Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht
|
|
- Christin Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DLG-Fütterungsempfehlungen September 2009 Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht DLG-Arbeitskreises Futter und Fütterung
2 1. Einleitung In Deutschland gab es bisher nur regionale Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht. Eine Arbeitsgruppe der DLG hat nun einheitliche Empfehlungen zur Versorgung der Tiere mit Energie und Nährstoffen erarbeitet. Die Empfehlungen zur Energieversorgung werden sowohl in Umsetzbarer Energie (ME) () als auch in Nettoenergie-Laktation (NEL) angegeben, um Milchviehhaltern den Einstieg in die haltung zu erleichtern. Es werden keine rassenspezifischen Empfehlungen gegeben, sondern es erfolgt eine Einteilung nach dem Lebendgewicht der Mutterkühe. Eine leistungsgerechte Versorgung der Mutterkühe ist für die anzustrebende hohe Reproduktionsleistung der Kühe und für das Erzielen hoher Tageszunahmen der Kälber ausschlaggebend. Bei der Nutzung des Grünlandes in Form von Weide, Silage und Heu in der haltung treffen jedoch zwei unterschiedliche Interessenlagen aufeinander: 1. Die extensive Grünlandnutzung und Pflege von Grünlandflächen 2. Das Erzielen hoher tierischer Leistungen zur Sicherung der Rentabilität. Eine zielgerichtete Grünlandbewirtschaftung und Rationsgestaltung sind deshalb erforderlich. Die Empfehlungen werden in der vorliegenden Schrift abgeleitet. Als Grundlage hierzu dienten aktuelle Versuchsergebnisse und die Erfahrungen aus der Fütterungsberatung. Versorgungsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) zu Mutterkühen liegen nicht vor. Jedoch wurden die Versorgungsempfehlungen der GfE zu Milchkühen, und Aufzuchtrindern sowie zu Mastrindern, Veröffentlichungen von Fütterungsversuchen und weitere DLG-Fütterungsempfehlungen zu Rindern in die Erarbeitung und Überprüfung mit einbezogen. Um eine den Leistungsabschnitten entsprechende Versorgung der Mutterkühe sichern zu können, ist eine effiziente und zielgerichtete Gewinnung von Grobfuttermitteln sowie deren gezielter Einsatz besonders wichtig. Die bedarfsgerechte Versorgung der Tiere setzt die Kenntnis der Futtermittelqualität (Energie-, Nähr- und Mineralstoffgehalte) voraus. 2. Energieversorgung Der Energiebedarf von Mutterkühen setzt sich aus ihrem Erhaltungs- und Leistungsbedarf zusammen. Der Erhaltungsbedarf entspricht überwiegend der Energie, die das Tier zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen (Verdauung, Durchblutung, Stoffwechsel usw.) benötigt. Mit steigendem Lebendgewicht (LG) erhöht sich der Erhaltungsbedarf. Folglich wurden die Versorgungsempfehlungen für Mutterkühe in drei Gewichtsklassen (< 600 kg, 600 bis 750 kg, > 750 kg) eingeteilt. Außerdem wurde berücksichtigt, dass mit steigendem Lebendgewicht die Tiere auch mehr Trockenmasse (TM) aufnehmen. Der Leistungsbedarf setzt sich aus dem Energiebedarf für Milchbildung, Wachstum und Trächtigkeit zusammen. Entsprechend der zunehmenden Milchproduktion während der Säugeperiode steigt der Leistungsbedarf in der Säugeperiode bis etwa 150. Laktationstag an. Danach sinkt die