Fallstricke: Von den Fehlern der Anderen lernen Pleiten, Pech und Pannen (Auszug aus meinem Seminar: Der Social Media Marketing Manager)

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1 Fallstricke: Von den Fehlern der Anderen lernen Pleiten, Pech und Pannen (Auszug aus meinem Seminar: Der Social Media Marketing Manager)

2 Achtung Shitstorm Quelle:

3 Japanischer Produktmanager von Honda stellt Foto des neuen Accord Crosstour auf Facebook. Feedback der Community zunächst negativ. Plötzlich tauchen etliche positive Feedbacks auf. Das Blatt scheint sich zu wenden. Dann wurde enthüllt, dass ein positiver Kommentar von einem Honda-Manager stammte, der sich jedoch nicht als Honda Mitarbeiter zu erkennen gegeben hat. Der Aufschrei in der Community war groß. Honda hat die Kommentare aus dem Netz genommen und reagierte mit einer Stellungnahme. Achtung Shitstorm

4 Mitarbeiter von Domino Pizza verursachen massives Imageproblem Mega- Shitstorm

5 Quelle: Sächsische Zeitung,

6 Belkin kauft Produktbewertungen Belkin, ein US Hersteller von Computerperipherie, wurde dabei ertappt Produktbewertung für eigene Produkte zu manipulieren. Auf Amazon Mechanical Turk, einer Plattform für die Vermittlung von kleinen Aufgaben (so eine Art MyHammer für Mini- Jobs) hat ein Mike Bayard folgendes Angebot gemacht: Schreibe eine 100% positive Produktbewertung Schreibe mit guter Grammatik und nutze US Englisch. Gib eine 100% positive Bewertung ab. Der Eintrag sollte zwischen 25 und 50 Wörter lang sein. Tu so als würdest du das Produkt besitzen und nutzen. Erzähl eine Geschichte warum du es gekauft hast oder wie du es nutzt. Dank der Website für dieses gute Angebot. Markiere alle negativen Bewertungen als nicht nützlich. Bezahlung: 65 Dollar Cent. Achtung Shitstorm Es folgt ein Link zu den Produktseiten auf Amazon.com, NewEgg, Buy.com und anderen Shopping Portalen mit Bewertungsfunktion. Quelle:

7 Achtung Shitstorm siehe nächste Seite

8

9 Nestle verwendete zur Herstellung von KitKat Palmöl eines indonesischen Lieferanten, der im großen Stil Urwaldflächen rodete und so lt. Greenpeace den Lebensraum der Orang-Utans zerstört. Greenpeace kontaktiere Nestle mehrfach zu diesem Sachverhalt. Nestle antwortete jedoch nicht. Daraufhin erstellte Greenpeace diese Videos und veröffentlichte es auf Youtube: Achtung Shitstorm siehe nächste Seite

10 Folge: Hunderttausende Posts in Blogs, Twitter und Facebook. Die Nestle-Facebook Seite wurde zur Zeilscheibe und zum Ventil vieler Menschen, die die die Videos gesehen hatten. Nestle forderte die Menschen auf, kein Verändertes Logo zu verwenden und löschte Beiträge. Daraufhin wurde das Medienecho noch größer. Nach zwei Monaten trennte sich Nestle von dem Lieferanten.

11 Achtung Shitstorm

12 Dr. Erwin Lammenett Beratungsfelder E-Strategie Online-Marketing Social-Media-Marketing

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