PrioComP vdx. Manual alpha 2000 GmbH

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1 PrioComP vdx Manual 2013 alpha 2000 GmbH

2 Einführung Der PrioComP-PC basiert auf einem leistungsfähigen PC-104-Board mit Low- Power CPU, IDE- Interface, 10/100Mbit Ethernet, COM-, LPT, USB-, PS/2- Ports sowie optional VGA-Anschluss. Die Datenspeicherung erfolgt auf einer CF- Card, optional stehen andere Speicher zur Verfügung. Priorität bei der Entwicklung des PrioComP-PC hatte eine geringe Stromaufnahme bei weitem Eingangsspannungsbereich, um eine vielfältige, dem jeweiligen Einsatzort angepaßte Stromversorgung zu ermöglichen. Die Leistungsaufnahme beträgt < 5Watt bei einer Eingangsspannung zwischen 8 28 Volt. Damit ist eine Versorgung z.b. durch Bleiakkumulatoren, Solarpanels, Windkraft u.ä. möglich. Auf Grund der sehr geringen Wärmeentwicklung kommt das Gerät ohne Lüfter aus. Das Gehäuse ist sehr robust und spritzwassergeschützt ausgeführt und nach IP65 zertifiziert. Dies gestattet auch den Einsatz in rauhen Umgebungen. Technische Daten Mainboard: CPU: Takt: Hauptspeicher: Schnittstellen: Harddisk: Stromversorgung: Betriebssysteme: Gehäuse: PC/104 CPU Board ICOP VDX-6356 bzw. VDX-6358 Vortex86DX 800 MHz 512 MB DDR on Board 1x VGA (VDX-6358) 4x seriell 2x USB 2.0 2x LAN 10/100 1x IDE 32 GB CF-Card (optional 2,5 SSD) DC 8-28 Volt < 5Watt Optional mit USV Funktion Windows, Linux Aluminium 170x85x185 mm (BxHxT) Staub und Spritzwassergeschützt (IP65) Umgebungstemperatur -20 C 50 C (Betrieb)

3 Baugruppen Anschlüsse, Frontplatte Alle für den normalen Betrieb notwendigen Anschlüsse befinden sich auf der Frontplatte. Alle Steckverbinder sind staub- und spritzwassergeschützt ausgeführt. Es können normale PC-übliche Steckverbinder genutzt werden. Der Schutz vor Staub und Wasser wird jedoch nur erreicht, wenn dementsprechende Stecker oder die mitgelieferten Schutzkappen benutzt werden. Kabel mit spritzwassergeschützten Steckverbindern können separat erworben werden. Mainboard Der PrioComP- PC basiert auf einem leistungsfähigen, PC/104- Board mit stromsparender Vortex86DX- CPU. Die Leistungsaufnahme liegt, abhängig von der Konfiguration, bei ca. 3 5 Watt. Es genügt deshalb eine passive Kühlung, Lüfter sind nicht erforderlich. Eine Vielzahl von Schnittstellen ermöglicht einen universellen Einsatz. Eine ausführliche Beschreibung der Mainboard- Funktionen, des BIOS sowie der Schnittstellen sind im Anhang zu finden.

4 Stromversorgung Die Stromversorgung ist so ausgelegt, das die unterschiedlichsten Stromquellen eingesetzt werden können. Der Eingangsspannungsbereich reicht von 9 bis 28 Volt Gleichstrom. Auf Grund der geringen Leistungsaufnahme < 5 Watt können Bleiakkumulatoren, Solarzellen oder Windgeneratoren genutzt werden. Optional wird ein Netzteil mit Spannungsüberwachung und Notstromversorgung angeboten, um bei Ausfall der Hauptstromversorgung einen Weiterbetrieb von bis zu 4 Stunden sowie definiertes Herunterfahren des Systems zu ermöglichen. Anschluss Primary Power Das Gerät über das mitgelieferte Stromkabel an eine geeignete Stromquelle angeschlossen. Pin PE Primary Power, GND Pin 1 Primary Power, Volt DC Pin 2 free Pin 3 free Unterbrechungsfreie Stromversorgung (Option) Der PrioComP wird mit einem entsprechenden Stromversorgungsmodul sowie zwei internen Lithium- Ionen- Akkus ausgestattet. Damit ist ein Weiterbetrieb bei Ausfall der Hauptstromversorgung von bis zu 4 Stunden möglich. Danach erfolgt ein definiertes Herunterfahren des Systems sowie nach Rückkehr der Versorgungsspannung ein automatischer Wiederanlauf. Zu beachten ist, dass für das Laden der Batterien ein zusätzlicher Leistungsbedarf von ca. 3W besteht. Für Betrieb und Überwachung der unterbrechungsfreien Stromversorgung ist die Monitoringsoftware ARGUS erforderlich.

