1 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Inhaltsverzeichnis. Terminkalender. Konto Schachverband Schleswig"Holstein. Impressum

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3 1 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Terminkalender Inhaltsverzeichnis Redaktionsschluss SSH 10/ Redaktionsschluss SSH 11/ Redaktionsschluss SSH 12/2013 Bitte den ausführlichen Terminplan in der Heftmitte beachten. Im Falle von Fragen zu einem Termin bitte eine Mail an die Redaktion schreiben. Übungsleiter/C/BTrainerseminare : Voranmeldung erforderlich Interessenten melden sich bitte bei der Redaktion. Info per Mailverteiler und Homepage. Terminkalender/Inhalt/Impressum 1 Nachrufe 3 Deutsche Einzelmeisterschaft 3 Mannschaftspokal 4 Frauenschach 58 Seniorenschach 9/10 Landesliga/Verbandsligen 1119 Bezirk West 20/21 Bezirke Ost 2224 Bezirk Kiel 2533 Schachjugend 34/35 Problemschach 3638 ChessBase 39 Ausschreibung Itzehoe 40 Konto Schachverband Schleswig"Holstein Schachverband Schleswig"Holstein Volksbank Stormarn, BLZ Nr SVSH"Schatzmeister & Spielberechtigungsanträge, Ab" bzw. Ummeldungen Oliver Scharf Schatzmeister und Referent für Mitgliederverwaltung (MIVIS) Hanelanden 1a, Bad Oldesloe Telefon: / Telefax: / kasse@schachverbandsh.de Kontoverbindung SJSH Schachjugend Schleswig"Holstein Volksbank Eutin BLZ: Konto"Nr Impressum Präsident Ullrich Krause, Drosselweg 4, Groß Grönau Kontoverbindung (nur für SSH) Volksbank Elmshorn, BLZ Nr Redaktion Heiko Spaan, Walddörfer Str. 376 und Bestellung Hamburg heiko.spaan@tonline.de Mitarbeit Landesvorstand und Bezirksvorstände; Schachjugend, Winus Müller, Andreas Thoma Titelseite Herbert Sieronski Auflage: 400, jährlich 12 Ausgaben (1x Doppelheft) Kosten im Direktbezug 25 /Jahr; im Sammelbezug über den Verein 18 /Jahr Einzelheft 1,80 ggf. zuzüglich Versandkosten; Namentlich gekennzeichnete Berichte stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar. Kürzung von Artikeln aus redaktionellen Gründen vorbehalten! Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung!

4 2 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / !"#$%&"' ()* "! +, *! +-.$!'/ - "$$01$2 3"45 0#- # 675+*''!" - " 5' 0+#,(, -8* (9& '!* "5 *6 6*- 5- Vereinsmitteilungen SC Förderspringer Schönkirchen und der SC Lunden haben den Spielbetrieb eingestellt und sind auf eigenen Wunsch aus dem Landesverband ausgeschieden. Adressänderungen Vereine Turm Reinfeld: Marinko Marcic, Müllergrund 8, Lübeck NDTSV Kiel: Arne Leisner, Schlieffenallee 4, Kiel, 0172/

5 3 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Nr.Titel Spieler Verein TWZ Pkt DElo (1) Bhlz (1) 1. GM Bischoff,Klaus Sportfreunde Katernberg 1913 e.v GM Buhmann,Rainer SV Hockenheim Graf,Felix FC Bayern München e.v IM Donchenko,AlexanderSK 1858 Gießen GM Krämer,Martin Sfrd. Berlin 1903 e.v IM Svane,Rasmus Hamburger SK von 1830 ev IM Wagner,Dennis SV Hockenheim IM Stern,Rene SK König Tegel 1949 e.v GM Fridman,Daniel Schachverein MülheimNord 1931 e IM Poetsch,Hagen Sfr. Schöneck Oberhofer,Andre SC Caissa Schwarzenbach IM Blübaum,Matthias SAbt SV Werder Bremen IM Plischki,Sebastian SV Bückeburg !" #"! "" #$!! % 15. Lubbe,Nikolas Sfr. Neuberg FM Litwak,Aleksej Oberhausener Schachverein 1887 e IM Jugelt,Tobias SV Werder Bremen IM Braun,Christian DJK Aufwärts St. Josef Aachen FM Carow,Johannes Sfr.Heidesheim IM Schöne,Ralf TSG Neuruppin WGMSchleining,Zoya Düsseldorfer Schachklub 14/25 e Zieher,Hartmut Hamburger SK von 1830 ev #$ &'( )*+ ## " #$!! $,% 24. Colpe,Malte Hamburger SK von 1830 ev Schlenker,Jörg SC Donaueschingen FM Krassowizkij,Jaroslaw BG Buchen FM Pfretzschner,Roland Schachklub König Plauen FM Vatter,HansJoachim SC Untergrombach CM Schellmann,Frank Deutscher Blinden und Sehbehind Tabatt,Hendrik SC Caissa Schwarzenbach Seyfried,Claus Stuttgarter SF Paul,Johannes SG Aufbau Elbe Magdeburg IM Bastian,Herbert SV Saarbrücken 1970 e.v FM Braun,Vitali SC Braunschweig Gliesmarode v FM Marcziter,Dmitrii,Dr. DJK Aufwärts St. Josef Aachen FM Müller,Reinhold SC Caissa Schwarzenbach Frischmann,Rick SC Caissa Schwarzenbach Schreiber,Kevin SC Mecklenburger Springer Commercon,Simon TSG Mutterstadt WFM Jussupow,Nadia SK Krumbach Lochte,Thomas SK Weilheim Bär,Sören,Prof. Dr. USG Chemnitz

6 4 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / ( 1. Runde ( ) in Elmshorn SV Bad Schwartau Elmshorner SC II 3.5:0.5 Schmid Günther 0,5 Schwarz Hopson 1:0 Patzer Rohde 1:0 Müller Hamid Khalid 1:0 Agon Neumünster SV Brokdorf II 2:2: 6,5:3,5 B.Leib Goos 1:0 Eberhardt T.Tiedemann 0,5 D.Kopylov F.Heß 0,5 Kiep N.Kirchner 0:1 Elmshorner SC I Itzehoer SV 2,5:1,5 E.Powierski Siewert 1:0 Schneider Koch 0,5 Ivens Ruhland 0,5 Cording Hengst 0,5 Lübecker SV SV Brokdorf III 2:2 6:4 Schiebuhr J.Nordmann 0,5 Neaga Blockus 1:0 Peters Brandt 0,5 Krause B.Behrend :+ Turm Kiel Möllner SV 2,5:1,5 F.Voelzke Reinke 1:0 Böhm Krüger 0,5 Krasyk Werner 0,5 Berenstein M.Schlüter 0,5 Flensburger SK SV Hademarschen 1:3 Heinemann Strebel 0:1 Millgramm Martens 0,5 Dor.Gutschenreiter Clausen 0:1 Neuendorf H.Niemöller 0,5 SK Norderstedt SV Brokdorf I 4:0 Feuerstack A.Behrend 1:0 Jochens Siebcke 1:0 C.Michna M.Birner 1:0 Zierke A.Birner 1:0 Schwarzenbeker SK Bad Oldesloe 2,5:1,5 J.Marx Stark 0,5 Kitschke Maag 0,5 Jordan Kosanke 1:0 Kühl Blöß 0,5 Freilos: Segeberger SF Segeberger SF Elmshorner SC; Rest: Freilos Zentrale Runde : Auslosung vor Ort 2. Runde in Segeberg Viertelfinale ( )

7 5 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Frauenschach Deutsche Frauen"Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände in Braunfels (Hessen) Die 34. Meisterschaft war zugleich das 20 jährige Jubiläum der Ausrichtung durch die Schachfreunde Braunfels! Wie jedes Jahr versuchte ich, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen, was aber wieder einmal nicht so einfach war. Unser Ferienhaus war leider schon vermietet, obwohl wir das Versprechen einer Reservierung hatten. Auch die erneut gestiegenen Kosten für Bahnfahrten führten dazu, dass ich dieses Jahr ohne Ersatzfrau planen musste. Einige interessierte Spielerinnen mussten dann noch wegen StudiumStress passen, so dass die Mannschaft recht spät stand. So entschieden wir uns dann doch, mit 2 Autos zu fahren. Es hatten 13 Mannschaften aus 12 Landesverbänden gemeldet (der Titelverteidiger darf eine 2. Mannschaft stellen), was nach vielen Jahren wieder einmal eine sehr gute Beteiligung war. Die kurzfristige Absage eines Landesverbandes war dann zu verkraften, denn dadurch gab es eine gerade Teilnehmerzahl. Wir hatten (in Brettfolge) folgende Mannschaft: Marthe Benzen (SK Doppelbauer Kiel), Britta Leib (SV Quickborn), Anke Freter (SK Kaltenkirchen), Ursula Hielscher, Sonja Willrodt (beide SK Doppelbauer Kiel), Henrike Knof (SG Plöner See), Katja Krupp (SV Holstein Quickborn) und Michaela Suhr (Schleswiger SV). Michaela kam schon am Vorabend zu mir, da sie die weiteste Anreise hatte und wir holten Marthe, Henrike und Sonja am Donnerstagmorgen vom Bahnhof in Neumünster ab. Leider begann schon da das Fiasko. Aus dem Zug stiegen nur Marthe und Henrike. Von Sonja keine Spur, auch telefonisch war sie nicht zu erreichen. Über Umwege erreichten wir dann ihre Schwester, die uns mitteilte, dass sie krank ist. Totale Ernüchterung bei uns allen, zumal nach einem Anruf am Vorabend noch Christine Reimers eingesprungen wäre, die bis zum letzten Tag als Springer zur Verfügung stand. Also fuhren wir nur zu viert los. Anke fuhr mit dem Zug nach Braunschweig, wurde dort von Ulla mit dem Auto eingesammelt und in Wetzlar nahmen beide noch Katja mit, die aus Münster kam, wo sie studiert. Gemäß Turnierordnung wurde die 1. Runde ausgelost. Wir erhielten die Startnummer 1, nominell waren wir die Nummer 9 der 12 Mannschaften. Dass die ausgelosten Startnummern dann auch im weiteren Verlauf des Turniers für die Auslosung verwendet wurden, verursachte bei einigen Mannschaften viel Protest. Gemäß Turnierordnung und FIDERegeln war alles ok, aber man hätte es auch anders machen können. Zumindest gab der Turnierleiter nach dem Turnier bekannt, dass die Frauenkommission im nächsten Januar eine entsprechende Änderung regeln sollte. Man konnte 12 Spielerinnen melden, und es war schon etwas seltsam, dass der Turnierleiter vor Turnierbeginn alle nicht anwesenden Spielerinnen streichen wollte ( wer nicht da ist, spielt auch nicht ). Er meinte, damit den Heimvorteil der beiden hessischen Mannschaften gegenüber den anderen Mannschaften zu verringern. Da Hessen flächenmäßig ein sehr großes Bundesland ist, dürfte so manche Spielerin aus Nordrhein Westfalen oder RheinlandPfalz eine kürzere Anreise als die hessischen Spielerinnen gehabt haben. Dabei ist es doch bei jedem Mannschaftswettbewerb üblich, dass man mehr Spieler melden kann, als eine Mannschaft enthält. Und wer dann antritt, ist halt die Überraschung. Warum sollte es bei dieser Meisterschaft anders sein? Katrin Biehl wollte am Wochenende in den Urlaub Richtung Bodensee fahren und hatte bereits einen Besuch am Sonntag angekündigt. Also versuchte ich kurzerhand, sie schon am Freitag nach Braunfels zu lotsen, was mir auch gelang. So konnte Katrin unsere Mannschaft in den Runden 4 und 5 vervollständigen. Ich äußerte gegenüber dem Turnierleiter noch meinen Unmut über die um 1 Stunde vorgezogene Anfangszeit (15:00) und hoffe, dass dies im nächsten Jahr wieder geändert wird. Es ist soundso schon hart genug, wenn man um 5:30 aufsteht, dann über 500 km Auto fährt, um anschließend eine ernsthafte Partie Schach zu spielen. Eine weitere Übernachtung lassen unsere Finanzen nicht zu. Da Sonja am Brett 5 geplant war, wollten wir unser Leid etwas lindern, indem wir in Runde 13 das 1. Brett frei ließen. Das ist natürlich völlig regelkonform und jeder weiß, dass es für den Gegner immer unangenehm ist, nicht spielen zu dürfen, egal, ob am 1. oder am 8. Brett. Wir setzten also an 1 Annika Polert ein, die natürlich nicht anwesend war. Dafür ernteten wir auf facebook seltsamerweise aus SchleswigHolstein bittere Kritik von diversen Besserwissern. Es half trotzdem nichts, wir bekamen gleich in der 1. Runde von Baden eine Klatsche, die nicht mehr zu toppen war, 0:8! In Runde 2 ging es gleich mit dem Titelverteidiger Hessen, der in der Auftaktrunde gegen Niedersachsen 4:4 gespielt hatte, weiter. Auch hier konnten wir nicht viel erreichen. Einzig Marthe gewann ihre Partie (die Gegnerin konnte sich zwischen traumhaftem Läufermatt oder Damenverlust entscheiden und gab lieber auf), sowie Katja und ich spielten Remis. Da Hessen mit einem DWZ Durchschnitt von +300 Punkten noch stärker als Baden war, konnte man das Ergebnis dennoch als akzeptabel einstufen.

8 6 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Und auch in Runde 3 bekamen wir mit Sachsen wieder einen starken Gegner, der immerhin schon 2 Mannschaftspunkte hatte. Tja, so ist das, wenn man mit der Startnummer 1 durchs Turnier geht. Obwohl wir wieder verloren, konnten wir immerhin schon mal 3 Punkte verbuchen (Katja (exakt gespieltes Läuferendspiel!) und Ulla mit Sieg, Marthe und ich mit Remis). Es konnte also nur noch besser werden, zumal wir ab Runde 4 wieder vollzählig waren. Die Sensation der 3. Runde war übrigens der allererste Sieg des Saarlands bei diesem Turnier seit Jahren. Die 4. Runde brachte uns Hessen 2 als Gegner, und dieses Mal waren wir die Favoriten (+190 DWZPunkte). An den letzten beiden Brettern standen wir schlecht, und so eine richtige Übermacht konnte ich nicht erkennen. Als dann auch noch Marthe, die zuvor ihre Gegnerin arg in die Mangel genommen hatte, im Endspiel durch einen Turmeinsteller verlor, sah ich nur noch minimale Chancen für einen Sieg. Aber der wurde dann doch noch hart erarbeitet. Die Mittelachse mit Anke, Ulla, Henrike und mir punktete voll und mit Katjas Remis reichte es zum knappen Sieg. In der Schlussrunde hieß unser Gegner MecklenburgVorpommern, eine sehr junge Mannschaft, die erstmalig an dieser Meisterschaft teilnahm. Wir wollten natürlich gewinnen, obwohl das DWZKräfteverhältnis (1572:1539) dies nicht unbedingt prophezeite. Auch hier kam es wieder zu einem knappen, aber hart erkämpften Arbeitssieg. Die vollen Punkte steuerten Marthe, Katrin und ich bei, außerdem gab es 3 Remisen von Anke, Ulla und Henrike. Eine kleine Sensation und Aufwertung dieser Meisterschaft war auch der Einsatz der deutschen Spitzenspielerin Elisabeth Pähtz in den letzten beiden Runden. Der Badische Verband hat überhaupt eine Menge Geld für seine Frauen in die Hand genommen. Der Präsident war über die gesamte Turnierdauer vor Ort, und alle Spielerinnen waren mit Kindern und Partnern angereist und wohnten in vom Badischen Verband bezahlten Ferienwohnungen bzw. häusern. Braunfels, das uns in allen Jahren zuvor immer mit supergutem Wetter begrüßte, war dieses Jahr verregnet und trüb. Am Samstagnachmittag bestand die Möglichkeit, an einer Führung durch den Ort teilzunehmen, von der Anke, Michaela und ich Gebrauch machten. Der erst 24jährige (!) Stadtführer mit 9jähriger Erfahrung in diesem Metier (!) brachte uns mit viel Witz und Augenzwinkern so manches Detail der Geschichte dieser Stadt und Umgebung nahe. Am Samstagabend bot der Veranstalter wieder den traditionellen Bunten Abend mit gemeinsamem Buffet und Klönschnack an. Dies wird von den Spielerinnen und allen Begleitpersonen immer gern angenommen. Es gab auch eine Videoübertragung des Fußball Pokalfinales. Nachdem Ulla erkannte, dass die Anzahl der BayernFans in der großen Runde sehr gering war, widmete sie sich doch eher den gemeinsamen Tischspielen. Sieger des Turniers wurde die Mannschaft aus NordrheinWestfalen, die den Titelverteidiger mit 2 Mannschaftspunkten Abstand distanzierte. Herzlichen Glückwunsch noch einmal von dieser Stelle. Wir kamen auf Rang 9 ein, also genauso wie gestartet. Endstand: MP Buchh. Brettpunkte 1. NRW 9:1 32,0 25,5 2. Hessen 1 7:3 30,0 21,5 3. Bayern 7:3 24,0 27,0 4. Württemberg 7:3 21,0 27,5 5. Sachsen 6:4 25,0 23,5 6. Hamburg 6:4 18,0 27,5 7. Niedersachsen 5:5 34,0 18,5 8. Baden 5:5 25,0 24,0 9. Schleswig"Holstein 4:6 20,0 14,0 10. MecklenburgVorp. 2:8 24,0 11,5 11. Saarland 2:8 22,0 11,0 12. Hessen 2 0:10 25,0 8,5 Britta Leib

