Hochbegabte und Peers

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1 Hochbegabte und Peers Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung Dozent: Walter Diehl Referenten: Gabriella Amrhein und Marijana Piljic Datum: (WS 13/14)

2 Gliederung 1. Definition der zentralen Begriffe 2. Kurzzusammenfassung der Erhebungsgrundlage des Marburger Hochbegabtenprojektes 3. Studie Schillings mit Fokus auf Hochbegabte und ihre Peerbeziehungen 3.1. Eckdaten 3.2. Untersuchte Hypothesen 4. Literatur 3.3. Ergebnisse 2

3 1. Definition: Jugendliche in öffentlichen Lexika bpd: Einteilung der Gesellschaft in Alters- und Reifegrade für politische und juristische Angelegenheiten Ein Jugendlicher ist [...] Teil verschiedener (Peer)Gruppen: einer Gruppe aus seiner Klasse, [ ] der Nachbarschaft, dem Fußballverein, der kirchlichen Jugendgruppe, usw. [m. Erg.] Diese Gruppen [m.erg.] überlappen sich teilweise. 3 Schilling 2002, S.11

4 1. In Schilling: Definition Jugendliche Adoleszenz = Übergangsperiode zwischen 11 Jahren und Erwachsenenalter frühe Adoleszenz (11-14 Jahre) mittlere A. (15-18 Jahre), späte A. (19-21 Jahre) Postadoleszenz (22-25 Jahre) 4

5 1. In Schilling: Definition von Peers Definition von Peers ähnlicher Grad bei kognitiver, sozialer und emotionaler Reife haben gleiche Stellung gegenüber Institutionen stehen ähnlichen Lebensereignissen gegenüber (Zugehörigkeitsgefühl) Definition von Peergruppen oft eine interne Hierarchie auf oft, aber nicht notwendiger Weise derselben Altersgruppe zugehörig 5

6 1. In Schilling: Peers und ihre Wirkungen Ergänzungseffekt Neu-Bindungs-und Unterstützungsfunktion Lernplattform für unterschiedliche Bedingungen für Freundschaft/Liebe (Loyalität, Treue, etc. ) Kompetenzentwicklungsfunktion - sozialer und nicht-sozialer Verhaltensweisen/Strategien - Lernen von Regulation und Artikulation von Gefühlen 6

7 1. In Schilling: Peers und ihre Wirkungen peer pressure oder Gruppenzwang hat. diverse negative Auswirkungen, wie - soziale Isolierung, - Abrutschen im institutionellen und gesellschaftlich Sinn, - sozio-moralische Irrleitungen diverse positive Wirkungen, wie - Teamgeist - Selbstbild/Identität - Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von Vormund 7

8 1. In Schilling: Definition von Abgelehnten und Unbeachteten Jugendlichen Abgelehnte = hohes Risiko für psychosoziale Anpassungsprobleme Direkte Ablehnungsformen: Mobbing, Othering, aggressive Handlungen, Beleidigungen Unbeachtete = keine direkte Ablehnung, wenig Akzeptanz durch Peers/andere 8

9 1. In Schilling: Definition Freunde wichtige Variablen: Loyalität, Offenheit, Intimität, Vertrauen nicht zwangsläufig übereinstimmend mit Peers soziale und emotionale Unterstützung und Schutz, Gesprächspartner erster Wahl, intime Gegenseitigkeit (Selman 1984) können in gleicher PG existieren oder Brücken zwischen Peers darstellen (Granovetter 1973, Simmel 1908) 9

10 1. In Schilling: Hochbegabte bei Schilling und Rost Hochbegabung = hohe Ausprägung der allgemeine Intelligenz Spearmannsches g = beste singuläre Prädiktor für herausragende Performanz = Potenzial und Voraussetzung für Performanz = g steht in Zusammenhang mit anderen hervorragenden (speziellen) Begabungen 10

11 2. Marburger Hochbegabtenprojekt Auch Rost Studie genannt, Detlef H. Rost Eine der größten Studien zu dem Thema Hochbegabung Ziel: Persönlichkeitsmerkmale hochbegabter und hochleistender Jugendlicher zu untersuchen 11

12 2. Marburger Hochbegabtenprojekt Phase I: 1987/ Grundschulklasse ( 8-10 Jahre) ca Schüler Ziel der I. Phase: Gruppe hochbegabter Kinder und eine vergleichbare Gruppe durchschnittlich begabter Kinder zu identifizieren Intelligenztest: Zahlenverbindungstest (Oswald & Roth, 1987) Grundintelligenzskala 2 (Wieß 1987) Sprachliche Analogien ¾ (Portmann 1974) 12

13 2. Marburger Hochbegabtenprojekt Phase II: Befragung der Eltern & Klassenlehrer beider Vergleichsgruppen Ziel der II. Phase: Erhebung psychologischer Variablen beim Kind selbst, den Eltern und den Klassenlehrern Fragebogen: Persönlichkeitsfragebogen für Kinder von Seitz & Rausche (1976) Persönlichkeitsbeurteilung des Kindes durch die Eltern sowie durch die Lehrkraft (Block und Block 1980) 13