Milchleistung der Kühe, entsprechend reduziert sich auch der Leistungsbedarf. Am Anfang der Trockenstehzeit ist der Leistungsbedarf am geringsten. Kalkulatorisch wird in diesem Leistungsabschnitt mit 3 kg Milchleistung je Tag gerechnet, um einen Aufbau an Körperkondition zu ermöglichen und dem Wachstum des Fötus zu entsprechen. Im 9. Trächtigkeitsmonat ist das starke Wachstum des Fötus zu berücksichtigen. Der Mehrbedarf für das Wachstum des Fötus entspricht einer Milchleistung von ca. 6 kg je Tag. Parallel hierzu muss die Energiekonzentration im Futter deutlich erhöht werden, da eine gesteigerte Futteraufnahme durch ein verringertes Pansenvolumen nicht möglich ist. 2
3 Im Verlauf des Reproduktionszyklus der Mutterkühe werden jeweils zwei Phasen der Laktation (Beginn bis 150. Säugetag und 151. Säugetag bis Absetzen) sowie der Trockenstehzeit (Absetzen bis 330. Tag und die letzten vier Wochen vor der Abkalbung) unterschieden. In Abhängigkeit von der Trockenmasseaufnahme der Kuh in den Laktationsstadien und der Futterqualität verändert sich die zur Bedarfsdeckung notwendige Energiekonzentration im Futter. Die differenzierten Versorgungsempfehlungen sind in Tabelle 1 ausgewiesen. 3
4 Tabelle 1: Mutterkühe leicht < 600 kg LG Mutterkühe mittel kg LG Mutterkühe schwer > 750 kg LG Versorgungsempfehlungen für Mutterkühe bis Mitte Säugeperiode bis Ende Säugeperiode trockenstehend bis 9.TrMo1) trockenstehend 9.TrMo bis Mitte Säugeperiode Laktationsstadium bis Ende trocken- Säuge- stehend periode bis 9.TrMo trockenstehend 9.TrMo bis Mitte Säugeperiode bis Ende Säugeperiode trockenstehend bis 9.TrMo trockenstehend 9.TrMo Tage nach der Kalbung Tage nach der Kalbung Tage nach der Kalbung Abs. Abs Abs. Abs Abs. Abs ) 2) Kalkulierte Milchleistung Energiekonzentration (MJ ME/kg TM) Energiekonzentration (MJ NEL/kg TM) ,0-10,8 9,2-10,0 7,2-8,0 8,6-9,4 6,0-6,4 5,5-5,9 4,4-4,8 5,2-5,6 4) 5) 4) 5) Trockenmasseaufnahme (kg/tier/tag )3) Versorgungsempfehlung (MJ ME/Tier/Tag) Versorgungsempfehlung (MJ NEL/Tier/Tag) 12,5-13,5 12,0-13,0 9,0-10,0 9,0-10, ,0-15,0 13,5-14,5 10,5-11,5 10,5-11, ,0-16,0 14,5-15,5 11,5-12,5 11,5-12, ) bis 9.Trächtigkeitsmonat, d.h. bis ca. vier Wochen vor der erwarteten Abkalbung 2) Für Erstkalbskühe sind die jeweils höheren Energiekonzentrationen anzustreben. 3) Basis: DLG-Information 1/2006 4) Basis: Versorgungsempfehlungen für Milchkühe (4 % Milchfett, 3,5 % Milcheiweiß) 5) Bei Weide- und Winteraußenhaltung 10 bis 15 % höheren Bedarf beachten Empfehlung zur Rohproteinversorgung: g Rohprotein je MJ ME bzw g Rohprotein je MJ NEL Empfehlung zur Mineralstoffergänzung: Je kg TM 4,0-5,2 g Calcium, 2,5-3,3 g Phosphor, 1,5-1,6 g Magnesium, 1,2-1,4 g Natrium Beispiel: Eine mit 700 kg LG frisst im ersten Laktationsstadium 14 kg TM täglich. Die erforderliche Energiekonzentration je kg TM beträgt 10,7 MJ ME bzw. 6,4 MJ NEL. Die empfohlenen Rohproteingehalte je kg TM liegen folglich zwischen 128 und 171 g (10,7 MJ ME x 12 und 10,7 MJ ME x 16 bzw. 6,4 MJ NEL x 20 und 6,4 MJ NEL x 27). 4