9 7 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / '-#%$.+ Bei der LEM im Blitzschach am Karfreitag d.j. konnte ich mir in der separat ausgetragenen Frauenrunde unter 6 Teilnehmerinnen den Sieg sichern. Damit war ich für die Deutsche qualifiziert. Diese fand erstmalig in Berlin statt, wobei es für Berlin als Ausrichter sogar die erste Deutsche Fraueneinzelmeisterschaft überhaupt war.also mal nicht so weit fahren, das war doch nett! Da es wieder ein paar Freiplätze gab, ging auch noch Marta Michna vom SK Norderstedt an den Start. Damit hatten wir ein heißes Eisen im Rennen. An der Spitze des Teilnehmerinnenfeldes stand keine Geringere als die deutsche Nummer 1: IM Elisabeth Pähtz.Mit 12 Titelträgerinnen (50%!) war das Turnier auchso gut wie noch nie besetzt.dieses hohe Turnierniveau war vor allem ein Verdienst einer sehr engagierten Stefanie Schulz, die Anfang des Jahres als Stellvertreterin des Frauenreferenten (verantwortlich für die Ausrichtung der Deutschen Blitzund Schnellschach einzelmeisterschaften) frischen Wind in das deutsche Frauenschach bringt. Ich hatte die Startnummer 22; es drohte also Kloppe vom Feinsten! Aber nach dem Motto Bange machen, gilt nicht machte ich mich schon am Vorabend auf den Weg nach Berlinin Begleitung meiner Tochter. Gastgeber der Meisterschaft war dersc SchwarzWeiß Lichtenrade, ein Verein, der 1998 nochin der 2. Bundesliga vertreten war. Nach dem Weggang eines Mäzen gingen viele gute Spieler weg und man überlegte sogar schon, den Verein aufzulösen. Heute, nach 18 Jahren, ist man mit 60 Mitgliedern wieder gut aufgestellt und z.b. durch das Open Lichtenrader Herbst (Turnierausschreibung in 9 Sprachen!)auch überregional gut bekannt. Der Vorstand des Vereins, bestehend aus 14 Spielern(!), tagt monatlich, um den Verein mit neuen Ideen weiter voran zu bringen. Die Berliner waren denn auch sehr gute Gastgeberund toppten das sehr gute Niveau des Vorjahres beim Hamburger SK noch ein bisschen. Es gab für alle Teilnehmerinnen mit der Auslosung eine Tüte mit diversen Nettigkeiten. Das Angebot der Kinderbetreuung entfiel im Wesentlichen, da meine Tochter das einzige mitgereiste Kind war. So wurde ihr an den beiden Tagen eine intensive Einzelbetreuung zuteil. Während der Runden wurden immer wieder Getränke und Obst nachgefüllt. Im Spielsaal waren die Tische in angenehm lockerer Atmosphäre angeordnet. Das ca. 4 km entfernte Hotel Alpinia bot angenehmen Komfort. Die zwischenzeitliche nächtliche Ruhestörung durch laute Musik entpuppte sich am nächsten Morgen als erweiterte Schachveranstaltung. Es war die Hochzeitsfeier eines Cousins von Heike Germann, einer in der Schachszene sehr gut bekannten Spielerin. Es wurde an beiden Tagen ein Rundensystem gespielt, also 2 Mal 23 Runden, ein straffes Programm. Nach jeweils 8, weiteren 8 und nochmal 7 Runden gab es eine kleine Pause. Nachder Hinrunde stand ich mit 9½ Punkten da. Das war schon viel mehr, als ich erwartet hatte. Die Tabelle wurde von Elli angeführt, die sich nach der unerwarteten Niederlage gegen Brigitte GroßeHonebrink aus Berlin schnell erholte, mit 2 ½ Punkten Abstand vor Marta, die lange an der Spitze lag.knapp dahinter folgtetatjana Melamed.Am 2. Tag zog Elli einsam ihre Kreise und verlor nur eine einzige Partie. Sie war auch die einzige Spielerin ohne ein einziges Remis.Marta verliert gegen Elli und 10 Runden vor Schluss liegt sie nur auf Platz 3 hinter Melamed. Da auch Melamed, gegen die ich auch ein Remis schaffte, in den letzten Runden etwas schwächelt, liegt Marta vor der Schlussrunde wieder einen halben Punkt vor ihr. Nur ein Sieg sicherte ihr den 2. Platz, den sie auch einfuhr. Ich konnte am 2. Turniertag noch einmal 9 Punkte holen und bin insgesamt mit meinem Abschneiden als 16. recht zufrieden. Für meinen Geschmack gab es ein paar zu viele Partien, die, insbesondere in schlechterer Stellung, über die Zeit gehoben wurden. Da wäre ein Umdenken in Richtung BonusBedenkzeit lohnenswert. Aber es gab auch viele Partien, wo bei genügend Sekunden Restbedenkzeit der Gegnerin dieser fairerweisedie Hand zum Sieg gereicht wurde.einziger Streitfall war ein unmöglicher Zug in einer Pattstellung. Nach heftiger Diskussion sahen beide Seiten ein, dass es nur Remis geben kann. Wertschätzung erhielt das Turnier durch Besuche wie die des ehemaligen Geschäftsführers des DSB, Horst Metzing, dem Präsidenten des Berliner Schachverbands, Carsten Schmidt und dem DSB Frauenreferenten, DanPeter Poetke. Auch die Siegerehrung, zu der alle Spielerinnen noch anwesend waren, fand einen würdigen Rahmen; es gab einen wunderschönen Blumenstrauß für die Siegerin und die Organisatorin Stefanie Schulz, sowie Urkunden für alle, bei deren Gestaltung meine Tochter mithelfen durfte.interessant war noch die Ankündigung, das Turnier für eine Auswertung von BlitzELOZahlen einzureichen. Das ist inzwischen auch geschehen, aber offensichtlich kann die FIDE nur 38 Runden abbildenv Einen Bericht vom Veranstalter findet man hier: 411/articles/deutschemeisterschaftderfrauenim blitzschach2013.html Novum war sicherlich auch der LiveTicker(inkl. Fotogalerie), der von Frank Hoppe, Webmaster des DSB, vorbildlich aktuell geführt wurde.auf dem Foto vom 1. Tag sind Marta und ich im jeweils pinkfarbenen Oberteil zu erkennen. Einziger Wehrmutstropfen des gesamten Wochenendes war dann die Rückfahrt. Nachdem ich auf dem Berliner Ring in eine Radarfalle tappte, stand ich 5 Minuten später im Stau. Nach 45 Minuten waren wir 5 km näher an die A24 gerückt. Ich schaffte es noch, in Oberkrämer abzufahren, nachdem ich im Radio das Ausmaß des Dilemmas hörte. Aber das war auch nicht viel besser. Der Weg über Kremmen wurde gen Nordostenumgeleitet, dabei wollte ich doch nach Nordwesten. Kurz vorm Tierpark Germendorf standen wir mitten im Wald wieder im Stau. Entschädigung gab es unterwegs durch so malerische Ortsnamen wie Verlorenortoder Orion V Britta Leib

10 8 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Frauen"LEM im Schnellschach Aufgrund der Terminkollision im Juni (FrauenLEM / LEM im Schnellschach) mussten die Frauen ihre Landesmeisterin an einem anderen Termin ermitteln. Dieses Turnier fand nun am 18. August in Hamburg beim HSK statt, und zwar bei der Offenen Hamburger FrauenEM im Schnellschach. Das Turnier war mit 25 Teilnehmerinnen außerordentlich gut besetzt. Und daran hatten auch wir Schleswig Holsteinerinnen unseren Anteil. Immerhin bestand unsere Delegation aus 8 Spielerinnen (inkl. einer Gastspielerin), wobei die Spielerinnen von TuRa Harksheide am Stärksten vertreten waren. Aber auch aus Bremen waren einige Spielerinnen angereist. Vom SHTrio mit Britta Leib (Startnummer 3), Emily Rosmait (Nr. 5) und Ulla Hielscher (Nr. 7) war zu erwarten, dass es im Kampf um die Spitzenplätze ein Wörtchen mitreden sollte. Britta verlor gleich die erste Partie, aber Ulla und Emily hielten sich immer an den vordersten Brettern auf. Evi Zickelbein vom HSK (Nr. 1) ließ aber nichts anbrennen und fuhr den Turniersieg nach Hause, wenn auch nur mit knappem Wertungsvorsprung vor Ulla. Es gab auch noch ein paar Jugendpokale zu gewinnen und hier waren die TuRaMädels stark vertreten. Emily gewann die U16, die Gastspielerin Nathalie Wächter vom SK Dessau die U14 und Inken Köhler die U12. Herzlichen Glückwunsch an Ulla, die nach 8 Jahren diesen Titel wieder gewinnen konnte. Die Rangliste ist im Anhang. Offene Hamburger Frauen"EM im Schnellschach 2013 Rangliste: Stand nach der 5. Runde ( ) Rang Teilnehmer TWZ Verein/Ort S R V Pkte Buchh SoB Kat 1. Zickelbein,Eva Maria 1991 Hamburger SK von Hielscher,Ursula 1716 SK Doppelbauer Kiel Erofeev,Anastasia 1711 SAbt SV Werder Bremen U20 4. Leib,Britta 1851 SV Holstein Quickborn Rosmait,Emily 1749 TuRa Harksheide v U16 6. Tobianski,Karina 1395 SF Sasel U16 7. Peschke,Susanne 1583 SK Marmstorf GW Harburg Köhler,Inken 1599 TuRa Harksheide v U12 9. Lange,Anika 1722 Delmenhorster SK V U Wächter,Nathalie 1816 SK Dessau U Lange,Alina 987 Stader SV U Brandt,Carina 1866 SK Wilhelmsburg 1936 ev U Giede,AnnaBlume 1311 TuRa Harksheide v U Coriand,Helma 1431 SchVgg Blankenese v Truong,Lisa 1012 SC Schachelschweine ev U Voss,Henrike 1241 Hamburger SK von U Janke,Luisa 1394 TuRa Harksheide v U Reich,Kristina 1233 Hamburger SK von U Rosinski,Marietta 769 TuRa Harksheide v U Garbere,Diana 1220 Hamburger SK von U Noeske,Henriette Schachelschweine U Abram,Bessie 1267 Hamburger SK von Kronenthal,Linda 1370 SchVgg Blankenese v Abicht,Aruna Sophia 1220 SC Farmsen U Graffenberger,Marianne 1245 Hamburger SK von Pokale U16 Emily Rosmait und Karina Tobianski U14 Nathalie Wächter U12 Inken Köhler

11 9 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Seniorenschach Schnellschachsieger der Senioren von Schleswig"Holstein 2013 ist Nikolai Quiring (SV VHS Rendsburg) Am fanden sich eine Seniorin und 11 Senioren aus SchleswigHolstein beim gastgebenden SV Holstein Quickborn ein um ihren Meister zu ermitteln. Mit Nikolai Quiring (SV VHS Rendsburg), Helmut Kracht (SK Kaltenkirchen) und Rainer Gehrmann(SV Eutin) waren die Favoriten schnell ausgemacht, aber auch Klaus Klotzki vom gastgebenden SV Holstein Quickborn und die einzige Frau im Feld Dorit Gehrmann( SV Eutin) wollten den Favoriten gerne ein Beinchen stellen. Nach der 2.Runde lagen Klaus Klotzki und Nikolai Quiring mit 2.0Punkten an der Spitze. Nach ihrem Remis kann Kurt Buhle (SV Holstein Quickborn) mit seinem Sieg gegen seinen Vereinskollegen Gerd Busse zu den Führenden aufschließen. Helmut Kracht (SK Kaltenkirchen) und Gerhard Ihlenfeldt können mit Siegen Anschluss an die Spitze halten. In der 4.Runde kann sich Klaus Klotzki gegen seinen Vereinskollegen Kurt Buhle durchsetzen und liegt nach einem Remis zwischen Nikolai Quiring und Helmut Kracht alleine an der Spitze. Rainer Gehrmann kann mit einem Sieg gegen Gerhardt Ihlenfeldt etwas Boden gutmachen und liegt jetzt einen Punkt hinter dem Führenden Klaus Klotzki. In der 5.Runde musste Nikolai Quiring schon das Glück des Tüchtigen bemühen ehe er gegen Kurt Buhle mit einer Minusfigur doch noch den ganzen Punkt verbuchen konnte. Dem stand Rainer Gehrmann nicht nach, als er gegen den Führenden Klaus Klotzki in schwieriger Stellung mit erheblich schlechterer Zeit doch noch den Sieg errang. Ebenfalls glücklich wenn auch nur zum halben Punkt kam Helmut Kracht gegen Gerd Busse. In der 6.Runde kam Nikolai Quiring in der Partie der Spitzenreiter gegen Rainer Gehrmann zu einem schnellen und ungefährdeten Sieg. Nach einem Remis seiner unmittelbaren Verfolger schien ihm der Titel bereits nicht mehr zu nehmen. In der 7.Runde reichte ihm dann ein Remis gegen Christian Bordasch (SK Norderstedt) um ungeschlagen mit 5,5Punkten aus 7Partien unangefochten den Schnellschachmeistertitel der Senioren zu erreichen. Helmut Kracht kann sich im Endspurt mit einem Sieg gegen Rainer Pape mit 4,5Punkten noch den 2.Platz vor dem punktgleichen Klaus Klotzki aber der schlechteren Feinwertung sichern. Bewundernswert die sportlich faire Leistung des Ehepaares Gehrmann. Dorit Gehrmann gewinnt verdient gegen ihren Ehemann Rainer und bringt ihn damit um seinen sicher geglaubten 2.Tabellenplatz. Den Ratingpreis der 4 Teilnehmer die unter 1500DWZ an den Start gingen gewinnt Christian Bordasch vom SK Norderstedt. Gerhard Meiwald (Seniorenreferent des Schachverbandes SH) Neuenkirchen, den vlnr_helmut_kracht_nikolai_quiring_klaus_klotzki 1. Quiring,Nikolai SV VHS Rendsburg Kracht,Helmut SK Kaltenkirchen Klotzki,Klaus SV Holstein Quickborn Busse,Gerd SV Holstein Quickborn Bordasch,Christia SK Norderstedt Gehrmann,RudolfR SV Eutin Buhle,Kurt SV Holstein Quickborn Ihlenfeldt,Gerhar SV Holstein Quickborn Pape,Rainer SV Holstein Quickborn Gehrmann,Dorit SV Eutin Callesen,Uwe Jens Husumer SV Hitzker,Johann SV Holstein Quickborn Mannschaftsmeisterschaft " Foto der Brettbesten Die Brettbesten vlnr IM Sergej SalovMikhail SchneiderHans Jürgen HahneGünter HamannDorit GehrmannHelmut Jensen