14 2. Marburger Hochbegabtenprojekt Phase III: 1994, Nach 5 Jahren Diagnostische Untersuchung des Jugendlichen und ausführliche Befragung der Eltern, sowie Deutschlehrer und Mathematiklehrer/Fragebogen und Interview Intelligenztests: Zahlenverbindungstest (Oswald & Roth, 1987) Untertest des Leistungsprüfsystems (Horn 1983) und Untertest Zahlenreihen des Intellligenstrukturtests Untertest Analogien des Intelligenzstrukturtests (Amthauer 1970) Weitere Testverfahren zur Identifikation der Personenmerkmale und psychologischen Variablen 14

15 2. Marburger Hochbegabtenprojekt Phase IV: Ziel der Phase IV: Jahrgangsstufenbesten in der Klasse 9 zu identifizieren & Vergleichsperson mit ähnlichen sozioökonomischen Hintergrund zu finden 117 Gesamtpaare Befragung der Jugendlichen und ihrer Eltern durch eine Psychologin Intelligenztests: wie auch in Phase III 15

16 3. Studie Schillings mit Fokus auf Hochbegabte und ihre Peerbeziehungen 16

17 3.1. Studie Schillings: Eckdaten Susanne R. Schilling geboren 1968, studierte Psychologin (Universität Marburg) Studie aus 2002, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, Band 331 Studie basiert auf den Erhebungen der Studie Marburger Projekt (MHP oder auch Rost-Studie ) 151 Hochbegabten (43 % Mädchen, 57 % Jungen) VG 136 normal intelligenten Jugendlichen homogene Gruppen Altersspanne: Jahre 17

18 3.2 In Schilling: Untersuchte Hypothesen 1) Harmonie / Konvergenz-Hypothese 2) Disharmonie- / Divergenz-Hypothese (Terman von 1925) (Manaster&Powell von 1983) 3) Ältere Freunde = entwicklungsgleiche Freunde? (Burks, Jensen und Terman von 1930) 4) Dilemma zw. Streben nach intellektueller Selbstverwirklichung und Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit / Intimität (Gross von 1989 u. a.) 18

19 3.3. Ergebnisse Gruppenvergleiche Begabungsstichprobe 19

20 3.3. Ergebnisse Subjektive Gefühle Hochbegabte Jugendliche fühlen sich nicht einsamer als durchschnittlich begabte Jugendliche Keine Zustimmung der Hochbegabten bei der Aussage: ich bin anders als andere Anderssein bzw. Hochbegabt sein wird als positiv bewertet Hochbegabte Jugendliche bewerten ihre sozialen Beziehungen zu Peers nicht negativer als die Jugendlichen der Vergleichsgruppen 20

21 3.3. Ergebnisse Soziale Kompetenzen / Einstellungen: Hochbegabte schätzen sich als etwas weniger kontaktbereit im Vergleich zu durchschnittlich Begabten Mittelwerte dennoch im positiven Bereich Positives Sozialverhalten bei allen Gruppen durchschnittlich leistende Jungen nach Lehrerangaben am auffälligsten 21

22 3.3. Ergebnisse Peer Kontakte (Netzwerk): Keine relevanten Unterschiede zwischen hoch- und durchschnittlich Begabten Durchschnittlich Begabte Kinder bevorzugen eher Jugendliche älteren Alters (dennoch dominieren altershomogene Gruppen) Keine relevanten Unterschiede hinsichtlich den Kontakten zu Mitschülern und Kontakten zu anderen Jugendlichen 22

23 3.3. Ergebnisse Peer Kontakte (Häufigkeit): Hochbegabte Jugendliche verbringen nach eigen angaben weniger Zeit mit ihren Freunden und geben an, weniger Kontakt zu Freunden zu haben Keine Unterschiede bei Übernachtungsbesuchen Faktoren: Begabung und Geschlecht haben keinen Einfluss auf die Häufigkeit der Peer Kontakte 23

24 3.3. Ergebnisse Akzeptanz in der Klasse: Keine relevanten Unterschiede Keine relevanten Unterschiede hinsichtlich der Elternbefragung Hochbegabte sind häufiger Klassensprecher 24

25 Gruppenvergleiche Leistungsstichprobe 25

26 3.3. Ergebnisse Subjektive Gefühle: Keine praktisch relevanten Differenzen Soziale Kompetenzen / Einstellungen: Hochleistende beschreiben sich als etwas weniger kontaktbereit im Vergleich zu durchschnittlich Leistenden 26

27 3.3. Ergebnisse Peer Kontakte (Netzwerk): Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede Keine Unterschiede in: Rolle in der Clique, Anzahl der Freunde, Alter der Freunde Peer Kontakte (Häufigkeit): Unterschied zwischen hoch- und durchschnittlich leistenden Jungen ausgeprägter als bei den Mädchen Ähnliche Tendenz bei Variablen Zeit mit Freunden und Übernachtung bei Freunden 27

28 3.3. Ergebnisse Akzeptanz: Hochleistende Schüler schneiden besser ab als durchschnittlich leistende Hochleistende öfter Klassensprecher Hochleistende besser integriert alle Werte jedoch im Mittelwert 28

29 3.3. Ergebnisse Fazit: Hochbegabte unterscheiden sich, außer in ihrer exzellenten intellektuellen Potenz, kaum von anderen Altersgruppen. 29

30 4. Literatur Schilling, Susanne R., Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers, Münster Rost, Detlef H., Hochbegabte und hochleistende Jugendliche, Münster Rost, Detlef H., Hochbegabung. In: ders. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, 2. Auflage. Beltz PVU, Weinheim

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