5 Inbetriebnahme Nach Anschluss der Stromversorgung startet das System automatisch. Standardmäßig ist ein Debian- Linux System mit allen erforderlichen Komponenten vorinstalliert. Für die Bedienung stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. 1. Monitor/ Tastatur (nur VDX-6358): Dazu werden ein handelsüblicher VGA- Monitor sowie eine USB- Tastatur an die entsprechenden Ports angeschlossen. 2. Serielle Schnittstelle: Per Console-Redirection werden die Ein- und Ausgaben auf den COM1-Port umgeleitet. Der Port wird mit einem Null-Modem Kabel mit der seriellen Schnittstellen eines PC/ Notebook verbunden. Die Schnittstelle ist auf 19200/ 8/ n/1 voreingestellt. Dementsprechend ist die Terminalsoftware (Hyperterminal, PuTTy, Minicom, ) einzurichten und zu starten. Über diese Verbindung ist es ebenso möglich, das BIOS- Setup des PrioComP zu starten und zu ändern. 3. LAN-Schnittstelle: Nach erfolgreich gestartetem Betriebssystem kann auch über die LAN- Schnittstellen eine Verbindung zum PrioComP aufgebaut werden. Alle Ports sind bei Auslieferung auf DHCP eingestellt. Für die erste Anmeldung am System ist ein Benutzer eingerichtet: Benutzer: root Passwort: secure Es wird dringend empfohlen, nach der ersten Anmeldung das Passwort zu ändern sowie einen eigenen Benutzer anzulegen. Monitoring Die Monitoringsoftware ARGUS überwacht nicht nur die USV- Funktionen, es ist ebenso möglich eine Vielzahl von Betriebsdaten des PrioComP zu überwachen und zu speichern. Die Software sammelt u.a. Daten wie Primärspannung, Primärstrom, Temperatur im Inneren des Gerätes, Auslastung von CPU, RAM, Disk, LAN und speichert diese in einer Datenbank. Es können Schwellwerte definiert und bei Überschreiten Warnmeldungen ausgegeben werden.

6 Öffnen des Gerätes/ Tausch der CF-Card Ein Öffnen des Gerätes ist normalerweise nicht notwendig. Sollte dies doch einmal erforderlich sein, muss dies mit großer Sorgfalt erfolgen um den Schutzgrad zu erhalten. Zur Gewährleistung des Schutzgrades dürfen Gehäuseteile untereinander nicht getauscht werden. Die Gehäuseteile sind mit Seriennummern gekennzeichnet. 1. An der Geräterückseite die vier Abdeckkappen entfernen und die darunterliegenden Schrauben entfernen. 2. Abnehmen des rückseitigen Deckels. Die CF-Card ist jetzt zugänglich und kann getauscht werden. 3. Zum weiteren Öffnen jetzt an der Frontseite die beiden oberen Abdeckkappen und Schrauben entfernen. 4. Ausrasten und Abnehmen des oberen Gehäusedeckels. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

7 Erweiterungen Der PrioComP-PC kann mit einer Vielzahl von Optionen (zusätzliche LAN-Ports, WLAN, UMTS, DSL, ) erweitert werden.

8 Anhang Anhang 1: Technische Dokumentation Mainboard VDX-6356-UM-v1r0A[1].pdf (PrioComP vdx without VGA) VDX-6358D-UM-v1r0A[1].pdf (PrioComP vdx with VGA) Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Console Redirection with VDX-6356 Console_6356(1).pdf Monitoring Software Argus argus.pdf Verzögertes Mounten zusätzlicher Dateisysteme Delayed-mount.pdf

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