12 10 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Senioren"Mannschaftsmeister von Schleswig"Holstein im Schnellschach 2013 ist der Lübecker SV 1873e.V. Am trafen sich 6 Seniorenmannschaften von SchleswigHolstein schon traditionell im Vereinslokal unseres Gastgebers KielOst. Die angemeldete 7. Mannschaft aus Husum musste wegen einer kurzfristigen Erkrankung leider in diesem Jahr auf die Teilnahme verzichten. Die Favoriten waren auch traditionell mit dem Lübecker SV, der Kieler SG/Meerbauer und der SV VHS Rendsburg schnell ausgemacht. Die Choreographie des Turnierprogrammes wollte es so, dass Kiel und Lübeck bereits in der 1.Runde aufeinander trafen. In einer spannenden Auseinandersetzung konnten die Kieler einen verdienten 2,5:1,5 Sieg vorlegen. Aber auch Rendsburg konnte gegen Eckernförde mit einem knappen 2,5:1,5 starten. Bereits die 2.Runde hatte mit der Kieler SG/Meerbauer gegen SV VHS Rendsburg ein weiteres Favoriten Highlight. Die Rendsburger bewiesen dass sie mit Ambitionen angereist waren. Mit 3:1 erzielten sie einen klaren Erfolg gegen die KSG. Da sich die Favoriten in den folgenden Runden jeweils durchsetzen konnten, musste die Entscheidung in der 5. und letzten Runde zwischen dem Lübecker SV und der SV VHS Rendsburg fallen. Die Rendsburger die mit 8:0Mannschaftspunkten nur ein Remis zum Titelgewinn benötigten, kamen gegen die Topgesetzen Lübecker allerdings unter die Räder. Lediglich am Spitzenbrett gelang Nikolai Quiring gegen IM Sergej Salov ein Remis. Da die Lübecker im Turnierverlauf aber insgesamt die klareren Siege verbuchen konnten hatten sie mit 8:2 Mannschaftspunkten und 16:4Brettpunkten verdient den Titel gewonnen. Da die drei Favoriten sich jeweils gegeneinander eine Niederlage beibrachten, mussten zwischen den ebenfalls mit 8:2 punktgleichen Kielern und Rendsburgern ebenfalls die erzielten Brettpunkte über die weitere Platzierung entscheiden. Mit 13:7 konnte die Kieler SG / Meerbauer sich mit einem halben Brettpunkt vor die SV VHS Rendsburg schieben. Die Mannschaften SV Eutin mit 4:6 auf Platz 4 und Eckernförde mit 2:8 auf Platz 5 fallen zwar Punktemäßig etwas ab, aber die zum Teil recht knappen Auseinandersetzungen mit dem Spitzentrio spiegeln nicht das ganze Bild. Insbesondere Edmund Lomer an Brett 1 von Eckernförde spielte mit 4:1 Punkten ein bravouröses Turnier. In der einzigen Verlustpartie gegen IM Sergej Salov stand er lange Zeit besser (auch mit der Zeit) ehe er sich im Endspiel dann doch noch beugen musste. Die Brett Besten in der Reihenfolge Brett 1 IM Sergej Salov 4,5, Brett 2 HansJürgen Hahne 5,0!, Brett 3 Günter Hamann und Mikhail Schneider 4,0, Brett 4 Dorit Gehrmann und Helmut Jensen 3,5Punkte. Neuenkirchen, den Gerhard Meiwald Seniorenreferent SH 1. Lübecker SV Kieler SG/Meerbau SV VHS Rendsburg SV Eutin Eckernförder SC SG KielOst Siegermannschaft Lübecker SV vlnr IM Sergej SalovEckhard StomprowskiJürgen ErichUlrich BöttcherMikhail Schneider 2.Platz vlnr Dr.Joachim KornrumpfFranz FelserHansJürgen HahneManfred Zimmermann 3.Platz vlnr Nikolai QuiringManfred PlewkaGünter Hamann Helmut Jensen

13 11 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Landesliga 1. Runde SC WristKellinghusen Doppelbauer Kiel SV Bargteheide MTV Leck KSG/Meerbauer Agon Neumünster Lübecker SV III Schwarzenbeker SK Elmshorner SC Segeberger SF 2. Runde Doppelbauer Kiel Segeberger SF Schwarzenbeker SK Elmshorner SC Agon Neumünster Lübecker SV III MTV Leck KSG/Meerbauer SC WristKellinghusen SV Bargteheide 3. Runde SV Bargteheide Doppelbauer Kiel KSG/Meerbauer SC WristKellinghusen Lübecker SV III MTV Leck Elmshorner SC Agon Neumünster Segeberger SF Schwarzenbeker SK 4. Runde Doppelbauer Kiel Schwarzenbeker SK Agon Neumünster Segeberger SF MTV Leck Elmshorner SC SC WristKellinghusen Lübecker SV III SV Bargteheide KSG/Meerbauer 5. Runde KSG/Meerbauer Doppelbauer Kiel Lübecker SV III SV Bargteheide Elmshorner SC SC WristKellinghusen Segeberger SF MTV Leck Schwarzenbeker SK Agon Neumünster 6. Runde Doppelbauer Kiel Agon Neumünster MTV Leck Schwarzenbeker SK SC WristKellinghusen Segeberger SF SV Bargteheide Elmshorner SC KSG/Meerbauer Lübecker SV III 7. Runde Lübecker SV III Doppelbauer Kiel Elmshorner SC KSG/Meerbauer Segeberger SF SV Bargteheide Schwarzenbeker SK SC WristKellinghusen Agon Neumünster MTV Leck 8. Runde Doppelbauer Kiel MTV Leck SC WristKellinghusen Agon Neumünster SV Bargteheide Schwarzenbeker SK KSG/Meerbauer Segeberger SF Lübecker SV III Elmshorner SC 9. Runde Elmshorner SC Doppelbauer Kiel Segeberger SF Lübecker SV III Schwarzenbeker SK KSG/Meerbauer Agon Neumünster SV Bargteheide MTV Leck SC WristKellinghusen Elmshorner SC I Landesliga Torsten Noldt. Störkamp 34, Norderstedt. 040/ , 0151/ torsten.noldt@wtnet.de Haus der Begegnung Hainholzer Damm Elmshorn 1 Powierski,Emil Köhnke,Torben Schneider,Michael Lutzke,Wim,Dr Ivens,Birger Cording,Harm Noldt,Torsten Hopson,Kevin Mike Rohde,Patrick Beckmann,Ulf,Dr Falke,Isaak Günther,Patrick Kuhlmann,Wolfgang,Dr Powierski,Christian Spaan,Heiko Wozny,Michael Schnelle,Rainer Kossinz,Alex Heine,Hellmut Retzke,Siegfried Bruno 1618 Kieler SG / Meerbauer I Landesliga Peter Schmidt Achtern Kroog 14, Passade / psedv@netzservice.de Gemeindezentrum Altenholz Klausdorfer Str Altenholz 1 Neumann,Joachim Rabe,Klaus,Dr Bestmann,Günter,Dr Schramm,Bernd Bracke,Niels,Dr Bendfeldt,Tim Ziewitz,Hans Hahne,HansJürgen Kropp,Jürgen Schmidt,Peter Schäfer,Martin Firnhaber,Ingo Terwitte,Heinrich,Dr Scepanik,HansJürgen Zimmermann,Manfred Nielsen,Gunnar Werner,René Kollhoff,Josef Czank,Michael,Dr Drumm,Gerrit 1543

14 12 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Lübecker SV III Landesliga Heiko Rickert. Leuschnerstr. 1, Lübeck heikorickert@aol.com Lübecker Schachverein Sophienstraße Lübeck Hinweis Bitte nicht auf dem Innenhof parken, sondern in den umliegenden Straßen. Das Klubheim verfügt über einen Telefonanschluss: Frohberg,Marco Poghosyan,Tigran Berdichewskiy,Vyacheslav Schiebuhr,Stephan Ilgner,Andreas Weber,Bernhard,Dr Neaga,HoriaDumitruIustin Eitel,Philipp Berger,Joachim Rickert,Heiko Richter,Andreas Herrnkind,Martin Nehls,Hartmut Böttcher,Ulrich Schneider,Mikhail Eisheh,JensTarek Mentlein,Horst,Prof. Dr Pohl,Detlef Teska,Andreas Sieg,Eckehard 1998 MTV Leck I Landesliga Thore Prien Thore Prien. Dreschbogen 2, Flensburg thore.p@web.de Dänische Schule, PropstNissen Weg 55, Leck 1 Prien,Thore Klawitter,Harald Meyer,Thorsten Homuth,Kim Neumann,Michael Nommensen,Jens Gömer,Henning Hansen,Hans Valdemar Forbrich,Burkhard,Dr Kaup,Thomas Falsig,Niels Hansen,Marco Kröger,Dieter Pettke,Uwe Funk,Moritz Meinke,Dietlind Ipsen,Wolfgang Knott,Richard Knoop,Günter 1556 SC Agon Neumünster I Landesliga Jörg Harm, joerg.harm@web.de Telefon: Mobil: Seniorencafe Gadeland Segeberger Straße Neumünster Hinweis Das befindet sich neben der Sparkasse im 1.Stock. Es gibt dort auch einen Telefonanschluss: 04321/ Menzel,Ralf Hagenstein,Frank Kosak,Michael Kopylov,Luba RieckPerschonke,Ingvar Grohde,Wolfgang Harm,Jörg Arnold,Jan Michael Hein,Andreas Leib,Britta Priemer,Siegfried Ivaska,Romas Rath,Matthias Kopylov,Daniel Damerow,Bastian Eberhardt,Michael Clasen,Dietmar Traulsen,Claus,Dr BiethahnDudler,Jörn Kiep,Fabian 1573 SC WristKellinghusen I Landesliga Michael Kordts, Michael.Kordts@gmx.net, Telefon: oder , Clubheim des Tennisclubs Kellinghusen JacobFleischerStraße, Kellinghusen 1 Wulf von Moers,Jens Koop,Sören Hintze,Stefan Magnussen,Helge Kordts,Michael Pawlowski,Thomas Manthey,Jürgen Hamann,Frank Schluenz,Wolfgang Thomas,Andreas Runge,Felix Lorenz,Holger Koop,Th.Börge Schott,Andreas,Dr Schmidt,Olaf Schramm,Fynn Wasserthal,Matthias Pollok,Horst Lützen,Werner Boll,Kai 1273

15 13 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Schwarzenbeker SK I Landesliga Heiko Kitschke, heiko.kitschke@web.de, Telefon: , Seniorenzentrum "Alte Försterei" Körnerplatz Schwarzenbek 1 Zeller,Jörg Braubach,Lars Potrykus,Dierk Marx,Joschka Kitschke,Heiko Jordan,Andreas Kühl,KlausDieter Hundt,Fabian Bollow,Thomas Luckow,Jörn Raum,Norbert Dürer,Manfred Kempin,Rüdiger Baer,Helmut Kolbe,Günther Aufenanger,Christian Pleus,Ansgar Kaunat,Thomas Rai,Mukesh Zessin,KarlHeinz 1657 SK Doppelbauer Kiel I Landesliga Sebastin Buchholz, seb.buchholz@googl .com, Telefon: Jahnschule Winterbeker Weg Kiel 1 Calzetta Ruiz,Monica Ghadimi,Mohammed Reza Fritsche,Oliver Petri,Alexander Haffner,Alexander Saglam,Bülent Buchholz,Sebastian Dittmann,HansAdolf Krumbke,Lars Dittrich,Gunnar Kröger,Jochen Beeck,Mats Wanner,Lukas Franzenburg,Maria Pluska,Alexander Rieper,Julian von Koschitzky,Tilo Mieck,Jale Lentz,Florian Weißleder,Wolfgang M SV Bargteheide I Landesliga Matthias Thanisch, ma.thanisch@tonline.de, Telefon: Ganztagszentrum Bargteheide Am Markt Bargteheide 1 Light,Bjarne Krause,Benedict Krause,Jonah Wollenweber,Carsten zum Felde,Michael Porth,Hartmut Peterwitz,Klaus Denker,Stephan Brodmann,Anton Brodmann,Jasper Leo Thanisch,Matthias Porth,Oliver Bendzulla,Jan Student,Martin Martens,Julian Schlösser,Simon Behrens,Melf Heck,HansJoachim Kaeding,Bernd Wehnsen,Sönke 1824 Verein Segeberger SF I Landesliga Martin Gütschow, martin@guetschow.org, Telefon: Jugendakademie, Marienstraße 31, Bad Segeberg 1 Schwarzat,Julian Werner,Thomas Neitzel,Mirko Roggon,Jacob Gütschow,Martin Offen,Jörg Haß,Manfred Roggon,Bernd Wrage,Steffen Wegner,Florian Reher,Wolfgang Westerhaus,Jonas Ferch,Andreas Simmen,Steffen Dreessen,Jakob Woidtke,Tim Marx,Inga Heinrich,Andre Henschen,Patrick Fischer,Thorsten 1433

16 14 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Verbandsliga A 1. Runde Flensburger SK Eckernförder SC SG Glückstadt SV VHS Rendsburg Turm Kiel II Husumer SV Heider SV Schleswiger SV Doppelbauer Kiel II Itzehoer SV 2. Runde Eckernförder SC Itzehoer SV Schleswiger SV Doppelbauer Kiel II Husumer SV Heider SV SV VHS Rendsburg Turm Kiel II Flensburger SK SG Glückstadt 3. Runde SG Glückstadt Eckernförder SC Turm Kiel II Flensburger SK Heider SV SV VHS Rendsburg Doppelbauer Kiel II Husumer SV Itzehoer SV Schleswiger SV 4. Runde Eckernförder SC Schleswiger SV Husumer SV Itzehoer SV SV VHS Rendsburg Doppelbauer Kiel II Flensburger SK Heider SV SG Glückstadt Turm Kiel II 5. Runde Turm Kiel II Eckernförder SC Heider SV SG Glückstadt Doppelbauer Kiel II Flensburger SK Itzehoer SV SV VHS Rendsburg Schleswiger SV Husumer SV 6. Runde Eckernförder SC Husumer SV SV VHS Rendsburg Schleswiger SV Flensburger SK Itzehoer SV SG Glückstadt Doppelbauer Kiel II Turm Kiel II Heider SV 7. Runde Heider SV Eckernförder SC Doppelbauer Kiel II Turm Kiel II Itzehoer SV SG Glückstadt Schleswiger SV Flensburger SK Husumer SV SV VHS Rendsburg 8. Runde Eckernförder SC SV VHS Rendsburg Flensburger SK Husumer SV SG Glückstadt Schleswiger SV Turm Kiel II Itzehoer SV Heider SV Doppelbauer Kiel II 9. Runde Doppelbauer Kiel II Eckernförder SC Itzehoer SV Heider SV Schleswiger SV Turm Kiel II Husumer SV SG Glückstadt SV VHS Rendsburg Flensburger SK Eckernförder SC Rolf Möller, rolf.moeller@snellstar.eu, Telefon: Bürgerbegegnungsstätte Eckernförde Rathausmarkt Eckernförde 1 Homuth,Manfred Dreesen,Jan Krüger,Kai RuizHampel,Enrique Möller,Rolf Möller,Dustin Lomer,Edmund Baurmeister,Jochen Braun,Matthias Bernhardt,Gerd Devic,Christian Wiederkehr,Eduard Koch,RalfJohannes Bussmeier,Ulrich Koch,Alexander Zeuch,Olaf Kiesbye,Hanfried Löwenstrom,Dieter Libuda,Gerd 1209 Flensburger SK Stephan Millgramm, zauberzirkel@hotmail.de Hinweis Guido Heinemann Tel.:0152/ Gemeindezentrum St.Johannis, Johanniskirchhof, Flensburg 1 Schütte,Andreas Hertel,Peter Aagaard,Gert Moysich,Dirk Brinkmann,Wilhelm,Prof. Dr Langheinrich,Jörn Meyer,Heinz,Dr Heinemann,Guido Neuendorf,Max Gutschenreiter,Dorian Maleska,Dirk Rachow,Thomas Martens,Holger Thomsen,Manfred Christiansen,Nahmen Bandow,Sven Langner,Michel Millgramm,Stephan Gutschenreiter,Donato 1181