5 3. Rohproteinversorgung Auf Grund geringerer Leistungen haben Mutterkühe im Vergleich zu Milchkühen einen niedrigeren Eiweißbedarf pro Tag. Eine Rohproteinversorgung von 12 bis 16 g je MJ ME bzw. 20 bis 27 g je MJ NEL ist zur Bedarfsdeckung ausreichend. In der Trockenstehzeit sollte ein Rohproteingehalt von 8 % in der Futtertrockenmasse jedoch nicht unterschritten werden, um eine Beeinträchtigung der Pansenfermentation auf Grund mangelnder Stickstoffversorgung zu vermeiden. 4. Mineralstoffversorgung Um eine ausreichende Mineralstoffversorgung sicherzustellen, sind folgende Gehalte in Abhängigkeit vom Leistungsstadium anzustreben (Basis: GfE-Empfehlungen für Milchkühe und Aufzuchtrinder, 2001): Tabelle 2: Empfehlungen zur Mineralstoffversorgung Mengenelemente (g/kg TM) 1) : Calcium 4,0 bis 5,2 Phosphor 2,5 bis 3,3 Spurenelemente (mg/kg TM): Zink 50 Mangan 50 Eisen 50 Magnesium 1,5 bis 1,6 Natrium 1,2 bis 1,4 Kupfer 10 Selen 0,2 2) Jod 0,5 2) Kobalt 0,2 1) Die angegebenen Spannen sind abhängig von der Milchleistung. 2) Für Aufzuchtrinder 0,15 mg Selen und 0,25 mg Jod je kg TM In der Stallfütterung sollten grundsätzlich 50 bis 100 g Mineralfutter je Kuh und Tag verabreicht werden. Die Auswahl des Mineralfutters hängt von den jeweils eingesetzten Grobfuttermitteln ab. Auf der Weide sind neben Salzlecksteinen (Natriumversorgung) Mineralstoffe über Leckschalen/Eimer, mindestens aber Minerallecksteine anzubieten. 5. Rationsbeispiele und Hinweise für die praktische Fütterung Für die Versorgung der Mutterkühe kommen aus ökonomischen Gesichtspunkten nur die Weidehaltung und der Einsatz von Grünfutterkonserven in Frage. Während der Weideperiode ist eine standortangepasste Bewirtschaftung mit ständig ausreichendem Angebot an Weidegras wichtig. Grundsätzlich stellen Mutterkühe gleiche Anforderungen an die Grobfutterqualität wie Milchkühe. Entsprechend den in Tabelle 1 aufgestellten Versorgungsempfehlungen für Mutterkühe sind in den Tabellen 4 bis 8 beispielhaft Futterrationen für Mutterkühe in der Stallperiode auf Basis von Grassilage unterschiedlicher Qualität (säugende Mutterkühe) sowie auf Basis von Grassilage, Stroh und Heu (trockenstehende Mutterkühe) aufgeführt. Tabelle 3 gibt eine Übersicht über die Inhaltsstoffe der verwendeten Futtermittel. 5
6 Tabelle 3: Verwendete Futtermittel in den Rationsbeispielen Futtermittel TM g/kg Rohprotein g/kg TM Rohfaser g/kg TM Grassilage, 1. Schnitt (gute Qualität) ME MJ/kg TM 10,5 NEL MJ/kg TM 6,3 Grassilage, Folgeschnitte (mäßige Qualität) ,5 5,7 Futterstroh ,6 3,7 Heu nach der Blüte 1) 850 1) z. B. mit Auflagen zum Schnittzeitpunkt ,0 4,5 In der ersten Hälfte der Laktation steigt der Energiebedarf mittelschwerer Mutterkühe auf 150 MJ ME (90 MJ NEL) je Tag an (Tabelle 1). Bei einer Futteraufnahme von 14,5 kg TM je Tag muss eine Energiekonzentration von mindestens 10,3 MJ ME (6,2 MJ NEL) je kg TM erreicht werden. Diese Futterqualitäten werden nur mit einer sehr guten Grassilage vom ersten Schnitt erzielt (Tabelle 4). Wird die geforderte Qualität nicht gewährleistet, muss mit einer verringerten Futteraufnahme und damit Leistungseinbußen gerechnet werden. Tabelle 4: Ration für säugende Mutterkühe (700 kg) (Beginn der Laktation bis 150. Säugetag) Futtermittel 1) FM TM Rohfaser Grassilage, 