Inhaltsverzeichnis. Vorwort (Seibert) 1. A. Der Markt für Private Banking 7

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (Seibert) 1 A. Der Markt für Private Banking 7 I. Konzeption und Gestaltung einer Geschäftsfeldstrategie Private Banking in einem regionalen Universalkreditinstitut (Henties) 7 1. Wo stehen wir und welches strategische Ziel leiten wir daraus ab? Kundenpotentialanalyse»Keine Taten ohne Daten« Anforderungen der Kunden»Der Wurm muss dem Fisch und nicht dem Angler schmecken!« Markenstrategie und Leistungsversprechen Welche Maßnahmen müssen zur Erreichung des strategischen Ziels erfüllt sein? Produkt- und Leistungsspektrum Preisgestaltung für Beratungsdienstleistungen Verzahnung mit der Firmenkundenbank Kundenüberleitung Beratungs- und Betreuungsprozess Struktur und Rahmenbedingungen des Private Banking in der Bank Organisatorische Rahmenbedingungen Dauerhaftes Training und Coaching Aufbau- und Ablauforganisation Fazit 32 II. Personelle und organisatorische Voraussetzungen Ansätze zur Rekrutierung und zum Halten erfolgreicher Kundenbetreuer (Opitz) Personalmanagement im Kontext des Private Banking Zielgruppenspezifische Anforderungsprofile der Berater 35 VII

2 1.3. Verfahren der Personalselektion, -einsatz und -entwicklung Übernahme und Ausübung von Verantwortung und Führung Adäquate Vergütungs- bzw. Anreizsysteme Erfolgsfaktoren bei Aufbau/Optimierung von Geschäftsfeldstrukturen (Saile) Einleitung Zielgruppenorientierte Organisationsentwicklung Vertriebs- und Marketingstrategie Erfolgreiche Kundenüberleitungen Kundenbindung und Neukundengewinnung (John/Laser) Markt und Rahmenbedingungen für Kundenorientierung im Private Banking Ablauf- und Aufbauorganisatorische Rahmenbedingungen Welche Faktoren sind für eine dauerhafte Kundenbindung und eine erfolgreiche Kundengewinnung entscheidend? 84 B. Die Dienstleistungen des Private Banking 95 I. Überblick Gegenstand intensiver aufsichts- und zivilrechtlicher Regelungen (Seibert) Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht (Seibert) Vermögensverwaltung (Seibert) Anlageberatung und Anlagevermittlung/Abgrenzung (Seibert) »Graue Vermögensverwaltung«und»Vermögensbetreuungsvertrag«/Abgrenzung Vermögensverwaltung Anlageberatung (Seibert) Spezielle Beratungsdienstleistungen (Plesse) Financial Planning/Finanzplanung 107 VIII

3 II Estate Planning (Nachfolge- und Generationenberatung) Testamentsvollstreckung Stiftungsmanagement Family Office 158 Der Inhalt und rechtliche Rahmen der einzelnen Dienstleistungen Anlage- und Abschlussvermittlung (Krummacher) Kapitalmarktrechtlicher Rahmen Zivilrechtlicher Rahmen Exkurs: Vermittlung von Versicherungen Anlageberatung (Seibert) Kapitalmarktrechtlicher Rahmen Zivilrechtlicher Rahmen Spezielle Beratungsdienstleistungen (Fritz) Rechtlicher Rahmen von Financial und Estate Planning Rechtlicher Rahmen der Testamentsvollstreckung Rechtlicher Rahmen des Stiftungsmanagements 384 C. Erbschaft- und Schenkungsteuer im Rahmen der Vermögensplanung und der Unternehmensnachfolgeberatung (Klümpen-Neusel) 397 I. Grundprinzipien Mehrfache Inanspruchnahme persönlicher Freibeträge Minderung der Steuerprogression Überspringen der Kindergeneration und Zuwendung unmittelbar an die Enkelgeneration Vorteilhaftigkeit des gesetzlichen Güterstandes 403 II. Besteuerung einzelner Vermögensgegenstände Wertpapiere Bewertung Steuerliche Vergünstigungen 407 IX