17 15 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Husumer SV I Verbandsliga A Uwe Jacobsen, Ujacobsen@tonline.de, Mobil: AWO Treff Kurt Pohle Weg Husum 1 Behnk,Rolf Lehr,Thomas Renken,Tomas Hecker,Stefan Seeck,Klaus Boyens,Birger Jacobsen,Uwe Nahnsen,Kenneth Eisenmann,Andreas,Dr Weber,Ulrich Walther,Alexander Ahrens,Bernd Link,Waldemar Butkereit,Hubert Lund,Holger Pöppel,Kurt Sautner,Wadim Clasen,Friedrich Friedrichsen,Hans Hermann Lund,HansHermann 1426 Itzehoer SV I Verbandsliga A Sören Koch, soeren.koch@tonline.de,tel / Mensa der Fehrsschule, Fehrsstraße 16, Itzehoe 1 Siewert,Hans Joachim Koch,Sören Ruhland,Cliff Meyerhold,Sven Hengst,Egbert Gloyer,Hauke Schmidt,KarlHeinz Richert,Jochen Skrypkin,Alexey Arendt,Thorben Kizina,Arno Wink,Roland,Dr Cymbalista,Peter Reimers,Christine Frowein,Ernst Fuhrmann,Stefan Bartels,Jens Schacht,Bernd Henke,Peter Poon,ShengJie Jakob Schleswiger SV I Verbandsliga A Dirk Dann. ssv1919@web.de,telefon: , Mobil: Erwachsene: Gemeindezentrum a.d. Michaelisberg Bismarckstr.12 a Schleswig 1 Hansen,Andreas Dann,Dirk Rogowski,Marek Elsässer,Stanislav Gutschenreiter,David Hansen,Fridolin Schwarz,Dennis Husfeld,Peter Werner,Gerhard Lammers,Torsten Wick,Peter 1590 SG Glückstadt I Verbandsliga A Rüdiger Kraas, Ruediger.Kraas@tonline.de, Telefon: AWO Am Kirchplatz Glückstadt Hinweis Das befindet sich direkt hinter der Kirche. Mannschaftsaufstellung 1 Kröncke,Manfred Kock,Stefan Scheller,ClausDieter Harnau,Frank Schipmann,Torsten Teknis,Joannis Kraas,Rüdiger Baqi,Tiemo Penkwitz,Markus Jessen,Hilke Harnau,Stephan Pooch,Joachim Guminski,Heinz Rickers,Bernhard Scharlau,Achim Janus,Hannelore Müller,KarlHeinz Timm,Rolf Hölck,Matthias Dethmann,Dieter 791

18 16 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / SG Turm Kiel II Verbandsliga A Wolfgang Romischke, chesswolf@gmx.net, Telefon: Mobil: Keine Angabe 1 Voelzke,Kurt Cerny,Thorsten Pust,Erich Winkelmann,Hartmut Krasyk,Juriy Böhm,Eckart,Dr Hansen,Bernd Romischke,Wolfgang Olsen,Filip Boe 10 Berenstein,Michail Drewek,Roland,Dr Bahr,Arne Göttsche,Eggert Andersen,Frank Draasch,Heiko Plaumann,Ulrich Rulofs,Henrik 1827 SK Doppelbauer Kiel II Verbandsliga A Sebastian Dittmann, sebastiandittmann@gmx.de, Jahnschule Winterbeker Weg Kiel 1 Dittrich,Gunnar Beeck,Mats Wanner,Lukas Franzenburg,Maria Rieper,Julian von Koschitzky,Tilo Dittmann,Sebastian Hoffmann,Joachim Kröger,Jochen Pluska,Alexander Hielscher,Ursula Weißleder,Wolfgang M Lentz,Florian Rublack,Valentin von Karger,Victor Salzig,Levin Schneckenburger,Markus Petersen,Finn Christopher Karlisch,Moritz 1486 SV Heide I Verbandsliga A Jan Honnens, svvhsheide@tonline.de Bürgerhaus Heide Neue Anlage Heide 1 Dieball,Cai Jendrian,Michael Meyer,Jürgen Becker,Sönke Meiwald,Gerhard Winzek,Florian Honnens,Jan Altenburg,Nils Lewke,Burkhard Müller,Matthias Hansen,Bernd Rambach,Lars Ruther,Norbert Voigt,Viony Carstens,HansHenning Weber,Ulrich Werner,Wolfgang Gemkow,Jan Marten Maaß,Timo Hellmann,Christian 1038 SV VHS Rendsburg I Verbandsliga A Manfred Plewka, Manfred.plewka@tonline.de Regionales Bürgerzentrum Büdelsdorf Büdelsdorf Am Markt 2 1 Quiring,Nikolai Lorenzen,Sven Berenstein,Alexander Plewka,Manfred Hamann,Guenter Burianek,Daniel Pedersen,Torsten Klügel,Jan Jensen,Helmut Lemster,Klaus Henning Schierling,Eckhard Jager,HansDieter,Dr Rosenkranz,BerndChristian Hanowski,Norbert Wichmann,Gerd Ehrsam,Olaf Kroggel,Alexander Bell,Hendrik Moser,Leon Heidbrink,Mattis 1111

19 17 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Verbandsliga B 1. Runde Lauenburger SV SV Bad Schwartau TSV Travemünde Tura Harksheide Eutiner SV SV Bad Oldesloe SG Raisdorf SV Quickborn SK Norderstedt II Lübecker SV IV 2. Runde SV Bad Schwartau Lübecker SV IV SV Quickborn SK Norderstedt II SV Bad Oldesloe SG Raisdorf Tura Harksheide Eutiner SV Lauenburger SV TSV Travemünde 3. Runde TSV Travemünde SV Bad Schwartau Eutiner SV Lauenburger SV SG Raisdorf Tura Harksheide SK Norderstedt II SV Bad Oldesloe Lübecker SV IV SV Quickborn 4. Runde SV Bad Schwartau SV Quickborn SV Bad Oldesloe Lübecker SV IV Tura Harksheide SK Norderstedt II Lauenburger SV SG Raisdorf TSV Travemünde Eutiner SV 5. Runde Eutiner SV SV Bad Schwartau SG Raisdorf TSV Travemünde SK Norderstedt II Lauenburger SV Lübecker SV IV Tura Harksheide SV Quickborn SV Bad Oldesloe 6. Runde SV Bad Schwartau SV Bad Oldesloe Tura Harksheide SV Quickborn Lauenburger SV Lübecker SV IV TSV Travemünde SK Norderstedt II Eutiner SV SG Raisdorf 7. Runde SG Raisdorf SV Bad Schwartau SK Norderstedt II Eutiner SV Lübecker SV IV TSV Travemünde SV Quickborn Lauenburger SV SV Bad Oldesloe Tura Harksheide 8. Runde SV Bad Schwartau Tura Harksheide Lauenburger SV SV Bad Oldesloe TSV Travemünde SV Quickborn Eutiner SV Lübecker SV IV SG Raisdorf SK Norderstedt II 9. Runde SK Norderstedt II SV Bad Schwartau Lübecker SV IV SG Raisdorf SV Quickborn Eutiner SV SV Bad Oldesloe TSV Travemünde Tura Harksheide Lauenburger SV Lauenburger SV I Verbandsliga B Michael Wiechmann, michael.wiechmann@schach lauenburg.de, Telefon: Wiechmann,Michael Schröder,Heinrich Huhnstock,Rico Rost,Walter Claassen,Gisbert,Dr Groth,Matthias Nilius,Uwe Michels,Stefan Spaeth,Rolf Reicke,Michael Bahrs,Timo Lindges,Claus Reschke,René Timm,Thomas Schenk,Alfred 1153 Lübecker SV IV Verbandsliga B Frank Wirries, fmwirries@tonline.de, Telefon: Lübecker Schachverein Sophienstraße Lübeck Hinweis Bitte nicht auf dem Innenhof parken, sondern in den umliegenden Straßen. Das Klubheim verfügt über einen Telefonanschluss: Lübeck,Stephan,Dr Nehls,Hartmut Böttcher,Ulrich Schneider,Mikhail Mentlein,Horst,Prof. Dr Pohl,Detlef Wirries,FrankMichael,Dr Rieß,Alexander Tiedemann,Fin Niklas Ananjew,Alexander Svane,Frederik Erich,Jürgen Herrnkind,Martin Eisheh,JensTarek Blaka,Idriz Gabor,Hartmut Bohner,Jörg Kroschel,Anton Teska,Andreas Stomprowski,Eckhard 1682

20 18 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Raisdorfer SG I Verbandsliga B Michael Link, michael.link@schwentinental.de Rathaus Schwentinetal TheodorStormPlatz Schwentinetal OT Raisdorf 1 Buschner,Stefan,Dr Heimbächer,Felix Link,PeterMichael,Dr Lohrie,Matthias Ciemnyjewski,Gregor,Dr Erhart,Uwe Benzen,Marthe Reps,Dirk Lippmann,Kai Lohrie,Christian BlancoCardenas,Ernesto Willrodt,Sonja Thieme,Daniel Otis Papesch,Dennis Germ,HansLudolf Kramer,Viktorian Link,Jasmin Wendler,Thore Kirstein,Steffen 1348 SK Norderstedt II Verbandsliga B Stefan Ehrlich, schachschlamperich@yahoo.de Rathaus Norderstedt Raum K212 Rathausallee Norderstedt 1 Michna,Christian Jochens,Arne Zierke,Oliver Meyer,Falko Kahlert,Thomas Bohnsack,Ralf Kues,Hendrik Hartkopf,Uwe,Dr Bührmann,Torsten Eichstädt,Enrico Nachtkamp,Herbert Ehrlich,Stefan Nixdorf,André Freter,Anke Bünger,Gerhardt Venzke,Burkart Holand,Maxim Sievert,HeinzJürgen Jeske,Uwe Schäfer,Rüdiger 1697 SV Bad Oldesloe I Verbandsliga B HansWerner Stark, hw.stark@macjan.de, Telefon: Pausenhallen Theodor Mommsen Gymnasium Hamburger Str Bad Oldesloe 1 Maag,Hauke Stark,HansWerner Blöß,André Buchmann,Peter Gurski,Michael Kosanke,Stefan Jakobi,Axel Krumbholz,Wolf,Prof. Dr Kottke,Michael Fröhlich,Sascha Warter,Jacob Pauck,Christian Scheer,Rainer Gödelt,Matthias Westerlin,Viggo Borukhson,David 1455 SV Bad Schwartau I Verbandsliga B Oliver Schwarz, oliversvs@gmx.de, Telefon: Sprachheilschule Schulstr Bad Schwartau 1 Schmid,Thomas Schwarz,Oliver Patzer,Stefan Müller,Friedrich Peters,Henning Simon,Christopher Hausherr,Oliver Nevermann,Olaf Reinhardt,Johannes Radßat,Rene Wilms,Yannick Noel Rost,Henning Berner,Georg Heitmann,Manfred Reinke,Jana Bielfeldt,Michael Wiecki,Josef Saß,Patrick Jeschke,Tobias Westphal,Niels 1433

21 19 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / SV Eutin I Verbandsliga B Rolf Bohl, Rolf.Bohl@tonline.de, Telefon: SV Eutin Riemannhaus Jungfernstieg Eutin 1 Gromsch,Norbert Gülke,Volker Jansen,Andreas Gehrmann,RudolfRainer Heiden,Markus Bohl,Rolf Zeller,Meinrad Töpper,Olaf,Dr Hartwig,Thomas,Dr Dombrowski,HansJoachim Bornschein,Konstantin Gehrmann,Dorit Otten,Peter Begemann,Torsten Schiller,Michael Matthes,Henning Kohagen,Jochen Schiemann,Dietrich Schoenherr,Wolfgang Wenglarczyk,Fynn SV Holstein Quickborn I Verbandsliga B Klaus Klotzki, Klaus.Klotzki@googl .com, Telefon: SV Holstein Quickborn Torfstraße Quickborn 1 Kakoschke,Dieter Schönegg,Thomas Bethke,Birger Henne,Jochen Martens,Andrej Klotzki,Klaus Jarchow,Andreas Pastorino,Peter Schüler,Helmut Mohr,Harald Busse,Gerd Pape,Rainer Buhle,Kurt Ihlenfeldt,Gerhard Döding,Karsten Rapke,Jürgen Zumholz,Jan Stolle,Gotthard Retzlaff,Ralf Hansen,Heinz 1539 TSV Travemünde I Verbandsliga B Rüdiger Pflaum, ruedigerpflaum@foni.net, Telefon: , Mobil: Restaurant Vineta Europaweg HLTravenünde 1 Masio,Andreas Tönniges,Thomas Neumann,Frank Bulygin,Anton Lenk,Andreas Seipel,Jürgen Steiner,Patrick Fischer,Joachim Fröde,Andreas,Dr Nickel,Neithard Nickel,Notker Gerstel,Joerg Pieper,Wolfgang Müller,Andre Biewer,Peter Olßon,Malte Afschar,Mariam Pflaum,Rüdiger Karow,Till 1147 TuRa Harksheide I Verbandsliga B Eberhard Schabel, ag.schabel@web.de, Telefon: Gemeinschaftsschule Harksheide Fadens Tannen 30 Norderstedt 1 Bodnar,Alexander Schmidt,Christian Roth,Paul Konstantin Polert,Annika Rosmait,Emily Mandelkow,Thomas Köhler,Inken Otzen,Ludwig Gottwald,Bernhard Kendelbacher,Leif Rügge,Johanna Ewert,Matthias Rößl,Ewald Harfmann,Christian Oganessjan,Artur Schramm,AnnaLena Giede,AnnaBlume Janke,Luisa Winter,Hauke Kopylov,Daniel 1729

22 20 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / /(0 Aus den Vereinen 22. Offene Glückstädter Stadtmeisterschaft Am 17. und 18. August 2013 trafen sich fünf Schachspielerinnen und 38 Schachspieler aus vier verschiedenen Bundesländern in Glückstadt, um die 22. Stadtmeisterschaft auszutragen. Verglichen mit den Vorjahren war die Teilnehmerzahl in diesem Jahr deutlich geringer. Bei den Spielstärken konnte dies allerdings nicht registriert werden. Immerhin 17 Spieler mit einer DWZ von und mehr nahmen teil. Die Backsteinwände des WasmerPalais boten auch in diesem Jahr trotz sommerlichen Temperaturen angenehme Spielbedingungen. Dies trug sicherlich zum ruhigen Turnierverlauf bei. Die Turnierleitung brauchte während des Turniers lediglich die Ergebnisse zu notieren, Protestfälle waren auch in diesem Jahr Fehlanzeige. Da acht Spieler mit einer DWZ von über teilnahmen, gab es keinen klaren Turnierfavoriten. Nach der dritten Runde sah das Turnierverwaltungsprogramm die ersten Paarungen zwischen den DWZstärksten Spielern vor. Zwangsläufig mussten damit auch einige Spieler Federn lassen. In Runde 8 übernahm schließlich Christoph Scheerer nach einem Sieg gegen Aljoscha Feuerstack die Tabellenführung, die er nicht mehr abgab. Am Ende kam er ohne eine Partie verloren zu haben auf siebeneinhalb Punkte. Damit durfte er sich zum sechsten Mal Glückstädter Stadtmeister nennen. Dies gelang ihm zuletzt im Jahre Auf Platz 2 folgte Dusan Nedic (SF Hamburg) mit sieben Punkten. Der Sieger der beiden Vorjahre, Jonathan Carlstedt (Wiesbadener SV), musste sich in diesem Jahr mit Platz 3 begnügen. Bester Jugendlicher wurde als 17. Cliff Ruhland vom Itzehoer SV (5,0 Punkte). Der Preis für die beste Dame ging mit Henrike Knof an den Plöner See (SG Plöner See, 4,0 Punkte, Platz 28). Als bester Glückstädter nahm Rüdiger Kraas (4,5 Punkte, Platz 20) einen Essengutschein für zwei Personen in Empfang. Siegerehrung: Christoph Scheerer zwischen Bürgermeister Gerhard Blasberg und Stephan Harnau Auch in diesem Jahr brauchte kein Spieler mit leeren Händen nach Hause zu gehen. Neben den Geldpreisen brachte die Tombola für jeden Spieler, der keinen Geldpreis erreichte, einen Sachpreis. Der Glückstädter Bürgermeister Gerhard Blasberg begleitete wieder die Siegerehrung und gab dabei den üblichen Überblick zu den städtischen Projekten in Glückstadt. Das Turnier endete wie in den Vorjahren mit der Verlosung eines Sonderpreises über 25 unter allen Teilnehmern. Stephan Harnau Turnierleiter Rang Teilnehmer Titel TWZ Attr. Verein/Ort Punkte Buchh 1. Scheerer,Christoph IM 2312 M Lübecker SV von ,5 50,5 2. Nedic,Dusan 2297 M SF Hamburg ev ,0 54,5 3. Carlstedt,Jonathan IM 2392 M Wiesbadener SV ,0 54,5 4. Jahncke,Giso CM 2221 M Preetzer TSV 6,5 52,5 5. Ritscher,JanPaul,Dr. FM 2296 M SF Hamburg ev ,5 50,5 6. Melde,Christian 1912 M Koenigsspr.SC.1984 e.v. 6,0 49,5 7. Melde,Volker 1949 M SV Eidelstedt 6,0 50,5 8. Feuerstack,Aljoscha IM 2369 M SK Norderstedt von ,5 47,5 9. Kull,Florian 2052 M SF Hamburg ev ,5 47,0 10. Neitzel,Mirko 2011 M Verein Segeberger SF 5,5 47,0 11. Richter,Stephan 1925 M SC Turm Lüneburg e.v. 5,5 44,5 12. Bach,Matthias FM 2219 M Hamburger SK von 1830 ev 5,0 38,0 13. Muuss,Klaus 1934 M VSF Flintbek 5,0 49,5 14. Kracht,Helmut 1921 M SK Kaltenkirchen 5,0 48,0 15. Raedisch,Peter 1629 M SF Hamburg ev ,0 47,0