1. Schnitt (gute Qualität) 1) zzgl g Mineralfutter/Tag MEW 2) aus Energie ME NEL ME NEL kg % in TM kg MJ/kg TM MJ/Tag 41,5 14,5 23,0 15,7 10,5 6, ) Milcherzeugungswert Ab dem 151. Säugetag kann auf Grund einer nachlassenden Milchleistung mit einem geringeren Energie- und Nährstoffbedarf gerechnet werden. Für dieses Laktationsstadium sind deshalb Grassilagen oder Heu ab dem 2. Schnitt gut geeignet (Tabelle 5). Tabelle 5: Ration für säugende Mutterkühe (700 kg) (151. Säugetag bis zum Absetzen) MEW 2) Futtermittel 1) FM TM Rohfaser aus Energie Grassilage 3), Folgeschnitte (mäßige Qualität) ME NEL ME NEL kg % in TM kg MJ/kg TM MJ/Tag 40,0 14,0 26,0 11,7 9,5 5, ) zzgl g Mineralfutter/Tag 2) Milcherzeugungswert Silagequalität wird eine Zufütterung der Kälber empfohlen. 3) Bei unzureichender 6
7 Zu Beginn der Trockenstehperiode ist der Leistungsbedarf der Mutterkühe am geringsten. Um eine energetische Überversorgung zu vermeiden, ist eine Verdünnung der Ration, z.b. mit Stroh oder spät geschnittenem Heu, sinnvoll. Damit wird eine mittlere Energiekonzentration von 8,0 MJ ME (4,7 oder 4,5 MJ NEL) je kg TM erreicht (Tabellen 6 und 7). Tabelle 6: Ration mit Strohergänzung für trockenstehende Mutterkühe (700 kg LG) (vom Absetzen bis zum 330. Tag, d.h. bis vier Wochen vor erwarteter Kalbung) Futtermittel 1) FM TM Rohfaser Grassilage, Folgeschnitte (mäßige Qualität) MEW 2) aus Energie ME NEL ME NEL kg % in TM kg MJ/kg TM MJ/Tag 16,0 5,6 26,0 9,5 5, Stroh 6,0 5,2 44,0 6,6 3, Ration 22,0 10,8 34,6 3,0 8,0 4, ) zzgl g Mineralfutter/Tag 2 ) Milcherzeugungswert Tabelle 7: Heu-Ration für trockenstehende Mutterkühe (700 kg LG) (vom Absetzen bis zum 330. Tag, d.h. bis vier Wochen vor erwarteter Kalbung) MEW 2) Futtermittel 1) FM TM Rohfaser aus Energie ME NEL ME NEL Heu nach der Blüte kg % in TM kg MJ/kg TM MJ/Tag 13,0 11,1 37,0 3,1 8,0 4, ) zzgl g Mineralfutter/Tag 2) Milcherzeugungswert In den letzten vier Wochen der Trächtigkeit sollte das Energieniveau angehoben werden, um ausreichend Energie für die Entwicklung des Kalbes und zur Angewöhnung an die Säugephase zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht am einfachsten durch die Verringerung des Strohgehaltes in der Ration. Tabelle 8 zeigt diesen Zusammenhang. Tabelle 8: Ration für trockenstehende Mutterkühe (700 kg LG) im 9. Trächtigkeitsmonat (330. bis 365. Tag) MEW 2) Futtermittel 1) FM TM Rohfaser aus Energie ME NEL ME NEL Grassilage, Folgeschnitte (mäßige Qualität) kg % in TM kg MJ/kg TM MJ/Tag 26,0 9,1 26,0 9,5 5, Stroh 3,0 2,6 44,0 6,6 3, Ration 29,0 11,7 30,0 6,0 8,8 5, ) zzgl g Mineralfutter/Tag 2) Milcherzeugungswert 7
8 Praktische Hinweise zur Trockensteherfütterung in der Weideperiode Bei guter Qualität des Weideaufwuchses ist in vielen Fällen zu beobachten, dass die Kühe trotz der Versorgung der Kälber mit Milch normal konditioniert sind, so dass kaum Substanzverluste bei den Mutterkühen beobachtet werden. Im 3. und 4. Aufwuchs sind häufig noch Energiekonzentrationen von mehr als 10,0 MJ ME bzw. mehr als 6,0 MJ NEL/kg TM vorhanden. Bei ausreichendem Futterangebot ist unter diesen Bedingungen vor allem bei frühem Absetzen der Kälber eine Überversorgung normal konditionierter Kühe in der Trockenstehphase nicht zu vermeiden (siehe Tabelle 1). Folglich verfetten diese Kühe. Empfehlenswerte Gegenmaßnahmen zur Abschwächung dieser negativen Entwicklung sind ein späteres Absetzen der Kälber oder die Zufütterung von Stroh bei Begrenzung des Angebotes an Weidefutter. 