kurt Greiner, Hildegard 85 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 86 Jahre Schulz, Botho Ernst, Gertrud Lange, Vera Römer, Edwin Körner, Ralf Otto Forster, Edelinde Theiler, Elfriede Eichberg, Helmut Flach, Edith Eggert, Herta Küng, Brigitte Schmitz, Irmgard Uehlin, Willibald Schmidt, Amalia Schneider Maria Schwarz, Erika Kühn, Ursula Peine, Friedrich Bartsch, Ruth Knupfer, Gisela Kimmerle, Ferdinand Kowaltschik, Ilse Otto, Gertraude 80 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 91 Jahre 82 Jahre Oktober Geburtstage Grund, Frieda Kratt, Uwe Berg, Ida Kleissler, Ingrid Lüttich, Erika Breden, Horst Schulz, Margarete Heß, Berta Schuhmann, Ilse Sutter, Loni Simon, Werner Ehrmann, Valentin Braun, Melanie Franck, Liselotte Modest, Ruth Gräbner, Theresia Muri, Gerhard 96 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 93 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 98 Jahre 80 Jahre Kern, Gerda Lüttner, Erna Armbruster, Erika Hoppe, Ilse Eichler, Fritz Mattes, Martha Zimmermann, Paulina Lörracher, Gertrud Seiferth, Kurt Müller, Hans Dudde, Emmi Albrecht, Elsbeth Beck, Ursula Kärtner, Christa 90 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 91 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 89 Jahre Dezember Seite 14

15 Kurze Mitteilungen Goldene oder Diamantene Hochzeit? Es ist etwas Schönes, wenn Menschen auf eine lange gemeinsame Zeit zurückblicken können und ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit feiern. Gerne übermitteln wir Ihnen dazu Glückwünsche. Da wir aber nur von den in Wehr vorgenommenen Trauungen wissen, bitten wir Sie, bald Nachricht zu geben, wenn Sie eine Jubelhochzeit feiern. Ergebnis Gemeindefest Das Gemeindefest am 2. Oktober erbrachte einen Reingewinn von 363,21. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Gemeindebrief im Internet Diesen Gemeindebrief können Sie auch im Internet ansehen, herunterladen, sogar drucken: Dazu gibts viele Fotos von verschiedenen Gelegenheiten und immer wieder Aktuelles. Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Wehr, Bahnstr. 4 Tel.: o ; Fax: EvKirche.Wehr@t-online.de / Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9:30 bis 11:30 Bürozeiten: Adolf Bernhard, Dominik Cerrito, Ute und Wolfgang Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen Class, Riitta und Lutz Jacobi, Hildegard Lüber, Martin Rathgeber, Eva Maria und Karl-Wilhelm Frommeyer Verantwortlich isdp: Martin Rathgeber Auflage Spendenkonten Evangelische Kirchengemeinde Wehr Sparkasse Hochrhein BLZ Konto Volksbank Rhein-Wehra BLZ Konto Spendenkonten des Fördervereins e.v. Sparkasse Hochrhein BLZ Konto Volksbank Rhein-Wehra BLZ Konto Herausgeber: Seite 15 Gemeindebrief v3.sla Scribus rc6 kwf Kurze Mitteilungen, Impressum

16 Gottesdienste in der Weihnachtszeit Ganz herzlich möchten wir Sie auch in diesem Jahr wieder zu unseren Gottesdiensten über Weihnachten und den Jahreswechsel einladen. Damit Sie eine genauere Vorstellung haben, was Sie erwartet, hier eine kurze Beschreibung der verschiedenen Gottesdienste: Freitag, 24. Dezember Heiliger Abend Uhr Kleinkinder-Gottesdienst (für Groß und Klein, besonders für Kinder bis 6 Jahre) mit Eva Maria Frommeyer und Martin Rathgeber Uhr Krippenspiel Wir erleben die Weihnachtsgeschichte mit einem Krippenspiel, ein Gottesdienst für die ganze Familie Uhr Christmette Der Kirchenchor wird diesen eher meditativen Gottesdienst musikalisch begleiten. Samstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr Den ersten Christtag begehen wir mit einem Gesamtgottesdienst (also mit Abendmahl), der von einem Kammerorchester (Leitung Dominic Cerrito) feierlich untermalt wird. Sonntag, 26. Dezember, 9.30 Uhr Am zweiten Christtag feiern wir Regionalgottesdienst in Wehr (auch für Hasel und Dossenbach) Altjahresabend, 31. Dezember, Uhr Wir verabschieden das Jahr 2011 mit einem Abendgottesdienst, in dem nochmal die Kasualien des zu Ende gehenden Jahres verlesen werden. Adressaufkleber Evangelische Kirchengemeinde Wehr, Gemeindebrief zu Weihnachten 2011 Seite 16