23 21 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Koch,Sören 1924 M Itzehoer SV von ,0 44,5 17. Ruhland,Cliff 1730 M Itzehoer SV von ,0 44,0 18. Pape,Rainer 1633 M SV Holstein Quickborn 4,5 42,5 19. Buhle,Kurt 1686 M SV Holstein Quickborn 4,5 41,5 20. Kraas,Rüdiger 1808 M SG Glückstadt von ,5 45,5 21. Becker,Sönke 1889 M SV Heide 4,5 44,0 22. Olde,Henning 1744 M SK Kollmar 4,5 41,5 23. Frank,Detlev 1679 M SV Eidelstedt 4,5 41,0 24. Hencke,Heiko 1624 M SK Kaltenkirchen 4,5 41,0 25. Schöngart,Ralf 1984 M SF Buxtehude 4,0 40,5 26. Walter,Jens 1476 M SK Kaltenkirchen 4,0 40,5 27. Nowack,Achim 1612 M SK Kaltenkirchen 4,0 39,0 28. Knof,Henrike 1578 W SG Plöner See 4,0 46,5 29. Rickers,Bernhard 1524 M SG Glückstadt von ,0 46,0 30. Töllner,Wilhelm,Dr M SK Varel 4,0 45,0 31. Schacht,Bernd 1513 M Itzehoer SV von ,0 44,0 32. Boe,Mads FM 2326 * SG Turm Kiel von ,5 42,0 33. zum Felde,Ulf 1359 M Itzehoer SV von ,5 41,5 34. Möller,Gerhard 1418 M SF Ostsee Warnemünde 3,5 41,5 35. Jessen,Hilke 1640 W SG Glückstadt von ,5 40,5 36. Weber,Ulrich 1371 M SV Heide 3,5 39,5 37. Howe,Dietrich 1477 M SK Kaltenkirchen 3,5 37,0 38. Rehder,Andrea 1471 W SK Kaltenkirchen 3,5 37,0 39. Boe Olsen, Filip 1759 * Viby Skakklub (Dänemark) 3,0 35,5 40. Schoknecht,Sabine 1693 W Ohne (Hamburg) 3,0 33,5 41. Carstens,HansHenning 1386 M SV Heide 3,0 48,5 42. Richter,Christina ohne W ohne (Winsen) 2,0 43,5 43. Neitzel,Jürgen 947 M Verein Segeberger SF 1,5 40,0 Elmshorner Schachclub : Floraturnier 2013 Mannschaft MPkt. BPkt Buho 1. SK Norderstedt SG Bargteheide FC St.Pauli Elmshorner SC SK Doppelbauer Kiel (J) Elmshorner SC Elmshorner SC 2 (J) SG Glückstadt Itzehoer SV Itzehoer SV Schachelschweine Hamburg SKJE 2 (J) Segeberger SF SG Glückstadt Möllner SV SKJE Uetersener SK Elmshorner SC SC Fehmarn Itzehoer SV MTV Barmstedt (J) SK Norderstedt (M.Kopylov 8,5, C.Michna 8, Polischuk 8,5), SG Bargteheide (J.Krause 5,5, B.Krause 8, Thanisch 4,5), FC St.Pauli (Perez 5,5, Seb.Prosch 7,5, Kohtz 6), Elmshorner SC 1 (Dr.Lutzke 4, Schneider 3,5/8, Cording 6,5, Schwittay 0,5/1), SK Doppelbauer Kiel (J) (Beeck 5,5, Wanner 4, Mieck 5), Elmshorner SC 3 (Rohde 4,5, Wozny 4, Ibs 5,5), Elmshorner SC 2 (J) (Powierski 7,5, Nahnsen 4/6, Hopson 4/6, Kossinz 1,5/6), SG Glückstadt 1 (Kröncke 5, Kock 4,5, Scheller 5), Itzehoer SV 1 (Siewert 4, Koch 3,5, Ruhland 7) Itzehoer SV 2 (Hengst 4,5, Meyerhold 4, Gloyer 4,5) Schachelschweine Hamburg (Severin 4,5, Dr.Gralla 4,5, Westphal 3/7, Meiniger 1,5/2), SKJE 2 (J) (Gräfe 4, L.Killgus 6,5, L.Neander 3), Segeberger SF (M.Neitzel 3,5, Woidtke 5, Timm 4), SG Glückstadt 2 (Kraas 2,5, Jessen 7, Pooch 4,5), Möllner SV (Krüger 4,5, Reinke 4, S.Schlüter 4,5), SKJE 1 (Schüler 6,5, P.Keyser 2,5, R.Keyser 4), Uetersener SK (Röhling 3,5, Shabani 5,5, Saleh 4), Elmshorner SC 4 (Kjetsae 5,5/7, Beckmann 3/7, Allerkamp 2/7, Hamid 1/6), SC Fehmarn (Haserodt 6, Schröder 1, Lafrentz 4,5), Itzehoer SV 3 (Skrypkin 3, Cymbalista 3,5, Frohwein 5,5), MTV Barmstedt (J) (Marotz 1, Lübkert 3,5, Hendriks 2) Brettbeste Brett 1: Michael Kopylov SK Norderstedt 8,5 aus 9 Brett 2: Christian Michna SK Norderstedt 8 aus 9 Brett 3: Viktor Polischuk SK Norderstedt 8,5 aus 9 Jugendmannschaften Brett 1: Emil Powierski Elmshorner SC 2 (J) 7,5 aus 9 Brett 2: Leonard Killgus SKJE 2 (J) 6,5 aus 9 Brett 3: Jale Mieck SK Doppelbauer Kiel (J) 5 aus 9

24 22 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / /(1 Rangliste der Bezirkseinzelmeisterschaft im Schnellschach 2013 Heute fanden sich 28 Spieler aus 8 Vereinen in Bad Oldesloe ein. Sieger wurde Kevin Kololli vom Lübecker SV vor Jonah Krause und Klaus Peterwitz vom SV Bargteheide. Der Ratingpreis des besten Bezirksspielers ging an Stefan Gosch vom Lübecker SV. Das größte Spielerkontingent stellte der Lübecker SV mit 13 Spielern, davon 6 Jugendliche. 1. Kololli,Kevin Lübecker SV von Krause,Jonah SV Bargteheide Peterwitz,Klaus SV Bargteheide Thannheiser,Thoma Lübecker SV von Krause,Benedict SV Bargteheide Gurski,Michael SV Bad Oldesloe Kololli,Martin Lübecker SV von Schwarz,Oliver SV Bad Schwarta Thanisch,Matthias SV Bargteheide Mentlein,Horst,Pr Lübecker SV von Kosanke,Stefan SV Bad Oldesloe Zeller,Jörg Schwarzenbeker Berdichewskiy,Vya Lübecker SV von Gosch,Stefan b Lübecker SV von Kaeding,Bernd b SV Bargteheide Duhn,Marc Ahrensburger TS Gehrmann,RudolfR b SV Eutin von Dürer,Manfred b Schwarzenbeker Stomprowski,Eckha b übecker SV von Wirries,FrankMic Lübecker SV von Nissen,Udo b Lübecker SV von Hölzel,Gerhard b Ahrensburger TS Scharf,Oliver b SC Turm Reinfel Begemann,Torsten b SV Eutin von Bosselmann,Tom Li b Lübecker SV von Schwerdt,Alwin El b Lübecker SV von Schultz,Konstanti b Lübecker SV von Schwerdt,Anton Ga b Lübecker SV von Bezirksblitzmeisterschaft Zur Bezirksblitzmeisterschaft am fanden sich leider nur 12 Spieler in Bargteheide ein. Sieger wurde Jonah Krause vor dem punktgleichen Benedikt Krause (beide Bargteheide) und Jörg Zeller (Schwarzenbek). Der Ratingpreis des besten Bezirksspielers ging an Eckhard Stomprowski (Lübecker SV).

25 23 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Ausschreibung Blitzmannschaftsmeisterschaft November 2013 Spielort: Ganztagszentrum Bargteheide, Am Markt 2, Bargteheide Turnierbeginn: Uhr Anmeldung: ab Uhr im Turniersaal Modus: je nach Teilnehmerzahl im Runden oder SchweizerSystem Bedenkzeit: 3 Minuten + 2 Sekunden pro Zug Startgeld: 20,00 Preise: Die Startgeldeinnahmen werden durch den Bezirk verdoppelt und wie folgt als Preise ausgeschüttet: Platz 1 = 45 % Platz 2 = 30 % Platz 3 = 15 % Ratingpreis = 10 % Der Ratingpreis geht an die bestplatzierte Mannschaft, deren Spieler in der Saison 2012/2013 ausschließlich in den Ligen oder Klassen des Bezirkes eingesetzt wurden. Bis zu zweimaliger Einsatz je Spieler in einer höheren Liga ist unschädlich. Spielberechtigung: Erwachsene können ausschließlich für den Verein spielen, für den sie eine aktive Spielgenehmigung haben. Jugendliche (Stichtag ) und Frauen können auch mit einer passiven Spielgenehmigung eingesetzt werden, wenn die aktive Spielgenehmigung ausschließlich für eine überregional spielende Frauen bzw. Jugendmannschaft gilt. Mit freundlichen Schachgrüßen Joachim Gerks Giesensdorfer Weg 63, Ratzeburg, Telefon: / , Schach@joachimgerks.de Aus den Vereinen Lübecker SV Große Ehrung für den Lübecker Schachverein Dieser erhielt jetzt die Nachricht, dass sie zu den Geehrten der bundesweiten Aktion um das "Grüne Band für vorbildliche Talentförderung" gehören. In ihrem Schreiben teilt die Jury, die sich aus Vertretern der Commerzbank und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zusammensetzt, mit: "Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Jury des Wettbewerbs ihrem Verein Lübecker Schachverein von 1873 e.v. das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein für 2013 zuerkannt hat. Die Auszeichnung ist mit einer Förderprämie für die Jugendarbeit in Höhe von 5000,00 Euro verbunden." Im Herbst wird den Lübecker Preisträgern im Rahmen einer bundesweiten Deutschlandtour "Das Grüne Band" überreicht. Neben der Jury, vertreten durch Dr. Michael Vesper, Generaldirektor des DOSB, Uwe Hellmann, Leiter Brand Management Commerzbank und Juror Talentförderwettbewerb und Dopingprävention und Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes RheinlandPfalz werden Moritz Fürste, HockeyOlympiasieger und Botschafter für das Grüne Band sowie Ariane Friedrich, Weltklasse Hochspringerin und Botschafterin für das "Grüne Band" die Ehrungen durchführen. Seit 1986 fördern die Commerzbank AG und der Deutsche Olympische Sportbund über die Initiative Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein Kinder und Jugendliche. Das Grüne Band belohnt konsequente Nachwuchsarbeit im Leistungssport, unabhängig von der Vereinsgröße oder der Popularität der Sportart. Für das Grüne Band können sich Vereine oder einzelne Abteilungen bis Ende März jeden Jahres bei ihren Spitzenverbänden bewerben. Die Bewertungskriterien ergeben sich aus dem NachwuchsleistungssportKonzept des DOSB und schließen unter anderem die Trainersituation, die Zusammenarbeit mit Institutionen wie Schulen oder Olympiastützpunkten, die DopingPrävention sowie pädagogische Aspekte der Leistungsförderung mit ein. Voraussetzung für die Vereine ist, dass sie aktive Talentsuche und förderung von Jugendlichen sowie aktive Dopingprävention betreiben. Nach einer Vorauswahl bei den Spitzenverbänden prämiert eine Jury jedes Jahr 50 Preisträger aus den zwar überwiegend olympischen und zu einem kleinen Teil aber auch nicht olympischen Spitzenverbänden des Deutschen Olympischen Sportbundes. In der Geschichte der Preisvergaben seit 1986 ist der Lübecker Schachverein nunmehr der sechste Schachverein, dem diese Ehrung zuteil wurde! Näheres bei Rang Teilnehmer Monatsblitz Juli Punkte Buchholz

26 24 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Kololli, Kevin 22,0 130,0 02 Thannheiser, Thomas 21,0 137,0 03 Nehls, Hartmut 18,0 123,0 04 Reuß, Eckart 17,0 139,0 05 Koop, Thilo 15,0 108,0 06 Kololli, Martin 15,0 103,0 07 Rickert, Heiko 14,0 134,0 08 Mentlein, Prof. Dr. Horst 14,0 130,0 09 Radünz, HorstMichael 13,0 133,0 10 Gosch, Stefan 13,0 108,0 11 Rieß, Alexander 12,0 097,0 12 Gabor, Hartmut 10,0 093,0 13 Stomprowski, Eckhard 09,0 130,0 14 Böttcher, Ulrich 09,0 106,0 15 Wirries, Dr. FrankMichael 04,0 104,0 16 MeyerEisenbach, Dieter 03,0 106,0 Monatsblitz August 2013 Rang Teilnehmer Punkte Buchholz 01 Thannheiser, Thomas 27,0 125,0 02 Kololli, Kevin 19,0 133,0 03 Kololli, Martin 18,0 128,0 04 Mentlein, Prof. Dr. Horst 15,0 133,0 05 Weiss, Michael 15,0 119,0 06 Nehls, Hartmut 14,0 125,0 07 Ehrke, Michael 13,0 119,0 08 Rieß. Alexander 12,0 122,0 09 Böttcher, Ulrich 12,0 117,0 10 Stomprowski, Eckhard 08,0 114,0 11 Rickert, Heiko 08,0 098,0 12 Schwerdtfeger, Wolfgang 08,0 095,0 13 Gabor, Hartmut 07,0 101,0 14 Erich, Jürgen 06,0 100,0 TuRa Harksheide TuRa Schachtalente bei der Europameisterschaft (Amateurschach) Vom bis nahmen Spielerinnen und Spieler an der Amateur Europameisterschaft in Pardubice (Tschechische Republik) teil. Die Teilnahme erfolgte im Rahmen der seit 2003 jährlich statt findenden Jugendreise des TuRa Schach. Mit dabei waren 8 Mädchen, 2 Jungs und der Organisator/Trainer vor Ort, Eberhard Schabel. Name Turnier Punkte Platz Verein Emily Rosmait D 5,5 47./ 5.w TuRa Eberhard D 5,5 44. TuRa Schabel Kenneth D 5,0 66. Husum Nahnsen Nathalie Wächter D 5,0 67. Dessau / GS Sabina Klinge D 4, Rostock / GS Alexandra Klinge D 4, Rostock Inken Köhler D 4, TuRa AnnaLena E 6,0 aus 32./ TuRa Schramm 7 7.w Magnus E 5,0 78. TuRa Brenner AnnaBlume Giede E 4, TuRa Luisa Janke E 4, TuRa Während die Ergebnisse eine weitere gute Entwicklung unserer Spielerinnen und Spieler hinsichtlich der bevorstehenden Saison aufzeigten, war auch die zeit neben dem Schach sehr ereignisreich und auf der WEB kann nachgelesen werden, was alles in Pardubice so passierte. Auch 2014 besteht der große Wunsch unserer Mädchen und Jungs, erneut wieder nach Tschechien zu fahren und so werden wir demnächst mit den Planungen beginnen. Geschrieben von Eberhard Schabel Abteilungsleiter TuRa SCHACH Untergebracht war die Gruppe im Hotel ARNOST, welches über das Orga Büro des Czech Opens gebucht wurde. Unsere Talente spielten 9 Runden in den Turnieren D (211 TN bis ELO 2000) und E (264 TN bis ELO 1800) und konnten dabei wie folgt abschneiden: (Ergebnisse: results.com/tnr aspx?datatyp=&lan=1&flag=30) ELO = Weltranglistenzahl/ w = weiblich / GS = Gastspielerin von links hinten: Kenneth, Inken, AnnaLena, Eberhard, Nathalie, Sabina Von links vorn: AnnaBlume, Magnus, Alexandra, Emily, Luisa