6. Versorgungsempfehlungen für Aufzuchtrinder Da das Absetzalter betriebsbedingt sehr unterschiedlich ist, werden die Empfehlungen für Aufzuchtrinder für ein Absetzalter von sieben und zehn Monaten gegeben. Ziel ist ein Erstkalbealter von 24 Monaten. In Abhängigkeit von der Gewichtsklasse der erreichen weibliche Absetzer mit einem Absetzalter von sieben Monaten 800 bis g tägliche Zunahmen. Dies entspricht einem Lebendgewicht von 190 bis 290 kg. Um ein Erstkalbealter von 24 Monaten bei einer ausreichenden Gewichtsentwicklung ohne Verfettung zu erreichen, ist eine Einteilung der Fütterung in zwei Abschnitte vom Absetzen bis zur Abkalbung notwendig. Der erste intensivere Fütterungsabschnitt erstreckt sich vom Absetzen der Kälber bis zur Belegung in einem Alter von 15 Monaten. Um zur Belegung ein Gewicht von 65 % des Kuhgewichtes (nach der Kalbung) zu erreichen, sind je nach Gewichtsklassen 700 bis 900 g Tageszunahmen notwendig. Auf Grund der unzureichenden Pansenentwicklung der früh abgesetzten Kälber ist die Futteraufnahme in den ersten ein bis drei Monaten nach dem Absetzen im Vergleich zu Kälbern, die mit zehn Monaten abgesetzt werden, geringer. Im zweiten Fütterungsabschnitt soll einer Verfettung der Tiere vorgebeugt werden. Um das angestrebte Erstkalbegewicht von 85 bis 90 % des Kuhgewichtes zu erlangen, reichen 500 bis 600 g tägliche Zunahmen in dieser Fütterungsphase aus. In Anlehnung an die zu erreichenden Tageszunahmen sowie die durchschnittliche Futteraufnahmekapazität in den entsprechenden Altersabschnitten wird in Tabelle 9 die Energiekonzentration pro kg TM in den Fütterungsabschnitten 8 bis 15 Monate und 16 bis 24 Monate dargestellt. 8
9 Tabelle 9: Versorgungsempfehlungen für Aufzuchtrinder - Absetzalter sieben Monate Absetzalter 7 Monate Zielgewicht zum Decken (15 Monate) ca. 65 % des Kuhgewichtes leicht < 600 kg LG mittel kg LG schwer > 750 kg LG leicht < 600 kg LG mittel kg LG schwer > 750 kg LG Tageszunahmen (bis zum Absetzen) Zielgewicht nach der Kalbung (24 Monate) ca. 90 % des Kuhgewichtes g Absetzgewicht kg Zielgewicht kg Tageszunahmen (Absetzen bis Decken) g Zielgewicht kg g Tageszunahmen (Decken bis Kalbung) ) bis 15 Monate Nährstoffbedarf Absetzen bis Decken Tages- TM- ME ME zunahmen Auf- (Absetzen nahme bis Decken) MJ/ MJ/kg g kg/tag Tag TM 16 bis 24 Monate Nährstoffbedarf Decken bis Kalbung Tages- TM- ME ME zunahmen Auf- (Decken nahme bis Kalbung) MJ/ MJ/kg g kg/tag Tag TM 700 5, , ,6 68 9, , , ,4 86 9, , , ,1 96 9,5 1) Zielgewicht nach der Kalbung: 85 % des Kuhgewichtes Zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit ist ein Absetzen der Kälber mit zehn Monaten anzustreben. Hierbei erreichen die weiblichen Kälber bei 750 bis g täglichen Zunahmen ein Lebendgewicht von 255 bis 390 kg. Im Fütterungsabschnitt vom Absetzen bis zur Belegung