4 2. Immobilien Direktinvestment Bewertung Steuerliche Vergünstigungen Offene Immobilienfonds Geschlossene Immobilienfonds Vermögensverwaltender geschlossener Immobilienfonds Gewerblich tätiger oder gewerblich geprägter geschlossener Immobilienfonds Private Equity 418 D. Wesentliche Produkte im Private Banking (Machts) 423 X I. Einleitung und Überblick 423 II. Die Aktie Fluch oder Segen im Portfolio? Wie entsteht eine Aktienempfehlung? Organisatorische Aufstellung für hochwertige Aktienempfehlungen Aufbereitung und Positionierung der Aktienempfehlung in der Anlageberatung Grenzen der Aktienanlage für Private-Banking-Kunden Regulatorische Rahmenbedingungen in der Aktienanlage Aktienanlage in Krisenszenarien Zukunft der Aktienanlage 432 III. Anleihen fester Kupon und keine Sorgen? Die Anleihe im Private-Banking-Alltag Auswahl und Empfehlung von Anleihenprodukten Sollte man Staatsanleihen im Portfolio haben? Perspektiven der Anleihe 437 IV. Investmentfonds das Allheilmittel für Investmentsorgen? Auswahl der richtigen Partner Auswahl des richtigen Fonds Vernetzung von Kapitalmarktstrategie und Fondsanlage 441

5 4. Der Offene Immobilienfonds gibt es eine Zukunft? Exchange Traded Funds (ETF) Einsatz im Private- Banking Ausblick Investmentfonds im Anlagegeschäft 445 V. Zertifikate und Strukturierte Produkte Mogelpackung oder gute Ergänzung? Marktüberblick Einsatz von Strukturierten Produkten im Private-Banking Auswahl der richtigen Partner 449 VI. Alternative Investments Positionierung in der Anlageberatung Perspektiven von Alternativen Investments 452 VII. Geschlossene Beteiligungen eine Produktklasse erschließt vielfältige Möglichkeiten Marktüberblick Auswahl der richtigen Partner Erstellung und Management einer Produktpipeline Produkteinkauf, -prüfung und -genehmigung Ausgewählte Produktklassen im Private-Banking Anforderungen an eine gute Beratung Risikomanagement und After-Sales Ausblick auf die Produktklasse 463 VIII. Versicherungen Bestandteil der Kapitalanlage 463 E. Grundzüge der Investitionsrechnung (Wesselmann) 467 I. Die Vermögensbilanz 468 II. Zinseszinsrechnung 472 III. Rentenrechnung Rentenendwert Nachschüssige Rente 474 XI

6 XII 1.2. Vorschüssige Rente Rentenbarwert Nachschüssige Rente Vorschüssige Rente Renten mit veränderlichen Raten Unterjährige Verzinsung 489 IV. Anleihen Von Renditen, Kursen und Zinsen Stückzinsen Kursberechnung und Renditeermittlung Risiken von Anleihen 500 V. Aktien Kursdaten, Bewertung und Risiko 505 VI. Der vollständige Vermögensplan 515 F. Vermögensverwaltung (Balzer) 523 I. Wirtschaftliche Bedeutung der Vermögensverwaltung 523 II. Grundlagen Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu verwandten Dienstleistungen Rechtsgrundlagen der Vermögensverwaltung Rechtliche Qualifikation der Vermögensverwaltung Eigentumsrechtliche Formen der Vermögensverwaltung Aufsichtsrechtlicher Rahmen der Vermögensverwaltung 526 III. Aufklärungs- und Beratungspflichten vor Abschluss des Vermögensverwaltungsvertrages Anlagerichtlinien als Bezugspunkt der vorvertraglichen Aufklärungs- und Beratungspflichten Offenlegung von Zuwendungen und Vertriebsvergütungen 528 IV. Pflichten bei der Durchführung der Vermögensverwaltung Aufklärungs- und Beratungspflichten vor der einzelnen Anlageentscheidung 529

7 2. Interessengerechte Verwaltung des Anlegervermögens Einhaltung der vereinbarten Anlagerichtlinien Pflicht zur Risikostreuung Verbot der Spekulation Benachrichtigungs-, Auskunfts- und Rechenschaftspflichten Benachrichtigungspflicht Auskunftspflicht Rechenschaftspflicht Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Berichterstattung des Vermögensverwalters 535 V. Haftung bei fehlerhafter Vermögensverwaltung Anspruchsgrundlagen Haftungsvoraussetzungen Umfang des Schadensersatzanspruchs Schadensberechnung Entgangener Gewinn Mitverschulden des Vermögensinhabers Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungen Darlegungs- und Beweislast Verjährung von Haftungsansprüchen 543 VI. Pflichten des Anlegers Vergütungspflicht Gebot der Rücksichtnahme Kontrolle des Vermögensverwalters 545 VII. Beendigung des Vermögensverwaltungsvertrages 545 Literaturverzeichnis 551 XIII

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