27 25 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / /( Aus den Vereinen Tagebuch vom 26. Kieler Open in der Zeit vom 27. Juli bis zum 2. August 2013 Viele freiwillige Helfer, mehr als in den Vorjahren, wollten beim Einrichten der Spielsäle für das 26. Kieler Open helfen. Nach zwei Stunden war die Arbeit getan. Zum Abschluß nach getaner Arbeit, saß man noch auf der Terrasse beim Bier zusammen. Das EloTurnier 1. Tag und 1. Runde Wie in fast jedem Turnier erfolgt in der 1. Runde das Abtasten der zukünftigen Gegner. Die sieht vor, daß starke Spieler schwächere Gegner zugelost bekommen. So teilt sich, von Ausnahmen abgesehen das Feld in zwei Hälften auf. Jetzt weiß jeder, was auf ihn zukommt. Nur in der Mitte tummeln sich ein paar Spieler, die noch keinem der Felder zugewiesen werden können. Das sind die Hechte im Karpfenteich. Die Ergebnisse der 1. Runde sind nicht mit Überraschungen gesät. Das DWZ.Turnier In einem Turnier mit schwächeren Spielern spielt das Glück auch eine Rolle. So mußten einige der stärkeren Spieler den Sieg dem zahlmäßig schwächeren Spieler überlassen. Aber eine Niederlage in der 1. Runde ist noch nicht turniernentscheidend. Es liegt an jedem selbst, wie er seine Zukunft im Turnier gestaltet. 1. Tag und 2. Runde Das EloTurnier Schon in dieser 2. Runde mußten zwei der Titelträger Haare lassen. So konnte IM Cliff Wichmann gegen Bernd Schramm nicht gewinnen und mußte das Remis hinnehmen. Aber auch Aljoscha Feuerstack mußte sich mit einem Remis begnügen gegen Matthias Thanisch. Im großen Feld er Verfolger begann jetzt die Jagd auf Sieg und Platz. Das DWZTurnier Die Spieler in diesem kleinen Turnier standen den Großen in nichts nach. Auch hier begann nun die Jagd auf Sieg und Platz. So mußten Sieger aus der 1. Runde nun doch einem anderen den Sieg überlassen. Langsam kämpfen sich die Verlierer der 1. Runde nach oben. 2. Tag und 3. Runde Das EloTurnier Das Spitzenfeld stabilisiert sich, auch wenn einer der Titelträger eine Partie mit Remis beendet. So hat nur FM Markus Rupp gegen Jonah Krause in die Punkteteilung einwilligen müssen. Es hat sich ein Spitzenfeld gebildet, so daß schon früh die Meister gegeneinander antreten werden. Unter diesem Führungsfeld lauern die Verfolger und warten spielend auf ihre Chance. Werden sie diese auch nutzen? Im weiteren großen Feld geht es schon um Schadensbegrenzung. Nur nicht mehr verlieren heißt hier die Parole. Das DWZTurnier Vom großen Turnierfeld beginnen sich die ersten Spieler abzusetzen. In dieser 3. Runde trafen sie aufeinander. Drei von ihnen verloren ihre Spiele und mußten im Feld einen neuen Anlauf nehmen. Dort warten schon die Verfolger, die aus diesen Niederlagen ihren Nutzen ziehen wollen. 2. Tag und 4. Runde Das EloTurnier Früh kam, was eigentlich später kommen sollte. Die Meister trafen aufeinander. Was erstaunlich war, es gab kein Meisterremis. Am 1. Brett saßen die Großmeister Vyache Ikonnikov und Leonid Voloshin sich gegenüber. Lange dauerte es bis GM Ikonnikov den Sieg erkämpft hatte. Die ganze Spielzeit mußte Dusan Nedic gegen IM Jacek Stopa kämpfen bis endlich wenige Minuten vor der letzten Zeitkontrolle Nedic seinem Gegner die Hand zur Gratulation reichte. Nicht ganz so lange währte das Spiel zwischen GM Zigurds Lanka und dem CM Giso Jahncke, bis Lanka als Sieger den Spieltisch verließ. Am 4. Tisch mußte Aljoscha Feuerstack sein zweites Remis hinnehmen. Gegen Ferdinand Voelzke konnte er auch nicht gewinnen und so muß er nun im Feld sich bewähren, denn dort ist die Auswahl unter den Dreipunktern recht groß geworden. Am 5. Brett mußte IM Cliff Wichmann gegen Jonah Krause lange auf den Sieg warten, bis er endlich seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Als letzter der Titelträger konnte Markus Rupp gegen Alexander Petri sein Spiel nur mit einem Remis beenden. Im Feld ist noch viel Bewegung drin. Die Dreipunkter und Zweieinhalbpunkter warten auf ihre Chance um ins Oberhaus Einzug zu halten. Das DWZTurnier Als einziger Spitzenspieler in diesem Turnier konnte Christian Devic seinen Platz an der Spitze behaupten. Der Brettnachbar aus der 3. Runde Uwe Weck konnte ihn nicht besiegen. Wie lange der Spitzenreiter in diesem Feld seinen Platz behaupten kann bleibt der Zukunft überlassen. Die Verfolger haben allesamt schon Verlustpunkte auf dem Konto. Die mit Vorschußlorbeeren gestartete Henrike Knof, sie war im

28 26 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / vergangenen Jahr Turniersiegerin dieses Turniers geworden, konnte gegen Matthias Behrendt nicht gewinnen und dümpelte nun im unteren Feld herum um sich hier zu neuen Taten zu aufzuraffen. 3. Tag und 5. Runde Das EloTurnier Das Meisterspiel am 1. Brett zwischen IM Jacek Stopa und Vyache Ikonnikov endete mit einem Sieg des IM Stopa. Nun sind noch zwei der Meister ohne Punktverlust im Rennen, Stopa und GM Zigurds Lanka. Lanka zeigte ein Angriffsspiel gegen IM Cliff Wichmann, dem Wichmann nicht ewig Widerstand leisten konnte. Nun werden die beiden Meister in der 6. Runde zeigen müssen wem die Krone gebührt. Das Turnier geht noch ein paar Runden weiter und wer weiß schon was noch geschieht auf den Brettern. Jedenfalls haben sich für die 6. Runde ins Oberhaus gespielt Giso Jahncke, Joachim Neumann und Alexander Haffner. Auf dem Sprung stehen weiter Arne Joppien der gegen Wichmann bestehen muß und Tigran Poghosyan der den FM Markus Rupp herausfordert. Das DWZTurnier Der bisherige Spitzenreiter im DWZTurnier Christian Devic hat seinen Platz gegen den Herausforderer Norbert Wallet verteidigt. Mit 5 Punkten hat er sich vom Feld abgesetzt. Sein nächster Gegner Malte Hentrop hat schon einen Verlustpunkt aufzuweisen. Leicht wird es für beide nicht. Als Herausforderer, sofern sie im 6. Spiele gewinnen, haben Matthias Behrendt und Frank Hartendauer nach oben gespielt. Die 6. Runde wird es zeigen wer von den Verfolgern es nach oben schafft. 4. Tag und 6. Runde Das EloTurnier Die Herausforderer werden stärker und die Meister müssen lange am Brett sitzen. Nur wenn sie sich nach kurzer Zeit auf ein Remis einigen haben sie mehr Zeit den für den Turnierbetrieb. So einigten sich GM Zigurds Lanka und IM Jacek Stopa bald auf ein Meisterremis. Der GM Vyache Ikonnikov hatte doch mehr Mühe den jungen Benedict Krause zu besiegen. CM Giso Jahncke konnte seinen Platz im Oberhaus behaupten. Er trennte sich von IM Aljoscha Feuerstack mit einem Remis. Pech hatte Dusan Nedic. Er blieb in Hamburg im Stau stecken und konnte nicht mehr rechtzeitig zum Turnier kommen. So bekam Alexander Haffner einen kampflosen Punkt gutgeschrieben. Lange wehrte sich Joachim Neumann gegen den Angriff des GM Leonid Voloshin. Erst kurz vor der zweiten Zeitkontrolle hatte der Großmeister die Siegesstraße betreten und Neumann gab auf. Als Neuling im Oberhaus tritt als Herausforderer nun zwölfjährige Tigran Poghosyan auf. Nach seinem Sieg über den FM Markus Rupp muß er nun gegen den IM Cliff Wichmann sein Können zeigen. Ob es reicht, daß wissen wir am Ende der 7. Runde. Das DWZTurnier Christian Devic hat seine Spitzenstellung in diesem Turnier gegen Malte Hentrop behaupten können. Er konnte zwar nicht gewinnen, aber das Remis sicherte ihm den Einpunktevorsprung vor den Verfolgern. Für Hentrop war es die Eroberung des 2. Platzes vor den Punktgleichen Verfolgern. In der 7. Runde wird es für beide wieder schwer werden, denn Gerd Busse und Kay Sowa werden es den beiden nicht leichtmachen. Auf den Sprung nach oben, an die Futterplätze, stehen mit 4 Punkten noch weitere Herausforderer bereit, sofern sie die 7. Runde gut bestehen. 5. Tag und 7. Runde Das EloTurnier Die Meister waren unter sich. Das Paarungslos hatte die GMs Vyache Ikonnikov und Zigurds Lanka sowie den IM Jacek Stopa und GM Leonid Voloshin gegeneinander gebracht. Von den vier Meistern gewann nur einer. Stopa besiegte den Großmeister während am 1. Brett die Partie Ikonnikov gegen Lanka mit Remis endete. Am 5. Tisch behauptete CM Giso Jahncke seinen Platz unter den Meistern und spielt nach dem Remis gegen Oliver Fritsche weiterhin im Oberhaus. Der kleine Tigran Poghosyan konnte gegen den IM Cliff Wichmann seine Erfolgsserie nicht fortsetzen. Er verlor das Spiel nach langem Kampf. Gott sei Dank konnte seine Mutter ihn über den Verlust trösten. In der 8. Runde kann er gegen Guido Gößling den Verlust vergessen. Dusan Nedic gewann sein Spiel gegen Matthias Thanisch und kehrt nach seinem kampflosen Verlust wieder in Oberhaus zurück und fordert nun den GM Ikonnikov heraus. Im weiten Turnierfeld geht es nun noch um die Plätze. Auch die, die schon einmal die Luft an den fünf oberen geschnuppert haben, können noch am letzten Turniertag in den oberen Rängen landen. Das DWZTurnier Mit einem Remis hat Christian Devic seinen Platz am 1. Brett, und an der Tabellenspitze, gegen Gerd Busse verteidigt. Die Verfolger laufen mit 1 oder 1½ Punkten hinter dem Tabellenführer her. Als neuer Herausforderer hat sich Frank Hartendauer in die obere Riege, mit seinem Sieg gegen Henrike Knof, gespielt. Am 2. Brett hofft Malte Hentrop auf den Stolperstein, der dem Führenden vor die Füße gelegt wird. Am Ende dieser Runde wissen wir mehr. Mit viel Glück gewann Matthias Behrend sein Spiel gegen Hardy Wenske. Wenske übersah ein einzügiges Grundlinienmatt und mußte dieses Übersehen mit der eigenen Niederlage bezahlen. Bei einem weiteren Erfolg könnte Behrend oben noch ein Wort mitreden. Das Gleiche gilt auch für Bernd Zielke, der aber am 3. Brett gegen Westphal Stubbe erst gewinnen muß. Seine Gegner haben sich auf seine schnelle Spielart schon eingestellt und werden versuchen das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. 6. Tag und 8. Runde Das EloTurnier Die Meister, bis auf einen, hielten das Oberhaus besetzt. GM Leonid Voloshin mußte in Feld zurück. Überraschungen gab es nicht. Die Meister beendeten ihre Spiele mit Remis. Nur GM Vyache Ikonnikov gewann sein Spiel gegen Dusan Nedic. Die aus dem Feld ins Oberhaus gelangten Spieler Andreas Stabolewski und Oliver Fritsche kämpften bis zum

29 27 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Sieg. Sieger wurde Stabolewski und bleibt dem Oberhaus erhalten. Das Spiel zwischen CM Giso Jahncke und Mohammed Ghadimi endete so wie der zwischen den Meistern, Remis. Im Feld hatten nun doch die Träger hoher Wertungszahlen ihre Tabellenplätze durch Siege verbessert und hoffen auf ein gutes Abschneiden im letzten Spiel. Das DWZTurnier Im kleinen Turnier hatten die Herausforderer die beiden Führenden nicht zum stolpern gebracht. Weder Frank Hartendauer noch Uwe Weck konnten gegen Christian Devic und Malte Hentrop gewinnen. Nun sind neue Gegner aus dem Feld heran gekommen. Bernd Zielke will es wissen gegen Devic und Patrick Saß gegen Hentrop. Devic reicht ein Remis, das aber für Zielke nicht reicht. Zielke muß auf Sieg spielen, wenn er unter den ersten sechs Preisträgern sein möchte. Das gleiche gilt auch für Saß, Robert Haye und Gerd Busse. Ein Ausrutscher kostet den Preis. 7. Tag und 9. Runde Das EloTurnier Im Oberhaus nahmen am letzten Spieltag wieder Spieler aus dem Feld Platz die sich nach oben gespielt hatten. Nur am 1. Brett traten zwei IMs gegeneinander an. IM Jacek Stopa mußte seine knappe Spitzenstellung gegen IM Aljoscha Feuerstack behaupten. Nachdem beide nicht gewinnen konnten trennten sie sich mit Remis. Für beide kam es nun darauf an wie ihre ehemaligen Gegner sich im Feld behaupten. Stopas Gegner haben wohl besser gespielt, denn mit einem Wertungsvorsprung von 52½ zu 50 beim Turnierzweiten GM Vyache Ikonnikov, bei gleicher Punktzahl, gewann Stopa das 26. Kieler Open Feuerstack wurde fünfter. Alle drei Meister Stopa, Ikonnikov wie auch Zigurds Lanka belegten mit 7½ die Plätze 1 bis 3 nur getrennt durch die Wertung. Weiter reihten sich in die Preisränge ein: IM Cliff Wichmann, IM Feuerstack, GM Leonid Voloshin, Mohammed Ghadimi, Dusan Nedic und Alexander Haffner. Nicht mehr in die Preisränge schafften es CM Giso Jahncke und FM Markus Rupp obwohl beide ihren letzten Kampf gewannen. Das DWZTurnier Der über mehrere Tage führende Spieler Christian Devic konnten auch in seinem letzten Kampf nicht vom 1. Tabellenplatz vertrieben werden. Bernd Zielke mußte ebenso aufgeben wie zuvor schon sieben andere Gegner. Devic leistete sich nur ein einziges Remis in den 9 Partien. Gegen den Turnierzweiten Malta Hentrop gab es ein Remis. Mit 8½ Punkten gewann er das DWZTurnier vor Hentrop der mit 7 Punkten deutlich zurück blieb. Zweiter wurde Hentrop, dem schon das Remis reichte um mit 7 Punkten vor Busse zu landen. Den dritten Platz belegte Gerd Busse mit 6 ½ Punkten der in seinem letzten Kampf Robert Haye besiegte. Wolfgang Schroedter

30 28 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Kieler Open ELO Rang Teilnehmer Titel TWZ Attr. Verein/Ort Land S R V P Buchh 1. Stopa, Jacek IM 2491 M Polen POL ½ 52½ 2. Ikonnikov, Vyacheslav GM 2548 M SF Bad Mergentheim RUS ½ Lanka, Zigurds GM 2427 M TSV Schott Mainz LAT ½ Wichmann, Cliff IM 2360 M ESV Nickelhütte Aue GER ½ 47½ 5. Feuerstack, Aljoscha IM 2418 M SK Norderstedt GER ½ 46½ 6. Voloshin, Leonid GM 2427 M Tschechien CZE ½ 45½ 7. Ghadimi, Mohammed Reza 2157 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ Nedic, Dusan 2328 M SF Hamburg ev 1934 GER ½ 9. Haffner, Alexander 2095 M SK Doppelbauer Kiel GER Jahncke, Giso CM 2239 M Preetzer TSV GER ½ 11. Stabolewski, Andreas 2195 M Hannover GER ½ 12. Gößling, Guido 2227 M Bielefelder Schachklub GER Poghosyan, Tigran 1983 M Lübecker SV GER Rupp, Markus FM 2299 M SV Würzburg von 1865 e.v. GER Horn, Peter 2142 M SC Concordia SAbt Palame GER Neitzel, Mirko 2018 M Verein Segeberger SF GER ½ 17. Krause, Benedict 2128 M SV Bargteheide GER ½ 47½ 18. Fritsche, Oliver 1910 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ Krause, Jonah 2111 M SV Bargteheide GER ½ 42½ 20. Berger, Joachim 1987 M Lübecker SV GER ½ 41½ 21. Rabe, Klaus 2081 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 39½ 22. Schramm, Bernd 2032 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 37½ 23. Meyer, Jürgen 1991 M SV VHS Heide GER ½ 36½ 24. Voelzke, Ferdinand 2193 M SG Turm Kiel GER ½ 25. Neumann, Joachim 2158 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 26. Meyers, Mark 1970 M SF 1974 Heinsberg e.v GER ½ 27. Petri, Alexander 2179 M SK Doppelbauer Kiel GER Thanisch, Matthias 2026 M SV Bargteheide GER Jacoby, Gisbert 2186 M FC ST.Pauli 1910 ev SAbt GER Jantzen, HansJoerg 2131 M Bille SC von 1924 e.v. GER Hopson, Kevin Mike 1853 M Elmshorner SC GER Terwitte, Heinrich 1939 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 33. Saglam, Bülent 2115 M SK Doppelbauer Kiel GER Gütschow, Martin 1991 M Segeberger SF GER Mijnster, Niels 1968 M Holland NED Bonnez, Finn 2003 M Dänemark DEN ½ 37. Simon, Christopher 1960 M SV Bad Schwartau GER Falsig, Niels 1963 M Dänemark DEN ½ 41½ 39. Van Rekom, Robert 1896 M Holland NED ½ Boxberg, Oliver 1850 M SV Springer Kranenburg GER ½ 40½ 41. Hünnekes, Theo 2152 M SV Springer Kranenburg GER ½ 39½ 41. Quiring, Nikolai 2065 M SV VHS Rendsburg GER ½ 39½