sind Tageszunahmen von 700 bis 800 g notwendig, um das geforderte Gewicht zur Erstbelegung von 65 % des Kuhgewichtes zu erreichen. In der anschließenden zweiten Fütterungsphase von der Belegung bis zur Abkalbung reichen entsprechend der Gewichtsklasse 500 bis 600 g tägliche Zunahmen zum Erlangen von 85 bis 90 % des Kuhgewichtes nach der Kalbung aus. In Anlehnung an die zu erreichenden Tageszunahmen sowie die durchschnittliche Futteraufnahmekapazität in den entsprechenden Altersabschnitten wird in Tabelle 11 die Energiekonzentration pro kg TM in den Fütterungsabschnitten 8 bis 15 Monate und 16 bis 24 Monate dargestellt. 9
10 Tabelle 10: Versorgungsempfehlungen für Aufzuchtrinder - Absetzalter zehn Monate Absetzalter 10 Monate Zielgewicht zum Decken (15 Monate) ca. 65 % des Kuhgewichtes leicht < 600 kg LG mittel kg LG schwer > 750 kg LG leicht < 600 kg LG mittel kg LG schwer > 750 kg LG Tageszunahmen (bis Absetzen) Zielgewicht nach der Kalbung (24 Monate) ca. 90 % des Kuhgewichtes g Absetzgewicht kg Zielgewicht kg Tageszunahmen (Absetzen bis Decken) g Zielgewicht kg g Tageszunahmen (Decken bis Kalbung) ) bis 15 Monate Nährstoffbedarf Absetzen bis Decken Tages- TM- ME ME zunahmen Auf- (Absetzen nahme bis Decken) MJ/ MJ/kg g kg/tag Tag TM 16 bis 24 Monate Nährstoffbedarf Decken bis Kalbung Tages- TM- ME ME zunahmen Auf- (Decken nahme bis Kalbung) MJ/ MJ/kg g kg/tag Tag TM 700 6,3 60 9, ,6 68 9, ,7 73 9, ,4 86 9, , , ,1 96 9,5 1) Zielgewicht nach der Kalbung: 85 % des Kuhgewichtes Rohproteinversorgung Eine Rohproteinversorgung von 12 bis 16 g Rohprotein je MJ ME bzw. 20 bis 27 g Rohprotein je MJ NEL ist zur Bedarfsdeckung ausreichend. Gemäß GfE-Empfehlungen (2001) sollte ein Rohproteingehalt von 9 % in der Trockenmasse nicht unterschritten werden, um eine Beeinträchtigung der Pansenfermentation auf Grund mangelnder Stickstoffversorgung zu vermeiden. 10
11 Kondition (Note) 7. Fütterungskontrolle Da in der Praxis die tatsächliche Futteraufnahme und somit die tatsächliche Energieaufnahme der Tiere nicht erfasst werden können, ist die Überwachung der Körperkondition (BCS = Body condition scoring) ein wichtiges Hilfsmittel zur Gesunderhaltung und Leistungssteigerung der Tiere. Deshalb sollte im Interesse der Sicherung der Fruchtbarkeit der Kühe und vor allem der Entwicklung der Kälber eine regelmäßige Beurteilung der Körperkondition fester Bestandteil des Herdenmanagements sein. Bei der Beurteilung der Körperkondition wird der Verfettungsgrad an der Beckenausgangsgrube, dem Schwanzansatz, dem Bereich zwischen den Hüfthöckern und an den Sitzbeinhöckern geschätzt. Der Übergang zur Hungergrube, der Fettansatz an den Dorn- und Querfortsätzen sowie auf den Rippen runden dieses Bewertungsschema ab. Im Verlauf des Reproduktionszyklusses der Mutterkühe sollten folgende Angaben beachtet werden: Zum Zeitpunkt der Kalbung gilt eine Körperkondition im Bereich von 3,25 bis 3,75 als optimal. Bei Färsen sollte die Kondition nicht über 3,50 liegen, um Probleme bei der Geburt nicht zusätzlich zu forcieren. In der Säugeperiode geht die Körperkondition zurück. Der Optimalbereich bewegt sich in der Spanne von 3,00 bis 