31 29 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Bahr, Torsten 1927 M TuS Holtenau GER ½ Mortensen, Henrik 1950 M Dänemark DEN ½ 37½ 44. Boyens, Birger 1941 M Husumer SV GER ½ 37½ 46. Meiser, Markus 2176 M Sges Bensheim 1931 GER ½ Kreyssig, Bruno 1912 M SC LeipzigGohlis GER ½ 36½ 48. Kleibaumhüter, Klaus 2096 M SV Rochade Eving 25/64 GER ½ Beulertz, Stefan 1998 M SC Werl 1981 MLT ½ Simon, Tim 1525 M SC LeipzigGohlis GER ½ 35½ 50. Rothwell, Stephen M Schwalbe GER ½ 35½ 52. Beeck, Mats 1843 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ 34½ 53. Ditmas, Hugh 2019 M Bremer SG von 1877 GER ½ 33½ 54. Dittrich, Gunnar 1974 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ Götz, Dirk 1715 M TuS Holtenau GER ½ 32½ 56. Kuberczyk, Christoph 2122 * SV Diag.Harburg 1926 ev GER ½ 57. Dreessen, Jakob 1789 M Verein Segeberger SF GER Pluska, Alexander 1866 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ 58. Stoker, Martijn 1749 M Holland NED ½ 60. Rohde, Patrick 1920 M Elmshorner SC GER ½ 61. Millgramm, Stephan 1856 M Flensburger SK GER ½ 62. Benzen, Marthe 1933 W SK Doppelbauer Kiel GER Schmidt, Peter 1912 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 63. Reinhardt, Johannes 1791 M SV Bad Schwartau GER ½ 63. Gutschenreiter, Dorian 1714 M Flensburger SK GER ½ 66. Eberhardt, Michael 1739 M SC Agon Neumünster GER ½ 67. Malchau, Jochen 1643 M Greifswalder SV GER ½ 68. Schirra, Maurice 1657 M TS Wehlheiden GER ½ 69. Neuendorf, Max 1661 M Flensburger SK GER Joppien, Arne 2053 M TSV Germania Cadenberge GER ½ Koch, RalfJohannes 1783 M Eckernförder SC GER ½ 39½ 72. Rulofs, Henrik 1799 M SG Turm Kiel GER ½ Werner, René 1776 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ Mieck, Jale 1755 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ 34½ 75. Rohmann, Volker 1864 M SVG Friedrichsort GER ½ Anders, Sönke 1939 M TSV Hessenstein GER ½ 32½ 76. Schumacher, Horst 1825 M TuS Holtenau GER ½ 32½ 78. Kollhoff, Josef 1732 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 31½ 79. Kowalski, Ben Wito 1622 M Stader SV GER ½ 30½ 80. Erikstad, Olav 1824 M Norwegen NOR ½ Biermann, Stefan 1721 M SV Springer Kranenburg GER ½ 27½ 82. Schinkowski, Christoph 2165 * Kieler SG / Meerbauer GER ½ 83. Soltau, Achim 1989 M SKJE GER ½ 83. Möller, Dustin 1832 M Eckernförder SC GER ½ 85. Floren, Dieter 1645 M Hamburger SK GER Stoker, Joost 1806 M Holland NED ½ 87. Jünger, Leonhard 1919 M Aachener SV 1856 e.v. GER ½ 35½ 88. Zimmermann, Manfred 1925 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 33½ 89. von Koschitzky, Tilo 1918 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ Salzig, Levin 1556 M SK Doppelbauer Kiel GER ½ Jager, HansDieter 1564 M SV VHS Rendsburg GER ½ Helmich, Jörg 1779 M Regensb. Turnerschaft GER ½ 93. Henschen, Patrick 1759 M Verein Segeberger SF GER ½ 28½ 26. Kieler Open DWZ Rang Teilnehmer TWZ Attr. Verein/Ort Land S R V Punkte Buchh 1. Devic, Christian 1687 M Eckernförder SC GER ½ Hentrop, Malte 1821 M Findorffer Sfr GER ½ 3. Busse, Gerd 1827 M SV Holstein Quickborn GER ½ 42½ 4. Weck, Uwe 1702 M SK Kaltenkirchen GER Saß, Patrick 1545 M SV Bad Schwartau GER ½ 6. Haye, Robert 1280 M SG Phönix Gettorf GER ½ 44½ 7. Zielke, Bernd 1722 M TuS Holtenau GER ½ Pape, Rainer 1849 M SV Holstein Quickborn GER ½ Wallet, Norbert 1532 M SC Freibauer Schöneberg GER ½ 41½

32 30 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Kaiser, Johannes 1476 M SG KielOst GER ½ 40½ 11. Papesch, Dennis 1656 M SK Meppen GER ½ 39½ 12. Behrendt, Matthias 1516 M SC Agon Neumünster GER Hartendauer, Frank 1466 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 14. Drumm, Gerrit 1541 M Kieler SG / Meerbauer GER Wenske, Hardy 1779 M Kieler SG / Meerbauer GER ½ 16. Schmidt, Johannes 1808 M SC SchwarzWeiß Lichtenrade GER ½ 17. Knof, Henrike 1578 M SG Plöner See GER ½ 18. Feldmann, Wolfgang 1668 M Heikendorfer SV GER Sowa, Kay M GER ½ 45½ 20. WestphalStubbe, Siegb 1840 M SG Plöner See GER ½ Dambrowski, Ralf 1406 M SC Agon Neumünster GER ½ Kiep, Fabian 1720 M SC Agon Neumünster GER ½ Spreu, Jörg 1399 M NDTSV Holsatia Kiel GER ½ Serbin, Alexander 1309 M Kieler SG / Meerbauer UKR ½ Bunke, Mike 1320 * Schleswiger SV GER Boyens, Jessica 1151 W Husumer SV GER Steffen, Jörn 1310 M NDTSV Holsatia Kiel GER ½ 28. Isler, Benjamin 1329 M Flensburger SK GER ½ 29. Manthey, Rudi 1472 M NDTSV Holsatia Kiel GER ½ 38½ 30. Hoffmann, Thomas 1576 M BSG Pneumant Fürstenwalde e.v. GER ½ 37½ 31. Dox, Daniel Hans M GER ½ Maaß, Ralf 1281 M Flensburger SK GER ½ 31½ 33. Gutschenreiter, Donato 1149 M Flensburger SK GER ½ 30½ 34. Howe, Dietrich 1756 M SK Kaltenkirchen GER ½ Borchert, Johann 1353 M Heikendorfer SV GER ½ 36. Spetzke, Peter 1166 M SVG Friedrichsort GER ½ 37. Hoffmann, Daniela 1437 W BSG Pneumant Fürstenwalde e.v. GER Möller, Birte 1083 W SC Wrist Kellinghusen GER ½ Hogreve, Holger 1247 M Eckernförder SC GER ½ 31½ 40. Boyens, Alexander 1027 M Husumer SV GER ½ 29½ 41. Marino, Eric * Lübeck GER ½ 42. Junker, Stefan 1820 * Schachclub Caissa Bad Salzuflen GER ½ 34 Das 26. Kieler Open Blitzturnier Mit 26 Teilnehmern am diesjährigen Kieler Open Blitzturnier war das Turnier gut besucht. Dieses Mal waren drei Titelträger mit dabei. Wer gedacht hatte, diese drei werden das Turnier gewinnen, konnte erleben, daß auch Meister nur mit Wasser kochen. Schon in der 1. Runde, gespielt wurden 11 Runden, mußte IM Cliff Wichmann den Sieg Holger Ebbinghaus überlassen. Wichmann war nicht der einzige Meister der Punkte abgab. Ihm folgten im Verlauf des Turniers GM Zigurds Lanka und IM Jacek Stopa. Von der 5. Bis zur 9. Runde ließen die Meister Federn. In beiden letzten Runden hatten sie sich wieder gefangen, so daß sie im oberen Teil der Tabelle das Turnier beendeten. Den Turniersieg sicherte sich Hebbinghaus mit 9½ Punkten vor IM Wichmann mit 8 Punkten. Auf den Plätzen folgten Christoph Kuberczyk mit 7½ Punkte, Jonah Krause und GM Lanka alle ebenfalls mit 7½ Punkten. Die vom Veranstalter ausgesetzten Geldpreise wurden nur an Turnierteilnehmer des 26. Kieler Open 2013 vergeben. So mußte der Sieger Hebbinghaus mit einem Sachpreis zufrieden sein, den er sich selber aussuchen konnte. Die Geldpreise gingen an IM Wichmann, Kuberczyk, J. Krause und GM Lanka. Auch hier konnte man erleben, daß die guten Blitzspieler vergangener Zeiten den jungen Spielern von Heute Platz machen müssen. Wolfgang Schroedter

33 31 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Aus den Vereinen Agon Neumünster 14. Neumünster Open Am letzten Sonntag fand im Jugendfreizeitheim NeumünsterWittorf das 14. Neumünster Open statt. Das vom SC Agon Neumünster organisierte jährliche Schnellschachturnier fand mit 46 Teilnehmern aus SchleswigHolstein, Hamburg und Mecklenburg Vorpommern eine gute Resonanz. Der Hamburger Dusan Nedic gewann deutlich mit 8 Punkten das Turnier. Den zweiten und dritten Platz mit jeweils 7 Punkten belegten Hannes Knuth vom SF Schwerin und Andreas Förster von Union Eimsbüttel. Erfreulich war einmal mehr die Teilnahme von 14 Kindern und Jugendlichen. 1 Dusan Nedic SF Hamburg ,0 49,5 2 Hannes Knuth SF Schwerin 7,0 52,5 3 Andreas Förster SK Union Eimsbüttel 7,0 51,0 4 Viktor Polischuk SK Norderstedt 6,5 52,0 5 Michael Jendrian SC Wrist Kellinghusen6,0 54,0 6 Martin Riederer Hamburger SK 6,0 48,0 7 Romas Ivaska SC Agon Neumünster 6,0 45,5 8 Kenneth Nahnsen Elmshorner SC 6,0 42,0 9 Riccardo Staak SC Rösselsprung 5,5 54,0 10 Jörg Müller SV Eidelstedt 5,5 50,0 11 Andreas Hein SC Agon Neumünster 5,5 48,5 12 Daniel Kopylov SC Agon Neumünster 5,5 44,5 13 Andreas Schmidt Kieler SG Meerbauer 5,5 44,5 14 Matthias Behrendt SC Agon Neumünster 5,5 37,5 15 Jürgen Meyer SV Heide 5,0 50,5 16 Jan Klügel VHS Rendsburg 5,0 47,5 17 Florian Wegner Segeberger SF 5,0 44,5 18 Hartmut Kirchhoff SG Neumünster 5,0 44,0 19 Kevin Mike Hopson Elmshorner SC 5,0 43,0 20 Fabian Kiep SC Agon Neumünster 5,0 43,0 21 Dietmar Clasen SC Agon Neumünster 5,0 38,5 22 Bernd Zielke TuS Holtenau 4,5 45,5 23 Raphael Havermann Segeberger SF 4,5 42,0 24 Rainer Pape SV Holstein Quickborn4,5 38,5 25 Ralf Dambrowski SC Agon Neumünster 4,5 35,5 26 Karl Heinz Zeh SG Neumünster 4,5 32,0 27 Finn Christopher Petersen Doppelbauer Kiel 4,0 44,0 28 Siegfried Priemer SC Agon Neumünster 4,0 43,0 29 Mathias Hofmann SV Hademarschen 4,0 39,5 30 Michael Eberhardt SC Agon Neumünster 4,0 38,5 31 Timo Wieczorek SV Hademarschen 4,0 38,0 32 Joerg Dao vereinslos 4,0 36,5 33 Ernesto Blanco Cardenas Raisdorfer SG 4,0 34,0 34 Berndt Brunnett vereinslos 4,0 34,0 35 Anton Martens SV Quickborn 4,0 33,0 36 Wolf Thies SC Agon Neumünster 4,0 30,0 37 Michael Tent vereinslos 3,5 39,5 38 Yannick Schwert Segeberger SF 3,5 34,0 39 Max Reuter SC Agon Neumünster 3,0 37,5 40 Henning Geibel SV Bargteheide 3,0 33,0 41 Nico Brinster SC Agon Neumünster 3,0 27,0 42 Tönjes Aden Segeberger SF 3,0 27,0 43 Adrian Kondi SV Quickborn 1,5 30,5 44 Florian Tent vereinslos 1,5 29,5 45 Mike Brinster SC Agon Neumünster 1,0 30,5 46 Luca Rehbock SV Quickborn 1,0 26,0 SG Turm Kiel Turm Kiel Monatsblitz Juli 2013 "Eine leichte Sommerflaute" Der Monatsblitz im Juli konnte leider mit nur 9 Spielern keine vollen Segel setzen, es wurde ein überschaubares Doppelrundenturnier, welches mehr oder weniger pünktlich um 19:45 Uhr wie gewohnt am ersten Do im Monat starten konnte. Diesmal hat es der alte Turm Kiel Blitzhase Rolf Luckow der jüngeren Generation gezeigt und wurde mit 15 Punkten Erster vor Bülent Saglam von SK Doppelbauer mit 13,5 Punkten und Giso Jahncke vom Preetzer SC mit 12,5 Punkten. Der Sieger Rolf Luckow hat sich freundlicherweise als Kopfgeldhase zur Verfügung gestellt, was finanziell eine weise Entscheidung des ausrichtenden Vereines war, er gab nur 2 ganze Punkte ab in den beiden Runden, so dass nur zwei Verzehrgutscheine eingelöst werden konnten. Als weiteren Sonderpreis erhielt der Türmer Hendrik Rulofs eine Flasche noblen Rotweins für die beste Wertungszahlperformance im Turnier. Wichtig!!! Aufgrund des Kieler Opens wird das Monatsblitz im August auf den zweiten Donnerstag verlegt, es findet also am zur gewohnten Uhrzeit in Gaby's Sportsbar statt!! Wir hoffen trotz anscheinend allgemeiner Blitzlethargie im Kieler Raum auf rege Beteiligung! TB Turnier: Monatsblitz Turm Kiel July SpielerRangliste nach Runde: 18 1 Luckow,Rolf Saglam,Bülent 13½ 0 101¾ 3 Jahncke,Giso 12½ Böhm,Thomas 12½ 0 86¾ 5 Kosak,Michael 10½ Budzyn,Matthias ¼ 7 Rulofs,Henrik ¼ 8 Benzen,Marthe Göttsche,Eggert Turm Kiel Monatsblitz September 2013 "Wenig Gäste, viel Schach Nach dem terminbedingten Ausfall des Augustblitzes fand in einer kleinen Runde der Monatszblitz im September am 5.9. in Gaby's Sportsbar statt. Mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung konnte dann das doppelrundige Turnier um 20:00 Uhr starten, jeder Spieler hatte also 14 Partien zu bestreiten. Den ersten Platz sicherte sich souverän Matthias Budzyn mit 12,5 Punkten, gefolgt von Thomas Boehm 11 Punkte und Rolf Luckow mit 10 Punkten, Andreas Schmidt holte sich als 4. mit 9 Punkten den letzten Geldpreis. Erneut stellte sich Rolf Luckow als Kopfgeldhase zur Verfügung, was 4 seiner Gegner auch als Chance nutzten, sich ein Getränk oder Schokoriegel beim Wirt abzuholen.

34 32 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Mit ein wenig Bedauern musste ich feststellen, dass die Beteiligung doch recht mager ausfiel in den Sommermonaten. Es wäre natürlich schön, wenn mehr Schacher ihren Weg zu unserem Monatzblitz fänden und die Veranstaltung einen festen Platz in der Kieler Schachszene bekommt. Der nächste Monatsblitz findet aufgrund von Feiertag und Urlaub des Gastwirtes erst am um 19:30 in Gaby's Sportsbar statt!! Euch erwarten gute Spielbedingungen in netter Schachatmosphäre und ein kreativer Preispool, wer möchte kann sich vorher mit preiswertem Essen stärken. TB Name Verein Punkte 1. Matthias Budzyn Turm Kiel 12,5 2. Thomas Boehm Turm Kiel 11,5 3. Rolf Luckow Turm Kiel Andreas Schmidt Kieler SG 9 5. Carsten Groh vereinslos 4,5 6. Thomas Walsdorf Turm Kiel 3 7. Eggert Göttsche Turm Kiel 2 8. Michail Berenstein Turm Kiel 1,5 Kieler SG/Meerbauer Der erste Turniersieg in diesem Jahr Zum ersten Mal gewann Andreas Schmidt, in diesem Jahr, das monatliche Schnellschachturnier der Kieler Schachgesellschaft. Zu diesem Juliturnier kamen 21 Schachspieler in den Legienhof. Der zunächst schleppend eintreffenden Teilnehmer folgte kurz vor ½ 8 Uhr abends der Ansturm von 15 weiteren Spielern. So verzögerte sich der Turnierbeginn um fast ¼ Stunde. Die erste Runde begann der spätere Turniersieger, Andreas Schmidt, mit einer Niederlage gegen den späteren Tabellendritten HansJürgen Hahne. A. Schmidt mußte sich nun aus dem Keller die Stufen nach oben erkämpfen. Für ihn ein ungewohnter Turnierbeginn. Dann aber wollte er es wissen. Er besiegte in den nachfolgenden sechs Spielen alle eventuellen Turniersieger. Weder HansDieter Jager, noch Franz Felser und Bernd Schramm konnten ihn stoppen. Es folgten die Siege über Bülent Saglam, Jürgen Kropp und Joachim Berger. Entscheiden war sein Sieg über Kropp der ihm die Tabellenspitze einbrachte. Der Sieg über Berger machte den Turniersieg vollkommen. Saglam bemühte sich vergeblich ihn einzuholen konnte aber das Remis gegen Hahne nicht mehr ausgleichen. So blieb ihm nur der Zweite Platz. Punktgleich, nur getrennt durch die Wertung, beendeten Hahne und Heinrich Terwitte das Turnier mit dem 3.und 4. Platz. Wolfgang Schroedter Julischnellschachturnier 2013 Rangliste: Stand nach der 7. Runde 1. Schmidt, Andreas Kieler SG/Mb Saglam, Bülent Doppelbauer 5½ Hahne, HansJürgen Kieler SG/Mb. 5 30½ 4. Terwitte, Heinrich Dr. Kieler SG/Mb. 5 26½ 5. Berger, Joachim Lübecker SV 4½ Kropp, Jürgen Kieler SG/Mb. 4 29½ 7. Zielke, Bernd Kieler SG/Mb Zimmermann, Manfred Kieler SG/Mb. 4 23½ 9. Felser, Franz Kieler SG/Mb. 4 18½ 10. Rulofs, Henrik Turm Kiel 3½ Akopjan, Armen Rendsburg 3½ Schramm, Bernd Kieler SG/Mb Martinez, Vladimir NDTSV Jager, HansDieter Rendsburg Schmidt, Peter Kieler SG/Mb. 2½ 24½ 16. Görs, Joachim Kieler SG/Mb Wenske, Hardy Kieler SG/Mb Terwitte, Jakob Kiel Czank, Michael Dr. Kieler SG/Mb. 1½ 19½ 20. Burow, Wilhelm Kiel 1½ Schroedter, Wolfgang Kieler SG/Mb. ½ 7

35 33 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / oberen Tabellenplatz kämpfte hatte seine Chancen verschlechtert, als er in der ersten Runde eine Niederlage gegen Christian Wieczerkowski kassierte. Ein Sieg über Kornrumpf hätte ihn auf den zweiten Platz gebracht. Kornrumpf vereitelte dieses Vorhaben. A. Schmidt, der in der 1. Runde eine Niederlage gegen Marxen erlitten hatte und gegen Kornrumpf nur Remis spielte, musste seine Hoffnung auf den Turniersieg begraben. Seine ehemaligen Gegner hatten zu schlecht gespielt. Mit 1½ Punkten weniger in der Wertung wurde er Turnierzweiter. Wolfgang Schroedter Ein Turnier mittlerer Spielstärke im August Die 14 Spieler die zum Schnellschachturnier am 12. August in den Legienhof kamen stellten, von fünf Ausnahmen abgesehen, ein Feld mittlerer Spielstärke dar. Unter den fünf Ausnahmen war mit Dr. Peter Marxen ein Spieler mit einer DWZ über 2100 dabei, während vier Spieler im unteren Feld zu finden sind. Doch brachten drei von ihnen einige Spieler um ihre Siegchancen. So konnte Vladimir Martinez gegen den späteren Turniersieger, Prof. Dr. Joachim Kornrumpf, zwingen bis zur letzten Partei auf Sieg zu spielen, weil er in der ersten Runde gegen Martinez nur ein Remis erreichte. Bernd Schramm konnte gegen Martinez in der vierten Runde auch nur ein Remis erspielen, was ihm dann in der Endabrechnung die schlechtere Wertung einbrachte. Erst in der sechsten Runde gegen Bernd Zielke verlor Martinez sein Spiel und damit auch die Chancen im oberen Tabellenfeld zu bleiben. Ein gutes Turnier lieferte Bernd Zielke ab. Über Zielke stolperte nicht nur Peter Schmidt gleich in der ersten Runde und Hans"Jürgen Hahne in der zweiten Runde auch Franz Felser kam über ein Remis nicht hinaus. Mit einem Polster von 2½ Punkten nach drei Runden konnte Zielke beruhigt den weiteren Turniergang abwarten. Nach seiner Niederlage gegen Kornrumpf wurde Marxen sein nächstes Opfer. Schließlich brachte der Sieg über Martinez ihm den dritten Tabellenplatz mit 4½ Punkten ein. Mit einem Punkt mehr, 5½ Punkte, erreichten Kornrumpf und Andreas Schmidt das Turnierende. Kornrumpf gab in drei Partien jeweils nur ½ Punkt ab. Gegen Martinez in der ersten Runde sowie gegen Marxen in der dritten Runde und eben gegen A. Schmidt konnte er nicht gewinnen. Seinen endgültigen Turniersieg sicherte er sich mit dem Sieg über Manfred Zimmermann. Zimmermann der selbst noch für einen

36 34 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Schachjugend Schleswig"Holstein Norddeutsche Meisterschaft geht 2x nach Schleswig"Holstein! Der Lübecker SV in der U14, genauso wie die jungen Damen von TuRa Harksheide in der U14w konnten heute die Norddeutsche Mannschaftsmeisterschaft unangefochten erringen! Wir sind auf die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gespannt! Teilnehmer und Ergebnis im Überblick: U16: SK Doppelbauer Kiel (Mats Beeck, Alexander Pluska, Lukas Wanner, Finn Petersen) 3. Platz, 9 5 Mannschaftspunkte aus 7 Runden SV Bad Schwartau (Johannes Reinhardt, Henning Rost, Patrick Saß, JanMalte Kagel) Platz 11, 7 7 Mannschaftspunkte aus 7 Runden VM2013u16.Tabelle U14: Lübecker SV (Kevin Kololli, Martin Kololli, Alexander Rieß, Fin Niklas Tiedemann) 1. Platz, 13 1 Mannschaftspunkte aus 7 Runden SK Doppelbauer Kiel (Julian Rieper, Moritz Karlisch, Niklas Wiemann, Thies Fronius) 8. Platz, 8 6 Mannschaftspunkte aus 7 Runden U12: Lübecker SV (Kayonzo Pommerenke, Tom Linus Bosselmann, LeeDavid Watzlawik, Alwin Schwerdt) 9. Platz, 7 7 Mannschaftspunkte aus 7 Runden U14w: TuRa Harksheide (Nathalie Wächter, Inken Köhler, AnnaBlume Giede, Luisa Janke, Marietta Rosinski) 1. Platz, 10 0 Mannschaftspunkte aus 5 Runden archiv.de/programme_php/zeigeturnier.php?sectio n=ndvm_jugend Mädchenschach 2013K 2. NordCup in Berlin Nach 2012 (Mölln) gab es vom bis den 2. NordCup für Schach spielende Mädchen. Neben Spielerinnen aus den Nordländern Berlin, MeckPom, SchleswigHolstein, Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen Anhalt, waren in diesem Jahr auch 3 Mädchen aus NRW mit dabei. Die Idee eines Schachwochenendes für Mädchen hatten 2011 die damaligen Mädchenreferentin Mecklinburg Vorpommerns, Lysan Stemmler und der ehemalige Mädchenreferenten SchleswigHolsteins, Eberhard Schabel, Grundgedanke war ein Event zu formen, welches Schach, Freizeit, Spaß und Kennenlernen in den Mittelpunkt stellt. Den Auftakt bildete Mölln im Mai 2012 und insbesondere Olaf Sill von der Berliner Schachjugend fand dieses Projekt so gut, dass er sich spontan entschied Berlin 2013 als Ausrichter anzubieten. Die Werbung für den 2. NordCup lief auf vielen Ebenen. So wurden die Schachjugenden im Norden angeschrieben, gab es Infos im Internet auf vielen wichtigen WEBs, wurde weiterhin eine Facebook Gruppe gebildet und es gab zudem seit November 2012 bei YouTube einen Videoclip ( Schlußendlich verhalfen diese Maßnahmen dazu, dass sich in der Berliner Jugendherberge Am Wannsee 28 Mädchen und einige TrainerInnen/BetreuerInnen und Eltern einfanden. Für unser Bundesland machten sich am V Name Verein Amina Leib AGON Neumünster Britta leib AGON Neumünster (Trainerin) AnnaLena Schramm TuRa Harksheide AnnaBlume Giede TuRa Harksheide Emily Rosmait TuRa Harksheide Nanke Calibe KSG Meerbauer (Auto) Frauke Calibe KSG Meerbauer (Auto) Marietta Rosinski TuRa Harksheide Jasmin Galich TuRa Harksheide Luise Diederichs SK Hermansburg/TuRa Harksheide Eberhard Schabel SJSH/Trainer V auf den Weg nach Berlin. Geplant waren die Anreise mit der Deutschen Bahn und eine Ankunftszeit von ca 19 Uhr. Leider gab es viele widrige Dinge, die unsere Ankunft in Berlin um 1,40 Stunden verzögerten. Dennoch war die Stimmung gut in unserer Gruppe und sehr erfreut waren wir, dass unsere Gastgeber für ein Abendbrot gesorgt hatten, da die Küche der DJH bereits Uhr die Arbeit eingestellt hatte und wir erst Uhr in der Jugendherberge eintrafen. Infos, Berichte und Fotos befinden sich unter Anderem auf unserer Mädchenschach WEB

37 35 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Das Programm an den 4 Tagen war Folgendes: DWZ Turnier (Vierergruppen nach Wertzahl) Tandem Turnier Baden Besuch eines Ponyhofes Berlinbesuch Potsdambesuch Werwolf spielen Innerhalb der Turniere konnten unsere 8 Spielerinnen innerhalb der 7 Wertungsgruppen unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Hervorzuheben sind die beiden Gruppensiege von Amina und Jasmin Weiter gab es folgende Ergebnisse: Emily (A), Nanke (C) und Frauke (D) wurden Zweite, AnnaLena und AnnaBlume (beide B) wurden Punktgleich 3. und 4. und Marietta (E) wurde Vierte. Bei der Analyse der Partien wurden die Mädchen von unserer frisch gebackenen Landesmeisterin Britta Leib, der Gastspielerin des TuRa Harksheide, Luise Diederichs und Eberhard Schabel (TuRa Harksheide) Beim Tandemturnier spielten Amina mit Marietta und Eberhard mit Luisa (Berlin) mit und Letzteres Team konnte hinter dem Duo AnnaBlume/Olaf punktgleich Zweite werden. Dank dem sehr schönen Wetter an allen Tagen, waren der Besuch des Wannsee und des Ponyhofes volle Erfolge und ein riesen Spaß für die Mädchen. Auch beim 2. NordCup wurde das Karten Laufspiel Werwolf zum Renner und bei jeder Gelegenheit trafen sich die Mädels um diesem Spiel mit Begeisterung zu frönen. Schnell war die Zeit vorbei und auch die Besuche von Berlin und Potsdam waren für unsere Spielerinnen ein schönes Erlebnis. Am ging es dann wieder mit der DB zurück nach Hause und diesmal betrug unsere Verspätung nur 1,50 StundenV Klammert man die An und Abreise etwas aus, dann haben wir eine sehr schöne Zeit in Berlin erlebt und möchten somit gern folgendes schreiben: Wir möchten ALLE MÄDCHEN Grüßen, die wir in Berlin beim 2. NordCup kennen lernen durften...ihr SEID SPITZE!... und wir möchten Olaf und seinem Team danken für 4 erlebnisreiche Tage...WAR EINE SUPER ZEIT... zum Schluß möchten wir den Berliner S Bahn Kontrolleuren und der DB danken, die uns erneut so viel Lebenszeit geraubt haben! Eberhard Schabel

38 36 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Problemschach

39 37 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Problemschach

40 38 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Problemschach

41 39 Schach in SchleswigHolstein 8+9 / Sergei Tiviakov Französisch mit 3.Sd2: Ein Repertoire für Weiß DVD Tipp Eva Moser: Phantasie statt Theorie 1.d4 c5! Sprachen: Englisch ISBN: EAN: Lieferweg: Download oder Post 27,90 Mit dieser DVD bekommt man ein umfassendes Weiß Repertoire gegen Französisch. Der Autor Sergei Tiviakov ist AntiFranzösischExperte und hat in 219 Partien gegen den Franzosen ein überragendes Ergebnis von 80% erzielt (der Durchschnitt liegt bei knapp über 50%). Er empfiehlt 3.Sd2 und gibt auf dieser DVD mit eigenen Partien und Erläuterungen der neuesten theoretischen Entwicklungen eine herv orragende Einführung in das S ystem mit 3. Sd2, der TarraschVariante. Die große Datenbank auf dieser DVD umfasst etwa Partien. Dazu kommen weitere Datenbanken mit zahlreichen exklusiven Informationen und Partien, die man nur auf dieser DVD erhält, zum Beispiel alle Partien, die Tiviakov je gegen Französisch gespielt hat. Zusätzlich gibt es eine Referenzdatenbank und eine Datenbank mit kommentierten Partien. Mit interaktiven Abschlusstraining: Testen Sie sich selbst, ob Sie das neue Repertoire beherrschen und für den Erns tfall am Brett gerüstet sind. Mit Videofeedback zu Ihren Zugvorschlägen! Will man gegen Französisch punkten und 3.Sd2 spielen, dann ist Tiviakovs DVD ein Muss. TrainingsVideos: ca. 5 Stunden Spielzeit (Englisch) Sprachen: Deutsch ISBN: Lieferweg: Download oder Post 27,90 Wer kennt das nicht? Man hat sich stundenlang mit einer Variante beschäftigt, doch der Gegner weiß einen Zug mehr. Oder man fühlt sich perfekt vorbereitet und der Gegner weicht bereits im ersten Zug ab. Mit Eva Mosers DVD über 1.d4 c5 drehen Sie den Spieß um: Nun sind Sie derjenige, der dem Gegner bereits ab dem ersten Zug Kopfzerbrechen bereitet! Theoriekenntnisse sind dazu nicht vonnöten; in den Vordergrund treten Kreativität und Stellungsgefühl. Und genau hier setzt Eva Moser an: Anhand ausgewählter Partien werden strukturelle Besonderheiten hauptsächlich aus schwarzer Sicht ebenso ausführlich erklärt wie typische Pläne und Ideen sowie häufige taktische Motive. Im Anschluss kann das erworbene Wissen gleich in einem interaktiven Test einer Prüfung unterzogen werden, mit Videofeedback zu Ihren Lösungsvorschlägen! Für Schwarzspieler, die auf das Auswendiglernen von Eröffnungstheorie verzichten möchten, aber trotzdem aktives Spiel anstreben, ist nach 1.d4 der Antwortzug 1...c5 ein heißer Tipp! TrainingsVideos: ca. 4 Stunden. Die aktuelle Version des CheeBase Readers 12 ist hierfür notwendig. Die aktuelle Version des CheeBase Readers 12 ist hierfür notwendig.

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