3,25. Eine Verminderung auf einen BCS-Wert von 2,75 kann toleriert werden, wenn die Mutterkühe in einem guten Allgemeinzustand sind. Fünf bis sechs Monate nach der Kalbung sollten die Mutterkühe wieder Körpersubstanz aufbauen, um ausreichende Reserven für die nächste Säugeperiode anzulegen. In der Trockenstehzeit sollte die Körperkondition auf einem konstanten Wert gehalten werden. Der gewünschte Verlauf der Körperkondition in den verschiedenen Laktationsstadien ist in Abbildung 1 dargestellt. Abbildung 1: Diese Körperkondition bei Mutterkühen anstreben! Kalbung Säugeperiode Absetzen der Kälber 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 Trockenstehen Färsen Kühe 3,50 Dornfortsätze nicht erkennbar Übergang zur Hungergrube kaum eingezogen Bereich zwischen Hüfthöckern kaum eingesunken Beckenausgangsgrube nahezu mit Fett gefüllt Zufütterung der Kälber (in Abhängigkeit von der Milchleistung) Optimalbereich 3,00 Dornfortsätze noch leicht abgesetzt Übergang zur Hungergrube leicht eingezogen Bereich zwischen Hüfthöckern leicht eingesunken Beckenausgangsgrube als glatte flache Grube Photos: Dr. Jilg, Aulendorf 11
12 Für den halter sind vor allem die Kondition des Gesamtbestandes sowie das Finden von Extremtieren, d. h. abgemagerter bzw. verfetteter Tiere von Interesse. Zu beachten ist dabei, dass eine zu niedrige (BCS 2,5) bzw. zu hohe (BCS 4,0) Körperkondition zu erhöhter Kälbersterblichkeit und vermehrt lebensschwachen Kälbern bzw. Kümmerern, unzureichender Kolostrumqualität und -versorgung sowie ungenügenden Absetzgewichten führen kann. Die Beurteilung sollte durch die gleiche geübte Person im Idealfall alle vier bis sechs Wochen erfolgen, mindestens aber zu folgenden Zeitpunkten: Absetzen, in der Trockenstehperiode, Beginn der Abkalbe- und vor der Deckperiode. Der nach dem Abkalben eintretende Körpersubstanzverlust der Tiere sollte bis zum Absetzen der Kälber möglichst wieder ausgeglichen sein. Nur bei stark abgesäugten Mutterkühen ist ein Auffüllen von Körperreserven im ersten Drittel der Trockenstehperiode anzustreben. Die Bildung einer Fütterungsgruppe für "Extremtiere" ist dabei zu empfehlen. Auf keinen Fall sollten die Tiere in der Trockenstehperiode durch eine zu knappe Fütterung Fettreserven mobilisieren, da dies zu erheblichen Stoffwechselproblemen am Laktationsbeginn führen kann. Zudem muss bei Frühjahrskalbung darauf geachtet werden, dass bei spät kalbenden Tieren (Ende Mai/Anfang Juni) im Interesse der Vermeidung von Schwer- und Totgeburten das Anfleischen infolge der günstigen Energie- und Nährstoffaufnahme über das junge Weidefutter bei Weidebeginn durch eine bedarfsgerechte Fütterung in der Trächtigkeitsperiode eingeschränkt wird. Autoren: Silke Brändle, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Dr. Gerd Heckenberger, LLFG Iden Dr. Jörg Martin, LFA Mecklenburg-Vorpommern Andrea Meyer, LWK Niedersachsen Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt Siegfried Steinberger, LfL Bayern Redaktion: Dr. Walter Staudacher, DLG e.v., Frankfurt am Main Herausgeber: DLG e.v. Eschborner Landstraße Frankfurt am Main 12
Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.
Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich
MehrI. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen
I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL
MehrGrünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse
1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrVom Kalb zur Färse in 24 Monaten
Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die
MehrAckerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen
n oder n zur Eiweißversorgung von Milchkühen In einem Fütterungsversuch mit Milchkühen in Haus Riswick, Kleve, wurde die Wirksamkeit von n und n zur Proteinversorgung vergleichend geprüft. Über die Versuchsergebnisse
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrVergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern
Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Zwischen Juli und August 2014 wurden vom Verein Futtermitteltest e. V. in Bayern dreizehn Milchleistungsfutter von
MehrEiweißalternativen in der Milchviehfütterung
Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential
MehrA Ziele erfolgreicher Milchviehfütterung 1. Ziele und Ansatzpunkte
A Ziele erfolgreicher Milchviehfütterung 1. Ziele und Ansatzpunkte Die Ausgestaltung der Fütterung beeinflusst die Kosten und die Leistungen in der Milchviehhaltung maßgeblich. Ein gezieltes Vorgehen mit
MehrArchived at http://orgprints.org/12977/
Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDamit es auch richtig funkt
Elektrozäune Damit es auch richtig funkt Wissen Sie noch, wie ein Elektrozaun funktioniert und wie wichtig eine gute Erdung und der passende Draht für die Leistung der Anlage sind? Wenn nicht, lesen Sie
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWas bedeutet Malabsorption und Maldigestion?
Was bedeutet Malabsorption und Maldigestion? Maldigestion bedeutet schlechte Verdauung der Nahrung, Malabsorption schlechte Aufsaugung von Nahrungsbestandteilen durch die Schleimhautzellen des Dünndarms.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Andrea Schuster Betreff: Faktoren, welche die Wurfgröße und das Geburtsgewicht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrDie ideale Graslandkuh?
Die ideale Graslandkuh? Peter Kunz & Peter Thomet Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen Gras 09 am 3. 6. Sept. 2009 in Oensingen Ausgangslage für die CH Milchproduktion Wiesen & Weiden
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVersuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. und. Hochschule Anhalt (FH)
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und Hochschule Anhalt (FH) Versuchsbericht Futteraufnahme von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum FACHINFORMATIONEN Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz,
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrDA Seite 1 28. Gesetzestext
DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrMit der Jungrinderaufzucht die Weichen für eine längere Nutzungsdauer stellen
Mit der Jungrinderaufzucht die Weichen für eine längere Nutzungsdauer stellen Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt in Iden Fischer, Bernd Rudolf Peters Praxistag am 17.11.2015
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrErnährung des Hundes
Ernährung des Hundes I. Nährstoffe Die drei wichtigsten Nährstoffquellen des Hundes sind Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Das Verhältnis von Fleisch zu den pflanzlichen Bestandteilen im Futter ist wie folgt:
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrAusgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG
Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG 12.11.2013 1 Themen Low-Input-Milchbetriebe 1. Low-Input Betriebe in der Schweiz 2. Grassilage-
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrZu dick, zu dünn oder gerade richtig?
Zu dick, zu dünn oder gerade richtig? Prof. Dr. Ellen Kienzle, Dr. Steffi Schramme Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik, LMU München Das Auge schulen für den Futterzustand Futterzustand feststellen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes
Bundesrat Drucksache 308/10 (Beschluss) 09.07.10 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem Den Freiwilligen Feuerwehren, den nach Landesrecht
MehrNährstoffe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP gibt den Sch den Auftrag, einen Kreis zu zeichnen. Aus diesem sollen sie ein Kreisdiagramm erstellen, indem sie die prozentualen Anteile der Wasser, Fett, Eiweiss,
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehr(Ver-)Pfändung und exekutive Verwertung von Domains Domainrechtstag der nic.at 15. Jänner 2009
(Ver-)Pfändung und exekutive Verwertung von Domains Domainrechtstag der nic.at 15. Jänner 2009 RA Mag. Michael Pilz www.jus.at I. Exekutive Pfändung und Verwertung von Internet-Domains Was soll gepfändet
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 29. Dezember 2000 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 29. Dezember 2000 Teil II 416. Verordnung: Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrMN 2870. Stickstoff-Station
MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrAQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX
AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrHinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz
Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehr